Rosi, eine Eheschlampe (fm:Ehebruch, 3001 Wörter) | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Oct 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 9532 / 8281 [87%] | Bewertung Geschichte: 9.27 (225 Stimmen) |
Rosemarie treibt es ganz doll mit dem Bruder ihres Mannes und verliert Alles. |
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Schon beim erste Treffen war mein Hauptverhandlungspartner gesundheitlich so stark angeschlagen, dass er mich zum Ende der ersten zwei Stunden bat, die Verhandlungen zu vertagen, bis er wieder auf dem Damm ist. Selbstverständlich stimmte ich zu und fuhr daher noch am frühen Nachmittag in Richtung Heimat. Gegen 20 Uhr traf ich bei unserem Wohnhaus ein und wunderte mich, dass das Haus eigentlich unbeleuchtet war und das zu dieser Uhrzeit. Da ich am nächsten Morgen gleich früh in die Firma fahren wollte, stellte ich meinen Dienstwagen in die Einfahrt und nicht wie sonst üblich in die große Garage, die übrigens geschlossen war.
Schon als ich das Haus betrat, hörte ich die spitzen Schreie meiner Frau, ja es war meine Frau. Mir wurde schlecht und ich musste mich an der Tür zum Gäste-WC festhalten, denn diese Schreie kenne ich. Wenn es mir gelingt, meine Frau richtig zum Orgasmus zu bringen, klingen ihre Schreie ähnlich. Nur geht es hier noch viel weiter.
"Fick mich, du geiler Hengst. Tiefer, fester. Los spritz mich voll, mach mir das Kind, das sich mein Eheschlaffi so wünscht. Los, spritz."
Ich hatte zwischenzeitlich mein Smartphone gezückt und schaltete auf Aufnahme, bewege mich vorsichtig in Richtung Wohnzimmer, aus dem die Geräusche kamen und dann traf mich fast der Schlag. Meine Frau stand mit blanken Arsch über die Lehne des großen Sessel gelehnt und wurde von meinem Bruder von hinten mit kräftigen Stößen richtig durchgefickt. Sie walkte mit ihren Händen ihre nackten wunderschönen Brüste und schob ihren Arsch mit lautem Grunzen gegen den Leib ihres Stechers und dann brüllte sie ihre Lust lauthals in den Raum.
Rudi schob seinen Stamm noch mal tief in sie, riss sie mit seinen Händen an den Hüften an sich und mit einem brünstigen Röhren pumpte er seine Soße in ihren Leib, was ihren Orgasmus noch verstärkte.
Der Orgasmus flaute ab und Rudi lässt sich in den Sessel fallen. Rosi kniet vor ihm auf dem Teppich und streicht ihm über die Beine, öffnet diese und schiebt sich dazwischen. Ihre Hand umfasst seinen mit ihren Säften verschmierten Penis und dann saugt sie ihn in ihren Mund und säubert ihn so. Ihre Augen, die ihn anhimmeln, ihr Gesicht, ja, ihr ganzer Körper strahlen Geilheit aus und ihr Schnurren ist trotz der leisen Musik zu hören.
"Komm, du geile Schnecke, blass ihn dir wieder steif. Du willst doch noch mal so richtig durchgefickt werden. Weißt du noch, wie es mit uns Beiden begann, deine Party vor deiner Hochzeit mit diesem Schwachmaten. Wie du dich auf dem Tisch geräkelt hast und darum gebettelt hast, dass ich es dir sofort und tief besorge. Und der Fick nach der Trauung auf der Toilette. Alles schon so lange her und trotzdem liebe ich es, dich hier und in der Firma zu nehmen und dir meinen Saft in deine immer bereite Fotze zu spritzen. Ganz besonders scharf machst du mich, wenn dein Softi im Nebenzimmer darauf wartet, dass du wieder kommst. Sag mal, wie hältst du das nur aus? So nun aber etwas mehr Einsatz. Du weißt doch, ich muss zu meiner Angetrauten. Die wird schon ein bisschen komisch und scheint mir, als ob sie etwas ahnt. Ja, du geiles Luder, du versaute Eheschlampe, mach weiter, so ist es gut."
"Bevor du es mir nicht noch mal so richtig besorgt hast, kommst du, geiler Hengst, aber hier nicht weg. Und denke daran, dass du schön tief in mich spritzt. Ganz tief."
"Sag mal, schafft er es nicht, dich zu schwängern? Hat er keinen Saft auf dem Füller? Oder treibt ihr es gar nicht miteinander?"
"Bilde dir bloß nicht zu viel ein. Du bist zwar ein richtiger Hengst und begattest deine Stuten recht gut, aber dein Bruder ist auf seine Art auch ein guter Stecher. Wer es zart und liebevoll mag, hat bei ihm sicher den richtigen Mann gefunden. Ich aber mag es viel lieber hart und stürmisch. Und da hast du sicher die besseren Karten, obwohl ich mir überlege, Bodo mal zu bitten, mich so zu ficken, wie du es so herrlich machst."
Sie bearbeitete dabei den langsam steif werdenden Stamm meines Bruders und er fickte sie genau so in ihren Mund.
Dann warf er sie auf den Teppich, drehe sich so, dass er ihr nass glänzendes Geschlecht aussaugen konnte und fickte sie mit seiner Zunge. Rosi war nicht untätig und bliess ihn inbrünstig. Mit einem Schrei entließ sie seinen Stamm aus ihrem Mund und feuerte ihn laut n.
"Komm, fick mich, du geiler Bock. Steck ihn mir rein und fick mich richtig durch."
Rudi drehte sich, legte sich die Beine meiner Frau auf die Schultern und fickte sie wie eine Dampframme. Rosi ging ab wie eine Rakete und bekam sich gar nicht wieder ein. Das Stöhnen aus beiden Kehlen und das Klatschen der Leiber erfüllte den ganzen Raum und wenn ich es gewollt hätte, könnte ich den Raum betreten und mich neben die Beiden stellen können. Sie hätten es in ihrem Rausch nicht bemerkt. Dabei blieb es jedoch nicht. Rosi hatte schon wieder einen fulminanten Abgang und zuckte unter dem immer weiter hämmernden Kerl wie eine Wilde, um ihn dann von sich zu schieben und sich ihn zu schnappen und in den Sattel zu steigen. Rudi griff sich die Brüste meiner Frau und unterzog diese einer sehr intensiven Untersuchung. Rosi tobte auf ihm wie eine Furie und feuerte ihn obszön an, sie fest zu ficken. Irgendwie schien sie die Beherrschung total zu verlieren. So hatte ich meine Frau noch nie erlebt.
Mir reichte es und ich ging leise zurück zu meinem Wagen und fuhr zwei Straßen weiter auf einen Parkplatz und stellte den Motor aus und ließ erst mal den Gefühlen freien Lauf. Es war nur gut, dass das Lenkrad stabil war und meine Schläge aushielt. Langsam entstand ein Plan in meinem Kopf und genau so langsam wurde ich ruhig. Viel zu ruhig.
Meine Schwägerin meldete sich erst nach langem Klingeln und war zunächst sehr verwundert, dass ich anrief und sie bat, mich in einem Cafe zu treffen. Erst als ich ihr sagte, dass es um die Firma ginge, war sie bereit, mich dort am nächsten Tag um 14 Uhr zu treffen. Noch schwieriger war es, ihr klar zu machen, dass Rudi nichts davon wissen sollte.
Ich selber suchte mir in der Nachbarstadt ein Hotel, aß in einer Gaststätte schnell noch eine Kleinigkeit und checkte dann ein. Die Nacht war mehr als kurz und dann machte ich mich nach einem Frühstück auf den Weg, der mich zuerst zu einem befreundeten Rechtsanwalt wegen der Scheidung führte und dann zu unserer Bank. Dort bat ich den Filialleiter um absolute Verschwiegenheit und teilte unsere Konten schön auf. Dabei erlaubte ich mir, meiner Frau nicht die Hälfte zu lassen sondern mir einen Betrag von einigen tausend Euro mehr zu geben. Immerhin verdiente ich mehr und außerdem muss Strafe auch sein.
Zehn Minuten vor 14 Uhr traf ich im Cafe ein und suchte mir einen Tisch in der Ecke, an dem man ziemlich ungestört ist. Kurz nach 14 Uhr betrat Julia das Cafe und mir blieb bald das Maul offen stehen. Aus dem Mauerblümchen hatte sich seit dem Tag, an dem ich sie zuletzt gesehen habe, ein schicker Schwan entwickelt. Was eine modische Frisur, ein dezentes Makeup und schicke, die Figur betonende Kleidung doch ausmacht. Sicher hat sie auch sehr intensiv Sport betrieben, denn sie strahlte Fitness aus.
Sie sah mich und kam auf mich zu. Wie von selbst stand ich auf und begrüßte sie, indem ich sie kurz an mich zog und auf die Wangen küsste. Ihr Blick war ein wenig irritiert.
"Julia, du siehst bezaubernd aus. Wie eine wunderschöne Rose."
"Bodo, hört auf zu sülzen. Trotzdem Danke. Was treibt dich denn an, mich hierher zu locken."
Ich rückte ihr den Stuhl zurecht, wir bestellten und ich sah sie an und begann meinen Bericht. Zwischenzeitig reichte ich ihr mein Handy, auf dem der kleine Film mit den beiden Hauptdarstellern mit runter geregelten Ton lief.
Julia wurde kurzzeitig blass, atmete hörbar ein und aus und lächelte dann verbissen.
"Oh man, dass werden die Beiden büßen. Die werden ihr blaues Wunder erleben. Aber erst zu dir. Was willst du unternehmen?"
"Die Scheidung ist eingereicht. Die Finanzen sind geklärt. Ich werde fristlos kündigen und mir einen anderen Job suchen. Erst mal brauche ich ein paar Tage Abstand und dann sehen wir weiter. Auf jeden Fall werde ich sofort ausziehen. Das Haus kann sie behalten. Ich will nur meinen Anteil und dazu muss sie es verkaufen. Und du?"
"Meine Rache ist viel schlimmer. Ich bitte dich, mir das Filmchen zu schicken. Da ich einen Ehevertrag habe, bin ich noch vor dir geschieden. Der Sack bekommt nichts, aber auch gar nichts. Mein Vater wird den Beiden die Hölle heiß machen und dann sitzen die Beiden draußen. Das Haus gehört mir und so kann ich mit den Kindern dort wohnen bleiben. Er fliegt sofort raus und kann ja bei deiner Eheschlampe wohnen. Mal sehen, wie lange das gut geht. Ich glaube, dass er bald Geschichte ist. Aber was stört es mich.
Schade, dass du die Firma verlässt. Warte noch damit, Vater hat jetzt auch noch ein paar Worte mit dir zu sprechen. Und ich auch noch."
Julia erhob sich, beugte sich zu mir und küsste mich kurz auf den Mund. So gar nicht schüchtern. Mit einem Wir hören von einander schwebte sie davon. Eine wirklich schöne Frau.
Nach einer wieder unruhigen Nacht fuhr ich nach Hause und da meine Frau arbeiten war, begann ich meine Sachen zusammen zu packen und in den Camper zu verladen. Die letzten beiden Koffer ließ ich im Flur stehen und setzte mich auf die Terrasse und wartete mit einem Kaffee auf meine Frau.
Diesmal war sie pünktlich und nachdem sie wohl den Camper und die Koffer im Flur zur Kenntnis genommen hatte, kam sie auf die Terrasse und fragte, was das alles zu bedeuten hat. Ich ließ ihr keine Zeit zur Überlegung sondern riss ihr die Sachen vom Leib. Dabei ging die Bluse kaputt und sie wollte schon anfangen zu keifen, als ich ihr eine verpasste und sie auf den Tisch auf der Terrasse drückte und sie einfach fingerte. Sie wehrte sich. Es nützte ihr aber nichts. Ich war nur noch wütend und auch geil. Schnell stülpte ich mir das bereit liegende Gummi über meinen Schwanz und nagelte meine Frau auf dem Tisch. Es interessierte mich nicht, dass uns die Nachbarn und eventuelle Passanten dabei sehen konnten. Die würden so wie so bald genug zu quatschen haben.
Rosi wurde geil und gemeinsam mit mir kam sie zu ihrem Höhepunkt. Sie mochte es wirklich hart und tief. Nachdem ich abgespritzt hatte, zog ich den Pariser ab und warf ihn neben meine Frau auf den Tisch.
"Bezahlen muss ich wohl nicht für diesen Abschiedsfick. Noch bist du ja meine Eheschlampe. Aber nicht mehr lange. Die Scheidung ist eingereicht und das Schreiben meines Anwaltes wird dich bald erreichen. Und es wird eine Härtefallscheidung. Und bestelle meinem Bruder schöne Grüße. Für ein eventuelles Kind soll er man sorgen. Von ihm wolltest du ja ein Kind. Ich freue mich schon auf das Gesicht meines Bruders, wenn er von seiner Frau raus geschmissen wird und zusehen muss, wo er schlafen kann. Du kannst ihm ja mein Bett anbieten. Mal sehen, wie lange ihr beide es aushaltet. Es ist etwas anderes, mal fremd zu gehen und jetzt so eng zusammen zu leben. Jede Minute, jeden Tag. Julia gibt euch nur kurze Zeit. Insbesondere, wenn das Geld knapp wird."
"Du spinnst. Was willst du mir unterschieben? Ich liebe dich doch und habe nichts mit einem anderen Mann und schon gar nicht mit Rudi. Was hat dir Julia da für einen Blödsinn erzählt?"
"Ach, meine kleine Ehebrecherin, ich schick dir mal ein kleines Filmchen. Einen Porno mit dir und Rudi als Hauptdarsteller. Und das Filmchen sollte alle Fragen beantworten."
Rosi sah mich an und ich sah, dass sie angestrengt überlegte. Bevor sie weiter fragen konnte, fuhr ich fort.
"Schätzchen, ich bin vor zwei Tagen nach Hause gekommen und habe euch Beide längere Zeit im Wohnzimmer erlebt. Da ist nicht nur meine Liebe zu dir gestorben sondern auch mein Mitleid mit dir. Sieh zu, wie du zurecht kommst. Ich bin gleich weg und den Rest regelt mein Anwalt und versuch nicht, mich zu bescheißen. Die Hälfte des Hauses gehört immer noch mir. Ich will das Geld und zwar schnell. Verstanden?"
"Bodo, können wir nicht noch mal über Alles reden. So schlecht war unsere Ehe doch nicht. Wir haben uns doch auch im Bett gut verstanden und Rudi hat dir doch nichts weg genommen. Ich brauch es nun mal oft und auch mal hart. Ich will dich nicht verlieren. Es ist doch bisher alles gelaufen zwischen uns. Bitte, bitte. Denke doch noch mal nach. Ich verspreche dir auch, dass ich mit Rudi Schluss mache oder zu mindestens stark reduziere."
"Sag mal, hat dir der Saukerl das Gehirn weg gefickt. Ich teile nicht, wollte ich nie. Dir kann und will ich nicht mehr vertrauen und deshalb bin ich weg."
Ich ging, lud die letzten Koffer in den Camper, ging noch mal zu meiner Nochfrau, die immer noch nackt auf der Terrasse saß und reichte ihr die Schlüssel für das Haus. Sie sah mich an und ich sah, dass sie sich entschieden hat.
Gerade als ich losfuhr, erreichte mich ein Anruf von Julia, die mich bat, sie zu Hause aufzusuchen. Ihr Vater wäre da und wollte mit mir sprechen. Ganz leise meinte sie dann noch, dass sie mich braucht.
Aber das ist eine ganz andere Geschichte und sollte später erzählt werden. Nur so viel sei gesagt, dass Rudi und Rosi gekündigt wurden, kurz zusammen lebten und sich dann für immer trennten. Das Haus ist verkauft und ich arbeite immer noch in meiner alten Firma.
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