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5.1. Polyamorie-Familie und mein kleiner Dämon (fm:Schlampen, 2035 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 04 2024 Gesehen / Gelesen: 2537 / 1534 [60%] Bewertung Geschichte: 8.89 (9 Stimmen)
Ein Rückblick – Hannas Multi-Kulti-Großfamilie mit Luela und als Freiwild für Hengst Bacary mit Sexspielen im Garten

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Die Katze lässt das mausen nicht, dein kleiner Dämon lässt das verführen nicht. So drückte es mein Mann aus.

Ich lebe ohne Sorgen wie in einem Paradies, bin erst 37 Jahre alt, habe zwei reizende Töchter, Sabine 18 Monate alt und Beate, 6 Monate. Mit unserer Freundin und Lebensgefährtin Lisa wohne ich mit meinem Mann Horst in einem wunderschönen Haus im Taunus nahe der Mainmetropole Frankfurt. Ein afrikanisches Ehepaar unterstützt uns nicht nur als Haushaltshilfe und Gärtner bei unserer täglichen Arbeit, sondern teilt auch sehr leidenschaftlich unser großes Bett in unserem Schlafzimmer mit uns. Jeden Tag, jede Nacht erlebe ich die Liebe mehrmals, entweder mit Lisa, Luela, Bacary oder meinem Mann. Trotzdem lässt mir mein kleiner Dämon keine Ruhe.

Wie sollte ich auch vergessen, was in den letzten drei Jahren passiert ist. Die bildhübsche Alexis, welche ich übers Internet kennenlernte. Alexis die mich verführte und mit der ich nicht nur zum ersten Mal meinen Mann betrog, sondern die mir zeigte, wie schön Sex mit einer Frau sein kann.

Und bevor Walter mich verführte, mich vorführte, zu seiner Sklavin abrichtete und benutzen ließ, war ich im Tennisclub noch eine angesehene und anständige Ehefrau. Eine Frau, die auf keinen Flirt näher einging. An dem Abend, an dem Walter mir sein Wissen von Alexis ins Ohr flüsterte, ritt mich der kleine Dämon. Es war nicht die Angst vor der angeblichen Erpressung, die mich zustimmen ließ, ihn in diesem Hotel zu treffen. Walter war Junggeselle und als Don Juan bekannt. Ich, die bis dahin Unnahbare, wollte etwas Neues erleben. Dass ich dann anschließend mit verbundenen Augen von fast allen Tennisfreunden gefickt würde, dass hatte ich natürlich nicht erwartet.

Lisa, meine geliebte Lisa, welche ich bei Walter kennenlernte, war es die mich von ihm befreite, in ihr Haus holte und die Geliebte meines Mannes und von mir wurde. Dann diese wilden Partys in ihrem, unserem Haus, wo ich Sex mit unseren männlichen wie weiblichen Gästen erleben konnte oder die ausschweifenden Orgien in Luzifers Privatclub. Ich vermisse das alles.

Immer wieder muss ich an die vielen hemmungslosen Stunden denken, welche wegen unseren inzwischen fünf Kindern nun nicht mehr im Haus stattfinden können. Auch hatte ich mir doch fest vorgenommen, wieder eine anständige Ehefrau und gute Mutter zu werden. Oh, ist das schwer.

Wie von Sinnen surfe ich im Internet und bekomme immer wieder verführerische Angebote für Sex zu zweit oder in Gruppen. Nein, nein, noch ziere ich mich. Bereits seit Wochen freue ich mich auf diesen geplanten Urlaub mit meiner Freundin Bianca aus dem Norden. Oh wie würde sie mit mir das Frankfurter Nachtleben aufmischen. Einem Angebot eines "Hundeführers" einem Mann, der Bianca und mich nackt an der Leine, auf allen vieren wie Hunde in einschlägigen Etablissements ausführen will, konnte ich nicht widerstehen und sagte ihm für mehrere Tage während Biancas Urlaub hier zu. Inzwischen ist mir auch klar, er verlangt von uns deshalb kein Geld für seine Dienste, weil er uns wie ein Zuhälter den anwesenden Herren zum Einlochen anbieten wird und sich von diesen bezahlen lässt. Und Bianca und ich müssen uns wie Hündinnen auf allen Vieren decken lassen. Aber was soll es. Bianca jedenfalls ist begeistert. Nur die Zeit bis zu ihrem Urlaub will nicht so schnell vergehen.

Als wenn das alles nicht geile Versuchung genug wäre, meldete sich plötzlich über Twitter Anke bei mir. Schnell hatte ich erfasst, Anke, 49 Jahre, geschieden, war heißhungrig auf geilen Sex. Mehr noch, eine Seelenverwandtschaft musste ich feststellen. Sie hatte sich von ihrem Mann scheiden lassen, weil dieser alkoholsüchtig war und sie wiederholt schlug. Aber diese Lust, sich nackt zu zeigen und vorführen zu lassen, hatte sie vorher mit ihrem Mann ausgelebt. Angeregt durch meine bisherige Biografie suchte sie in mir eine Domina, der sie sich devot unterordnen konnte. Aber eine Domina, nein eine Domina bin ich nicht. Im Gegenteil, auch ich habe diese devote Veranlagung, welche bereits Walter bei mir ausgenutzt hatte, mich vorführte und benutzen ließ. Und dann diese gleiche Zeigefreudigkeit wie bei mir.

Was mich einfach noch mehr an Anke faszinierte, war ihr riesiger Hängebusen. Diese Titten in den Händen zu halten, an ihnen zu spielen, zu massieren, sie zu lecken, ihre Nippel und dann ihr Möse mit meiner

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