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eine schreckliche Erfahrung - Samantha, meine große Liebe - (fm:Romantisch, 20529 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 06 2024 Gesehen / Gelesen: 5319 / 5065 [95%] Bewertung Teil: 9.82 (252 Stimmen)
Samantha und Mark finden sich und erleben ihr großes Glück

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Weiter hat Tina erzählt, dass Sam ebenfalls gesucht wurde. Ihre Eltern hatten sie wohl angezeigt und des Diebstahls und der Unterschlagung bezichtigt. Sie ist zu dieser Sache auch befragt worden.

Gut, dass Sam hier in Sicherheit war. So leicht kam der Arm des Gesetzes bei der Sachlage nicht an sie ran.

Die nächste Zeit verging und ich überlegte, nun endlich in die Firma meiner Mutter einzusteigen, aber eigentlich studierte ich recht gerne. Da ich nicht unbedingt einen Abschluss in BWL anstrebte, konnte ich mir die Themen und Vorlesungen aussuchen, die mich wirklich interessierten. Kein Stipendium, kaum Kosten für die Uni und für den Unterhalt machten es möglich.

Viel Zeit verbrachte ich mit Sam. Eine super Freundschaft ohne Hintergedanken. Sam war aufgeblüht und zu einer schönen schlanken Frau geworden. So mancher junger Mann versuchte sein Glück und bekam einen Korb. Zu mir war sie immer sehr nett, aber mehr auch nicht und manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie jede Berührung ablehnte, ja ihnen auswich.

Mutter und auch Beate schmunzelten und sahen sich vielsagend an, wenn sie wieder einmal eine solche Situation bemerkten. Gesagt wurde aber nichts.

Sam studierte und kniete sich richtig rein. Ich bewunderte ihren Fleiß und ihre Ergebnisse.

In der Freizeit unternahmen wir oft gemeinsam kleine Reisen in die Umgebung und nach Hamburg. Hier gefiel es Sam sehr.

Während einer Studienreise von Sam hatten wir zu Hause einen sehr unangenehmen Besuch. Am Abend, wir saßen beim Abendessen, klingelte es und ich ging zur Gegensprechanlage. Vor dem Tor stand ein großer junger Mann, der mich irgendwie an Jemanden erinnerte. Als er sich vorstellte, wußte ich es. Er war der Sohn meines Gastgebers in den Staaten. Genau so bullig, genau so groß und wie ich an den ersten Worten erkannte, genau so arrogant. Er wollte Sam sprechen und als er hörte, dass das nicht möglich war, sollte ich ihr ausrichten, dass sie sich nach Hause scheren soll und das Geld und den Schmuck seiner Mutter mitbringen sollte. Ich lachte herzhaft und erdreistete mich, den jungen Mann zu fragen, ob er noch ganz klar sei und an Märchen glaube. Auf meine Bemerkung, dass wohl klar sei, wer sich schuldig gemacht hat und er sich freuen könne, dass er zur Zeit im Ausland studiert hat, lachte er und meinte, dass solche Sklaven nur zu einst gut sind, ihren Herren zu dienen und das würde die Schlampe schon noch lernen.

Dann übernahm meine Mutter, die hinzu gekommen war, das Gespräch und mit einer Stimme, die ich bei ihr noch nicht kennengelernt hatte, machte sie ihn darauf aufmerksam, dass er sich sofort verpissen, ja sie fauchte wirklich "verpissen"; solle, sonst würde er die deutsche Polizei kennenlernen. Er fluchte laut und zog dann unter Drohungen von dannen. Ich glaubte, dass es noch nicht das Ende war.

Sam war mehr als nur erschrocken und wollte schon weg laufen. Nur die liebevolle Zuwendung meiner Mutter, die durch Beate unterstützt wurde und meine zum Ausdruck gebrachte Meinung, dass sie hier bei uns sicher sei, brachte sie von diesen Gedanken ab.

Wir versprachen uns, vorsichtig zu sein und aufeinander aufzupassen. Dankbar sah mich Sam an und ich hatte den Eindruck, dass sie noch etwas sagen wollte. Sie drehte sich weg und man sah ein paar Tränen in ihren großen Augen.

Die nächsten Wochen vergingen ohne weitere Zwischenfälle und wir widmeten uns dem Studium und unternahmen zusammen viel in der Freizeit. Mutter lächelte immer, wenn wir von diesen Aktivitäten erzählten.

Nach einer Abendveranstaltung wollte ich gerade zu meinem Wagen gehen, als mir eine Gruppe von jungen Männern entgegen kam und mich halbwegs einkreiste. Wenn ich mich nicht täuschte, waren darunter auch Studenten der Uni, die einer Bruderschaft angehörten.

Im Hintergrund hörte ich eine mir bekannte Stimme, die die Männer aufforderte, es dem Niggerficker und Muttersöhnchen ordentlich zu

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