Das Warten hat sich gelohnt (fm:Romantisch, 1340 Wörter) | ||
Autor: Arcangela | ||
Veröffentlicht: Oct 07 2024 | Gesehen / Gelesen: 3982 / 2835 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.77 (75 Stimmen) |
Mone und Oliver sind verliebt. Da sie in einem Abhängigkeitsverhältnis sind, können sie dieses Liebe nicht ausleben. Aber als sie es dürfen, sind sie nicht zu bremsen |
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vergeht." Er legt meine Beine auf seine Schultern und legt los, mal langsam und zart, dann hart und schnell. Ich kann mich nicht rühren aber so kann ich mich ganz dem Genuß hingeben. Dieses Reiben und Gleiten in mir entfacht schon wieder ein Feuer. Immer wenn ich kurz vorm Orgasmus bin, ändert Oli die Geschwindigkeit. "Laß mich kommen" stöhne ich. "Jetzt?" "Nein, lieber doch nicht, ich will dich noch länger in mir haben". Diese Melodie des Sex, das Stöhnen, das Klatschen der Leiber aufeinander und das Schmatzen meiner Muschi erregt mich. Dann schreit Oliver auf: "Ich kann nicht mehr, ich komme" und mit seinem typischen Grunzen schießt er mir seine Sahne rein und schickt mich damit auch über die Klippe. Vollkommen erschöpft schlafen wir eng aneinander gekuschelt ein.
Als ich wach werde ist der Platz neben mir leer. Ich höre ihn in der Küche rumoren. Nach einer Dusche geselle ich mich dazu, denn ich habe auch Hunger. Auf dem Tisch liegen lauter Sachen die ich so gerne esse. Mein geliebter Stecher hat sich gut gemerkt, was ich ihm über meine Vorlieben erzählt habe. Ich beuge mich zu ihm und gebe ihm einen Kuß. Er greift zu meinen Möpsen und knetet sie, dann hebt er mich auf den Tisch um besser an den Nippeln saugen zu können. Langsam wandern seine Lippen tiefer bis er an meinem Kitzler saugt. Ich habe mich schon längst zurückgelehnt und die Beine breit gemacht. Dann gleiten zwei Finger in meine gut geschmierte Muschi, ich bin völlig losgelöst und er verschafft mir schon wieder einen Höhepunkt. Und ehe ich wieder auf der Erde bin, spießt er mich auf, hämmert mir seinen Speer rein und füllt mich mit seinem Samen. Während unsere Körper zur Ruhe kommen, küssen wir uns und überschütten uns mit Koseworten. Mein Engel, mein Held, meine Rose, mein Hengst und noch ein paar deftigere Worte.
Nach dem Essen trägt mich mein Hengst wieder ins Schlafzimmer. Diesmal werde ich aktiv. Ich rolle ihn auf den Rücken und sauge an seinen Nippeln. An dem Stöhnen höre ich das es gefällt und ein Blick nach unten zeigt mir, dass es auch seinem Lümmel gefällt. Kuß um Kuß nähere mich diesem schönen Ding und dann lecke und saug ich, knete sanft seine Eier. An Olivers Stöhnen höre ich, dass es ihm gefällt. Auch mir gefällt es meinem Liebsten so anzuheizen. "Bitte reite mich" stöhnt Oliver und zieht mich auf sein bestes Stück. Es ist ja neu für mich und so beginne ich mich vorsichtig zu bewegen. Diesmal stöhnt Oliver. "Mehr, mehr, härter" und ich werde schneller, lasse mich auf ihn fallen. "Ooooaaahhh" schreit Oli und schießt mir seine Sahne in meine Muschi. "Verzeih mir mein Engel, ich hätte dich gerne mitgenommen aber konnte mich nicht zurückhalten." "Auch wenn ich keinen Orgasmus hatte, fühle ich mich gut, denn es ist doch schön, dass ich meinem geliebten Mann befriedigt habe." "Bist du sicher, dass du noch keinen Mann hattest? Fragte Oliver "denn du bist phänomenal im Bett." "Doch, ich hatte einen Mann in den letzten Stunden, der mir gezeigt hat, wie großartig Sex ist."
Jetzt sind wir Beide so geschafft, dass wir, aneinander gekuschelt, einschlafen.
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