Die 2-Meter Radfahrerin (fm:Sonstige, 2801 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Wadenwichser | ||
Veröffentlicht: Oct 08 2024 | Gesehen / Gelesen: 6159 / 3838 [62%] | Bewertung Teil: 6.77 (35 Stimmen) |
Wie ich meine Traumfrau kennenlernte |
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An einem Freitag - ich musste mal wieder einkaufen - fuhr ich mal wieder mit dem Fahrrad in die Stadt. Ich fuhr zum Supermarkt, kaufte ein und sah auf einmal eine sehr große Frau. Sie war nicht nur außergewöhnlich durch ihre Größe, ihr Haar war auch nicht gefärbt - sieht man heutzutage nur noch selten. Mir war irgendwie komisch und ich bekam ein sanftes Pimmelkitzeln. Als sie mich bemerkte, drehte sie sich um. Eine burschikose, ungeschminkte, wahnsinnig sympatische Brillenträgerin mit wunderschöner zarter, ungebräunter Haut und schwarzem, schulterlangen, lockigem Haar war sie. Ich mochte auch ihre schmalen Lippen und ihr kantiges Gesicht mit ihrer langen, kräftigen Kinnpartie - ihre "Unperfektheit" machte sie mir supersympatisch. Sie strahlte eine nie dagewesene Natürlichkeit und Herzenswärme aus. Mein Herz fing zu rasen an und ich errötete. Sie sagte mit warmer Stimme: "Hallöchen, ich bin die Daniela." Ich war absolut baff. Ich fühlte eine wohlige Wärme wie nie zuvor im ganzen Körper und ein Wahnsinns-Kribbeln, besonders in meinem Pimmel. Der und mein Herz wussten gleich - Daniela ist der absolute Himmel. "Perfekte" Frauen sind auch begehrenswert, aber Frauen wie Daniela machen mich richtig rattig. Ich war so nervös, dass ich stotterte. "Hallo, ich bin der Christian." Daniela gab mir ihre warme Hand und sagte lächelnd: "Schön, dich kennenzulernen." Sie hatte wunderschöne Hände mit wunderschönen Venen. Sie bemerkte meine Nervosität und musste schon lachen und sagte lieb lachend: "Christian, alles gut, lass uns einkaufen." Wir kauften gemeinsam ein - sie folgte mir, ich ihr. So lange war ich noch nie beim Einkaufen. Als wir fertig waren, lud sie mich zu sich ein. Sie war, wie ich, mit dem Rad unterwegs, was sie mir noch sympatischer gemacht hat - offenbar eine Frau, die sich gerne bewegt. Als wir aus der Stadt kamen, fuhr sie immer schneller. Ich kam nicht mehr hinterher. Was für eine Kraft musste diese warmherzige 2m-Riesin haben! Ich wurde immer verrückter und mein Pimmel sabberte schon richtig. Als sie mein Fehlen bemerkte, fuhr sie langsamer. Als ich sie einholte, lachte sie. Sie sagte lachend: "Na, wo bleibst du?" Ich war völlig außer Atem und sagte: "Liebste Daniela, du machst mich immer verrückter. Dein Aussehen, deine Herzlichkeit, deine Kraft. Ich muss es dir unbedingt sagen - mein Pimmel hat noch nie so gesabbert wie jetzt. Mir war noch nie so warm ums Herz und im Pimmel." Daniela lachte laut und sehr lange und sagte: "Soso, du kleiner Lümmel. Na da lass uns schnell nach Hause fahren." Mir schoss noch mehr Erregung in den Pimmel - dass man mit Daniela schon nach kurzer Zeit so offen über seine Erregung reden konnte - was für eine Wahnsinns-Frau! Und sie lachte immer so herzlich-herzhaft. Ich sagte: "Hoffentlich bist du Nichtraucherin." Daniela sagte: "Bist du bekloppt? Natürlich rauche ich nie und mit Alkohol und anderen Drogen halte ich es genauso. Ich will meine Kraft behalten. Wehe, du nimmst irgendwelche Drogen!" Ich sagte: "Ein Glück! Eine Frau wie du darf nie leiden und nie ihre Kraft und ihren Verstand verlieren. Und ich bin auch Drogenhasser." Daniela sagte: "Aber lieb von dir, dass dir meine Gesundheit so wichtig ist. Und mir ist deine auch sehr wichtig." Als wir nach Hause kamen, räumte Daniela ihre Einkäufe weg und schickte mich gleich in ihr Schlafzimmer, dass ich mich ausziehen konnte. Ein paar Minuten später kam sie mit einem "Hallöchen" - nackt in wunderschönen hellblauen halterlosen Nylons. Ihre Hände versteckte sie hinter ihrem Rücken. Was für ein Traumweib! Nicht nur ihre Größe, ihr kantiges Gesicht, ihr kräftiges Kinn und ihre schmalen Lippen, die mir gefielen - zarte, samtweiche Haut, wunderschöne kleine, wohlgeformte Busen, stark behaarte Möse, keinerlei Piercings oder Tattoos - eine völlig unverletzte Frau. Und ihre Beine - die Beine, nach denen sich mein Pimmel immer gesehnt hatte. Beine - lang und voller göttlicher Muskeln. Schöne lange, harmonisch aussehende, kräftige Oberschenkel und wohlige, warme, extrem große, kullrige Muskelwaden, dick und lang - da würden sogar die meisten männlichen Bodybuilder blass - die Erfüllung meiner geheimsten Pimmelträume. Beine, die trotz der Riesenmuskeln sehr feminin und elegant aussahen - die schönsten Beine, die ich je sah. Und ein Geflecht aus schönsten Venen schmückte ihren Superkörper. Noch dazu war Daniela hochintelligent. Ich flehte: "Bitte bitte, liebste Daniela, du traumhaft schöne, starke Kullerfrau, leg dich ins Bett auf den Bauch. Mein Pimmel muss an deine rechte Kullerwade." Sie sagte lächelnd: "Nein, nein, erst habe ich ein paar Überraschungen. Erst isst du mit mir Knoblauch und einen Apfel." Wahrhaftig die Frau meiner Träume - Drogenhasserin, hochintelligent, Sportlerin und sogar Knoblauchesserin - so gesund lebend, Wahnsinn! Es konnte mir nichts besseres passieren, als an den riesigen Beinmuskeln einer extrem gesund lebenden, knoblauchessenden Sportlerin zu wichsen. Gut, dass ich selber Knoblauchesser bin. Ich aß mit ihr Knoblauch - jeder eine große Zehe und den Apfel. Während ich den Apfel wegen der Schärfe unbedingt
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