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Die wilde Wanda (fm:Sonstige, 4966 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 12 2024 Gesehen / Gelesen: 1267 / 887 [70%] Bewertung Teil: 9.17 (23 Stimmen)
Teil 4: Will Wanda wirklich herrschen? Wir werden sehen, ihre schöne High Heel Omi ist jedenfalls zu allem bereit. Wanda wirkt wahre Wunder als naive Domina. Aber Omi ist ihr über, sie reitet Wanda in den Tiefschlaf.

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© wildewanda Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Dienstmädchen in den Arsch, aber ordentlich. Die ältere Dame schrie auf vor Schreck, aber das Mädchen war gnadenlos. Sie stellte sie vor die Wahl: Weitere Tritte, oder sie müsse ihre neue, junge Herrin an allen Stellen, die ihr angeboten wurden, sauberlecken. Strafe müsse sein!

Die Dame des Hauses entschied sich dafür, mit ihrer Zunge zu büßen. Und zuallererst mußte sie natürlich ihre eigenen Strümpfe und Schuhe, die ja Teil ihrer "Dienstkleidung" waren, und die sie ja schändlicherweise verdreckt hatte, mit ihrem Mund säubern. An dieser Stelle rieb ich meinen ersten Orgasmus aus mir heraus. Als ich zusah, wie diese ältere Klassefrau am dreckigen und feuchten Fußboden hockte, und abwechselnd ihren linken und rechten Fuß samt der schmutzigen Nylons und Schuhe mit ihrem Speichel und ihrer Zunge säuberte. Wie sie immer wieder ihre Füße, so tief sie konnte, in ihren schönen Mund steckte. Wie sie an ihren schmutzigen, nylonbedeckten Zehen saugte, und dann auch noch die Schuhe und Schuhsohlen ableckte, während das Dienstmädchen sie wüst beschimpfte.

Natürlich waren in all diesen Einstellungen auch die kräftigen Beine der Lady zu sehen, wie ihre Muskeln unter den hauchdünnen Strümpfen arbeiteten, ihre schönen Waden sich spannten und entspannten, wenn sie abwechselnd ihre geilen Füße an ihren Mund führte und wieder freigab. Ihr Rock rutschte höher und immer höher und gab den Blick auf ihre wundervollen Schenkel frei, natürlich nackt über den Strumpfrändern, die wegen der extremen Bewegungen zarte Wülste in diesen so herrlich weichen Frauenschenkeln entstehen ließen. Und ich konnte auch deutlich sehen, wie sich die Strumpfbänder in das weiche, porzellanweiße Fleisch eindrückten.

Durch das Herumgewetze ihres Hinterns auf dem feuchten Fußboden verwurstelte sich ihr Rock immer mehr und wanderte entlang ihres Beckens an ihre Rückseite, sie saß also nur mehr durch ihr knappes, rotes Höschen geschützt auf dem dreckigen und nassen Fußboden. Dadurch wurde natürlich auch das Höschen der armen Frau immer feuchter und schob sich teilweise auf String Format zusammen. Ihre Pobacken waren jetzt vollständig dem Schmutzwasser auf dem Fußboden ausgesetzt, und auch ihre Schamlippen konnte das komplett zusammengeschobene Höschen nun nicht mehr bedecken. Nur der Spalt der Lady war jetzt noch durch das mittlerweile einem Seil ähnlich sehende Höschen bedeckt, der Rest ihrer glattrasierten Scham war ungeschützt.

Die böse Magd befahl ihre Herrin auf die Knie, ich sah nun direkt von hinten auf ihren prachtvollen Arsch. Die Magd, deren haßverzerrtes Gesicht gut erkennbar war, griff über den Rücken der armen Sklavin an den Bund ihres geschändeten Höschens und riß das Höschen zu sich, das nun sowohl in den Spalt als auch in das Poloch ihrer bemitleidenswerten Besitzerin einschnitt. Die jammerte und weinte, wegen der Schmerzen und der Erniedrigung durch diese garstige, junge Fotze. Doch die riß so lange am Höschen herum, bis dieses endlich nachgab und mit einem kleinen ekelhaften Knall entzwei ging, nicht ohne vorher noch deutliche Spuren am Unterleib seiner Trägerin zu hinterlassen.

Während die Dame noch mehr jammerte und heulte, streifte das junge, blonde Miststück, das der Schauspielerin Jane Birkin verdammt ähnlich sah, ihre Sandalen ab und befahl der Lady, ihr die schwarzen, halterlosen Strümpfe auszuziehen, allerdings ohne Zuhilfenahme ihrer Hände. Mit diesen mußte sie ihre Pobacken auseinanderziehen, um ihr geiles, rosiges Arschloch zu präsentieren. Die Magd hielt ihr nun zuerst den linken, dann den rechten Fuß vor die Nase, und der armen Frau blieb nichts übrig, als die Fußspitzen der Strümpfe mit Lippen und Zähnen von den Zehen ihrer jungen Herrin wenigstens soweit zu lösen, daß sie versuchen konnte, die Strümpfe mit ihren Zähnen zu packen, um diese von den sehr ansehnlichen Beinen herunterzuziehen.

Nachdem aber die Strümpfe sehr gut an den Beinen ihrer Trägerin anhafteten, gelang es der Lady auch nach etlichen Versuchen nicht, diese mit ihren Zähnen von den Beinen zu ziehen, so sehr die junge Schlampe auch auf sie einschrie. Die hielt ihr noch einmal den rechten Fuß mit der baumelnden Strumpfspitze vor den Mund, und drohte schlimme Bestrafung an, wenn sie es bei diesem letzten Versuch nicht schaffen würde.

Doch der Strumpf riß! Nun hagelte es Ohrfeigen für die Dame des Hauses, das mochte ich nicht so gerne sehen und daher konzentrierte ich meinen Blick auf die immer noch von ihren schönen Händen gespreizten Arschbacken und das rosige Loch. Die Magd zog nun den kaputten Strumpf brutal nach oben, wodurch einige Laufmaschen entstanden, und die ersten drei ihrer nackten, rot lackierten Zehen durch das Loch im Strumpf zum Vorschein kamen.

Und jetzt, immer noch vor ihrer Sklavin stehend, hob sie ihr Bein am Knie mit beiden Händen an ihre schmale Brust und stopfte ihren Fuß in den Mund der vor ihr knienden Lady, die ihn zuerst nicht öffnen wollte, aber sich nach weiteren Ohrfeigen eines Besseren besann. Und jetzt kam es mir zum zweiten Mal, als abwechselnd das schamlos entblößte Arschloch und das Gesicht der Dame ins Bild kamen, die an den teilweise bestrumpften Zehen ihrer Schänderin leckte und lutschte.

Ich werde jetzt schon wieder wahnsinnig wuschig, während ich an diesen Film denke. Aber natürlich werde ich so etwas mit meiner Omi nicht machen, ich respektiere sie zu sehr, und dann hab ich sie auch zu liebgewonnen. Aber natürlich muß ich irgend etwas mit uns anstellen, damit wir aus dem beginnenden Liebesverhältnis wieder in ein geiles Rollenspiel zurückfallen können, das ist sicher besser für uns beide.

Und wenn ich jetzt an das Pornoheft denke, das zu Hause unter meinem Kleiderschrank versteckt ist, hab ich schon einen ungefähren Plan. Und dazu gehört natürlich auch, daß ich Lindas Kühlschrank nochmal plündern muß. Weil ich ja noch etwas von diesem köstlichen Schampus haben möchte, der die letzten Schranken in mir beseitigen wird. Das merke ich jetzt schon, nach der ersten Flasche, die wir geteilt haben. Doch ich will mehr, und ich brauche auch mehr ...

Auch deshalb, weil ich durstig bin, kippe ich schon mal drei Flöten von dem herrlichen Getränk runter, bevor ich mit dem guten Stoff zurück zu Omi gehe und uns beiden einschenke. Sie ist komplett nackt, ich tue souverän, als würde jeden Tag eine schöne, nackte Frau vor mir sitzen, und würdige sie keines Blickes. In Wahrheit linse ich zu ihr hinüber, sie sitzt mit gesenktem Haupt.

Durch meine erhöhte Position, die ich auch den geilen Louboutin Sandalen verdanke, die ich am liebsten gar nicht mehr ausziehen möchte, kann ich ihr schönes Gesicht unter ihrer herrlichen Silbermähne gar nicht sehen. Ihre Arme drängen ihre wunderschönen, üppigen Brüste zur Körpermitte, ich sehe einen Teil ihrer Warzenvorhöfe, die dunkelbraun und mittelgroß sind, ihr Dekolleté darüber ist leicht faltig und mit Sommersprossen bedeckt. Ihre Hände sind brav in ihrem nackten Schoß gefaltet und mit züchtig aneinandergelegten Knien und aneinandergeschmiegten, nackten Füßen sitzt sie vor mir auf dem Ledersofa, wow!

Mit ihr werde ich den ersten echten Sexualverkehr meines Lebens haben. Und ich bin verdammt stolz darauf, obwohl ich gegen eine konservativere Variante auch nichts einzuwenden gehabt hätte. Aber nachdem die Jungs es ja immer so eilig hatten, und ich mich bedrängt fühlte, wurde nichts daraus.

Obwohl ich zwei der Kerle immerhin soweit ranließ, daß sie es fast schafften, mich bei der Fummelei im Kino zum Höhepunkt zu bringen. Aber kurz davor, als meine Fluffi schon patschnaß war und mein Atem richtig heftig ging, änderten sie plötzlich Rhythmus und Geschwindigkeit ihrer Fingerübungen, obwohl sie nur noch eine weitere Minute hätten aushalten müssen. Stattdessen fingen diese Idioten an, an meiner Pflaume zu reiben, als wollten sie Feuer machen.

Das wars dann natürlich gewesen, beim ersten Mal hatte ich dem Kerl aus lauter Frustration mit der Faust in die Eier gehauen, den zweiten ließ ich einfach alleine im Kino sitzen, dafür rannte ich aufs Klo, und beendete, was er nicht fertigbringen konnte.

Das Torverhältnis im Spiel um den Orgasmus-Wanda-Pokal nach 19 Jahren sieht also so aus:

Tore WANDA: Ganz, ganz viele versus Tore GÄSTE: Null

Aber heute kriege ich sicher einen Gegentreffer, mit etwas Glück sogar mehrere! Als ich Omi ihr Glas gebe fällt mein Blick auf die kleine Pfütze, die ich nach meinem herrlichen Orgasmus auf der Sitzfläche der Ledercouch hinterlassen habe. Ich stelle das Glas ab und frage,

"Omi, hast du eigentlich schon gesehen, wie weit du mich gebracht hast, als du mir deine Zehen in Mund und Nase gestopft hast, während du meinen Fuß fast komplett in deiner Gurgel hattest?"

"Natürlich, Wanda, mein Schatz. Und hast DU schon gesehen, wie MEIN Pfützchen hier aussieht? Deswegen habe ich mich ja in die Mitte der Couch gesetzt, damit du jetzt beide sehen kannst um entscheiden zu können, welche der beiden Muschisäfte ich zuerst aufschlürfen soll. Und vielleicht möchtest du mir dabei ja auch helfen?"

Mann, ich bin in guten Händen, welch herrliche Idee! Aber meine ist noch besser. Doch obwohl ich ja jetzt die Chefin raushängen lassen will, muß ich vorher doch noch mit ihr darüber sprechen, vielleicht will sie wirklich nicht so weit gehen, und ich will es keinesfalls vergeigen. Wir prosten uns zu, trinken wieder mal aus und ich schenke nach. Jetzt schmiege ich mich an sie, und erzähle ihr von meinem gestrigen Abenteuer in der Waschküche. Von den braunen Dildos erzähle ich aber nicht, nur von den Pissespielen der beiden schönen, reifen Frauen, und was sie in mir ausgelöst haben, und was ich dann tun mußte. Ich lese in ihrem schönen Gesicht. Kapitel 1: Ungläubigkeit. Kapitel 2: Neugier. Kapitel 3: Entsetzen. Kapitel 4: Geilheit. Letztes Kapitel, während ich erzähle, wie ich den bis dahin wildesten Orgasmus meines Lebens erleben durfte: Wollust!

Sie atmet durch ihren geöffneten Mund, ich rieche die köstliche Mischung aus ihrem duftenden Atem und ihrem Parfüm, sie leckt sich über die Lippen und sieht mich auf eine Weise an, die mich sofort dazu zwingt, meine Zunge in ihren Mund zu stecken, und gleichzeitig spüre ich den Druck ihrer Hand auf meinem Bauch, zwischen meinem Nabel und meiner Musch, und jetzt erst merke ich, wie voll ich bin. Sie saugt meine Zunge in ihren Schlund und reibt sanft über meiner Blase, und dann fester und noch fester, bis ich es fast nicht mehr aushalte. Ich reiße mich los und schreie fast,

"Omi, ich will daß wir das machen, ich will dich anpinkeln, dir in den Mund pissen, über deine geilen Titten, auf deine Fotze, auf dein Arschloch, auf deine Füße, und dann will ich, daß du mein Fötzchen sauber schleckst, und dann ...",

sie reißt mir die Louboutins von den Füßen, packt mich am Handgelenk und zieht mich hinter sich her in die Dusche, dort setzt sie sich auf die Fliesen, mit dem Rücken gegen die Wand und beginnt ihre Muschi zu wichsen, sie hechelt,

"Überall hin, nur nicht in mein Haar, mach schon, meine geile Enkelin, gibs mir, piss mich voll, struller mich an, laß mich deinen sauren Urin kosten, ich will ihn runterschlucken, bitte, mein Liebling, laß mich nicht länger warten ..."

Ich flippe fast aus und stelle mich vor sie hin, um auf sie runterzupinkeln. Ich bin geil wie nur was aber ich merke, daß es dadurch nicht leichter fällt mich zu erleichtern. Als sie auf der Couch meine Blase gedrückt hatte, hätte ich schon lospissen können, doch jetzt? Sie merkt es, faßt mit ihrer linken Hand meinen Po, holt mich ganz nahe zu sich, zwischen ihre gespreizten Beine am Boden, meine Zehen berühren ihre Pobacken, ihr Gesicht ist wenig unterhalb meines Beckens. Sie beginnt, mit ihrer rechten Hand meinen Unterbauch zu massieren, und zischelt,

"Denk an mein Gesch-sch-sch-schenk, Sch-sch-sch-schatz, denk an 36 Paar der sch-sch-sch-schönsten und geilsten Sch-sch-sch-schuhe der Welt, die jetzt dir gehören. Wie du in denen sch-sch-sch-schön laufen kannst, wie geil sie an dir aus-s-s-s-ehen, wie verrückt du alle damit machen wirst, Jungs-s-s-s und Mädels -s-s-s, wie glücklich du mich damit machst, S-s-s-süße, deine geile, alte Groß-ß-ß-ß-mutti ..."

Und jetzt kann ich, wenig, es tröpfelt direkt auf ihren Bauch, aber es wird mehr, ja, ein schubweiser Strahl entsteht, ich treffe jetzt ihren Busen, es wird mehr, ich spreize meine Schamlippen für bessere Kontrolle, und jetzt ist es soweit, ich pinkle direkt in ihren schönen, weit geöffneten Mund! Sie schluckt ein wenig, leckt ihre Lippen, dann hält sie ihn wieder auf, und ich werde fast verrückt bei dem sich verändernden Geräusch das entsteht, als ich ihren Mund mit meiner Pisse vollmache.

Diesmal läßt sie ihren Mund überlaufen, alles läuft auf ihre Titten, ihren Bauch, ihre Möse, zwischen ihre Arschbacken, mit vollem Mund zieht sie ihren rechten Fuß unter meinen Strahl, dann ihren linken, ich pisse zwischen ihre Zehen, sie legt den Fuß wieder ab, und während ich jetzt ihre herrlichen Titten anstrullere, schluckt sie meinen Urin in mehreren Schlucken hinunter, ihr Mund ist wieder leer, wir merken beide, wie mein Strahl zu versiegen beginnt, sie hält ihren Mund darunter und ich fülle ihn noch einmal auf.

Ich bin leer, sie schnappt mich und reißt mich fast auf die Knie, sie zieht meinen Kopf zu ihrem, ja Omi, ja, ich will auch kosten, so wie die beiden Frauen im Pornoheft. Ich schlabbere meine eigene Pisse wie Hund aus ihrem geöffneten Mund und schlucke sie runter. Ich spitze meine Lippen und schlürfe meinen sauren Urin aus ihr heraus, und auch den schlucke ich gierig. Ihr Mund ist fast leer, ich fülle ihn mit meiner Zunge, wir küssen uns, der Rest meiner Pisse verschwindet in unseren Kehlen, neue Nässe entsteht, wir vermischen unseren Speichel, ich ficke ihre Möse mit meiner rechten Hand, sie macht dasselbe bei mir, sie dringt mit allen Fingern ein!

Es ist irre, wir küssen und ficken uns bis wir uns gegenseitig in den Mund schreien, ich zittere am ganzen Leib, sie umarmt mich mit ihrem linken Arm und drückt mich ganz fest an sich, während ihre rechte Hand jetzt viel zärtlicher mein zuckendes Döschen drückt und streichelt, ich nehme alle meine Finger aus ihrer Muschi, nur meinen Mittelfinger drücke ich noch sanft an ihre Perle.

Ich bin jetzt eine Frau, wir streicheln uns sanft weiter, küssen uns weiter mit Zunge, aber nicht wild, zärtlich, sie hat mich zur Frau gemacht, ist in mich eingedrungen, so wie ich selbst schon hunderte Male zuvor, aber das war NICHTS, es war ein Notprogramm, es war jämmerlich verglichen mit der Sensation, die ich jetzt mit dieser schönen, reifen Frau erlebe.

Wir trennen uns, ich stehe auf, helfe ihr auf und dann drehe ich die Brause auf, halte den Strahl weg bis die Temperatur stimmt, und dann nehmen wir uns richtig viel Zeit uns genüßlich und mit viel Schaum sauber zu machen. Wir trocknen uns gründlich ab, mir ist ein wenig schwindelig, von der Liebe und vom Champagner, dennoch trinken wir noch die zweite Flasche leer, als wir wieder auf der Couch sitzen, zwischen unseren Sekretpfützchen, und uns verliebt angucken.

Sie nimmt mir das leere Glas aus der Hand, stellt beide Gläser weg und dann macht sie sich, ohne weitere Vorwarnung, über meine Tittchen her. Wenn sie nicht gerade an einer meiner Zitzen lutscht flüstert sie,

"Mein Gott, wie schön ... unsere Brüste sind ja noch gar nicht drangekommen, was sind die geil, deine lieben, kleinen Warzen ... wie groß sie werden, wie fest ... du hast ja so ein Glück, nicht solche Euter zu haben, wie deine Omi ... das ist viel schöner so ..."

Und obwohl ich schon ziemlich erledigt bin, ich werde ganz plötzlich wieder wahnsinnig geil, und dann fällt mein Blick auf meinen Muschisaft auf der Couch. Weil es mir so gefallen hat, will ich jetzt nochmal streng sein:

"Omilein, laß jetzt meine Zitzen in Ruh, die tun mir schon weh, und außerdem wolltest du ja noch etwas erledigen, vielleicht gemeinsam mit mir? Aber meinen eigenen Nektar verkoste ich oft genug, den möchte ich ausschließlich dir überlassen. Leg dich hin, mit deiner rechten Wange vor mein Sekret, pass dabei auf, nicht deinen eigenen Saft zu verschmieren, am besten lehnst du deine linke Wade gegen die Lehne und läßt deinen rechten Fuß auf dem Boden."

Ich stehe auf um ihr Platz zu machen, sie legt sich vorsichtig hin, da sie auf der rechten Seite liegt, mit ihrem Rücken zur Sofalehne, ruhen ihre großen Brüste für mich gut sichtbar übereinander auf der Sitzfläche. Nach den schlimmen Hängebrüsten, die ich schon im Internet gesehen habe, kann ich einfach nicht fassen, wie der Busen einer 70-jährigen Frau immer noch aussehen kann. Mein Blick gleitet weiter über ihr minimales Bäuchlein, auf dem kleine, dunkle Sprenkel verteilt sind, das sieht extrem süß aus. Und dann bewundere ich abermals ihren silberglänzenden, enormen Busch.

"Omi, ich möchte jetzt sehen wie du, nur mit deiner Zunge, den süßen Nektar meines Fötzchens aufnimmst, in kleinen Portionen, und ihn verkostest. Dann schluckst du ihn natürlich. Und während ich dir dabei zusehe, werde ich von dir naschen, hast du das verstanden?"

"Selbstverständlich, Wanda. Darf ich schon anfangen?"

"Leg los, und du darfst ruhig auch einige Geräusche von dir geben, du weißt schon, schlürfen, schmatzen, am Schluß das abgelutschte Leder trocken küssen ... Ich gehe davon aus, daß du dir mindestens fünf Minuten Zeit nehmen wirst, diese Pflicht zu erfüllen."

"Natürlich, Wanda."

Mann, ist das geil! Sie fährt ihre schöne, lange Zunge aus und berührt mit der Spitze den Rand meines Sekretpfützchens. Ich sehe, wie sie ein wenig meines Nektars aufnimmt, dann öffnet und schließt sie ihre schönen Lippen mit kleinen, schmatzenden Lauten, um Luft in die Mundhöhle zu transportieren. Ich war einmal mit Mutti bei einer Weindegustation, und der Obermotz dort hat gezeigt, wie man es macht, und es sah genauso aus und hörte sich genauso an. Mit einem kleinen, genießerischen Seufzen schluckt sie nun meinen Muschisaft runter, perfekt!

Um das noch besser beobachten zu können knie ich mich vor ihrem Busen auf den Boden. Da kommt ihre Zunge schon wieder raus, ich lasse meine Augen nicht von ihr, ergreife von unten ihre linke Brust und hebe ihre Warze an meine Lippen. Es ist so aufregend, ich werde gleich zum ersten Mal in meinem Erwachsenenleben an einer Frauenbrust saugen, und außerdem ein überaus schweinisches Treiben beobachten können.

Ich nehme die Warze zwischen meine Lippen und beginne vorsichtig daran zu nuckeln. Ich sehe, wie ihre schöne Zunge die nächsten Tropfen meines Nektars aufnimmt. Ich spüre, wie die Warze in meinem saugenden Mund größer wird. Ich rieche ihr edles, sparsam aufgetragenes Parfüm. Mit meiner anderen Hand streichle ich jetzt die zweite Brust, klemme die Warze zwischen Zeigefinger und Mittelfinger ein, spüre, wie auch sie größer wird und lausche dem Schmatzen der Sekretdegustation.

Wenn es jemals ein Fest für alle Sinne gegeben hat, hier ist es! Und ich erlebe es mit einem wundervollen Menschen, einer klugen, schönen und erfahrenen Frau, auf die ich stehe, und die auf mich steht und wahrscheinlich alles tun würde, um mich glücklich zu machen. Es ist so schön an ihrer Brust zu nuckeln, aber ich will jetzt mehr. Sie liegt aufgeblättert vor mir, und obwohl es mich irgendwie wieder zu ihren wunderschönen Beinen und Füßen zieht, was ja wegen meiner Schwäche dafür völlig klar ist, muß ich jetzt einfach ihre Muschi kosten, meine allererste Muschi. Denn mit Mädchen oder Frauen hatte ich bisher noch gar keinen intimen Kontakt.

Bis 17 hatte ich es ja mit Jungs probiert, die aber vergeigt hatten. Und in der Schule würde ich nie etwas mit Mädchen versuchen, ist einfach zu gefährlich. Also beschränkten sich meine bisherigen Versuche auf spontane Gelegenheiten, wie neulich, mit der attraktiven, reifen Frau im Park, als ich mit Mitzi unterwegs war. Aber aus allen diesen Gelegenheiten wurde nichts, weil ich in meiner Rolligkeit einfach zu direkt war. Ich darf mich über die voreiligen Jungs, die es nicht erwarten konnten, mich zu knallen, eigentlich gar nicht beschweren. Ich bin genauso notgeil aufgetreten wie die.

Aber Omi läuft mir nicht weg. Und sie tut, was ich ihr sage. Das ist ein wundervolles Gefühl. Und während sie weiter meinen Fotzensaft vom Leder schleckt, teile ich vorsichtig ihre Schamlippen, samt ihrem edlen Silbergestrüpp, und sehe mir ihre Muschi mal in Ruhe aus der Nähe an. Sie ist so anders als meine, aber sehr attraktiv. Ihre äußeren Schamlippen sind nicht zu groß, und sie sind auch beide gleich groß. Das ist für mich schon wichtig, denn ich habe Mösen im Internet gesehen, die würde ich nicht mal mit einer Grillzange anfassen, igitt! Wenn eine der Lippen fast bis zum Boden hängt und die andere verkümmert und nach innen eingerollt ihr Dasein fristet: Nix für mich!

Für ein Mädel meines Alters bin ich echt nicht eitel. Ich habe Freundinnen, die an einem schwachen Donnerstag mehr Selfies machen, als ich in meinem ganzen bisherigen Leben. Aber eines muß ich schon sagen: Nach etlichen Vergleichen meine ich, daß ich berechtigte Chancen auf einen Podestplatz bei der Wahl zur Miß Mumu hätte. Ich hab wirklich ein süßes, kleines Döschen. Aber es befindet sich ja eine Jurorin im Raum, ich darf das nachher nicht vergessen, sie zu fragen, wie viele Wertungspunkte ich von ihr kriegen würde.

Sie kriegt von mir jedenfalls eine Zehn von Zehn. Denn jetzt arbeite ich mich mit Fingern und Zunge zu ihrem zweiten Lippenpaar vor, und das ist absolut perfekt, und der Geschmack dieser reifen Pflaume ist einfach köstlich. Scheinbar treffe ich unterwegs einige richtige Punkte, denn ihr Stöhnen während der Nektarverkostung ist jetzt deutlich lauter. Und ihre Muschi beginnt einen zauberhaften Duft zu verbreiten. Doch jetzt nichts überstürzen, diese Sensation möchte ich mir bis ganz zuletzt aufheben.

Ich wende mich wieder zu ihrem Gesicht, eben zieht sie ihre Zunge wieder ein, sie ist so schön, ich muß es jetzt einfach tun. Ich küsse mehrmals ihr Gesicht, blicke ihr in die Augen und sage "Mach Schluß jetzt, lutsch es ganz schnell weg und küß es trocken, wir machen jetzt bei dir weiter."

Sie tut es, es dauert 15 Sekunden, sie sieht sehr glücklich dabei aus, jetzt bedeute ich ihr, sich zu ihrem eigenen Sekretpfützchen umzudrehen. Sie tut es und ich mache jetzt das mit ihrem Mösensaft, was sie mit meinem gemacht hat, und es macht mich geil wie nur was. Ich habe einige Male verkostet und bedeute ihr nun, daß ich den Rest gemeinsam mit ihr aufschlecken will. Sie kniet auf der Couch und beugt ihren Kopf, streckt die Zunge vorsichtig in ihren Saft, ich knie am Boden und lege meine Zungenspitze an ihre, wir sehen uns tief in die Augen und jede schlürft auf, was sie kann und dann erlebe ich mit ihr abermals den tollsten französischen Kuß meines Lebens.

Sie steckt ihre Zunge komplett in meinen Mund, greift an meinen Po und knetet ihn. Ich sauge an ihr, doch dann besinne ich mich meiner Führungsrolle und dränge ihre Zunge raus um meine eigene in ihren Mund zu stecken. Auch ich greife zu ihrem Hintern, der sich angenehm zart und nachgiebig anfühlt.

Sie drückt mir ihren Arsch entgegen, sie will es, ich erinnere mich an gestern, als ich zum ersten Mal mein Poloch gevögelt hatte. Ich löse den Kuß, stecke ihr alle fünf Finger meiner linken Hand in den Mund, sie schlabbert sie ab. Ich stecke ihr wieder meine Zunge rein, und verschmiere ihren Speichel an ihrem Arschloch. Dann stecke ich ihr meinen Mittelfinger hinein. Zu fühlen, wie sich ihr enger Schließmuskel an meinen Finger anschmiegt läßt meine Säfte noch stärker fließen.

Jetzt drängt sie ihre Finger in meinen Mund, ich mache sie so naß ich kann, und flippe fast aus. Gleich wird es passieren, gleich wird diese Superfrau in meinen Po eindringen. Und während unsere Zungen fortfahren sich zu umkreisen und abwechselnd unsere Münder zu ficken, spüre ich wie einer ihrer Finger meine enge Rosette durchbricht. Sie bewegt ihn nicht, damit ich mich daran gewöhnen kann. Wir küssen uns heftig, halten jedoch beide unsere Finger ganz still in unseren Hintern.

Doch jetzt beginnt sie mich zu ficken, ganz vorsichtig, einen Zentimeter rein, einen raus. Ich sauge an ihrer Zunge, ich habe diese wundervolle Frau in meinem Mund, habe sie in meinem Arsch. Je stärker ich versuche ihre Zunge noch weiter in mich aufzunehmen, desto heftiger fickt sie mich mit ihrem Finger in den Arsch. Obwohl ich vor Wollust fast explodiere merke ich doch, daß meine körpereigene Schmiermittelproduktion wieder angelaufen ist, ihr Finger gleitet jetzt noch viel leichter in meinem Po.

Jetzt beginne auch ich damit, ihren Hintern mit meinem Finger zu ficken. Sie ist da unten ein wenig weiter gebaut als ich, ich stecke ihr einen zweiten Finger ins Arschloch. Sie umschließt meine Lippen mit den Ihren, ich verschlucke mich fast an ihrer Zunge, wir ficken unsere Ärsche, es ist unglaublich geil, lange halte ich es nicht mehr aus. Sie nimmt ihre Zunge raus und schreit mich fast an,

"Wanda, die Schere, bitte, mach die Schere mit mir, leg dich unter mich!"

Ich krabble auf das Sofa, unter ihren Körper, dabei gelingt es mir sogar, meine beiden Finger in ihrem Arschloch zu lassen. Ich liege halb auf dem Rücken, sie halb auf dem Bauch. Mein rechtes Bein ist seitlich unter ihr, mein Unterleib drückt gegen ihren, mein linkes Bein liegt seitlich an ihrem Rücken. Ich habe ihre rechte Fußsohle direkt vor der Nase, sie meine rechte Fußsohle an der ihren. Ihr Finger ist aus meinem Arsch gerutscht, doch jetzt führt sie ihren rechten Arm unter ihren Bauch, die Hand sucht und findet meinen Po, und schon habe ich wieder ihren Mittelfinger im Arschloch!

Wir drücken unsere Mösen aneinander, wir sind beide patschnaß, sie bewegt sich so geschickt, daß es nicht lange dauert, bis unsere beiden Kitzler aneinanderreiben. Wir lecken uns gegenseitig die Zehen, und ficken unsere Arschlöcher, wir klammern unsere Becken aneinander, damit wir durch diesen Druck unsere Fotzen immer noch stärker aneinander reiben können.

Es ist so wild, so geil, mein gefickter Arsch, meine Finger, die von ihrem Schließmuskel eng umschlossen sind, auch wenn ich sie jetzt noch so wild rammle, ihre geilen Zehen in meinem Mund, die Wärme und Nässe, die meine eigenen Zehen umgibt, das Feuerwerk in meiner klitschnassen Fotze, die an ihrer reibt, der Geruch, unser Stöhnen, Hecheln, Keuchen, Gurgeln, sie wird auch immer lauter, alles verschwimmt jetzt, alles um mich herum und in mir dreht sich ... vor mir, über mir, wir drehen uns beide... aber jetzt kommt es, es kommt, es kommt so stark, ich habe Angst, es ist erst der Anfang, aber es ist schon so stark, wie soll das ... was ... wie ... Haaa ... ohgoooott ... Ahaaaahahahaaaaaaa ... haaaa ... jaaaaaaaaaaaa ...



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