5.8. Sexabenteuer in der Disko (fm:Gruppensex, 3257 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Oct 12 2024 | Gesehen / Gelesen: 3537 / 2417 [68%] | Bewertung Geschichte: 9.45 (11 Stimmen) |
Eine heiße Nacht in einer Disko, Hanna mit Bianca und Sabrina. Hanna wurde dabei in einen Pokerkeller entführt und mit Bianca und Sabrina dort von 10 Männern 3 Stunden lang benutzt. Gruppensex, so wie Hanna ihn liebt. |
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Du wirst die Teufelchen tanzen und die Englein singen hören. Ruf mich an.
Immer noch schwirrten diese Worte in meinem Kopf herum. Nicht nur die Worte, auch die Bilder von gefesselten Frauen in einem BDSM Studium hatte ich vor Augen.
Meine intime Freundin Bianca, was würde sie dazu sagen? Nach ausführlicher Begrüßung unserer Lieben zu Hause und genauer Berichterstattung bei Lisa ergab sich endlich eine Gelegenheit. Ich erzählte Bianca von Michel, wie er meinen Hintereingang regelrecht aufgespießt hatte und über sein Angebot, ihn im BDSM-Studio zu besuchen. Sie gab zu, sie war selber so beschäftigt mit ihren Freiern gewesen und hatte von meinem Stunt mit Michel nichts mitbekommen.
Bianca lachend "Ich sehe es deinen Augen an, dein kleiner Dämon tanzt ja schon vor Begeisterung. Nun, wenn du Horst mitnimmst, dann läufst du ja keine Gefahr, gequält zu werden." "Das ist aber mein Problem. Mein kleiner Dämon möchte, dass ich ohne Horst dort hingehe und mich hilflos, gefesselt, diesem Michel ausliefere." "Oh, oh, meine liebe Hanna ist ja immer noch hoffnungslos devot. Hast du keine Angst, er würde dich quälen? Hast du schon vergessen, wie knallhart er deinen Hintern benutzt hat?" "Das ist es ja, warum ich mich ihm, einem Teufel, unterwerfen muss. Wenn ich keine Angst hätte, würde ich ihn sofort anrufen." "Meine liebe Hanna, ich bin ja zu jeder Schandtat bereit und würde mit dir in die Hölle gehen, aber tue es Horst nicht an. Nicht heimlich hinter seinem Rücken." Spontan umarmte ich Bianca. "Danke, meine liebe Freundin, dass du mich vor einer Dummheit bewahrst".
Wir schmiedeten Pläne, was wir in der gemeinsamen Zeit unternehmen würden. Natürlich einen "Mädchenabend", wie Bianca sich ausdrückte. Mädchenabend, was für einen Ausdruck für eine 37jährige Ehefrau und Mutter zweier Töchter. Ja auf Bianca passte er wie die Faust aufs Auge. Schmerzhaft wurde mir bewusst, ich war keine 24 mehr. Schnell war klar, mein Patenkind Sabrina sollte mit von der Partie sein. Bianca war ohnehin schon scharf darauf, Sabrina endlich kennenzulernen.
So informierte ich Horst über unsere Mädchenpläne. Lachend meinte er "Nun, ich wäre zwar gern dabei, aber ich gönne euch das Vergnügen. Komme mir nur unbeschadet wieder zurück." Lisa hielt ihre Meinung auch nicht zurück "Das habe ich ja gern. Während du mal wieder ausflippst, darf ich mich um deinen Mann und deine Kinder kümmern." Sofort konterte ich "Ich dachte Horst wäre unser Mann und du freust dich, ihn einmal allein für dich zu haben." "Tobe dich ruhig aus. Komm nur nicht wieder als Häuflein Elend zurück." Unter herzlichem Lachen und mit vielen Küsschen verabschiedeten wir uns.
In unserer Frankfurter Wohnung erwartete Sabrina uns schon. Ich hatte zwar den Schlüssel zu unserer Wohnung, aber ich klingelte. Endlich lernten Bianca und Sabrina sich auch persönlich kennen. Sabrina fiel Bianca auch sofort begeistert in die Arme. Es war für mich ein Vergnügen, dieses bezaubernde Paar zu sehen. Beide küssten sich mit solcher Zärtlichkeit, ich wäre fast neidisch geworden. Aber dazu hatte ich wirklich keinen Grund. Nach dieser herzlichen Begrüßung wurde ich anschließend von Sabrina ebenso intensiv geküsst.
So knisterte es bereits, als wir das Wohnzimmer erreichten. Bevor also unser gemeinsamer Abend in Frankfurts Sündenbabel startete, mussten Bianca und Sabrina sich jetzt erst einmal richtig kennen lernen. Ich war es doch, der die Beiden aufeinander neugierig gemacht hatte. Ich genoss es erst einmal, zuzusehen, wie sie sich verwöhnten. Hemmungen, nein Hemmungen hatte keiner meiner Freundinnen. Sehr schnell hatten sie sich aus ihrer Kleidung geschält. Sabrina nahm Bianca an die Hand und führte sie ins Schlafzimmer. In unser Schlafzimmer, wo ich die Sabrina erstmals verführt und in unser freizügiges Leben eingeführt hatte.
Sabrina war meine gelehrige Schülerin gewesen, in nichts stand sie Bianca nach. Mit ihrem Mund, ihrer Zunge, ihren Händen erforschte sich jeden Winkel, jede erogene Zone an Biancas makellosem Körper. Mein kleiner Dämon kreiste bei diesem Anblick vor Begeisterung im Dreieck zwischen meinen Beinen. Lange hielt ich es als Zuschauerin nicht aus, da war auch ich nackt und gesellte mich zu den Beiden aufs Bett. Herrlich, zwei so schöne junge Frauen zu küssen und zu liebkosen. Ich drängte mich zwischen sie, leckte abwechselnd ihre jugendlich frischen Mösen und wurde von Beiden verwöhnt. Biancas Zunge in meinem Mund, die
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