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Die neue Lust einer Witwe Teil 3 (fm:Verführung, 6923 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 14 2024 Gesehen / Gelesen: 5582 / 4537 [81%] Bewertung Teil: 9.58 (138 Stimmen)
Lest heute, welche aufregenden Sex-Abenteuer wir auf Rügen noch erlebten und wie es nach dem Urlaub mit mir und meiner neu entdeckten Lust weiterging.

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Meine lieben Leser,

Ich freue mich, dass auch der zweite Teil meiner Geschichte so positiv bei Euch angekommen ist.

Ich danke Euch von Herzen für Eure Bewertungen und für die netten Kommentare.

Schön, dass Ihr auch heute bei Teil 3 wieder dabei und hoffentlich gespannt seid, wie die Sache mit Peter weiterging.

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Liebe Leser, ihr erinnert euch: wir waren auf Peters Zimmer und hatten dieses herrliche Indoor-Picknick und diesen wundervollen Sex in unserer neuen Wäsche die wir gegenseitig füreinander ausgesucht hatten.

Ich möchte euch nicht mit jedem einzelnen Mal, dass wir es getrieben haben, langweilen, denn die Beschreibungen würden sich ja ähneln. Auch wenn es vom Gefühl her für mich immer wieder neu und immer wieder etwas anders war, kann man es ja im Prinzip doch nur mit ähnlichen Worten beschreiben, deswegen möchte ich nicht in jedes sich wiederholende Detail gehen. Aber es war so, dass ich in dieser Nacht bei Peter auf dem Zimmer geblieben bin und bei ihm geschlafen habe. Wir konnten gar nicht genug voneinander bekommen und schliefen irgendwann Arm in Arm ein.

Am nächsten Morgen war ich als Erste wach.

Ihr kennt das vielleicht: ich bin so eine, die direkt nach dem Aufwachen oftmals geil ist. Wäre ich ein Mann, hätte ich jeden Morgen eine Morgenlatte bis zum Nabel. So war es auch hier. Hinzu kam, dass Peter eben auch diese Morgenlatte hatte, und da es warm war, lag er ohne Decke da und präsentierte mir, während er noch schlief, seinen steinharten Ständer, der wie ein Obelisk in Richtung Zimmerdecke zeigte.

Obwohl ich ihn am Abend zuvor mehrere Male tief in mir gespürt hatte und mit seinem Sperma abgefüllt wurde, war ich bei dem Anblick schon wieder rasend scharf auf ihn. Also beugte ich mich hinüber und begann, mit meiner Zungenspitze ganz zart über das harte und doch so angenehm zarte Fleisch zu lecken. Immer wieder glitt ich sehr sanft von seiner Eichelspitze, aus der schon erste klare Tropfen herausquollen, bis zu seinen Eiern. Sein Schwanz machte mich einfach geil ohne Ende, und ich konnte nicht genug von diesem Rohr bekommen. Sehr langsam, weil ich ihn noch nicht wecken wollte, schob ich die Vorhaut über seine pralle Eichel zurück, leckte die ersten Lusttropfen weg und ließ meine Zunge ganz zart um seine Eichel kreisen. Als ich kurz am Eichelrand knabberte, kam ein erstes leises Stöhnen im Schlaf von ihm. Ich war weiterhin sehr vorsichtig und wollte so lange wie möglich diesen Zustand genießen, ohne ihn zu wecken. Als ich das Prachtstück komplett in den Mund nahm und leicht zu saugen begann, stöhnte und bewegte er sich im Halbschlaf. Es konnte nicht mehr lange dauern, und ich hatte mein Ziel, ihn wach zu blasen, erreicht. Und genau so war es dann auch Peter schlug verschlafen die Augen auf, grinste mich an und sagte, "Guten Morgen, du schwanzgeile Prinzessin ."

Ich strahlte zurück und sagte "Ja, das bin ich, weil du mich dazu machst, du geiler Kerl."

"Komm her", rief er, "meine Zunge will auch etwas haben, um sich zu beschäftigen."

Ich drehte mich um und bewegte mich über sein Gesicht und drückte ihm meine bereits tropfnasse Fotze auf seinen Mund.

Sofort spürte ich, wie seine Zunge tief in mein nasses Loch eindrang und meinen Saft schlürfte und mich intensiv und leidenschaftlich leckte. Mit seinem Schwanz tief in meinem Mund, begann ich, leise zu stöhnen. Wie lange war es her, dass ich in dieser sogenannten 69er-Position verwöhnen durfte und verwöhnt wurde!

Ich blies wie besessen und fickte mich selbst mit seinem strammen Bolzen tief in den Hals, während seine Zunge meine harte Klitoris zum Glühen brachte. Ich massierte seine Eier, und als ich mit meinem vorher etwas

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Teil 3 von 3 Teilen.
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