Keine Freude ohne Leid (fm:Sonstige, 4009 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sylvia30 | ||
Veröffentlicht: Oct 25 2024 | Gesehen / Gelesen: 7452 / 6300 [85%] | Bewertung Teil: 9.17 (76 Stimmen) |
Marvin möchte seine Freundin Lisa dazu bringen, mehr mit anderen Männern zu flirten. Dabei verliert er etwas die Kontrolle. |
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Die beiden freistehenden Einzelwohnungen wurden durch einen freien Träger angemietet, welcher hier Personen unterbringen wollte, die einen neuen Start ins Leben brauchten. Kanckis! Wie sich ebenfalls später herausstellte. Personen, die nach Abbüßung einer Haftstrafe eine Bleibe brauchten.
Gegenüber von den Flüchtlingen zog ein angsteinflößender Typ ein. Er wurde nur Bulle genannt und so sah er auch aus. Er war groß, sehr breit, untersetzt und überall tätowiert. Er hatte einen Glatzkopf und einen Stiernacken, bei dem sich die Speckrollen übereinander schichteten. Ob das so eine gute Idee war, diesen wortkargen Typen gegenüber den jungen Flüchtlingen unter zu bringen? Ich wusste es nicht, aber ich war froh, dass er nicht auf unserer Etage untergebracht war. Die Flüchtlinge waren tagsüber eigentlich immer unterwegs und Bulle ließ sich kaum blicken. Insgesamt hatten wir mit den anderen Bewohnern fast nichts zu tun und trafen sie höchstes mal in der Flurwoche.
Die Wohnung gegenüber von uns war noch nicht neu vermietet. Die ältere Dame war auch noch nicht ganz ausgezogen, die Haushaltsauflösung musste noch erfolgen. Wir hatten also unsere Ruhe und so flogen Lisa und ich erstmal in den ersten gemeinsamen Urlaub nach Mallorca. Für zehn Tage. Das hatten wir uns auch verdient, nach der anstrengenden Renovierungsphase.
Die ersten vier Tage verbrachten wir fast ausschließlich im Hotelzimmer, wir hatten viel nachzuholen. Ich meine Sex. Lisa brauchte den Sex und ich merkte, wie sie gleich viel ausgeglichener und fröhlicher wurde. Die zeitraubende Renovierungsphase hatte uns tatsächlich stark eingeschränkt und Lisa schien das Alles sofort nachholen zu wollen. Fast sexsüchtig fiel sie schon morgens über mich her und abends war es das Letzte was wir taten, bevor wir schlafen gingen.
Nachdem wir uns etwas ausgetobt hatten, gingen wir endlich auch mal raus, erkundeten die Insel, sonnten uns am Strand und besuchten gelegentlich die zahlreichen Discotheken, wobei Lisa jedes Mal und ständig angebaggert wurde. Mich nervte das am Anfang, aber sie schien es zu genießen. Lisa war auch ein echter Blickfang und kleidete sich dementsprechend aufreizend.
Wenn ich mal auf die Toilette ging, oder Getränke holte, waren anschließend immer irgendwelche Kerle an unserem Tisch und flirteten mit ihr. Manche ließen sich nicht einmal davon abschrecken, dass wir ein Paar waren. Aber Lisa genoss es und nach einiger Zeit machte es mich stolz und auch ein wenig scharf.
Lisa: "Du musst nicht eifersüchtig sein! Ich liebe nur dich, aber es ist schon schön, von anderen Männern begehrt zu werden. Irgendwie ist das ein besonderer Reiz und ich nehme es als Kompliment."
Ich: "Ich war nur am Anfang sehr eifersüchtig und genervt. Mittlerweile finde ich es auch aufregend. Manchmal...manchmal erregt es mich sogar."
Lisa: "Es erregt dich, wenn ich mit anderen Männer flirte?"
Ich: "Ja! Ich weiß ja, wie sexy du bist und wie das auf andere Männer wirkt. Das macht mich scharf."
Lisa: "Also macht es dir nichts aus?"
Ich: "Nein! Gar nicht, ganz im Gegenteil. Ich...vielleicht...ach, egal!"
Lisa: "Nein, jetzt sag schon. Was noch?"
Ich: "Ach nichts, das wäre jetzt blöd!"
Lisa: "Was denn?"
Ich: "Du kannst ruhig mehr flirten, mit einem tanzen oder sogar knutschen. Das macht mich irgendwie an."
Lisa: "Im Ernst? Das würde dir nichts ausmachen?"
Ich: "Ich habe bemerkt, wie scharf mich das macht, wenn du mit anderen Typen flirtest. Ich kann´s nicht erklären."
Lisa: "Oho! Soso! Na, wenn dich das scharf macht, ich fänd´s aufregend. Wir können das ja mal probieren. Wie weit soll ich den gehen?" Irgendwie schien sie gerade aufzublühen, als wenn sie genau das erhofft hatte.
Ich: "Ich weiß es nicht. Wir können es ja jederzeit abbrechen, wenn es einem von uns beiden Zuviel wird."
Lisa hatte genickt und breit gegrinst und schon am nächsten Abend ließ sie sich immer mehr auf das Spiel ein. Sie tanzte häufiger mit anderen Männern, ließ sich auch durchaus mal begrabschen und irgendwann erfolgte auch der erste Kuss. Zwar wurde mein Kribbeln bei jedem Mal stärker, aber bei dem ersten Kuss war es auch ein Stich ins Herz. Ich zog mich zurück, sobald Lisa Interesse an jemandem zeigte und beobachtete aus der Ferne. Im Anschluss fielen wir im Hotelzimmer übereinander her, oder trieben es direkt am Strand auf einer Liege.
Für unsere Abstimmung hatten wir eine Vereinbarung getroffen. Wenn ich einverstanden damit war, dass Lisa mit jemandem flirtete, stellte ich einen grünen Schnaps auf ihren Tisch und sie konnte weiter machen. Wenn sie den nach einiger Zeit trank wollte sie wissen, ob sie noch weiter gehen konnte. Dann stellte ich beim nächsten Tanz entweder einen grünen Schnaps auf den Tisch wenn es ok war, ober einen roten, wenn es mir Zuviel wurde. Sie gab dann vor auf die Toilette zu gehen und wir verschwanden.
Es war der vorletzte Abend, als Lisa wieder auf der Tanzfläche angebaggert wurde. Sie trug einen kurzen schwarzen Lederrock und ein luftiges weißes Oberteil, welches durch das Neonlicht leicht transparent wurde und ihre Brüste durchschimmern ließ. Sie war wirklich verdammt sexy und wurde mehrfach angetanzt und angeflirtet. Irgendwann tanzte sie mit einem sehr attraktiven Typen. Braungebrannt, sportlich, dunkle Haare und einem sympathischen Lächeln. Er war mir fast zu attraktiv, was mich etwas eifersüchtig werden ließ, aber gleichzeitig meine Erregung steigerte.
Lisa warf mir beim Tanzen einen fragenden Blick zu und ich verließ unseren Tisch. Das war das erste Zeichen, dass ich einverstanden war. Die beiden gingen erstmal zur Theke und der Typ gab ihr einen Sekt aus. Lisa hatte heute schon einiges getrunken, wirkte aber noch einigermaßen klar. Die beiden unterhielten sich intensiv, schauten sich irgendwie fast verliebt in die Augen, grinsten, lachten und schienen sich prächtig zu amüsieren.
Nach dem zweiten Tanz legte er bereits seinen Arm um ihre Hüfte und Lisa tat es ihm gleich. Das war wohl dann die nächste Stufe. Ich bestellte einen grünen Schnaps und stellte ihn auf unseren Tisch. Es kribbelte vor angespannter Erregung und ich war bereit mehr zuzulassen. Es war ein wirklich aufregend erotisches Spiel und ich wusste, dass sowohl ich, als auch Lisa anschließend ziemlich angeheizt waren.
Nach dem nächsten Tanz lagen sich die Beiden noch in den Armen und er küsste sie auf den Mund. Lisa ließ es zu, lächelte verlegen und die beiden sprachen noch kurz miteinander. Ich hatte mich hinter einen Tisch mit mehreren Kerlen gestellt, zu welchen dieser Typ ganz offensichtlich gehörte. Ich wollte mehr erfahren. Lisa ging nun zu ihrem Tisch und der Typ kam herüber. Er grinste seine Freunde breit an.
"Ich bin dann mal raus, Jungs. Ich hab was zum Ficken klar gemacht."
"Die süße Kleine, mit der du gerade getanzt hast" fragte jemand aufgeregt.
"Jepp! Das geile Geschoss ist mächtig scharf und braucht meinen Hammer."
"Wow! Hast du ein Glück. Hammerscharfes Gerät. Hätte nicht gedacht, dass du die klar machen kannst."
"Tja, wer kann der kann." grinste er breit und nahm seine Jacke und sein Getränk mit.
Sie klatschten ihn allesamt ab und es folgten die typischen Machofloskeln "Steck einen für mich mit rein", etc.
Mehr brauchte ich nicht wissen. Der Kerl wollte also meine Lisa flachlegen. Natürlich wollte er das, die anderen vor ihm sicher auch, aber bisher war niemand so weit gekommen. Ich schaute zu Lisa herüber und sah, dass sie den grünen Schnaps etwa bis zur Hälfte leer getrunken hatte. Vermutlich konnte sie nicht mehr, sie wirkte angeschlagen.
Lisa fragte damit also, ob sie weiter gehen könne. Für einen kurzen Moment musste ich schlucken. Wusste sie, was er vor hatte? War sie bereit dazu? Das wollte ich nicht abwarten. Einerseits machte es mich mächtig scharf, aber andererseits gewann meine Eifersucht die Oberhand.
Ich ging zur Theke und bestellte einen roten Schnaps. Dann wartete ich, bis die beiden Richtung Theke gingen und stellte den Schnaps auf unseren Tisch, dann ging ich wieder auf einen entfernten Beobachtungsposten. Die Beiden standen nun eng umschlungen an der Theke und küssten sich innig. Natürlich Zungenkuss. Das konnte ich aus der Entfernung gut erkennen. Der Typ hatte nun eine Hand auf ihrem Po und knetete diesen ordentlich.
Ich spürte, wie mein Schwanz mächtig anschwoll. Gleichzeitig war ich froh, dass es gleich vorbei war, ein enttäuschter Kerl zurück blieb und ich mit Lisa unsere aufgekommene Erregung endlich abbauen konnte. Ich war schon fast auf dem Weg Richtung Ausgang, weil auch die Beiden sich in Richtung unserem Tisch bewegten, als ein besoffener Kerl in Dortmund-Trikot an unserem Tisch vorbei stolperte, sich kurz an dem Tisch festhielt und dabei den roten Schnaps anglotzte. Dann fasste er ihn kurzentschlossen, kippte ihn ex weg und taumelte weiter.
Lisa und "ihr" Typ kamen jetzt an unseren Tisch. Lisa schaute kurz, nahm dann den halben grünen Schnaps, blickte sich kurz suchend um und trank ihn dann leer. Die Beiden nahmen nun ihre Jacken und gingen Richtung Ausgang, unter dem Gejohle seiner Freunde.
Für einen kurzen Moment war ich vor Schreck wie gelähmt. Hatte Lisa ihren halben grünen Schnaps für einen neuen gehalten? Ging sie von meinem Einverständnis aus? Und wenn ja, könnte sie ja auch selbständig abbrechen. Was würde sie machen, wozu war sie bereit? Die Beiden standen schon an der Kasse vor dem Ausgang und endlich war auch ich wieder in der Lage mich zu bewegen. Schnell versuchte ich zu ihnen zu gelangen und Lisa über das Missgeschick aufzuklären.
Hinter ihnen hatten sich aber schon andere Personen eingereiht. Ich rief noch ihren Namen, aber das ging im allgemeinen Lärm unter. Der Versuch, mich durchzudrängeln brachte mir Ärger ein und beinahe hätte ich eine Schlägerei verursacht, also musste ich warten. Als ich bezahlt hatte stürmte ich heraus und blickte mich um, wo waren die beiden nur. Ich rannte zur Strandpromenade und schaute so weit ich konnte in beide Richtung. Mein Herz schlug höher.
Ich wollte gerade wieder in eine andere Richtung rennen, als ich ein wohlbekanntes, rhythmisches und helles Aufstöhnen hörte. Es kam vom Strand. Zittrig vor Aufregung überstieg ich das kleine Mäuerchen und folgte dem Geräusch. Es war hier ziemlich dunkel und vorsichtig stolperte ich durch den Sand. Das Stöhnen wurde nun lauter und ich konnte auch eine tiefere Stimmlage vernehmen, gepaart mit einem schmatzenden und klatschenden Geräusch.
Ich konnte schon Schemenhaft die Personen erkennen und schlich mich hinter einen Stapel Strandliegen und war damit noch höchstens zwei Meter von den beiden entfernt. Sie hatten eine Liege aufgestellt und darauf lag eine Frau in Rückenlage, während der Kerl auf ihr, bzw. zwischen ihren Beinen lag. Die Füße der Frau waren links und rechts an ihm vorbei in den Himmel gestreckt und an dem Fußkettchen konnte ich einwandfrei feststellen, dass es meine Lisa war. Der Kerl hatte seine Hose bis zu den Knien herunter gezogen und an seiner Unterleibsbewegung und der Anspannung seiner Arschmuskeln konnte ich klar erkennen, dass er meine Lisa gerade in der Missionarsstellung bumste.
Für einen Moment war ich drauf und dran ihm in den Hintern zu treten, von meiner Lisa herunter zu ziehen und ihn zu verprügeln. Aber erstens wirkte er stärker als ich, zweitens konnte er vermutlich am wenigstens für die Situation und zuletzt hatte ich eine explosive Erregung in der Hose. Ja, es machte mich gerade unheimlich scharf, den Beiden dabei zuzusehen. Die schmatzenden und klatschenden Geräusche machten mich wahnsinnig geil und so beobachtete ich die Situation gespannt weiter, während ich mit einer Hand mechanisch meine Erektion bearbeitete.
Lisa war eigentlich selten leise beim Sex und das machte sich gerade ebenfalls bemerkbar. Bei jedem Stoß des fremden Schwanzes in ihr mit Sicherheit nasses und williges Loch stieß sie einen hellen, spitzen und lauten Schrei aus, welcher über den halben Strand hallte. Der Typ, welcher gerade in ihr steckte, komplettierte die Ficksymphonie mit einem lang anhaltenden Bass und die klatschenden und schmatzenden Geräusche waren eher die dazugehörigen Instrumente. Die Beiden waren komplett in ihrer sexuellen Welt versunken und ich beneidete sie dafür. Gleichzeitig war ich irgendwie ein Teil davon und ließ mich ebenfalls gehen.
Direkt am Meer liefen ein paar Typen, plötzlich gingen Handylichter an, oder sogar Kameralichter. Dieser Typ rief kurz, dass sie sich verpissen sollten. Dann stimmten die anderen Kerle in einen Gesang ein, der Lisa und den Kerl kurz zum Lachen brachte. "Mach sie alle, fick sie durch auf Malle! Mach sie alle..."
Lisa und der Kerl lachten kurz, machten aber ungeniert weiter, während der Sprechchor davon zog.
Als der Typ mit einem lauten, grunzenden Brunstschrei sein Geschlecht tief in meine Geliebte drückte und dabei offensichtlich seinen Orgasmus verkündete, spritze auch ich mein Sperma in den Strandsand von Mallorca, wie vermutlich viele vor mir. Lisas Hände krallten sich dabei in seinen Rücken, ihre Zehen spreizten sich kurz, und ballten sich anschließend zusammen, was auch ihren Orgasmus bekundete. Nun. Wir waren offensichtlich alle gemeinsam und gleichzeitig gekommen. Hipp, Hipp, Hurra. Da konnte sich ja niemand beschweren.
Während wir alle drei damit beschäftigt waren unsere Bekleidung wieder zu richten, konnte ich das Gespräche der Beiden belauschen. Der Typ hieß übrigens Mike, wie ich von Lisa erfuhr.
Mike: "Wow! Das war ne geile Nummer. Du bist eine unglaublich heiße Maus."
Lisa: "Danke Mike! Du hast es mir jetzt auch echt richtig geil besorgt. Ich brauchte das!"
Der Typ lachte irgendwie arrogant: "Ich weiß! Ich bin halt echt erfahren. Kannst du häufiger haben. Wie lange bist du noch hier?"
Lisa: "Übermorgen reisen wir ab!"
Mike: "Scheiße! Was heißt denn wir?"
Lisa: "Ich bin mit meiner Schwägerin und ihrem Mann hier. Mein Freund konnte nicht."
Mike: "Dafür konnte ich ja!" Jetzt lachten beide ausgelassen. Wie billig!
Lisa: "Und wie du konntest!"
Mike: "Besser als dein Freund?"
Arschloch, dachte ich. War aber gespannt auf die Antwort von Lisa.
Lisa: "Du hast halt das größere Werkzeug! Das hat mich schon mehr befriedigt!" Ich war geschockt.
Mike: "Gut zu wissen. Ja, ich bin halt nicht schlecht ausgestattet. Können wir doch heute und morgen fortsetzen."
Lisa: "Wie meinst du das?"
Mike: "Ich könnte ja mit zu dir kommen."
Lisa: "Geht nicht! Ich habe ein gemeinsames Appartement mit den Beiden."
Mike: "Dann komm mit zu mir. Ich hab zwar ne Bude mit 4 Kumpels, aber die sind sicher noch in der Disco."
Lisa: "Ich weiß nicht! Was ist, wenn die vorher zurück kommen?"
Mike: "Dann sehen die was Mega-geiles! Mir macht das nichts. Hast du schon mal mit mehr als einem Kerl gleichzeitig Sex gehabt?"
So ein blödes Arschloch! Wohin sollte dass denn jetzt gehen. Ein Gangbang?
Lisa: "Na, ich weiß nicht."!
Was war das denn jetzt für ein Statement? Wo blieb das klare "NEIN"?
Mike: "Hast du noch nie mit mehr als einem Sexpartner gleichzeitig Sex gehabt?"
Als wenn, dachte ich.
Lisa: "Doch! Hatte ich."
Mir blieb die Spucke weg. Davon hatte sie nie etwas erzählt, vielleicht war das auch nur gelogen.
Mike: "Aha! Mit wie vielen?"
Lisa: "Mit drei Typen. Nach der Abschlussfeier."
Mike: "Mit dreien? Nicht schlecht. Wie war´s?"
Lisa: "Schon ziemlich geil. In jedem Loch ein Schwanz und sechs Hände die einen Stimulieren."
Mike: "Mega! Schön, dass du so offen bist. Gefällt mir. Lust den Einsatz zu erhöhen."
Lisa lachte: "Vielleicht! Aber jetzt geht es nicht. Die warten bestimmt schon auf mich."
Mike: "Ok, dann begleite ich dich noch ein Stück. Vielleicht... ergibt sich ja noch was?"
Lisa: "Mal sehen!"
Mike: "Oder du kommst doch noch mit."
Lisa: "Nein, das wäre eine schlechte Idee."
Mike: "Ich bin morgen wieder in der Disco. Kommst du?"
Lisa: "Eigentlich gerne. Ich schau mal."
Die Beiden hatten sich während des Gespräches angezogen und verließen Arm in Arm den Strand, während ich mich um den Liegenstapel bewegte um nicht gesehen zu werden. Als sie außer Reichweite waren, ging ich zum Hotel.
Es dauerte noch fast eine Stunde, bis auch Lisa endlich eintraf. Ich hatte schon befürchtet, sie hätte sein "Gangbang"-Angebot wahrgenommen.
Eigentlich wollte ich Lisa eine Szene machen, ihr von dem Missverständnis mit dem Schnaps erzählen, ihr einen Vorwurf machen und ihr ein schlechtes Gewissen einreden, aber sie fiel mir direkt um den Hals.
Lisa lallte: "Du bist so ein toller Kerl. Der Beste! Dass du mir sowas einfach erlaubst und mir keinen Vorwurf machst. Ich liebe dich. Jetzt noch viel mehr als vorher. Hoffentlich konntest du auch deinen Spaß haben. Ich habe mir die ganze Zeit vorgestellt, dass du uns beobachtest. Das hat mich noch viel geiler gemacht!"
Lisa küsste mich wild und leidenschaftlich. Was sollte ich jetzt nur sagen? Ich war wie vor den Kopf gestoßen und dass sie mich jetzt so toll fand, weil ich es angeblich zugelassen hatte, nahm mir sämtlichen Wind aus den Segeln. Ich sagte gar nichts, während sie sich vor mich kniete, meinen Schwanz in den Mund nahm und ihn so lange liebkoste, bis ich ihr tief in den Mund spritzte und sie alles schluckte. Eng umschlungen schliefen wir anschließend ein.
Am nächsten Morgen waren wir beide etwas zurückhaltend und wortkarg. Zum ersten Mal keinen Morgensex im Urlaub. Ja, der Tag danach. Bei Tageslicht, mit etwas Abstand und ernüchtert sah alles doch ein wenig anders aus. Man konnte Lisa das schlechte Gewissen deutlich ansehen.
Unsicher lächelte sie mich gelegentlich an, schaute dann aber sofort wieder zu Boden. Ich glaube, sie bereute ihren Seitensprung wirklich und ich wusste auch nicht so recht, was ich davonhalten sollte. Am Meisten machte mir mein eigenes Verhalten zu schaffen. Ich hatte mich selbst befriedigt, während ein fremder Kerl meine Freundin 2 Meter von mir entfernt fickte. Außerdem hatte ich die Idee für dieses verrückte Spiel gehabt. Was sollte ich ihr da für Vorwürfe machen.
"Alles in Ordnung?" fragte Lisa besorgt "Bist du böse mit mir?"
Ich: "Nein! Es ist halt eine seltsame Erfahrung und ich bin etwas durcheinander."
Lisa: "Das geht mir auch so! Lass uns die 4 Fragen Klärung machen!"
Ich: "Was soll das sein?"
Lisa: "Jeder stellt dem anderen 4 Fragen, welche dieser nur mit JA oder NEIN beantworten darf."
Ich wusste nicht wirklich, was das nun bringen sollte, aber ich ließ mich darauf ein.
Lisa: "Liebst du mich noch?"
Ich: "Ja, natürlich ich..."
Lisa: "Nur JA oder NEIN. Also ja!" sie lächelte erleichtert
Lisa: "Bereust du es, mit mir zusammen zu sein?"
Ich: "Nein."
Lisa: "Hast du mir etwas vorzuwerfen?"
Ich: "Nein" ich hatte kurz etwas gezögert, aber mich dann für Nein entschieden.
Lisa: "Ist gestern etwas passiert, was wir beide nicht wollten?"
Ich: "Nein" wieder hatte ich etwas gezögert. Letztlich hatte ich ja auch meinen Spaß. Gerade das machte mir ja zu schaffen.
Lisa: "Das ist doch super! Das Wichtigste ist damit geklärt. Du liebst mich noch und wirfst mir nichts vor." Sie lächelte sichtlich erleichtert "Jetzt bist du dran."
Ich: "Liebst du mich noch genauso wie vorher?"
Lisa: "Ja! Noch mehr sogar! Also Ja." Sie schien etwas überdreht zu sein.
Ich: "Ist der Sex mit mir ok?"
Lisa: "Ja."
Ich: "Hat es dir mit dem anderen besser gefallen als mit mir."
Lisa: "Nein. Es war nur anders."
Ich: "Würdest du es wieder machen wollen."
Lisa: "Ja! Also vielleicht...das kann man nicht nur mit Ja oder Nein beantworten."
Lisa war nach der Klärung wie ausgewechselt. Sie hüpfte nackt durch das Zimmer, jauchzte und sang. Fiel mir in de Arme, küsste mich wild und kniete sich dann vor mich und lutschte meinen Schwanz. Wir hatten anschließend Sex in der Missionarsstellung. Ich gab mir wirklich Mühe, leckte und saugte an ihren Nippeln und versuchte sie ebenfalls etwas härter zu ficken, aber so laut wie letzte Nacht mit Mike war sie nicht. Vielleicht war mein Penis einfach zu klein für sie. Bisher hatte ich gedacht, dass mit 16 cm alles im Lot war. Er war allerdings auch nicht sonderlich dick.
Wir gingen anschließend spazieren, aßen in einem Café etwas und setzten uns ans Meer. Die ganze Zeit schaute ich mich um, ob nicht irgendwo dieser Mike auftauchte. Gelegentlich hatte ich bei Lisa den gleichen Eindruck. Und als es Richtung Abend ging, fragte sie, ob wir wieder in die Disco gehen wollten.
Ich hatte ja gehört, dass Mike ihr gesagt hatte, dass er wieder da sein würde. Für einen kurzen Moment wollte ich das vorhalten, dann spürte ich wieder eine leichte Erregung und wäre fast darauf eigegangen.
Ich: "Unseren letzten Abend hier wollte ich eher ruhig angehen. Nur mit dir zusammen."
Lisa lächelte mich an und küsste mich liebevoll. Sie schien nicht enttäuscht zu sein, was ich mit Erleichterung auffasste. Wir genossen den letzten Abend am Strand und hatten anschließend auf unserem Balkon Sex. Am nächsten Tag flogen wir zurück und auch darüber war ich nicht unglücklich, auch wenn ich mich langsam beruhigte und die Erinnerung mich nun mehr erregte als aufregte.
Es war nur ein erotisches Abenteuer gewesen, nicht mehr!
Teil 1 von 3 Teilen. | ||
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Sylvia30 hat 18 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Sylvia30, inkl. aller Geschichten Email: annicoe@aol.com | |
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