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Vom Cheerleader zur Femboy-Hure. Teil 8: Das Erwachen (fm:Verführung, 4969 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 26 2024 Gesehen / Gelesen: 992 / 516 [52%] Bewertung Teil: 8.83 (6 Stimmen)
Sabine erwacht aus ihrem erschöpften Schönheitsschlaf, auch der Trainer wird nach seinem Rausch wieder munter und Chris wird der Zeremonienmeister für die Fortsetzung des geilen Rollenspiels.

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"Na, Sabine, siehst du was, das dir gefällt, hmmmm? Dann guck doch auch mal auf den Boden vor deinem Bett, da liegt noch ein Mann für dich, aber der will, glaub ich, noch nicht aufstehen, sieh ihn dir an."

Ja wirklich, da liegt der Jäger, er hat sich ganz knapp gegen den Bettkasten gerollt, ich hab ihn echt nicht gleich gesehen. Er hat immer noch dieses geile Outfit an, das ich für ihn ausgesucht habe, das war vielleicht ein Glücksgriff. Aber sein Pimmel ist durch den Eingriff seiner Leggins nach innen verschwunden, das sah ja so rattenscharf aus, als ich ihn rausgeholt hatte, diesen Anblick werde ich nicht so bald vergessen. Und wie ich ihn dann wirklich in mich reinbugsieren konnte... Ich bin ja schon so neugierig, wie er sich anstellen wird, wenn er dann seinen Rausch ausgeschlafen hat.

"Sabine, was hältst du davon, wenn wir den großen Kerl auch so weit kriegen, daß er Kaffee mit uns trinken will? Ich wüßte eine Supermöglichkeit wie wir ihn möglicherweise wachkriegen könnten. Ich muß nur noch schnell etwas aus deinem Badezimmer holen, bin gleich wieder da, meine Hübsche."

Mann, der Kerl hat vielleicht Energie, er ist schon wieder voll auf dem Posten, ich fühle mich eigentlich noch ein wenig schlapp, und wenn ich ganz ehrlich bin, mein Arsch braucht auf jeden Fall eine längere Pause. Chris hat mich dermaßen hergenommen, ich könnte in den nächsten zwei Stunden nur lautlos furzen.

Aber jetzt sehe ich mir dieses grüne Naturwunder unter mir mal genau an, seinen muskulösen Körper, der aber gar nicht aufdringlich ist, so wie etwa bei einem Bodybuilder. Er ist schön, ich meine, richtig schön. Ich konnte es vor ein paar Tagen schon sehen, als er normale Kleidung trug. Und natürlich auch vor fünf Jahren schon, als ich ihn kennenlernte. Doch jetzt, in diesem hautengen Outfit, hach, Chris hat recht, wir sollten ihn aufwecken.

"So, da bin ich wieder, wenn du magst, dann machen wir jetzt etwas zusammen, das du sicher noch nie gemacht hast. Traust du dich?"

"Süßer, mit dir geh ich bis ans Ende der Welt, wenn du willst. Was hast du denn da hinter deinem Rücken versteckt, die Gleitcreme kann es ja wohl nicht sein, die hab ich immer direkt hier in meinem Nachtkästchen, hihi."

Langsam holt er seine Hand hervor, er hat meinen großen, ovalen Handspiegel geholt und guckt mich lächelnd an. Was soll das, will er mir vielleicht dabei helfen mein Make-Up nachzubessern, ich sehe vielleicht nicht ganz okay aus, nach dem scharfen Ritt mit den beiden Jungs? Ich beuge mich zum Spiegel, hey, meine Wolfmaske ist ja weg, ich gucke Chris an, er sagt,

"Du warst in meinen Armen eingeschlafen, und deine Maske war etwas verrutscht, es wäre vielleicht unbequem für dich geworden, da hab ich sie abgenommen. Und ich dachte auch, wir hören vielleicht mit dem Rollenspiel auf. Aber jetzt, wo ich gesehen hab, wie verliebt du den Jäger in seinem heißen Kostüm angesehen hast, und mich, in meinem halben Rotkäppchen Outfit, da muß ich dich natürlich fragen, ob du deine Maske wieder tragen willst."

"Nein Süßer, paßt schon, du kannst auch dein süßes Oberteil ablegen, aber laß die Strümpfe an, die machen mich an deinen schönen Beinen nochmal extra geil. Aber der Jäger muß in seinem Kostüm drinbleiben, als Strafe, weil er sich angesoffen hat, und natürlich weil er mir darin so gut gefällt, Hihi."

"Alles klar, aber du mußt mir jetzt helfen den Kerl auf das Bett zu hieven, schnapp ihn dir bei seinen Knien, ich nehme ihn unter den Achseln, das schaffen wir, du hast ja jahrelang brav trainiert."

Okay, ich bin neugierig, steh jetzt auf und fasse mit beiden Armen unter seine Knie, Chris steht schon gebeugt über ihm, beide Arme unter seinen Achseln, er sieht mich an und sagt,

"Bei drei, eins, zwei, DREI! Mann, ist das ein Brocken, gut gemacht, Sabine. Leg ihm doch ein Polster unter seinen Kopf und Nacken, damit er bequem liegt. Sehr gut, jetzt leg die Decke zusammen, und nochmal, und nochmal, die quetschen wir unter seinen Hintern, damit der höher liegt. Hilf mir mal, Ho-Ruck, super, wir sind ein tolles Team! Ich hol noch schnell mein Handy, mein kleines Stativ und ein paar Feuchttücher, dann kann es losgehen."

Mann, was kommt jetzt, was hat der süße Mistkerl vor? Egal, ich mach alles mit, es kann ja nur gut werden, wenn er den Jäger aufwecken will. Denn dann ist er wirklich dran, der wird mir nicht wieder aus der Muschi rausfallen, diesmal wird er es zu Ende bringen, und ich will mit beiden schmusen, während er es mir besorgt.

"So, jetzt haben wir alles, was wir brauchen. Ich schlage vor, du machst ihn mal ein wenig sauber, während ich die Kamera auf dem Stativ einrichte."

Er reicht mir die Feuchttücher und sieht mich erwartungsvoll an. Ich gucke fragend auf den Hosenschlitz des leise schnarchenden Jägers, Chris nickt bestätigend zurück, dann stellt er einen Sessel vis-a-vis vor das Bett und positioniert darauf das kleine Stativ mit dem Handy. Ich fasse wieder in den Eingriff der grünen Leggins und hole abermals den schicken Schwanz raus. Aber diesmal wird er mir nicht in der Hand steif, der Kerl schläft wirklich noch tief und fest. Ich reibe seinen Penis vorsichtig mit mehreren Feuchttüchern ab, säubere ihn von meinen Säften und seinem Sperma.

"Chris, guck mal, ich dachte, ich setz mich vielleicht auf ihn drauf, aber es geht nicht, da tut sich noch gar nichts."

"Das mit dem Draufsetzen kommt später, hast du denn nicht noch eine andere Idee, ich nämlich schon! Knie dich auf das Bett und nimm seinen Kopf zwischen deine Füße. Falls er aufwacht sieht er deinen geilen Po, aber nicht, was bei seinem Pimmel passiert. Den nimmst du jetzt in die rechte Hand. Und dann laß mich mal rasch die Einstellung checken."

Er geht zur anderen Längsseite des Bettes und richtet sein Handystativ auf mich aus, guckt durch die Kamera und gibt mir "Daumen hoch'. Jetzt kommt er wieder auf meine Seite des Bettes, kniet sich rechts von mir auf den Boden vor das Becken des Jägers, nimmt den Handspiegel in seine rechte Hand und sieht mir keck ins Gesicht.

"Sabine, eine Frage: Glaubst du, daß du gut blasen kannst, ich meine, richtig gut? So, daß es auch gut aussieht? Ich nehme an, du kannst nicht ganz sicher sein, oder? Hast du dir schon mal dabei zugesehen?"

"Chris, du süßes Ferkel, natürlich nicht. Aber ich beginne zu verstehen, du bist echt der Ärgste!"

"Ach Schatz, du weißt doch noch gar nichts von mir. Aber ich schlage vor, du fängst schon mal an, schließlich bist du schon auf Sendung, Hihi!"

"Waaas, die Kamera läuft schon?"

"Ja klar, du willst doch sicher ein schönes Andenken an diese denkwürdige Geburtstagsfeier haben, oder etwa nicht? Also, leg los, ich bin echt schon neugierig, wie du es angehst. Und denk immer daran, du kannst alles direkt im Spiegel sehen, ich halt ihn extra so, und außerdem wirst du dich dann im Film gleich doppelt sehen: Direkt und im Spiegel, das wird eine ganz raffinierte Einstellung, vielleicht kriegen wir den Porno-Oscar, also streng dich an."

Das ist ja so krass, ich halte den geilen Fleischschwanz in der Hand, eigentlich will ich ihn sofort in den Mund nehmen, aber noch nie vorher hat mich wer dabei beobachtet, das ist irgendwie komisch, selbst wenn es mein süßer Chris ist. Aber was solls, heut ist der Tag der Tage, mit wem, wenn nicht mit diesen beiden, sollte ich das jemals wieder machen können. Also los Sabine, altes Mädel, schnapp ihn dir. Ganz vorsichtig nehme ich seine Eichel in den Mund, schiebe die Vorhaut noch nicht zurück, sondern sauge erstmal ganz vorsichtig an ihm. Gewohnheitsmäßig mache ich meine Augen zu, aber dann bin ich doch neugierig und mache sie wieder auf, beobachte mich selbst im Spiegel, wie ich an seiner Eichel lutsche. Ich hab nie so mitgekriegt, welche Form meine Lippen haben, wenn ich was lutsche, gar nicht übel, wenn ich viel früher mit sowas angefangen hätte, wär vielleicht ein Pornomodel aus mir geworden, statt einer Kosmetikerin, Hihihi!

"Sabine, ich muß sagen, alle Achtung. Ich werde richtig spitz vom Zusehen, aber du mußt wissen, daß dies eine der wenigen Gelegenheiten für mich ist, an ihn ranzukommen."

Mit diesen Worten schnappt sich Chris die Schwanzwurzel und zieht die Eichel aus meinem Mund! Er guckt kurz in den Spiegel und dann zieht er ganz vorsichtig die Vorhaut zurück, schenkt mir sein sündigstes Lächeln, und dann sehe ich zu, wie seine schönen, rosa geschminkten Lippen die nackte Eichel umschließen, ich werd irre! Er saugt an der Eichel, er nimmt jetzt auch den Schaft in den Mund, die ganzen vielleicht 15 Zentimeter des hübschen Schwanzes verschwinden in seinem Mund, ich sehe, wie sich seine Gurgel etwas weitet, ich-halt-es-nicht-aus, ist das geil! Ich hab noch nie... noch nicht mal daran gedacht, wie hätt ich auch... das ist so schön, er lutscht ihn ganz hingebungsvoll, zärtlich, ganz ohne blöde Geräusche, wie man sie aus Pornos kennt, er nimmt ihn ganz aus seinem schönen Mund raus, sieht mich lüstern an und sagt,

"Jetzt wieder du, meine Schöne, ich glaub, es tut sich was, die Ehre gebührt dir, oder magst du vielleicht mit mir gemeinsam?"

Alleine der Gedanke daran macht mich schon verrückt, ich werde gemeinsam mit diesem schönen "Mädel' den geilen Schwanz lutschen, ich schieb mir mal einen Mittelfinger in die Muschi rein, aaaah, das tut gut, und jetzt strecke ich die Zunge raus und lecke am Schaft, und ich sehe direkt, und auch im Spiegel, wie Chris wieder die nackte Eichel in den Mund nimmt.

Ich will jetzt einfach seine schönen rosigen Lippen. Er merkt, wie ich zwischendurch an seinem Mundwinkel lecke, er nimmt die Eichel halb heraus aus seinem Mund, ich knutsche jetzt an der anderen Hälfte, unsere Lippen berühren sich dabei, so was Geiles hab ich noch nicht mal gesehen, wie jetzt im Spiegel, und erst recht noch nicht selbst gemacht. Und die Eichel wird größer zwischen unseren Lippen, der Schaft wird härter, Adern, die ich vorhin nicht gesehen habe, werden sichtbar, was ist, wenn er jetzt aufwacht?

"Chris, wacht er auf, was machen wir, du mußt weg von ihm, er darf ja nicht sehen, was du da machst?"

"Nur die Ruhe, ich weiß nicht, ob er das wieder bringt, aber ich hab ihm schon mal einen geblasen, bis er gekommen ist, und er ist nicht aufgewacht davon, da war er auch besoffen. Und selbst wenn er aufwacht, er sieht ja nur deinen süßen Po, und nicht mich. Wenn er tatsächlich hektisch wird hinter dir dann kriegen wir das ja sofort mit, mach also ruhig weiter mit mir, wenn du magst. Oder willst du jetzt doch lieber aufsitzen, jetzt ginge es ja, was meinst du, Sabine?"

"Chris, ich weiß echt nicht, es ist einfach der Wahnsinn. Ich bin so geil, ich will ihn ficken, aber ich will auch seinen Saft lutschen, und jetzt will ich dein schönes Gesicht küssen. Komm her zu mir, mein süßes Rotkäppchen, und laß mich mal deinen geilen Schwanz wichsen."

Chris beugt sich zu mir, umfasst die Wurzel des Jägerschwanzes, ich gucke neugierig, er drückt sie sanft aber reibt nicht am Schaft, so bleibt der Penis wohl steif, aber er wird nicht spritzen. Seine linke Hand faßt nun an meinen Po. Gerade will ich ihn anjammern, daß er nicht mit seinen Fingern eindringen soll, weil ich einfach noch ein wenig Ruhe brauche in meinem Loch. Da spüre ich, wie er mit seinen Fingernägeln den Bereich über meiner Poritze kratzt, sanft, ganz sanft, es ist Wahnsinn. Diesen Teil von mir hat bisher noch keiner meiner Männer entdeckt, dort tut sich ja auch nix, hab ich geglaubt, aber scheinbar liegen dort jede Menge Nerven direkt unter der Haut. Es macht mich fast so geil, als würde er meine Muschi kraulen.

Mit meiner rechten Hand umfasse ich sanft sein Riesentrumm von Schwanz, selbst jetzt, wo er noch nicht mal halb steif ist, ist der schon größer als alles, was ich jemals gesehen hatte bevor ich ihn traf. Nicht, daß ich so ein Monster brauchen würde, aber es ist einfach sensationell, ihn anzufassen. Selbst ihn anzusehen macht mich schon geil, und ich weiß ja genau, was er alles damit anstellen kann.

Er kommt mit seinem schönen Gesicht ganz nahe zu mir und schließt seine Augen. Das mache ich auch, und jetzt drückt er seinen sinnlichen Mund auf meinen, ganz zärtlich küßt er mich, sein Schweif wird härter, größer. Ich genieße den sanften Druck seiner Lippen, öffne jetzt meine Augen und blicke genau in seine, er hat sie auch wieder aufgemacht. Wieviel Begehren in seinem Blick liegt, wie schön diese hellbraunen, großen Augen sind, seine langen Wimpern, die üppigen, dunklen Augenbrauen. Ich versinke wieder direkt in diesen Pupillen, wir küssen uns immer noch mit geschlossenen Lippen, es ist so wahnsinnig schön.

Verdammt, ich bin dabei, mich in ihn zu verlieben! Ich verliebe mich in ihn, aber das geht nicht, ich muß sofort aufhören! Er ist der wundervollste, einfühlsamste und geilste Liebhaber, den ich je hatte. Er ist die schönste "Frau', mit der ich je gespielt habe. Aber er ist 40 Jahre jünger, und er ist eine Hure. Er ist eine Nutte, ich hab ihn bezahlt, ihn und seinen wundervollen, großen Kumpel, in den er verknallt ist.

Ich weiß, das Chris mich aufrichtig mag, ich konnte es schon beim ersten Mal mit ihm spüren. Und ich spüre es auch jetzt. Aber ich glaube, das hat irgendwie mit mir selbst als Person gar nichts zu tun. Es ist eine Gabe, die er scheinbar hat. Daß er sich komplett hingeben kann, vielleicht nur dann, wenn er an einer Person etwas Besonderes findet, etwas, das ihm besonders wichtig ist. Ich glaube, daß er sofort spürt, wenn ihn jemand aufrichtig gern hat. Und dann gibt er es zurück, doppelt und dreifach.

Ich werde nie vergessen, wie er vor ein paar Tagen in meinen Armen zerflossen ist, nach dem Sex. Ich kann ihm das heute auch geben, aber nicht jetzt, auf keinen Fall. Ich habe bezahlt, mit Geld, und ich bin geil, und ich vergesse jetzt alles andere, scheiß drauf! Und wie gut das ist, denn jetzt spüre ich wieder seinen Schwanz in meiner Hand, und genau dafür habe ich gezahlt. Und das Ding ist jetzt riesig, und jetzt ist Schluß mit Romanze, ich schiebe meine Zunge durch seine geschlossenen Lippen in seinen Mund und jetzt sehe ich, wie sich sein Blick verändert. Er wird entschlossen, er wird lüstern, so soll es sein.

Und plötzlich weiß ich genau, was ich will. Ich hocke mich über das Becken des Jägers und stecke mir seinen halbsteifen Schwanz in die Muschi. Chris steht auf, nimmt den Spiegel wieder in die Hand, und hält ihn so, daß ich mich dabei beobachten kann, wie er mir seine riesige Eichel in den Mund steckt. Während ich langsam meinen Ritt auf dem immer noch nicht ganz festen Jägerpimmel beginne, ziehe ich die Vorhaut von Chris ganz zurück und lutsche an dieser geilen, nackten Eichel. Ich reibe meine Zunge an ihr, umkreise sie, so gut es geht, beuge mich näher zu ihm, lasse diesen göttlichen Schwanz in meine Gurgel, ziehe, bevor ich würgen muß, meinen Kopf wieder zurück und lasse meinem Speichel freien Lauf.

Im Spiegel sehe ich den geilsten Porno aller Zeiten, und ich bin die Hauptdarstellerin! Mein Mund steht halb offen, meine vollen, roten Lippen glänzen feucht, seine Eichel liegt an meiner Unterlippe, mein Speichel tropft an seinem Schaft entlang, zur haarlosen Wurzel seines gigantischen Schweifes. Er kniet sich mit dem rechten Bein auf das Bett, faßt mit seiner linken Hand an meine Möse und drückt sie zusammen, noch enger an den Schwanz, den ich drin hab, und der jetzt härter wird, und mein Kitzler kriegt jetzt Druck vom Jägerschwanz in mir und von Rotkäppchens Hand an mir.

Das ist alles so unfaßbar geil, ich verschlinge wieder seinen unglaublichen Penis, blase ihn jetzt, reibe ihn gleichzeitig mit der rechten Hand, greife mit meiner linken Hand von unten um seine Eier und drücke sie sanft. Chris beginnt zu stöhnen,

"Ja, so, mach weiter, genau so, ich will in dir kommen, ich will in deinem schönen Mund abspritzen, komm Schatz, komm Sabine, gleich kannst du meinen Saft lutschen, gleich spritz ich dir mein Sperma in den Mund hinein..."

Das wars, gleich kommts, ich rutsche auf dem Schwanz vor und zurück, nicht rauf, nicht runter, damit ich ihn bloß nicht verliere. Chris rüttelt jetzt an meiner Clit, ich hab seinen herrlichen Penis in meinem Mund, ich schlucke die Eichel so tief ich kann, spüre die Härte des Schaftes in meiner Hand, quetsche ihn noch härter, quetsche seine Eier, wichse ihn so schnell ich kann, der Schwanz in meiner Fotze, ich reite ihn, ich presse mein Becken ganz fest an diesen schönen, schlafenden Scheißkerl, ich kann nicht mehr, ich höre das geile Gestammel von Chris, ich komme, Scheiße, es kommt mir, es kooooooommt,

"Chris, jetzt, jee-EE-EEETZT, SPRITZ MICH VOLL, JAAAA, JAAAA, DU GEILE SAU, GIBS MIIIIIIR...!"

.....

Weiter, weiter, alles... alles ist naß... sein Sperma, in meinem Hals, meinem Mund, meinem Gesicht, er schmeckt... Chris schmeckt so gut... ich wetze weiter am Becken des Jägers, sein Schwanz ist noch in mir drin, ich hör was von hinten, Stöhnen, meine Fotze ist klitschnaß, ich lasse Chris los und greife nach unten zum Jäger, an seine Eier unter dem glatten Material seiner Leggins, naß, da schwimmt alles, der Kerl ist tatsächlich gekommen, er wacht auf, sein Sperma rinnt aus mir raus, ich sehe Chris an, er hechelt,

"Rutsch nach hinten, auf seinen Kopf, laß ihn den Rest machen..."

Ich rutsche von seinem Schwanz runter und auf meinen Knien nach hinten bis ich sein Gesicht unter meiner Fotze habe. Ich reibe mich an ihm, er kriegt seine Arme über meine Unterschenkel, er faßt mit seinen großen Händen unter meine Pobacken und stemmt mich ein Stück weit hoch, damit er Luft kriegt. Er stammelt was, und ich spüre jetzt, wie er meine Backen auseinanderzieht, und ich spüre seinen Mund und seine Zunge, er schleckt meine Fotze aus und dann steckt er mir seine Zunge ins Arschloch!

Ich sehe Chris an, er beugt sich runter, nimmt den klebrigen Jägerschwanz in den Mund, lutscht ihn sauber, ich werd irre, er kommt wieder hoch und greift wieder in meine Möse. Er steckt mir zwei Finger rein, sucht meinen Punkt, drückt von außen an meinen Kitzler, kommt mit seinem schönen Gesicht zu mir, preßt es an meines, er umschließt meinen Mund mit seinem, drängt mir seine Zunge rein, seinen Speichel, vielleicht auch den Saft des Jägers, er fickt mich mit seiner Zunge, der große Kerl unter mir schleckt mir den Arsch aus, steckt seine Zunge in mein Arschloch hinein, Chris fingert meine Fotze, er ist dran, er hat ihn, er hat meinen Punkt, er drückt, er reibt... ohoho jaaaaa JAAAAAAAAAAAAAAAAAA!

.........

Aus, fertig... ich bin hin... der Jäger röchelt unter mir, ich sitz grad voll auf seinem Gesicht drauf, ich geh ein Stück hoch, er hechelt nach Luft, dann küßt er meine Möse... das ist so schön, ich krieg auch wieder Luft... ich sehe Chris an, der vorsichtig aus dem Bett steigt, leise weggeht, in die Küche.

Der Jäger küßt meine Musch, mein Poloch, er küßt meine Pobacken, meine Poritze, er küßt wieder meine Schamlippen, er umfaßt mich mit seinen starken Armen und ich hocke jetzt über seiner Brust. Er drückt mich ganz fest runter an sich, und küßt schmatzend meinen Rücken, ganz unten, direkt über meiner Poritze, genau dort, wo Chris mich vorher zärtlich gekratzt hat. Ich bin mit ihm alleine, mit ihm, dem ich es verdanke, daß ich wieder hübsch bin. Er war das Ziel, wegen ihm konnte ich es fertigbringen, für mich natürlich, in erster Linie für mich selbst, aber ohne sein Bild vor Augen hätte ich es nicht durchgezogen, ich kenne mich.

Und jetzt ist er, ich weiß nicht, mein Geliebter, mein Hengst, mein Gigolo, ich hab bezahlt, aber er ist wie Chris, er ist so viel mehr. Welcher Bezahlbock würde mich jetzt, wo es vorbei ist, zärtlich und fest an sich drücken, und meinen Steiß abbusseln? Außerdem, ich weiß ja, was Chris mir erzählt hat. Er hat sowas überhaupt noch nie gemacht, er soll ja eigentlich, in der sonderbaren Partnerschaft die die beiden führen, nur auf Chris aufpassen. Daß er selbst bei den Kunden mitmacht war ja gar nicht im Plan. Und wie ich jetzt seinem Schmatzen lausche und seine feste Umarmung um meine Hüften genieße, merke ich erst, wie sehr mir ein Mann gefehlt hat in den letzten fünf Jahren. Wird wohl wieder Zeit auf die Piste zu gehen, und einen an Land zu ziehen. Wie jammerschade, daß ich keinen dieser beiden kriegen kann, die es mir heute so schön besorgt haben. Moment: Und noch besorgen werden, wir sind hier noch lange nicht fertig.

Obwohl ich seine Zärtlichkeit an meinem verlängerten Rücken wirklich genieße will ich jetzt mehr. Ich will richtig mit ihm schmusen, das war ja vorhin schon so schön, und jetzt wird er ja wohl wieder nüchtern sein, wenigstens halbwegs. Ich kämpfe zart gegen seine Umklammerung an, er gibt mich sofort frei. Vorsichtig, um ihm nirgendwo weh zu tun, krabble ich aus dem Bett und stehe auf. Ich drehe mich zu ihm und blicke auf ihn hinunter.

Was für ein Mann! Endlich sehe ich ihn in seinem geilen Outfit in all seiner Schönheit, bei vollem Tageslicht, und ich habe alle Zeit der Welt. Vorhin, mit Chris, war ja alles ein wenig hektisch, so schön es auch war.

Irgendwie ist er befangen, aber er sieht mir dennoch genau in die Augen, und er sieht so lieb aus. Ein wenig verschlafen, ein wenig atemlos, immer noch ein wenig betrunken. Er erinnert mich an meinen Lieblingsschauspieler Michael Caine, und an ein Interview mit ihm, das ich mal im Fernsehen sah. Da muß er um die 40 gewesen sein, und er hatte sichtbar einen im Tee! Ich weiß nicht, er ist einfach zum Fressen. Was ja okay wär, immerhin bin ich ja der Wolf, auch ohne Maske wenn es sein muß, Hihi!

Mein Blick gleitet seinen Körper entlang, über seine mächtige Brust, seinen flachen Bauch, sein Schwanz ist schon wieder durch den Eingriff seiner hautengen Leggins nach innen gerutscht, schade. Diese Scheißhose sieht toll aus, aber sie frißt Schwänze! Ich gucke weiter, über seine muskulösen Oberschenkel, seine dicken Waden, zu seinen Füßen. Sogar die sind schön, was hab ich nicht schon alles an häßlichen Männernklauen sehen müssen, aber hier: Die pure Perfektion. Ich hab ihn ja noch nie geduzt, aber nach dem, was wir schon hinter uns haben, und vor dem, was noch kommen wird, wird es höchste Zeit.

"Du bist ein schöner Mann. Nein, nein, verzieh das Gesicht nicht. Ich weiß, daß du es weißt. Du warst unglaublich lieb heute, als böser, besoffener Jäger. Du hättest mich aber fast im Stich gelassen, weißt du das? Chris mußte für dich ausputzen, im wahrsten Sinne des Wortes, Hihi. Warum hast du dich so vollaufen lassen, war es denn so schlimm zu mir kommen zu müssen? Ich dachte du magst mich? Fast war ich ein wenig böse auf dich. Aber gerade eben hast du ja alles wieder gutgemacht."

Um nicht allzu autoritär zu wirken setze ich mit jetzt an den Bettrand zu ihm und fasse in sein dichtes, schmutzig blondes Haar. Er schmiegt sich an meine Hand an und sagt,

"Es tut mir leid, so leid, ich habe keine Idee, wie das passieren konnte..."

Jetzt kommt Chris zur Tür rein, er hat unsere beginnende Unterhaltung wohl mitgekriegt. Er kommt zum Bett, ich beobachte ihn genau, wie er durch den gesamten Raum auf uns zukommt. Ich sehe in sein perfekt geschminktes Mädchengesicht, und obwohl er auf meinen Wunsch hin auch immer noch die weißen, seidigen Strümpfe trägt, erkenne ich ihn erst jetzt so richtig, während ich seinen Gang beobachte. Er bewegt sich absolut selbstbewußt, elegant, aber nicht geziert, mit schwingenden Hüften, aber nicht lasziv. Seine breiten Schultern, die schlanke Taille, das schmale Becken, seine wundervollen, schlanken, muskulösen Beine, all das ist so geschmeidig, kraftvoll und männlich!

Ich hab ihn ja schon als Rotkäppchen gesehen, in voller Montur, samt Highheels, lackierten Nägeln, Minirock und dem kecken Käppchen auf seinen blonden Locken. Mir zu Liebe hat er ja mitgespielt, das letzte Mal, als wir alleine waren, und heute, mit seinem Kumpel. Aber auch vorher schon, als er noch nicht verkleidet war, kam er mir halt irgendwie ein wenig weibisch vor. Doch ich erkenne jetzt, er ist ein 100-prozentiger Mann, wenn auch der wandlungsfähigste und schönste, den ich je gesehen habe. Und sein riesiger Pimmel, den ich jetzt doch wieder angucken muß, es geht gar nicht anders, hat damit sonderbarerweise gar nichts zu tun. Er ist ein wunderbarer Mann, und jede Frau kann sich bei ihm geborgen fühlen, und stolz auf ihn sein.

"Ich unterbreche ja nur ungern euer Techtelmechtel, aber ich bin jetzt auch neugierig geworden. Guten Morgen Trainer, bitte erzählen sie uns doch in dürren Worten, was sie getan haben, nachdem sie mich bei Sabine abgesetzt hatten."

"Ich hab nur getan, was du mir vorgeschlagen hast. Ich bin ins Café Herzblatt, mein altes Stammlokal, und hab was getrunken."

"Was, um alles in der Welt, haben sie im Herzblatt getrunken?"

"Na ja, zuerst mal zwei Kaffees, irische, zum Aufpeppen. Und dann zwei doppelte Scotch, gegen die Aufregung. Mach jetzt bloß keinen Streß, die vertrage ich, hab ich zig-mal getestet. Da werd ich immer locker davon. Es muß irgendwas anderes mit mir passiert sein."

"Und vorher Irish Coffee, Stücker zwei?"

"Ja, jetzt wo du es sagst, fällt's mir ein, genauso hieß der! Die Kellnerin fragte mich, ob ich einen probieren möchte, alle Kunden mögen den gern. Und ich muß sagen, der war extrem lecker, darum hab ich ja noch einen getrunken. Und die Kellnerin war neu dort, die kannte ich auch noch nicht. Und die war auch sehr lecker... Was ist, warum klatscht du dir auf die Stirn?"

"Weil jeder außer ihnen weiß, daß in einem Irish Coffee ein doppelter Isrish Whiskey drin ist, was glauben sie wohl, warum das Zeug so gut schmeckt? Irischer Whiskey ist viel vollmundiger und süßer als Scotch Whiskey. Sie haben also insgesamt vier doppelte Whiskey gesoffen, nicht zwei. Ein Wunder, daß sie es überhaupt in die Leggins reingeschafft haben!"

"War eh nicht leicht, so eng, wie die sind."

"Dafür waren sie ja um so breiter, Mann! Na gut, kommt raus jetzt, der Kaffee ist gleich fertig, hoffentlich vertragen den alle auch OHNE Whiskey, und Sabine hat wieder ihre leckeren Cupcakes gebacken, die werden ihnen jetzt guttun, Trainer. Und dann wollen wir mal sehen, was wir mit dem angebrochenen Abend noch anfangen können."



Teil 8 von 8 Teilen.
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