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Lexies sexuelle Erweckung - Ein nicht nur erotisches Tagebuch - (Teil 6) (fm:Das Erste Mal, 7631 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 27 2024 Gesehen / Gelesen: 2239 / 1794 [80%] Bewertung Teil: 9.47 (51 Stimmen)
Am Strand von Soulac-sur-Mer mache ich Lexie zur Frau und bringe damit den in ihr schlummernden Vulkan zum Ausbruch!

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Lexies sexuelle Erweckung

- Ein nicht nur erotisches Tagebuch einer wahren Liebe -

(Teil 6)

Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich geschlafen hatte. Geweckt wurde ich von einer Lautsprecherdurchsage, die in mehreren verschiedenen Sprachen darauf hinwies, dass das Restaurant des Campingplatzes ab sofort geöffnet habe. Tatsächlich muss ich ziemlich tief geschlafen haben, denn im ersten Moment wusste ich nicht einmal, wo ich mich überhaupt befand. Erst, als die Lautsprecherdurchsage wiederholt wurde, dämmerte es mir, dass ich mich auf dem Campingplatz "L'Amélie Plage" in Sulac-sur-Mer befand. Aber wo war Lexie? Mit noch geschlossenen Augen tastete ich die Luftmatratze neben mir ab, bekam sie aber nicht zu fassen. Genau im richtigen Moment schlug ich die Augen auf, um eine Hand dabei zu erwischen, wie sie mir gerade eine Weintraube in den Mund schieben wollte.

"Bonjour mon amour" flüsterte mir Lexie zärtlich ins Ohr, während ich die Traube zwischen meinen Zähnen zerplatzen und den erfrischend kühlen Saft meine Lebensgeister wecken ließ.

"Bonjour ma cherie", flüsterte ich zurück, nachdem ich die Traube hinuntergeschluckt hatte.

Lexie saß im Schneidersitz am Kopfende der Luftmatratze und wuschelte zärtlich mit ihren Fingern durch mein Haar. Sie beugte sich langsam zu mir herab, um mir einen Kuss auf die Stirn zu drücken. Im Gegensatz zu mir war sie nicht mehr nackt, sondern hatte sich ein Sonnentop und das Höschen ihres Bikinis angezogen.

Wieder näherte sich Lexies Hand meinem Mund, diesmal mit einem aromatischen Stück Käse, von dem wir noch reichlich in unserer Kühlbox hatten. Dankbar schnappte ich danach und hatte ihn kaum im Mund, als Lexie auch schon eine weitere Weintraube nachschob. Eine köstliche Kombination!

Lexie blickte mich mit gespielt schmollendem Gesichtsausdruck an und beschwerte sich darüber, dass ich ganz schön lange geschlafen hätte und es schon fast sieben Uhr sei. Auf meine Frage, ob sie denn nicht geschlafen hätte, schüttelte sie nur den Kopf. Sie sagte mir, dass sie zum Schlafen viel zu aufgeregt sei und die ganze Zeit an den besonderen Ort denken musste, von dem ich gesprochen hatte.

Wieder beugte sie sich zu mir herab um mich zu küssen. Schon die Art, wie sie mich küsste, ließ mich spüren, wie aufgeregt sie noch immer war. Ganz offensichtlich schien es für sie in diesem Augenblick keinen anderen Gedanken zu geben, als endlich mit mir zu schlafen. Umso länger sie mich küsste, umso mehr spürte ich, wie die Lebensgeister wieder in meinen noch halb schlafenden Körper zurückkehrten. Ohne den Kuss zu unterbrechen, richtete ich mich auf und kauerte mich vor Lexie auf alle Viere.

Lexie legte beide Arme um mich und hielt mich fest, so dass ich ihr nicht mehr entkommen konnte. Ich spürte, wie sich bei mir das Blut wieder in meiner Körpermitte zu sammeln begann und sich ihrer Erregung auch auf mich übertrug.

Nur mit sanfter Gewalt gelang es mir, mich aus Lexies Fängen zu befreien und mich aufzurichten und meine Glieder zu strecken. Es ließ sich hierbei nicht vermeiden, dass sich meine Erektion plötzlich direkt vor ihrer Nase befand. Ehe ich es mich versah, hatte sie auch schon ihre Lippen um meine Eichel gestülpt und fing an, an mir zu saugen. Lexie musste laut lachen, als ich mich ihr wieder entzog und mich darüber lustig machte, wie geil sie offensichtlich noch immer war.

Meine eigenen Bedürfnisse waren in diesem Moment allerdings ganz anderer Natur, denn meine Blase drückte und ich musste mich beeilen, aufs Klo zu gehen, ehe noch ein Unglück passierte. Hastig zog ich mir daher meine noch immer vom Herumtoben am Strand nassen Shorts über, wobei mir mein steifer Penis nach Kräften versuchte, einen Strich durch die Rechnung zu machen. Irgendwie schaffte ich es dann doch, ihn in meiner Hose zu verstauen, ehe ich mich aus dem Zelt schälte.

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