Eine wahre Geschichte mit ein wenig Fantasie 8 (fm:Sonstige, 1450 Wörter) [8/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Oct 31 2024 | Gesehen / Gelesen: 2228 / 1498 [67%] | Bewertung Teil: 9.00 (22 Stimmen) |
Ein neu Anfang für mich und meine wahre Berufung |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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diesem besagte Wochenende, an dem ich alles mit ihm besprochen hatte, versprach mir Christoph auch, ich könne ihn jederzeit um Rat fragen und so stimmte ich vor dem verlassen meiner Wohnung mit Hilfe eines Selfies mein Outfit mit ihm ab und sagte ihm auch was ich vor hatte und wo, ich wahrscheinlich hin gehen würde. Es gab mir ein wenig Sicherheit zu denken oder zu glauben, dass er mich beschützen würde.
Ich ging also wieder aus, mal mit Freundinnen, mal alleine und ich lernte auch durchaus Männer kennen, das erlernte von Christoph half mir sehr, die Spreu vom Weizen recht schnell zu trennen und rund ein Dreiviertel Jahr nach der Verhandlung von Stefan, lag ich wieder mit einem Mann im Bett. Er war sehr zärtlich und einfühlsam und er wusste es auch eine Frau zu verwöhnen, was mir in diesem Moment sehr gefiel und ich genoss es ihn auf und in mir zu spüren. In den nächsten Monaten achtete ich sehr darauf, dass sich keiner dieser Männer in mich verliebte oder noch schlechter ich mich in ihn, meist kam es nur zu vier, fünf Dates wovon zwei bis drei im Schlafzimmer endeten, danach gab ich den Männern zu verstehen, dass ich meine Freiheit liebe und ich keine Beziehung möchte und es eine schöne Zeit mit ihnen war. Auf Grund der erlernten Techniken von Christoph, Menschen besser einzuschätzen, gab es auch nie Probleme, ich wurde nicht gestalked oder belästig, meine Entscheidung wurde einfach akzeptiert. Diese Tatsache gab mir neuen Mt und ich wurde auch etwas mutiger und fand mich wieder mal in meinem Swingerclub ein, alles Step by Step. Rita freute sich, als sie mich wieder sah und umarmte mich. Bei den ersten Besuchen passierte rein gar nichts, ich unterhielt mich nur ausgiebig mit Rita und Thomas und erzählte ihnen von meinem Werdegang seit der ganzen Geschichte mit Stefan. Sie freuten sich für mich und dass ich neuen Lebensmut gefunden hatte und wieder zu der ihnen bekannten Barbara wurde. Langsam begann ich auch wieder Sex zu haben in dem Club, erstmal immer nur mit Einem und in abgeschlossenen Räumen, wie schon beim ersten Mal als ich den Weg in den Club fand. Nach und nach wechselte ich in Räume, in denen mir zugeschaut werden konnte und ich genoss es, die vielen Augen auf mir, befeuerten meine Geilheit ungemein und so entwickelte ich mich weiter zu einem Dreier, Vierer, Fünfer .... aber alles nach meinen Regeln und meinem Zeitplan, ich hatte die Kontrolle und vorerst traute ich mir solche Eskapaden auch nur in der sichereren Umgebung von Rita´s und Thoma´s Club.
In dieser Zeit führte ich auch immer lange Telefonate mit Christoph oder wir trafen uns einmal auf einen Kaffee und erzählte ihm wie es mir ergangen war und wie ich mich entwickelte. Er war ein wunderbarer Zuhörer und Ratgeber in dieser Zeit, im Nachhinein muss ich feststellen, von ihm erfuhrt ich zu diesem Zeitpunkt so gut wie nichts. Er war mir ein wunderbarer Freund geworden und ist es auch heute noch, doch dies ist eine andere Geschichte, die ich vielleicht etwas später aufgreife.
Für mich entwickelte es sich nun in die richtige Richtung, aber wie mir Christoph prophezeite, gab mir der Club auf Dauer nicht den Kick den ich suchte. Ich wollte nicht die Nackte unter Nackten sein, die Schlampe unter Schlampen, ich wollte die Nackte unter Angezogenen sein, die einzige Schlampe auf der Party, ich wollte provozieren, aber ohne Gefahr zu laufen genötigt zu werden. Auch darüber sprach ich mit Christoph und wieder stand er mir mit guten Ratschlägen zur Seite, er riet mir nicht eine Gemeinschaft zu suchen, die auf etwas oder jemanden wie mich wartete, weil die dann genaue Vorstellungen hätten, wie sie mit mir umgehen wollten und somit die Kontrolle über mich zu gewinnen suchten. Eine Gemeinschaft zu wählen die ich einfach vor den Kopf stossen konnte, sollte mein Ziel sein, denn somit hätte ich das Zepter in der Hand und würde entscheiden. So sollte es dann auch kommen.
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