Die Brautentführung (fm:Sonstige, 25636 Wörter) | ||
Autor: der eine | ||
Veröffentlicht: Nov 01 2024 | Gesehen / Gelesen: 9728 / 8660 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.01 (81 Stimmen) |
Runa wird von ihren Trauzeugen entführt, und die Brautentführung zieht ungeahnte Folgen nach sich. |
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"Ich werd's mir überlegen.", sagte Runa.
"Ja, aber überleg nicht zu lange. Sagen wir, eine Woche, Okay?"
"Ja, meinetwegen. Ich gebe Dir dann Bescheid."
Runa grübelte die nächsten Tage darüber, was sie nun machen sollte. Einerseits hatte sie Angst davor, ihre angestammte Umgebung und ihre Familie zu verlassen, um anderswo neu anzufangen, andererseits wollte sie aber auch nicht Felipe verlieren. Da sie nicht weiter wusste, suchte sie ihre Eltern auf und fragte sie um Rat.
"Runa, mein Kind, Du bist jetzt 25, und Du weißt, Deine Mutter und ich wollen nur das Beste für Dich. Sicherlich würde es uns schwer fallen, wenn Du ins Ruhrgebiet gehst. Aber wenn es das ist, was Du möchtest, dann stehen wir voll hinter Dir und wir unterstützen Dich, so gut wir können. Mache nicht den Fehler und verbaue Dir wegen uns Deine Zukunft. Felipe hat schon recht damit, dass er sich für die Uniklinik im Ruhrgebiet entscheidet, wenn er Internist werden will. Und Du willst ja auch Internistin werden, mein Kind. Also überlege Dir in Ruhe, was DU für Dich möchtest. Wenn Du eine sehr gute Internistin werden willst, dann bewirb Dich an der Uniklinik. Wenn Du mit Felipe zusammen bleiben möchtest, auch. Wie gesagt, wegen uns musst Du keine Rücksicht nehmen. Tu das, was das Beste für Dich ist."
Runa zog sich in ihr Zimmer zurück und dachte lange nach, bis sie einen Entschluss gefasst hatte.
Am nächsten Tag traf sie sich mit Felipe.
"Und? Hast Du Dich inzwischen entschieden, was Du machen wirst, Runa?", fragte Felipe mit leicht verunsicherter Stimme.
"Ja, ich habe wirklich sehr lange nachgedacht und auch meine Eltern um Rat gefragt. Und bevor Du jetzt fragst, was sie gesagt haben: Ja, ich komme mit Dir. Das heißt, wenn die uns beide haben wollen."
Felipe nahm Runa in die Arme, drückte sie fest an sich und küsste sie.
"Oh Runa, Du weißt ja gar nicht, wie glücklich Du mich machst. Jetzt wird alles gut."
Am Wochenende half Felipe Runa dabei, ihre Bewerbung zu schreiben, und zusammen mit seiner Bewerbung und den entsprechenden Unterlagen schickten sie die Bewerbungen an die Uniklinik im Ruhrgebiet.
In der nächsten Zeit warteten beide angespannt darauf, ob sie Post aus dem Ruhrgebiet bekommen, und je länger keine Antwort kam, umso unruhiger wurden die Beiden. Doch dann, vier Wochen später, waren die Antworten da.
Die Uniklinik teilte ihnen beiden mit, dass sie sich über die Bewerbungen gefreut hätten und ihnen gerne für die Facharztausbildung als Internist eine Stelle anbieten würden. Jedoch möchte man gerne zuvor noch ein persönliches Gespräch mit Ihnen führen.
Es folgten Details zum Ablauf der Facharztausbildung, Bezahlung etc. Und man würde anbieten, Ihnen bei der Wohnungssuche behilflich zu sein, wenn es zur Vertragsunterzeichnung käme und dies gewünscht würde.
Es lief dann auch alles sehr gut, und Runa und Felipe zogen ins Ruhrgebiet, wo sie in den nächsten 5 Jahren ihre Ausbildung zum Facharzt machten. Sie fanden auch einen neuen Freundeskreis. Runa lernte unabhängig von Felipe Monika kennen, die ihre beste Freundin wurde und Felipes bester Freund wurde Guido.
Über Runas 28. Geburtstag waren Runa und Felipe in den gemeinsamen Urlaub gefahren, und an ihrem Geburtstag machte Felipe ihr einen Heiratsantrag, den Runa überglücklich angenommen hatte. Die Hochzeit planten sie in dem Jahr, wenn sie ihre Facharztprüfung bestanden hatten, was zwei Jahre später der Fall sein sollte. So hatten sie beide genug Zeit, sich einerseits auf die Prüfungen vorzubereiten und andererseits ihre Hochzeit zu planen. Und dann, zwei Jahre später, war es soweit. Beide hatten ihre Facharztprüfung mit Bravour bestanden, und ihre Hochzeit war auch fast in trockenen Tüchern.
"Du, Runa, ich möchte, dass Guido mein Trauzeuge wird. Wer soll denn Dein Trauzeuge oder Trauzeugin werden?", fragte Felipe.
"Ich dachte da an Monika."
"Okay, was hältst Du davon, wenn wir die Beiden zu uns einladen, die kennen sich ja nur ganz flüchtig."
"Ja, das ist eine gute Idee.", antwortete Runa und küsste Felipe lange. Sie spürte, wie Felipes Zunge sich in ihren Mund schob und als er seine Zungenspitze um ihre kreisen ließ, wurde ihr ganz heiß. Felipe ließ seine Hände über ihren Rücken gleiten, hinab zu ihrem Po, und presste Runa fest an sich, während er ihre Pobacken massierte. Runa spürte, wie sich in Felipes Hose etwas regte. Sein Penis wurde größer und härter, was Runa deutlich an ihrem Schoß spürte.
"Ich glaube, da macht Jemand einen Aufstand.", sagte Runa etwas atemlos, und schob ihre Hand zwischen sich und Felipe und öffnete seinen Reißverschluss. Dann schob sie ihre Hand in seine Hose. Runas Hand fing an, Felipes stramme Männlichkeit durch seinen Slip hindurch zu reiben, was Felipe aufstöhnen ließ. Runa ließ ihre Hand etwas weiter in Felipes Hose gleiten und fing an, seine Hoden sanft zu massieren. Felipe atmete tief ein und hielt die Luft an.
"Oh, Schatz, ... Du machst mich so an. ...... Wenn Du so weitermachst, komme ich gleich.", stammelte Felipe.
"Na, das wollen wir doch nicht.", meinte Runa keck, zog ihre Hand aus Felipes Hose zurück, griff dann nach seiner rechten Hand, mit der er immer noch ihren Po massierte, und schob sie zwischen ihre Beine, wo Felipe sofort anfing Runas Muschi durch den Stoff ihrer Tuchhose zu reiben. Seine linke Hand glitt über ihren Po langsam nach oben und fuhr unter den Saum ihres Shirts. Dann streichelte er erst Runas Rücken, dann ihre Seite und ihren Bauch, bevor seine Hand langsam höher und höher fuhr, bis sie den BH ertastete. Felipe legte seine Hand über dem BH auf Runas rechte Brust und strich sanft in kreisenden Bewegungen darüber.
"Uuuh, Dein Nippel ist ja ganz steif, meine Süße.", hauchte Felipe.
"Da ist sie wieder, die Anspielung.", dachte Runa, aber diesmal ärgerte sie sich nicht darüber, sondern packte Felipe in den Schritt, und sagte:
"Genau wie Dein bestes Stück."
Felipe schob nun seinen Zeigefinger an Runas Busen unter ihren BH, zog ihn etwas von ihrem Körper ab, sodass er die anderen Finger und den Daumen seiner linken Hand in ihren BH schieben konnte, um Runas nackte Brust zu verwöhnen. Erst knetete er ihre Brust und spürte, dass ihr Nippel noch etwas härter und größer wurde und wie das Körbchen des BHs über ihre Brust nach oben rutschte. Dann zwirbelte er Runas steifen Nippel mit Daumen, Zeige- und Ringfinger, was sie aufstöhnen ließ. Runa spürte, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde. Felipe massierte jetzt ihre Muschi und ihre Brust sehr eindringlich und Runas Lust steigerte sich immer mehr. Sie merkte, wie sie immer feuchter zwischen den Beinen wurde. Aber Felipe spürte das auch.
"Du bist so süß, mein Schatz. Und so geil!", sagte Felipe.
"Schon wieder diese Anspielung.", ging es Runa durch den Sinn. "Hoffentlich hört das auf, wenn ich seinen Namen trage."
Sie atmete immer schneller, je länger Felipe ihre Muschi, ihre Brust und ihren Nippel stimulierte. Zuerst knöpfte sie sich ihre Hose auf, zog den Reißverschluss runter und streifte die Hose über ihre Hüften, sodass die Hose zu Boden glitt. Felipes Hand lag nun über ihrem Slip direkt auf ihrer Muschi.
"Wow, Dein Slip ist ja ganz nass.", sagte Felipe, und rieb mit seiner Hand über ihrem Slip ihre Schamlippen. Runa stöhnte immer öfter vor Lust, und dann öffnete sie den Gürtel von Felipes Hose, knöpfte seine Hose auf und zog sie runter. Sie sah, dass auch Felipes Slip verdächtig feucht aussah und sein Penis eine deutliche Beule im Slip bildete.
Dann packte sie mit beiden Händen seinen Slip und streifte ihn hinunter. Steif ragte Felipes bestes Stück feucht schimmernd empor.
"Komm her, .... Hmmmmmm ...... ich will Dich in mir spüren.", kam es voller Erregung aus Runas Mund.
Das ließ sich Felipe nicht zwei Mal sagen. Er ließ von Runas Muschi und Brust ab, packte ihren linken Oberschenkel und zog ihr Bein seitlich an seine Hüfte heran. Ihre Hose rutschte über ihren Fuß und blieb am Boden liegen. Mit der anderen Hand schob er Runas Slip zur Seite, dann schob sich sein Unterleib vor und seine Eichel suchte und fand den Eingang in Runas Lusthöhle. Runa stöhnte laut auf, als Felipe in sie eindrang und sie vögelte. Ihre Arme umschlangen Felipes Nacken, um sich festzuhalten, während seine harte Männlichkeit in ihrer Muschi hin und her glitt.
Jetzt zog Felipe mit seiner freien Hand Runas Shirt hoch, und Runa half ihm dabei, ihr das Shirt auszuziehen. Dann schob Felipe Runas BH hoch und legte ihre Brüste frei. Während er mit der freien Hand die eine Brust zusammendrückte, leckte und sog er an ihrem steifen Nippel. Runa hechelte und stöhnte immer mehr und es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis sich ihre Lust in einen erlösenden Orgasmus verwandelte.
Da Runa die Pille nicht vertrug und Felipe und sie normalerweise mit Kondomen verhüteten, zog Felipe, bevor er selber zum Orgasmus kommen konnte, seinen Steifen aus Runas nasser Muschi heraus, und Runa nahm ihn in die Hand und besorgte es Felipe, bis auch er seinen Orgasmus hatte.
Die beiden umarmten und küssten sich dann noch ausgiebig und gingen dann gemeinsam duschen.
Unter der Dusche sagte Felipe zu Runa:
"Du machst mich total glücklich, mein Schatz. Du sahst jetzt schon so süß aus, und so glücklich. Hoffentlich wird das an unserem Hochzeitstag auch so sein."
"Also, wenn Du nicht langsam damit aufhörst, immer wieder diese Anspielungen auf meinen Nachnamen zu machen, dann überlege ich mir das noch mal mit der Hochzeit.", sagte Runa verschmitzt.
"Aber es ist doch so: Eigentlich müsstest Du "Süß" heißen, mein Schatz, weil Du so süß bist.", antwortete Felipe. Vielleicht kannst Du ja eine Namensänderung beantragen?". Beim letzten Satz grinste Felipe breit.
"Das hättest Du wohl gerne. Wenn ich erst mal "Runa Bergwacht" heiße hört das mit dem "Süß" hoffentlich von selber auf. Falls nicht, lasse ich wegen seelischer Grausamkeit unsere Ehe annullieren. Also überleg Dir das gut.", sagte Runa, und setzte ein ernstes Gesicht auf.
"Ja, okay, ich verspreche es Dir, wenn wir verheiratet sind, nenn ich Dich nur noch "Schatz" oder Runa."
Kapitel 2
Dann war er endlich da, der große Tag. Man sagt ja, es wäre der schönste Tag im Leben.
Runa und Felipe hatten mit einer kirchlichen Trauung nichts am Hut, aber dennoch wollte Runa "in Weiß" heiraten. Sie war mit Monika losgezogen, um ein Brautkleid zu kaufen.
Da sie ja nur standesamtlich heiraten würde, und sie sehen wollte, was für ein Gesicht ihr Zukünftiger machen würde, hatte sie sich entschlossen, dass ihr Brautkleid ruhig sexy sein dürfte. Leisten konnte sie sich das mit ihrer Figur und ihrem Aussehen allemal. Und obwohl Runa damit gerechnet hatte, dass Monika ihr davon abraten würde und eher zu einem traditionelleren Brautkleid tendieren würde, war Runa doch sehr überrascht, dass Monika sie in ihrem Entschluss sogar bestärkte.
Während der Shoppingtour unterhielten sich die Beiden auch über private Dinge, so wie es beste Freundinnen ja schon mal taten.
"Sag mal Monika, willst Du nicht auch heiraten? Oder hast Du noch nicht den Richtigen gefunden?", fragte Runa.
"Es muss ja nicht unbedingt DER Richtige sein. DIE Richtige wäre mir auch recht.", antwortete Monika.
"Soll das heißen, Du bist....."
"Lesbisch?", vollendete Monika. "Nein, nicht lesbisch. Aber Bi-sexuell. Ich habe mich nur nicht getraut, das bis jetzt zu sagen."
"Aber warum denn? Wir leben im 21. Jahrhundert. Da hättest Du bei mir keine Angst haben müssen.", meinte Runa.
"Ja schon, aber ..... ich wusste nicht, wie Du reagieren würdest. Und ich wollte jetzt nicht riskieren, dass unsere Freundschaft deswegen in die Brüche geht. Aber egal, lass uns in den nächsten Laden gehen, damit wir so ein richtig geiles Outfit für Dich finden. Wissen Deine Eltern eigentlich, was Dir da vorschwebt?", sagte Monika.
"Naja, meine Eltern haben da völlig überraschend reagiert. Sie meinten, es wäre MEINE Hochzeit, und ich solle sie so gestalten, wie ich es möchte.", antwortete Runa.
"Krass. Tolle Eltern. Ich glaube, meine würden ausrasten und mich verstoßen. Ich habe denen noch nicht mal gesagt, dass ich Bi bin. Die würden dafür kein Verständnis haben."
Inzwischen kamen Runa und Monika im nächsten Geschäft an und nach einer fachkundigen Beratung fand Runa dann ihr Hochzeitskleid.
Das Kleid war sehr Figur betonend, aus weißem Organza, hinten fast bodenlang ohne Schleppe, vorne ließ es die Beine bis ca. 25 Zentimeter über dem Knie frei. Oben herum war das Kleid schulterfrei mit herzförmigem Ausschnitt, das auch den Rücken teilweise frei ließ. Dazu kamen noch weiße halterlose, feinmaschige Netzstrümpfe mit Spitze.
Was Runa toll fand: Das Geschäft hatte auch eine Auswahl an verschiedenen Brautschuhen. Zum Glück fand sich auch ein Paar weißer hochhackiger Schuhe, die ihre Beine optisch noch länger erscheinen ließen. Normalerweise trägt Runa lieber Pumps, die nicht so hohe Absätze haben, aber erstens sahen die Brautschuhe megageil aus, und zweitens passten sie wie angegossen. Und was auch noch den Ausschlag gab war, dass Monika sich vor Begeisterung nicht zurückhalten konnte, als sie Runa in kompletter Brautausstattung vor sich sah.
Das Brautkleid wurde dann individuell für Runa angefertigt. Bestellt wurde es auf den Namen von Monika, und es würde etwa drei Wochen dauern, bis es fertig war. Eine Anzahlung musste auch noch geleistet werden, dann war alles perfekt in die Wege geleitet.
Was dann noch einige Zeit später folgte, war der Junggesellenabschied, bzw. der Junggesellinnenabschied. Für Felipe hatte Guido ihn organisiert, und für Runa hatte Monika es gemacht. Besonders für Runa wurde es ein richtig "heißer" Junggesellinnenabschied. Monika hatte einen gut aussehenden Stripper engagiert, der sich richtig ins Zeug legte.
Obwohl man Runa zum Trinken animierte, damit sie mal "so richtig locker wird", wie Monika meinte, trank Runa nur wenig Alkohol.
"Ach Moni, Du weißt doch, dass ich so gut wie keinen Alkohol trinke.", hatte Runa gesagt.
"Ja, schon, aber heute ist Dein letzter FREIER Tag im Leben. Genieß das doch mal.", meinte Monika.
"Ich gebe mir Mühe, aber deswegen muss ich mich doch nicht voll laufen lassen."
Irgendwie wurde es dann aber doch noch ein ganz toller Junggesellinnenabschied, ohne dass Runa sich betrunken hatte.
Am nächsten Tag, es war schon Nachmittag, erhielt Monika einen Anruf von Guido.
"Hallo Monika, Guido hier. Ich hoffe, Du bist nicht zu sehr noch von gestern in Mitleidenschaft gezogen. Ich müsste mal mit Dir über die Hochzeit von Felipe und Runa reden. Ich hab mir da mal was überlegt. Hast Du Zeit, dann könnten wir uns mal gleich treffen?"
"Oh, ich hab zwar noch ein bißchen Kopfschmerzen, aber wenn ich eine Tablette nehme wird's schon gehen. Am besten kommst Du zu mir, Kirchstr. 10."
"Okay, ich bin dann in etwa 30 Minuten bei Dir, bis gleich."
Nach 25 Minuten klingelte es an Monikas Tür, und Monika bat Guido herein.
"Was willst Du denn mit mir besprechen?", fragte sie.
"Ich habe vor, nach der Trauung, wenn wir auf der Feier sind, Runa zu entführen. Dafür müsste ich natürlich einen geeigneten Augenblick finden, wo Felipe so sehr abgelenkt ist, dass er nicht merkt, wie wir mit Runa verschwinden."
"Eine Brautentführung? Ja, davon habe ich schon gehört. Ist ja eher in Bayern üblich. Und mit "Wir" meinst Du uns Beide?"
"Stimmt, die Brautentführung kommt wohl aus dem bayrischen Raum, aber auch hier in der Gegend kennt man die. Und mit "Wir" meine ich nicht nur Dich und mich, sondern auch noch ein paar von den Jungs, die mit auf dem Junggesellenabschied dabei waren. Die wollen sich die Mordsgaudi nicht entgehen lassen."
"Okay, aber meinst Du nicht, dass da auch ein paar von den Mädels mitkommen sollten, die bei Runa dabei waren?"
"Naja, ich will da jetzt nicht so viele dabei haben. Felipe muss ja schließlich die Zeche zahlen. Mit Dir und mir wären es dann noch drei weitere Jungs. Und der Fahrer, der dann im Auto wartet."
"Passen wir denn da alle rein? Ich meine, Runa im Brautkleid und dann noch 6 weitere Personen im Auto? Das passt doch gar nicht."
"Wir haben einen Kleinbus. Da passen neun Leute rein. Für Runa ist da Platz genug, dass ihr Brautkleid nicht geknittert wird."
"Ja gut, dann bin ich dabei. Hast Du denn schon eine Idee, wie wir Felipe ablenken?"
"Ja, ein paar der anderen Jungs werden Felipe schon beschäftigen. Das wird schon klappen. Hoffentlich macht Runa mit. Die weiß nämlich noch nichts davon."
"Also, da könnte ich für sorgen. Ich werde ihr das schon auf dem Fest verklickern, dass sie mitkommen soll. Mal sehen, wie weit wir in den Kneipen kommen, bis Felipe uns einholt."
"Ich habe auch schon Kärtchen für die Wirte angefertigt mit meinen Kontaktdaten, damit sie ihr Geld auch bekommen, falls Felipe da nicht auftaucht. Und im Vorfeld habe ich auch schon mit den Wirten gesprochen. Ich muss ja wissen, wohin wir gehen können. Bringt ja nichts, wenn wir vor verschlossenen Türen stehen."
"Krass, da hast Du ja schon alles gut geplant."
"Ja, ich habe alles für die Brautentführung gut vorbereitet." Guido grinste, als er das sagte.
Er unterhielt sich dann noch einige Zeit mit Monika, und ging dann wieder.
Kapitel 3
Am Tag der Trauung half Monika Runa dabei, sich für die Hochzeit umzuziehen. Die Brautausstattung hatte man in Monikas Wohnung geliefert, damit Felipe auch ja nicht das Kleid vorher zu sehen bekam. Eine Friseurin hatte Monika auch organisiert, die Runa eine tolle Frisur zauberte.
Als Monika dann Runa ansah, glänzten ihre Augen und sie konnte vor Begeisterung nicht an sich halten.
"Oh mein Gott, Runa, Du siehst aus wie eine Prinzessin.", sagte sie, und ein paar Tränchen liefen über ihre Wangen.
"Danke, Moni. So fühle ich mich fast auch. Ich kann noch gar nicht richtig glauben, dass ich heute Felipe heirate."
Dann schloss sie Monika in die Arme, drückte ihr einen Kuss auf die Wangen und sagte: "Ich bin so froh, dass ich Dich habe."
Dann gingen die Beiden vor die Tür, wo schon einer der Männer, die auf Felipes Junggesellenabschied waren, mit dem Kleinbus wartete. Monika und der Mann halfen Runa beim Einsteigen und achteten sorgfältig darauf, dass das Kleid nicht geknittert wurde. Dann fuhren sie zum Standesamt, wo schon die geladenen Gäste, und natürlich Felipe und Guido warteten.
Als Felipe dann Runa in ihrem Brautkleid sah, machte er große Augen, holte tief Luft und hielt den Atem an. Runa sah einfach umwerfend aus. Einige der älteren Gäste schienen aufgrund der sehr sexy aussehenden Braut fast schon etwas empört zu sein, die jüngeren Gäste waren im Gegensatz dazu sehr angetan, und Runa hörte öfter ein leises "Wow!"
Dem Standesbeamten fiel fast der Kitt aus der nicht vorhandenen Brille raus, als er Runa auf sich zukommen sah. Aber er beherrschte sich, was man ja auch erwarten durfte. Die Trauung an sich lief dann reibungslos ab und es wurden dann die obligatorischen Hochzeitsfotos im Park gemacht. Das Wetter war traumhaft.
Inzwischen waren die geladenen Gäste schon zur Gaststätte gefahren, wo die Hochzeitsfeier stattfinden sollte. Das Hochzeitspaar kam dann später hinzu, und Felipe begrüßte auch im Namen seiner Frau die Anwesenden.
Was folgte waren die üblichen Sachen: Anstoßen, Büffet eröffnen, der erste Tanz und dann auch die Unterhaltung mit den Gästen.
Felipe und Runa teilten sich dann auf, und jeder unterhielt sich dann mit seinen Freunden.
Das war der Moment, wo Monika Runa beiseite zog und ihr leise sagte, was auf sie zukommen würde, nämlich die Brautentführung, und dass Runa sich nicht sträuben soll. Weil das eine Mords-Gaudi würde, wenn Felipe sie suchen und dann die Zeche zahlen musste.
Runa sah sich nach Felipe um, der gerade von einigen Leuten umringt, sich angeregt unterhielt.
"Wir können doch nicht einfach so abhauen, Monika. Das ist meine Hochzeit."
"Ich weiß, und die Brautentführung ist auch ein ganz alter Brauch. Die Gäste werden auch informiert, wenn wir weg sind, und sie können dann Felipe beim Suchen helfen, wenn sie wollen. Und jetzt komm."
Monika sah zu Guido hinüber und nickte ihm zu. Ein weiterer Blick ging zu Felipe rüber, der weiterhin völlig abgelenkt war. Dann nahm sie Runa bei der Hand und führte sie aus dem Saal. Als sie von einem der älteren Gäste angesprochen wurden, wohin sie wollen, sagte Monika nur:
"Runa muss mal an die frische Luft, sie ist total aufgeregt. Wir kommen ja wieder. Also genießen Sie doch die Köstlichkeiten vom Büffet."
Und schon waren die beiden aus dem Saal und verließen die Gaststätte. Guido war inzwischen auch schon draußen, und der Kleinbus stand auch schon fahrbereit vor der Türe. In ihm saßen, außer dem Fahrer, wie von Guido erwähnt, drei weiter Männer.
Als alle im Wagen saßen, fuhr der Wagen los, und man suchte das erste Lokal auf.
"Kommt, macht schnell. Nicht dass Felipe uns schon auf den Fersen ist.", sagte Guido.
Der Fahrer blieb im Wagen, und als die beiden Frauen und die vier Männer an den Tresen traten, hatte der Wirt schon ein paar Schnäpse vorbereitet. Er beglückwünschte Runa zur Hochzeit, wünschte ihr alles Gute und als Runa nichts trinken wollte, meinte der Wirt:
"Sie wollen mich doch jetzt wohl nicht beleidigen, oder? So eine hübsche Braut wie sie bekommt man nicht jeden Tag hier zu sehen. Also, Prost."
Runa wollte zwar den angebotenen Schnaps nicht trinken, aber stattdessen bestand der Wirt darauf, dass sie einen Likör trank. Dann ging's wieder ins Auto, und man fuhr die nächste Gaststätte an, in der sich dann das Ganze wiederholte. Während sie sich auf den Weg zur dritten Gaststätte machten, fiel es Felipe auf, dass seine Frau gar nicht mehr im Saal war. Suchend schaute er sich um, sah sie aber nicht. Er fragte einige der Gäste, ob sie Runa gesehen hätten, und er geriet auch an den Mann, der zuvor Monika und Runa angesprochen hatten, wo sie hin wollten.
"Deine Frau ist mit ihrer Trauzeugin vorhin an die frische Luft gegangen. Aber das ist jetzt auch schon bestimmt eine viertel Stunde her.", sagte der Mann.
Felipe lief sofort nach draußen, sah aber niemanden. Dann ging er wieder zu dem Mann zurück.
"Bist Du sicher, dass sie nach draußen gegangen sind?", fragte er.
"Zumindest haben sie das gesagt."
Felipe sah sich jetzt nach Guido um, konnte ihn aber auch nicht sehen.
"Hast Du Guido irgendwo gesehen. Guido, mein Trauzeuge."
"Also wenn Deine beiden Trauzeugen mit Deiner Braut nicht mehr hier sind, dann sieht das ganz danach aus, dass die Deine Braut entführt haben. Na dann, viel Spaß, mein Junge. Du solltest Dir nicht zu viel Zeit lassen, könnte teuer werden."
"Brautentführung?", fragte Felipe ungläubig.
"Ja, Brautentführung. Das ist ein sehr alter Brauch. Zumeist entführen die Trauzeugen die Braut, wenn der Bräutigam abgelenkt ist. Und dann fahren sie im Ort eine Kneipe oder Gaststätte nach der anderen an, genehmigen sich da ein Getränk ohne zu zahlen, und der Bräutigam muss seine Braut dann suchen. Wenn er in der richtigen Kneipe ist, zahlt er die Zeche und der Wirt gibt dann einen Tip. Und dann suchst Du halt solange, bis Du Deine Braut gefunden hast."
"Na toll. Wo soll ich denn da anfangen zu suchen?"
"Naja, meistens fährt man die nächstgelegene Kneipe an, kann auch eine Gaststätte sein. Und dann bekommst Du ja einen Hinweis. Nimm Dir ein paar Leute mit, einer der noch fahren kann und dann mach Dich auf die Socken."
Felipe befolgte den Ratschlag und zusammen mit drei seiner Freunde machte er sich dann auf den Weg, seine Braut zu suchen.
In der Zwischenzeit waren Runa, Monika, Guido und die anderen Männer in der vierten Gaststätte angekommen. Die war recht gut besucht, und als man Runa in ihrem Kleid sah, applaudierten die Gäste und einige pfiffen bewundernd auf den Fingern.
"Wow, was für eine tolle Braut. Dich würde ich auch sofort heiraten. Manche Männer haben einfach Glück.", hörte Runa Jemanden rufen.
Und wieder wurde die nächste Runde Getränke konsumiert. Allmählich merkte Runa die Wirkung des Alkohols.
Und schon ging es weiter.
Inzwischen hatte Felipe die erste Kneipe aufgesucht. Und wie man ihm gesagt hatte, war es die Kneipe, die am nächsten lag, und in der Runa auch zuerst gewesen war. Er zahlte die Rechnung und bekam vom Wirt den Hinweis, in welche Richtung seine Frau gebracht wurde.
Als er dann die nächste Gaststätte aufsuchte, die in der angegebenen Richtung lag, sagte man ihm, dass seine Frau nicht hier gewesen sei. Also fuhr Felipe die nächste Kneipe an.
Als Runa, Monika, Guido und die anderen bei der siebten Gaststätte ankamen, konnten sie alle schon gut merken, dass sie was getrunken hatte. Die Stimmung war recht locker, und als Runa dann an der Theke auf dem Barhocker saß, griff Guido vorne an Runas Kleid und meinte:
"Weißt Du Runa, Du siehst total scharf aus in dem Fummel und ich würde echt gerne wissen, wie's darunter aussieht." Langsam schob er das Kleid etwas höher.
PATSCH!
"He, lass das!" Es war aber nicht - wie man eigentlich erwarten sollte - Runa, die Guido auf die Finger schlug, sondern Monika.
"Jaaa, schon gut. Sorry.", entschuldigte sich Guido.
"Los, gib dem Wirt das Kärtchen und dann ziehen wir weiter.", sagte Monika zu Guido, stand auf und zog Runa nach draußen zum Bus.
"Warum hast Du Guido eine gescheuert?", fragte Runa Monika.
"Meinst Du, ich lasse ihn Dich mal einfach so begrapschen? Nee, wenn Dich einer begrapscht, dann ich.", sagte Monika angesäuselt und gab Runa einen Kuss.
Runa war total überrascht, sagte aber nichts. Kurz darauf kamen die anderen auch in den Bus, und weiter ging's zur nächsten Lokalität.
"Was glaubst Du, wie weit mag Felipe mit der Suche sein?", fragte Monika an Runa gewandt.
"Oooh, ich glaube, der legt sich mächtig ins Zeug.", kam es mit etwas schwerer Zunge von Runa als Antwort. Der Alkohol zeigte mehr und mehr Wirkung. Hätte sie vor der Entführung nichts gegessen, dann wäre sie jetzt bestimmt schon völlig betrunken gewesen.
"So, da wären wir jetzt an der nächsten Kneipe.", sagte der Fahrer wenige Minuten später. Er parkte den Bus und wieder betraten die beiden Frauen und die vier Männer die Gaststätte. Diesmal kamen sie aber nicht mit einer Runde Getränke davon. Der Wirt bekam große Augen, als er Runa in ihrem Hochzeitskleid sah.
Nachdem die erste Lage Getränke herunter gekippt war, legte der Wirt nach und meinte:
"Die nächsten beiden Runden gehen aufs Haus, schöne Frau." Dabei sah er Runa begehrlich an. Sein Blick fiel immer wieder auf ihr Dekolleté.
"Oh, das geht nicht, wir müssen weiter.", sagte Monika.
"Ich lasse euch hier nicht raus, bevor ihr nicht noch 2 Mal mit mir angestoßen habt. Ihr wisst doch, auf einem Bein kann man schlecht stehen, und aller guten Dinge sind 3", meinte der Wirt.
"Okay, okay, aber mach schnell. Nicht, dass mein Bräutigam gleich hier rein kommt. Allmählich macht mir die Entführung Spaß." Runa kicherte, als sie das sagte.
"Dafür, dass Du eigentlich nichts trinkst, hältst Du Dich aber wacker, Runa.", sagte Monika. Und dann tranken sie noch schnell die zweite und dritte Runde Schnaps und Likör.
Guido war wohl trinkfest. Man merkte ihm die ganzen Drinks kaum an. Er sagte dem Wirt noch, was er Felipe sagen sollte, falls er hier auftauchte. Runa suchte aber noch die Toilette auf und als sie Minuten später zurückkam, zog die Gruppe weiter.
Kapitel 4
Im Bus setzen sich Monika und Guido links und rechts neben Runa. Monika legte ihre Hand auf Runas Oberschenkel und fing an, ihn zärtlich zu streicheln. Erst langsam am Knie. Als Runa keine Anstalten machte, die Hand wegzuschieben, ließ Monika ihre Hand auf die Innenseite von Runas Schenkel wandern, und streichelte sie weiter. Guido sah zu, was Monika machte, und als Runa immer noch nichts unternahm, um Monikas Hand wegzuschieben, fing auch er an, mit seinen Fingerspitzen Runas anderen Schenkel zu streicheln. Langsam, ganz langsam streichelte sich Guido immer höher, bis er den spitzenbesetzten Rand von Runas halterlosem Strumpf erreichte. Monikas Hand war sogar schon etwas höher und noch immer geschah nichts, was das Treiben der Trauzeugen unterbrach.
Als Runa ein wohliges Seufzen erklingen ließ, neigte sich Monika zu Runa herüber und küsste sie am Hals. Guido sah, dass Monikas Hand nun ganz weit unter Runas Kleid verschwunden war und er ahnte, was gerade unter dem Hochzeitskleid passierte.
Die ganzen Drinks, die sie in der relativ kurzen Zeit getrunken hatten, ließen offensichtlich die Hemmungen fallen.
Die drei Männer auf den Sitzen hinter Monika, Runa und Guido bekamen mit, was da vor ihnen passierte und sie schauten über die Sitzlehnen zu, wie Monika ihre beste Freundin küsste und ihr offensichtlich die Möse rieb.
Der Fahrer hatte seinen Rückspiegel so eingestellt, dass auch er sehen konnte, wie Runa gestreichelt und geküsst wurde. Es machte ihn total an, und er merkte, dass es eng in seiner Hose wurde. Wenig später sagte er:
"Guido, wir sind jetzt gleich am letzten Ziel angekommen."
"Okay, lass uns vor dem Haus raus, dann parkst Du den Bus in einer Nebenstraße und kommst nach.", antwortete Guido.
Als der Bus dann anhielt, sagte Guido: "Alles Aussteigen. Hier ist Endstation." Dann öffnete er die Türe und half den beiden Frauen beim Aussteigen.
"Das ist ja unsere Wohnung.", stellte Runa verblüfft fest. "Was sollen wir hier?"
"Wirst Du schon sehen, das wird die Überraschung sein.", meinte Guido.
Monika nahm Runa das Täschchen weg, in dem Runa ihre Schlüssel verstaut hatte, und öffnete damit die Wohnungstür. Sie warteten noch auf den Fahrer, der schnell angelaufen kam, und gingen dann ins Wohnzimmer, wo sich alle hinsetzten.
"Ich mach mal Musik.", sagte Guido, stand auf und ging zur Musikanlage. Nachdem er sie eingeschaltet hatte ließ er Musik, die er auf seinem Handy gespeichert hatte, über die Soundanlage wieder geben. Die Musik konnte man als sehr erotisch bezeichnen.
Monika hatte wieder angefangen, Runas Schenkel zu streicheln und flüsterte ihr was ins Ohr, woraufhin Runa den Kopf drehte und Monika ansah. Als Runa den Mund öffnete, um was zu sagen, ließ Monika ihren Kopf vorschnellen und küsste Runa auf den Mund. Dabei spielte Monikas Zunge mit Runas Lippen. Zuerst schien es, als ob Runa erstarrt wäre, aber als Monikas Küsse intensiver wurden, öffnete Runa ihrem Mund weiter und Monikas Zunge glitt in ihren Mund, wo sie Runas Zunge umspielte. Monika hatte ihre Hand inzwischen wieder weit unter Runas Kleid geschoben und war näher an Runa herangerückt um sie immer intensiver zu küssen. Monikas Zunge vollführte ein wahres Feuerwerk in Runas Mund, während ihre Hand zwischen Runas Schenkeln hin und her glitt und ihre Muschi rieb.
"Sie wird ja schon feucht.", dachte Monika zufrieden, als sie spürte, dass Runas Slip mit ihrem Liebessaft getränkt wurde. Monika ließ ihre Lippen zu Runas Hals wandern, leckte und küsste ihre Halsbeuge, was Runa zu einem genussvollen Stöhnen veranlasste. Monikas Lippen glitten über Runas Schlüsselbein bis zum Dekolleté, wo sie den Ansatz ihrer Brüste küsste. Inzwischen hatte Guido den Wohnzimmertisch weggezogen, damit er nicht im Weg war.
Monika ließ sich jetzt zwischen Runas Beinen vor dem Sofa auf den Boden herabsinken und schob beide Hände unter das Brautkleid. Sie umfasste an den Hüften den Gummizug des Slips und zog ihn langsam immer weiter herunter. Ganz langsam ließ Monika den Slip über Runas Schenkel gleiten, bis sie ihn komplett ausgezogen hatte.
Die Männer, die Monika und Runa zusahen, waren total geil. Sie rieben sich ihr bestes Stück durch die Hosen hindurch, machten aber sonst nichts.
Man konnte aber nichts von Runas Muschi sehen konnte, weil das Brautkleid trotz des vorderen Ausschnitts ihren Unterleib bedeckte. Aber das sollte sich jetzt ändern.
Als Monika Runas Brautkleid nach oben schob präsentierte sich den Anwesenden Runas blitzblank rasierte nasse Möse in ihrer ganzen Pracht.
Monika spreizte nun mit der linken Hand Runas Schamlippen, Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand rieben über Runas nasse Möse und wurden vom Liebessaft benetzt. Als Monika dann die beiden Finger in Runas Möse schob, blickte sie kurz zur Seite und sah, dass die ersten Männer schon nackt waren und sich ihre Schwänze wichsten.
Als Monika dann auch noch anfing Runas Muschi und ihren Kitzler zu lecken, stöhnte Runa laut auf vor Lust und ihr Körper wand sich hin und her.
Runas Atem ging stoßweise, hechelnd, und immer wieder musste sie vor Lust und Geilheit stöhnen, was Guido und die anderen Männer nur noch mehr aufgeilte. Inzwischen waren alle Männer nackt.
Guido positionierte sich seitlich neben Runa auf dem Sofa. Sein Schwanz war hart und die Eichel schimmerte feucht, und ein Lusttropfen rann von der Spitze herab. Er beugte sich über Runa, drehte ihren Kopf sanft zu sich und küsste sie auf den Mund. Ohne Probleme fand seine Zunge ihren Weg in Runas Mund, weil sie vor Verlangen den Mund weit geöffnet hatte. Runa erwiderte den Kuss.
Nachdem er sie lange geküsst hatte, nahm er seinen Steifen und hielt ihn Runa vors Gesicht und sagte:
"Komm schon Runa, zeig mir, was Du drauf hast."
"WEHE, ihr versaut mir mein Brautkleid!", nuschelte Runa, vom Alkohol berauscht.
Guido's Eichel war nur noch wenige Millimeter von Runas Lippen entfernt, und ihr Mund war nur ganz leicht geöffnet. Guido war so geil, dass von seiner Eichel ein Lusttropfen direkt auf Runas Lippen herabrann. Automatisch leckte Runa mit ihrer Zunge über ihre Lippen, als sie von Guidos Liebessaft benetzt wurden. Es schmeckte salzig und ihre Zunge glitt beim Ablecken ihrer Lippen automatisch über Guidos Eichel, was ihn aufstöhnen ließ.
Noch immer leckte und wichste Monika Runas intimste Stelle. Als Monika ihre Zunge mal wieder über Runas Kitzler gleiten ließ, durchfuhr es Runa wie ein elektrischer Schlag. Weit öffnete sich ihr Mund, als sie sehr laut und lange stöhnte, dann schob Guido seinen Schwanz zwischen Runas Lippen in ihren Mund, und als seine Eichel gegen Runas Zunge stieß, die sich sehr weich anfühlte, schloss Runa ihren Mund. Ihre Lippen umschlossen fest Guidos Schaft, der auch gleich anfing, Runa in den Mund zu ficken. Runa hatte die ganze Zeit über ihre Augen geschlossen, als Monika ihre Muschi verwöhnte. Doch jetzt, als sie Guidos Steifen in ihrem Mund spürte, öffnete sie die Augen und sah Guidos ebenfalls blank rasierten Intimbereich.
Noch nie hatte Runa einen Schwanz gelutscht, weil sie sich nicht vorstellen konnte, sowas zu tun. Klar, sie hatte schon mal einen Pornofilm gesehen, in dem die Darstellerinnen ständig irgendwelche Schwänze lutschten. Sollte das für die Darstellerinnen wirklich so geil sein?
Noch immer zeigte der Alkohol seine enthemmende Wirkung bei ihr.
Ihr wurde gar nicht richtig bewusst, dass sie dabei war, ihren Mann zu betrügen. Da hatte der Alkohol ganze Arbeit geleistet.
Mit langsamen, lang gezogenen Stößen fickte Guido Runa in den Mund. Da Runas Lippen seinen Schaft immer noch fest umschlungen hielten, schob sich seine Vorhaut jedes Mal über seine Eichel, wenn er seinen Schwanz aus Runas Mund herausbewegte, und jedes Mal, wenn er ihn in den Mund zurückschob gab seine Vorhaut die Eichel frei, die dann über Runas warme, weiche Zunge glitt und an ihrer Wange anstieß. Lange würde er das nicht mehr aushalten. Als er dann erneut langsam seinen Schwanz in Runas Mund schob, langte Runa um Guidos Hüfte herum, legte ihre Hand auf seinen Hintern und zog Guido ganz fest an sich heran. Und schon spürte Guido, wie Runas Zunge seinen Schaft umspielte und immer wieder über seine Eichel glitt. Das Gefühl war einfach überwältigend und Guido wusste, dass er jeden Moment zum Höhepunkt kommen würde.
"Runa, ... ich komme.", keuchte er, und wollte seinen Schwanz aus Runas Mund ziehen. Aber die hielt ihn immer noch fest an sich gezogen. Ein letztes Mal glitt Runas Zunge über seine Eichel und als ihre Zungenspitze um seine Eichel kreiste, merkte Guido, wie sich seine Hoden zusammenzogen und laut stöhnend spritzte er sein Sperma in Runas Mund.
Er war so geil, dass sein Sperma heiß und ziemlich flüssig gegen Runas Gaumen schoss, ihr in den Rachen lief und einen Schluckreflex auslöste. Noch während sie den Schwanz des besten Freundes ihres Mannes im Mund hatte, schluckte sie die gesamte Ladung seines Spermas, und danach lutschte sie Guidos Schwanz sauber.
Andreas, der Fahrer des Busses, war der 18-jährige Sohn von Felipes Onkel, und war als einziger nüchtern. Als er zusah, wie Monika angefangen hatte, ihre Freundin zu verführen, fand er es schon erregend, wie Monika Runa erst streichelte und küsste, und ihr dann den Slip auszog. Seine angeheiratete Cousine sah schon verdammt heiß aus in ihrem Brautkleid, das musste er zugeben. Und als Monika dann Runas Kleid hochschob und er Runas wunderschöne, blank rasierte Muschi in ihrer vollen Pracht sah, da wurde er richtig geil. Er sah, dass die anderen sich auszogen, und nun zog auch er sich aus, und wichste seinen Schwanz, während er weiter zusah. Als Guido dann Runa seinen Schwanz in den Mund schob und sie ihm einen Blow Job verpasste, hätte er am Liebsten Runa gefickt. Aber irgendwie scheute er sich doch davor, die Braut seines Cousins an ihrem Hochzeitstag zu vögeln.
Andreas sah, dass einer der anderen Männer sich hinter Monika hinkniete, mit beiden Händen Monikas Kleid packte und es ihr bis über die Hüften hoch schob. Im Gegensatz zu Runa trug Monika keine halterlosen Strümpfe sondern eine Strumpfhose. Als Monika merkte, dass ihr das Kleid hochgeschoben wurde, sah sie sich kurz nach hinten um, und als sie den Mann sah, der nackt hinter ihr kniete, spreizte sie ihre Beine etwas weiter und kümmerte sich dann wieder um Runas nasse Möse.
Der Mann sah, dass Monika sich nach ihm umschaute, und da sie sich dann wieder um Runa kümmerte, sah er Monikas Verhalten als Aufforderung an, weiter zu machen.
"Naja, wenn sie das will, kann sie es gerne haben.", dachte er. Sein Schwanz war auch schon ganz steif und feucht. Aber da war ja die Strumpfhose.
Kurzerhand packte er mit beiden Händen zu, zog die im Schritt eng anliegende Strumpfhose von Monikas Körper weg und zerriss die Strumpfhose so weit, dass Monikas Hintern freigelegt wurde und nur noch ihr Slip im Weg war. Er rieb mit seiner Hand durch den Slip hindurch Monikas Möse und stellte fest, dass Monika wohl vorher schon sehr geil gewesen sein musste. Der Slip war im Schritt richtig feucht. Er ließ seine Finger unter den Slip gleiten und merkte, dass auch Monika wohl intimrasiert war. Seine Finger wurden feucht von ihrem Liebessaft.
Jetzt war er so geil und wollte Monika nur noch ficken. Er hatte ja schon ihre Strumpfhose zerrissen, warum sollte das mit ihrem Slip, der sehr dünn war, nicht auch gehen? Also packte er Monikas Slip im Schritt von beiden Seiten mit seinen Fingern, und krallte seine Fingernägel in den Stoff. Dann zerrte er solange am Slip, bis seine Nägel den Stoff durchtrennt hatten. Nun war es ein leichtes, aus Monikas Slip ein Pantalon ouvert, also einen im Schritt offenen Slip, zu machen. Durch den Riss schob er dann seinen Steifen in Monikas feuchte Muschi und fickte sie.
Er sah dabei zu, wie Guido genüsslich seinen Schwanz in Runas Mund hin und her bewegte und wie Guido dann schließlich zum Orgasmus kam und sein Sperma von Runa geschluckt wurde.
Noch bevor Guido in Runas Mund gekommen war, hatte sich ein weiterer Mann neben Runa positioniert und seine Hand in den herzförmigen Ausschnitt ihres Brautkleids geschoben.
"Oh, kein BH.", dachte er, was ihn sehr freute, und dann schob er seine Hand auf Runas Brust und fing an, sie zu massieren. Das Brautkleid verrutschte dadurch etwas, sodass zwar die andere Brust bedeckt, aber die Brust, die der Mann massierte, völlig nackt war.
"Mann, was für `ne geile Titte.", entfuhr es ihm.
Runa saß mittig auf dem Sofa, ihr Po war nach vorne gerutscht, ihre Beine waren gespreizt und ihre Füße standen auf dem dicken, weichen Teppich. Der Wohnzimmertisch war 2 Meter weiter weg abgestellt worden. Zwischen Runas Beinen kniete Monika und verwöhnte mit Lippen, Zunge und Händen Runas Muschi und Kitzler, während sie selber von hinten gefickt wurde. Guido stand neben Runa auf dem Sofa und hatte von ihr einen geblasen bekommen. Der dritte Mann stand vor dem Sofa neben Runa und massierte ihre rechte Titte, die unbedeckt war. Runas Kleid war so hoch geschoben, dass ihr nackter Unterleib komplett zu sehen war.
Während Andreas dem Treiben zuschaute und sich seinen Schwanz rieb, ging der fünfte Mann rüber und stellte sich auf die andere Seite neben Runa vor das Sofa. Dann zog er Runas Kleid am herzförmigen Ausschnitt nach unten, bis beide Titten frei lagen. Jetzt beugte er sich zu Runa hinab, packte ihre linke Brust und schon umschlossen seine Lippen Runas steifen Nippel. Er öffnete seinen Mund ganz weit, und immer wieder sog er Runas Brust soweit es ging in seinen Mund, umspielte mit seiner Zungenspitze die steil emporragende Brustwarze, leckte darüber, küsste Runas Titte und sog ihren harten Nippel zwischen seine Schneidezähne um dann sanft mit den Zähnen über ihn hin und her zu fahren, was Runa Schauer durch den Körper jagte und sie vor Lust stöhnen ließ.
Wenig später, nachdem er Runa seine Ladung in den Mund gespritzt hatte, sah Guido zu Andreas herüber, der etwas abseits stand und zusah, während er weiterhin sein bestes Stück wichste. Dann meinte er zu Runa:
"Sag mal, willst Du Andreas nicht auch was Gutes tun?" Er wartete erst gar nicht ab, ob Runa antwortete, sondern winkte Andreas zu sich heran. "Komm her, Andreas, stell Dich auf die andere Seite. Du wirst es nicht bereuen." Und an die beiden Männer gewandt, die Runas Titten bearbeiteten, fragte er:
"Will einer von Euch mit mir tauschen?"
"Nur zu gerne.", sagte der, der zuerst Runa an die Titte gegangen war. Er ließ von Runa ab und tauschte mit Guido die Plätze.
Runa, völlig enthemmt, griff nun nach den beiden Schwänzen und abwechselnd lutschte sie Andreas und dem anderen ihre Schwänze. Andreas war unten herum total blank und zwischendurch fragte Runa ihn mit etwas schwerer Zunge:
"Hattest Du eigentlich schon mal eine Frau, Andreas?"
"Nein, noch nie.", antwortete Andreas ganz automatisch und lief rot an. Eigentlich sollte er sich dafür schämen, dass er seine angeheiratete Cousine nicht vor dem bewahrt hatte, was jetzt hier geschah. Dass der Alkohol sie so dermaßen enthemmen würde, dass sie am Tag ihrer Hochzeit Sex mit mehreren anderen Männern und sogar ihrer Trauzeugin haben würde, hätte er nie erwartet. Geschweige denn, dass Runa ihm einen Blow Job verpassen würde. Obwohl - so richtig Sex hatte Runa ja nicht.
Plötzlich stöhnte Monika auf. Da hatte der Kerl in ihr es doch recht schnell geschafft, sie zum Höhepunkt zu bringen. Auch Andreas kam, und um nicht auf Runa abzuspritzen und ihr das Kleid zu versauen, kam auch er in ihrem Mund. Erneut schluckte Runa das Sperma, was aber anders schmeckte als das von Guido.
"Runa, meine geile Braut, jetzt bist Du mal dran mich zu verwöhnen.", sagte Monika, nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war. Und zu den Männern sagte sie:
"Legt Runa mal auf den Tisch."
Runa wurde von 3 Männern von der Couch gehoben und so wie sie war sanft auf den Tisch gelegt. Monika zog sich komplett aus und machte Anstalten, auf den Tisch zu klettern, als Runa die Hand nach Andreas austreckte und sagte:
"Andreas, komm her und fick mich."
Andreas war ganz baff. "Was? Ich soll Dich....". Das Blut schoss ihm erneut in den Kopf und er lief feuerrot an, was Runa sah.
"Ficken!", vollendete sie den Satz. "Ja, fick mich, und es braucht Dir nicht peinlich zu sein, es bleibt ja praktisch in der Familie."
Nachdem sie schon Andreas Schwanz, der ihr sehr gut gefiel, gelutscht hatte, wollte sie es sein, die Andreas die Unschuld raubte. Sie wollte die erste Frau in Andreas' Leben sein. Die Vorstellung, dass er sein ganzes Leben lang daran denken würde, wer ihn entjungfert hatte, machte sie ziemlich geil.
"Na los, komm schon her, ich will Dich in mir spüren!", befahl sie.
"Ja, mach schon Andreas!", rief Guido. "Den Wunsch einer Braut an ihrem Hochzeitstag sollte man nicht ablehnen, das bringt Unglück."
"Aber Du bist meine Cousine.", warf Andreas zaghaft ein.
"Deine angeheiratete Cousine, ja. Aber das hat Dich auch nicht davon abgehalten, mir Deinen Schwanz in den Mund zu schieben und in ihn abzuspritzen. Wenn Du mich schon in den Mund gefickt hast, dann kannst Du mich auch richtig ficken. Also komm her und besorg's mir, Du geiler Hengst!" Runa streckte nun beide Arme nach Andreas aus, spreizte ihre Schenkel ganz weit und präsentierte ihm ihre nasse Möse.
Als Monika hörte, was Runa zu Andreas sagte, ging sie - statt auf den Tisch zu klettern - auf Andreas zu, ebenso wie Guido. Beide legten ihm ihre Hand auf den Rücken und schoben ihn auf Runa zu.
Monika flüsterte Andreas zu: "Jetzt besorg es unserer geilen Braut mal so richtig, sie will es doch!"
Und Runa schaute Andreas sehnsüchtig mit ihrem Schlafzimmerblick an. Sein Schwanz war die ganze Zeit über schon steif und ragte empor, was ihr wirklich gut gefiel. Dann fiel ihr ein, dass Männer ja Dirty Talking mögen und sie sagte zu Andreas:
"Komm schon, mein geiler Hengst, schieb mir Deinen großen Schwanz in meine geile Fotze und fick mich kräftig durch. Ich will, dass Du mich zum Orgasmus bringst, egal wie lange das dauert. ... So eine Chance kriegst Du nie wieder!"
Andreas sah auf Runa herab, wie sie da so einladend vor ihm auf dem Tisch lag:
Ihre nackten geilen Titten mit den steif emporragenden Nippeln waren schon megageil und die weit gespreizten Beine, die ihre wahnsinnig schöne, vor Geilheit triefende Fotze preisgaben machten ihn total an. Und er dachte an das was Monika gerade sagte, und mehr noch an das, was Runa gesagt hatte.
"Es bleibt ja in der Familie." "So eine Chance kriegst Du nie wieder!"
Wieder blickte er auf Runas Fotze.
"So eine Chance kriegst Du nie wieder!" "nie wieder!" "nie wieder!"
Ja, so eine Chance kriegte er nie wieder. Er fand Runa total geil, aber das hätte er nie öffentlich gesagt. Schon ihr Anblick im Hochzeitskleid hatte ihn total scharf gemacht.
Ja, er würde seine Cousine ficken, er würde es ihr an ihrem Hochzeitstag so richtig besorgen, dass sie sich immer daran erinnern würde, wie er sie gefickt hat. Vergessen war seine anfängliche Skepsis.
Andreas trat an den Tisch heran. Zu den anderen Männern sagte er:
"Hebt sie noch mal hoch."
Runa wurde kurz darauf hochgehoben. Zwei Männer stützten ihren Oberkörper, zwei ihre Beine. Nun stellte sich Andreas zwischen Runas Beine und streckte seine Arme nach vorne hin aus. Dann strichen seine Hände kurz über ihre nackten Titten und packte den Saum ihres Kleides. Langsam zog Andreas dann Runas Brautkleid nach unten, immer weiter, bis er es ihr vollständig ausgezogen hatte. Das Kleid legte er auf das Sofa und dann betrachtete er Runa, die immer noch von den Männern gehalten wurde.
Mal abgesehen von ihren weißen halterlosen Netzstrümpfen trug seine Cousine nur noch ihre hochhackigen Schuhe. Ihre geilen Titten und erst recht ihre noch geilere blank rasierte Fotze gefielen ihm ausgesprochen gut. Noch vor kurzem hatte er als 18-Jähriger gedacht, dass Leute die 30 sind alt sind. Aber jetzt, wo er seine 30-jährige Cousine praktisch splitterfasernackt vor sich sah, dachte er ganz anders. Er würde gleich eine megageile 30-Jährige ficken, und von ihr zu einem richtigen Mann gemacht werden. Dass es die Frau seines Cousins war, war ihm jetzt völlig egal. Er wollte Runa jetzt einfach nur noch ficken und es ihr so richtig besorgen.
"Legt sie wieder hin.", sagte er und sah zu, wie Runa wieder sanft auf den Tisch gelegt wurde. Er packte nun Runa an den Fesseln, hob ihre Beine hoch und ließ seine Hände an den Außenseiten ihrer Beine zu ihren Oberschenkel gleiten. Runas Oberschenkel ruhten nun auf seinen Armen und Andreas packte nun mit seinen Händen ihre Oberschenkel und zog Runa auf sich zu. Er war von Runas Anblick total aufgegeilt, sein Schwanz ragte hart und pochend empor und zielte fast genau mit der Spitze auf Runas Liebeshöhle.
Als Runas' Hintern am Rand des Tisches lag fuhr Andreas' Eichel suchend zwischen Runas Oberschenkeln hin und her, bis seine Schwanzspitze endlich zwischen ihren nassen Schamlippen angelangt waren. Andreas sah Runa in die Augen als er ganz langsam seinen Schwanz immer weiter in ihre Fotze schob.
"WOW! Bist Du heiß!", entfuhr es ihm.
"Fick mich endlich!", befahl Runa, was sich Andreas nicht zwei Mal sagen ließ. In den nächsten 10 Minuten fickte er die Braut seines Cousins mit unterschiedlichem Tempo. Mal stieß er seinen Schwanz ganz schnell bis zum Anschlag in Runas triefend nasse Möse, um ihn ganz langsam wieder rauszuziehen, mal fickte er sie mit schnellen kurzen Stößen, mal mit langgezogenen Stößen, bei denen er sein Becken kreisen ließ.
Zuerst zog er Runa jedes Mal, wenn er seinen Schwanz in sie hineinstieß, an ihren Oberschenkeln noch zusätzlich auf sich zu.
Dass er wohl alles richtig machte bewiesen ihm das Stöhnen und die Lustschreie, die Runa von sich gab.
Plötzlich merkte er, dass Runa ihn mit ihren Beinen fest umschlungen hielt und ihn beim zustoßen fest an sich zog. Er ließ ihre Beine los, beugte sich nach vorne und packte Runas prächtige Titten mit seinen Händen und fing an, sie zu massieren, zu lecken, zu küssen und ihr die Nippel steif zu saugen. Seine Zunge umkreiste ihre harten Brustwarzen, während er die Spitzen ihrer geilen Titten in seinen Mund gesogen hatte. Runa stöhnte immer mehr, immer lauter, und ihr Atem ging hechelnd. Sie merkte selber, dass sie auf einen Orgasmus zusteuerte.
"Oooh jaaaaa, .... Fick mich."
"Aaaaahhhhhh, jaaaaaaaaaaaaaaaaa, ist das guuuut."
Immer wieder kamen diese Worte aus Runas Mund.
Auch Andreas spürte, dass sein Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war. Er hielt mit seinen Stößen inne, um nicht zu schnell zu kommen. Er wollte seine Cousine noch möglichst lange ficken, so gut gefiel es ihm, tief in ihr drin zu sein. Mit beiden Armen stützte er sich auf dem Tisch ab und sah Runa an.
"Mach weiter, Andreas, .... Hör nicht auf, ich komme gleich!" flehte Runa ihn an.
"Wie geil wäre das denn, wenn ich zusammen mit dieser geilen Braut kommen würde.", dachte Andreas, und legte wieder los. Er fickte Runa jetzt wie ein wilder Stier mit schnellen, harten Stößen. Immer wieder fuhr sein Schwanz in ihrer heißen, nassen Fotze hin und her. Andreas sah, wie Runa sich jetzt vor Lust und Geilheit auf dem Tisch hin und her wand und immer lauter stöhnte. Ihre Titten schwangen im Takt der heftigen Stöße hin und her, und dieser Anblick machte Andreas noch geiler, als er es ohnehin schon war. Dann schaute er ihr wieder ins Gesicht. Runa hatte ihren Kopf in den Nacken gezogen, die Augen geschlossen, den Mund weit geöffnet und stöhnte vor Ekstase nur noch vor sich hin.
"Jetzt mach ich Dich fertig, Runa!", rief Andreas ihr zu und beschleunigte nochmals seine Fickstöße. Ihre Titten hüpften wild hin und her, und bei jedem Stoß klatschte Andreas' Unterleib vor ihren geilen Arsch. Noch immer sah er Runa an, und dann....
.....überwältigte Runa ein Orgasmus, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Sie squirtete! Und genau in dem Moment pressten Runas Beine Andreas ruckartig fest an sich. Der Reiz, als sein Schwanz so heftig in Runas Fotze gedrückt wurde, während sie ejakulierte, ließen auch Andreas kommen und er verströmte eine große Ladung seines Samens in Runas Lusthöhle.
Als sein Orgasmus abgeklungen war, sah er Runa wieder an und sah, dass sie lächelte und glücklich aussah.
Sie umschlang Andreas' Nacken mit ihren Armen noch während sein Schwanz in ihr war, zog ihn zu sich hinab und küsste ihn intensiv. Dann hauchte sie ihm ins Ohr:
"Ich hoffe, es war genauso schön für Dich wie für mich, und dass Du nie vergessen wirst, wer Dich zum Mann gemacht hat. Dann küsste sie ihn wieder, gab ihn frei und schob ihn sanft von sich.
Als er vom Tisch zurücktrat, schob sich Guido an ihm vorbei zwischen Runas Beine und sagte:
"Jetzt will ich auch mal." Er nahm ihre Beine, legte sie auf seine Schultern, und schob ihr seinen Steifen in ihre geile Möse und fickte sie kräftig durch. Seine Stöße waren hart und schnell und seine Blicke, mit denen er sie betrachtete, waren einfach nur gierig. Im Gegensatz zu Andreas schaffte er es auch nicht, Runa zum Orgasmus zu bringen, als er nach einigen Minuten zum Orgasmus kam und sein Sperma in Runa verströmte.
Als er fertig war, schaute er in die Runde und rief:
"Dass das klar ist, das Ganze hier bleibt unter uns."
Schon war der nächste Mann zwischen Runas Beinen und fing an, Runas Muschi zu lecken, und sie zu wichsen. Monika war auf den Tisch geklettert und setze sich rittlings über Runas Kopf, sodass Runa direkt auf Monikas Möse blickte.
"Runa, mein Schatz, ich liebe Dich. Und bitte mach, dass ich diesen Tag nie im Leben vergessen werde.", hörte Runa Monika sagen. Dann senkte Monika ihren Unterleib weiter hinab, bis Runas Lippen die Schamlippen berührten.
"Komm schon Runa. Ich habe Dich verwöhnt, und jetzt verwöhn bitte Du mich." Monika hörte sich fast flehend an. Sie war total aufgeheizt.
Runa sah an Monika hoch, ihr Blick wanderte von Monika's Venushügel über ihren Bauch und den kleinen, festen Brüsten. Dann sah sie Monika in die Augen, und als sie diesen bettelnden, flehenden Blick sah........
Noch nie hatte Runa was mit einer Frau gehabt. Ihr kam in den Sinn, dass Monika Bi war, aber Monika hatte sich ihr gegenüber nie dazu verleiten lassen, sie zu küssen oder ihr an die Wäsche zu gehen. Dass Monika ihr jetzt ihre Liebe gestand, musste sie echt Überwindung gekostet haben. Hatte Monika vielleicht deswegen Angst, dass ihre Freundschaft in die Brüche gehen würde? Ihr Gesichtsausdruck wirkte auf Runa so.
"Ach Moni, nichts kann unsere Freundschaft kaputt machen!", dachte Runa. Dann lächelte sie Monika an, drückte ihren Kopf zwischen Monikas Schenkel und verwöhnte ihre Muschi mit Lippen und Zunge, als sie spürte, wie ein dicker Schwanz in ihre eigene Möse geschoben wurde. Da lag sie nunbei sich zuhause auf dem Wohnzimmertisch, leckte ihrer besten Freundin die Möse, während sie gleichzeitig von einem ihrer Hochzeitsgäste gevögelt wurde.
In den nächsten Minuten beglückte sie Monika, und der Mann, der sie gerade vögelte kam zum Orgasmus. Allerdings zog er seinen Schwanz kurz vorher aus Runas Möse raus, wichste seinen Schwanz noch kurz und spritzte dann sein Sperma auf Runas Venushügel.
Obwohl die Wirkung des Alkohols bei Runa langsam nachließ, ließ sie es doch zu, dass auch die restlichen beiden Hochzeitsgäste sich mit ihr vergnügten. Zu sehr war sie dem Rausch verfallen. Ein Mal kam Runa dabei noch zum Orgasmus und irgendwann kam auch Monika zum Höhepunkt.
Runa lag auf dem Tisch und ihre Freundin kniete noch über ihr. Runa Pulsschlag beruhigte sich immer mehr.
"Mein Gott!", dachte Runa, "Was hab ich getan? Wie konnte die Brautentführung nur in dieser Orgie enden?"
Letzten Endes war es nichts anderes als ein Gang Bang mit ihr in der Hauptrolle. Und sie wurde das Gefühl nicht los, dass genau das von Guido so geplant war. Felipe war sein bester Freund, und unter dem Vorwand einer "Brautentführung" hatte Guido es ausgenutzt, dass Runa fast nie Alkohol trinkt und sie dann dahin gebracht, wo Felipe, der ja davon ausgehen musste, dass die Entführer mit seiner Braut eine Kneipe nach der anderen aufsuchen, bestimmt als allerletztes auftauchen würde. Nämlich in Runas und Felipes Wohnung.
Aber jetzt war ja eh nichts mehr daran zu ändern. Das nüchterne Denken kehrte allmählich wieder zu Runa zurück, nachdem die Wirkung des Alkohols und die dadurch verursachte Enthemmung ihren klaren Verstand praktisch ausgeschaltet hatten und sie dann so in Ekstase versetzte, dass sie alles freiwillig mitmachte.
Sie stand vom Tisch auf, nachdem Monika von ihr heruntergestiegen war, und zuvor der letzte Mann zwischen ihren Schenkeln verschwunden war.
Dann nahm sie ihr Hochzeitskleid, sagte zu den Männern:
"Räumt gefälligst alles auf und richtet wieder alles so her, wie es vorher war, ich geh schnell duschen."
"Kann ich mitkommen?", fragten Guido und Monika gleichzeitig.
"Untersteht euch bloß nicht!", sagte Runa mit scharfer Stimme und verschwand im Bad.
Sie zog sich vollends aus und duschte gründlich, und als sie sich abgetrocknet hatte, machte sie erst die Duschkabine sauber und warf die Tücher in den Wäschekorb. Dann zog sie ihre halterlosen Netzstümpfe als Erstes an und als sie ihren Slip anziehen wollte, stellte sie fest, dass er nicht bei ihren Sachen dabei war. Er musste also noch im Wohnzimmer sein. Sie zog dann ihr Brautkleid wieder an, und richtete es vor dem Spiegel. Zum Schluss zog sie ihre hochhackigen Schuhe an und verließ das Bad, um wieder ins Wohnzimmer zu gehen.
Als sie gerade das Wohnzimmer betrat, hörte sie, dass die Wohnungstür geöffnet wurde und sah, dass ihr Mann in den Flur trat.
Kapitel 5
"Hier seid ihr! Und wir suchen euch wie blöd.", hörte sie Felipe sagen, noch bevor er ins Wohnzimmer kam.
Besorgt ließ Runa ihren Blick umherschweifen und stellte zu ihrer Beruhigung fest, dass nichts mehr darauf hinwies, was vorhin hier passiert war. Sie sah noch aus dem Augenwinkel, dass Andreas sich schnell vor dem Sofa herabbeugte und etwas in seiner Tasche verschwinden ließ, konnte aber nicht sehen, was es war.
Wie sollte sie sich ihrem Mann gegenüber verhalten? Runa war total verunsichert und bevor sie etwas sagen konnte, lief Guido auf Felipe zu, dem noch weitere Hochzeitsgäste folgten, packte Felipe an den Schultern und sagte:
"Mein Freund, hat ja lange gedauert, bis Du uns gefunden hast. Nachdem wir uns in der letzten Kneipe mehr Zeit gelassen hatten, und noch immer nichts von Dir zu sehen war, haben wir uns gedacht, wir geben dem Wirt als Tip die Richtung an, wo Eure Wohnung ist. Wir wollten Dich ja nicht in den Ruin treiben. Ich hätte gedacht, Du wärest schneller darauf gekommen, wo wir sind."
"Guido hat wirklich gedacht, dass Felipe eher hier auftauchen würde? Dann hätte Felipe ja mitansehen müssen, wie ich von seinem besten Freund, seinem Cousin und den anderen Hochzeitsgästen gefickt worden bin.", dachte Runa. "Wenn das auch Teil seines Plans war, dann sollte sich Felipe besser einen neuen besten Freund suchen."
Felipe kam jetzt auf Runa zu und schloss sie in die Arme.
"Da bist Du ja, meine Süße. Ich hoffe, Du hast alles gut überstanden?", sagte er.
Runa erschrak.
"Ich hoffe, Du hast alles gut überstanden?", gingen ihr Felipes Worte durch den Sinn. Sollte er etwa ...... gewusst haben, was Guido mit ihr vorhatte? Leichtes Entsetzen spiegelte sich in Ihrem Gesichtsausdruck wider.
"Was meinst Du damit, dass Du hoffst, dass ich alles gut überstanden habe?", fragte sie ihren Mann, und vor ihrem geistigen Auge tauchten die Szenen auf, wie sie nackt auf dem Wohnzimmertisch lag.
"Na, Du weißt schon, meine Süße, die Entführung. Ich weiß doch, dass Du nicht viel Alkohol verträgst. Ich hoffe, Dir ist nicht schlecht geworden?", antwortete Felipe auf die Frage seiner Frau.
Runas Gesichtsausdruck entspannte sich. Und da kam ihr eine Idee. Sie hatte ja vorhin geduscht, und Felipe war eigentlich sehr aufmerksam. Was, wenn er feststellte, dass im Wäschekorb ein nasses Duschtuch war?
"Ach so. Ja, stimmt, ich vertrage nicht so viel. Ich musste ja in jeder Kneipe was trinken. Cola gab's da natürlich nicht. Nur Schnaps und Likör. Ich habe schon in der letzten Kneipe gemerkt, dass mir übel wurde und habe mich auf der Toilette übergeben. Zum Glück ist dem Kleid nichts passiert, das konnte ich noch gerade so verhindern. Aber ich selber hab was abgekriegt. Das konnte ich nur notdürftig wegmachen und es war so klebrig auf der Haut. Deswegen wollte ich, dass wir zu unserer Wohnung fahren, damit ich schnell duschen konnte. Ich hoffe, man merkt nichts von meinem Missgeschick." Runa wunderte sich selber, wie leicht ihr diese Notlüge über die Lippen kam.
"Nein, ist alles gut. Du siehst toll aus.", sagte Felipe.
"Ja, und ohne ihr Brautkleid und ohne ihren Slip sieht sie noch viel toller aus.", dachte Guido grinsend. Dann wandte er sich an Andreas und sagte:
"Andreas, hol schon mal den Wagen, wir fahren dann jetzt zurück. Die anderen Hochzeitsgäste müssen sich ja schon allmählich langweilen."
Die Feier nahm dann noch einen harmonischen Verlauf, und Runa machte sich Sorgen, ob man beim Tanzen oder den Spielen, die veranstaltet wurden, sehen konnte, dass sie keinen Slip trug. Schließlich war der untere Ausschnitt ihres Brautkleids ja sehr großzügig bemessen.
Nachdem die Feier dann zu Ende war, fuhren Andreas, Felipe, Runa, Guido und Monika zu Felipes und Runas Wohnung und gingen noch kurz rein.
Bevor sich Monika, Guido und Andreas dann verabschiedeten, meinte Guido an Felipe gewandt:
"Mein Freund, da kannst Du ja froh sein, dass wir nicht mehr im Mittelalter leben und ich euer Fürst bin."
"Wieso meinst Du?", fragte Felipe etwas verwirrt.
"Na, weil ich dann jetzt das Recht der ersten Nacht hätte und es nach der Hochzeit noch vor Dir mit Deiner Braut treiben würde.", grinste Guido.
Als Runa das hörte dachte sie nur:
"Du bist ein richtig perverses Schwein, Guido. Du hast mich ja nach meiner Hochzeit schon vor meinem Mann gefickt! Da bin ich ja schon froh, dass es Andreas war, der mich als aller Erster nach der Hochzeit gefickt hat." Erbost sah sie Guido an, sagte aber nichts.
"Ja, nur gut, dass die Zeiten vorbei sind.", antwortete Felipe auf Guidos Bemerkung.
Als Runa und Felipe allein waren, fragte er sie, ob sie glücklich sei, jetzt seine Frau zu sein, und ob sie sich immer an den heutigen Tag erinnern wird.
"Ja, Felipe, ich bin glücklich, Deine Frau zu sein."
"Und das Andere?", fragte Felipe fordernd. Runa sah ihn an und es vergingen etliche Sekunden bis sie sagte;
"Ja, dieser Tag wird mir sicher mein ganzes Leben lang nicht aus dem Sinn gehen."
Unwillkürlich dachte sie an den Gang Bang.
Dann nahm sie Felipe bei der Hand, zog ihn ins Schlafzimmer, küsste ihn inniglich, und fing an, ihn auszuziehen. Felipe erwiderte ihre Küsse, seine Hand glitt vom Hals über ihr Dekolleté und ihren Bauch weiter hinab auf ihren Oberschenkel. Über die Innenseite ihres Oberschenkels wanderte seine Hand langsam hoch, seine Finger glitten über ihren Netzstrumpf und den spitzenbesetzten Saum, ertasteten ihre warme Haut. Und dann, als die Hand noch weiter nach oben fuhr und zwischen ihren Beinen ankam und ihre Muschi berührten, sagte Felipe ganz überrascht:
"Schatz, Du trägst ja gar keinen Slip!"
"Den hatte ich schon den ganzen Abend über nicht an. Macht Dich der Gedanke nicht scharf, dass die Hochzeitsgäste beim Tanzen, oder bei den Spielen, Deiner Frau unter den Ausschnitt des Hochzeitskleid geschaut und ihre blanke Möse gesehen haben?", fragte Runa lasziv und griff ihrem Mann zwischen die Beine.
"Du bist ja ein kleines Luder. Bist Du sicher, dass keiner gesehen hat, dass Du untenrum nackt warst?"
"Nein, absolut nicht. Und wenn schon, ich hoffe, dass es ihnen dann Spaß gemacht hat, hinzusehen. Viel lieber wäre es mir aber gewesen, dass Dir es aufgefallen wäre." Runa grinste ihn an. "Bin mal gespannt, ob man auf den Fotos und Videos was davon sieht."
"So kenne ich Dich ja gar nicht, meine Süße.", sagte Felipe, dann schubste er seine Frau aufs Bett, kniete sich zwischen ihre Beine, schob ihr Kleid hoch und verwöhnte dann ausgiebig Runas Möse mit Zunge, Lippen und Fingern, bis sie zum Orgasmus kam. Danach zog er ihr Kleid herunter, sodass ihre Brüste nackt waren und dann massierte er ihr die Titten.
"Jetzt kann ich mich ärgern, dass ich auf der Feier nicht mit Dir auf der Toilette verschwunden bin. Dein Kleid ist ja einfach nur megageil und lädt dazu ein, Dich auf die Schnelle zu ficken. Oben ziehen, unten hochschieben, und alles, was ein Mann begehrt ist frei zugänglich.", meinte Felipe.
Dann zog er Runa das Kleid ganz aus. Als sie vor ihm lag, nur mit den Netzstrümpfen und den High Heels bekleidet, packte er ihre Beine, legte sie auf seine Schultern und drang in sie ein. Er konnte ja nicht ahnen, dass genau dasselbe Stunden zuvor schon sein Trauzeuge und bester Freund mit seiner Frau gemacht hatte.
Felipe fickte seine Frau und brachte sie zum Höhepunkt, war aber selber noch nicht so weit, dass es ihm kam. Sein Schwanz war ganz hart, als Runas Scheidenmuskeln sein bestes Stück praktisch massierten. Trotzdem hörte er nicht auf, und es gelang ihm, seine Frau zu einem zweiten Orgasmus innerhalb kurzer Zeit zu bringen. Nur diesmal hielt er es nicht mehr aus. Das Stöhnen und die Lustschreie seiner Frau vermischten sich mit seinem eigenen Stöhnen, und als er sein Sperma in Runas Muschi spritzte, stöhnte er immer wieder kurz auf.
Als sich seine Erregung gelegt hatte, sah er in das glückselig strahlende Gesicht seiner Frau, ließ sich sanft auf ihren Körper herabsinken und küsste sie lange.
Die beiden verbrachten dann noch den Rest der Nacht mit ihrem Liebesspiel und noch mehrmals kam er in seiner Frau. Ermattet lagen beide auf dem Bett, als draußen die Sonne aufging, und sie aneinander geschmiegt einschliefen.
Kapitel 6
Drei Wochen später:
Runa und Felipe waren in Flitterwochen gewesen und hatten einen traumhaften Urlaub verbracht.
Jetzt waren sie schon wieder eine Woche zu Hause und Felipe bekam einen Anruf von der Arbeit. Man teilte ihm mit, dass er nächste Woche zu einem Fortbildungsseminar nach Berlin musste, deswegen seine letzte Urlaubswoche abbrechen musste, und dass man schon alles für ihn organisiert hatte. Die Urlaubstage sollte er dann später nehmen.
Und so verabschiedete er sich von seiner Frau, die noch weiterhin Urlaub hatte.
"Wir telefonieren. Ich ruf Dich abends an, wenn ich auf dem Zimmer bin.", sagte Felipe.
Einen Tag später klingelte es bei Runa an der Wohnungstüre. Sie öffnete, und vor ihr stand Andreas.
"Hallo Runa, wie geht's?", fragte er.
"Wenn Du zu Felipe willst, der ist nicht da, der kommt erst Anfang nächster Woche wieder vom Seminar zurück.", sagte Runa.
"Eigentlich wollte ich zu Dir, um was mit Dir zu besprechen. Darf ich reinkommen?"
"Ja klar. Was gibt es denn?", fragte Runa und ließ Andreas an sich vorüber in die Wohnung. Runa deutete aufs Wohnzimmer und meinte: "Setz Dich."
Auf dem Weg ins Wohnzimmer fragte Andreas: "Wie waren denn eure Flitterwochen?"
"Traumhaft. Schade, dass Felipe unseren Urlaub für das Seminar früher abbrechen musste. Wir haben ja beide bis Ende der Woche Urlaub. Aber er kriegt die Tage ja gutgeschrieben."
Andreas setzte sich in den Sessel, und Runa fragte ihn, ob er etwas trinken möchte. Als Andreas verneinte, setzte sich Runa auf die Couch und sagte:
"Also, schieß los, was hast Du auf dem Herzen?"
"Tja, wie fange ich an?", meinte Andreas. Runa sah ihn an, wartete aber ab, dass Andreas weitersprach.
"Ich wollte mit Dir über Deinen Hochzeitstag sprechen. Du weißt schon, über das, was hier passiert ist." Andreas deutete auf die Couch und den Wohnzimmertisch."
"Das ist Schnee von gestern.", antwortete ihm Runa bestimmt.
"Aber nicht für mich. Seitdem Du mich zum Mann gemacht hast gehst Du mir nicht mehr aus dem Sinn, Runa. Ständig sehe ich diese Bilder vor mir, wie Du mir einen geblasen hast, wie Du vor mir auf dem Tisch liegst, nur mit Netzstrümpfen und High Heels bekleidet, wie ich Deine Schenkel berühre, Dir die Titten massiere, sie küsse und die Nippel steif sauge, wie mein Schwanz in Deiner geilen Fotze hin und her gleitet und mein Unterleib vor Deinen wahnsinnig geilen Arsch klatscht. Ich höre immer noch Deine Lustschreie und Dein Stöhnen, als Du Deinen Orgasmus hattest und Du ejakuliert hast, als ich meine Ficksahne in Dich gespritzt habe." Andreas hatte sehr schnell gesprochen, aber Runa nahm alles auf, und Andreas Worte riefen bei ihr die Erinnerungen an diesen Tag hervor.
"Hast Du eigentlich inzwischen eine Freundin?", fragte Runa, um abzulenken.
"Was? ... Nein, hab ich nicht. Will ich auch nicht. Ich will nur DICH!", meinte Andreas.
"Andreas, ich bin mit Felipe verheiratet.", sagte Runa mit aller Deutlichkeit. Bevor sie noch mehr sagen konnte fiel ihr Andreas ins Wort.
"Das warst Du damals auch schon, und da hat das Dich auch nicht davon abgehalten, mit mir und den anderen vier zu ficken, oder lesbischen Sex zu haben!"
Runa öffnete den Mund und holte tief Luft. So viel Dreistigkeit hatte sie Andreas gar nicht zugetraut.
"Du weißt ganz genau, wie es dazu gekommen ist, Andreas. Und das war eine einmalige Sache, über die Stillschweigen bewahrt werden soll. Da waren wir uns alle einig. Von mir aus erfreu Dich daran, dass Du es der Frau Deines Cousins besorgt hast. Und besorg Dir eine Freundin. Du siehst doch wirklich gut aus und bist obendrein auch noch gut bestückt, Was will eine Frau mehr?"
"Eben! Und Du BIST eine Frau, und was für eine! Ich bin total geil auf Dich und will, dass Du es wieder mit mir treibst!"
BÄMM!!!
Das hat gesessen.
"Andreas, vergiss es. Ich werde nicht mit Dir schlafen, nie wieder. Lass Dir das gesagt sein. Und jetzt geh bitte."
Andreas sah Runa lange an.
"Was wohl Dein Mann dazu sagen wird, wenn er erfährt, dass Du ihn am Tag eurer Hochzeit mehrfach betrogen hast, dazu noch mit einer Lesbe.", sagte er ruhig.
"Wage es ja nicht, Felipe irgendwas davon zu erzählen." Runa wurde laut.
"Wollt ihr eigentlich Kinder haben?", warf Andreas plötzlich ein.
Runa entglitten die Gesichtszüge. Eigentlich hätte sie schon ihre Periode bekommen müssen, aber die Blutung war bislang ausgeblieben. Sie hatte ja eher einen regelmäßigen Zyklus, aber sie schob das auf die Aufregung der letzten Zeit und den Jet Lag im Urlaub, und so hatte sie auch noch keinen Schwangerschaftstest durchgeführt.
Andreas grinste, als er Runa ansah. "Du bist doch wohl nicht etwa schwanger, liebste Cousine? Wer mag denn da wohl der Vater sein? Guido? Ich vielleicht? Sicherlich interessiert es Deinen Mann, wer der Vater Deines Kindes ist. Meinst Du nicht auch?"
"Du hast versprochen, dass Du kein Wort über das, was hier vor drei Wochen vorgefallen ist, anderen gegenüber erwähnst.", sagte Runa eindringlich.
"Oh, oh, da irrst Du Dich aber gewaltig, liebste Runa. Ich habe gar nichts versprochen. Guido war es, der meinte, dass das alles unter uns bleibt. Ich habe weder versprochen, mich daran zu halten, noch irgendeiner der anderen. Also wie ist es jetzt? Ich habe gerade Zeit und Du ja auch. Was hältst Du davon, wenn jetzt für mich strippst und mir dann mal wieder genüsslich einen bläst. Und mal sehen, was wir danach noch machen?" Andreas grinste anzüglich und ließ provozierend seinen Blick über Runas Körper wandern.
"Hör auf, mich mit Deinen Blicken auszuziehen! Ich hab Dir schon gesagt, daraus wird nichts. Such Dir eine Freundin, oder geh in den Puff, wenn Du notgeil bist. Ich lass mich doch nicht von Dir erpressen!" sagte Runa wütend.
"Oooh, Erpressung ist so ein böses Wort. Ich will Dich nur davon überzeugen, dass es für Dich besser ist, wenn Du in Zukunft mal hin und wieder mir den Schwanz lutschst und Dich von mir ficken lässt. Da haben wir doch Beide was von. Du warst ja sehr angetan von meinem Schwanz und meinen Eiern."
"Andreas, es reicht! Ich lass mich nicht erpressen! Also geh und lass Felipe und mich gefälligst in Ruhe!", rief Runa.
"Okay, wenn Du meinst. Darf ich vielleicht noch kurz eure Toilette benutzen bevor ich gehe?"
"Sehr vernünftig, ich wusste doch, dass Du einsichtig bist. Klar kannst Du die Toilette benutzen. Ist gleich hier vorne."
Andreas stand auf und suchte das WC auf.
Runa konnte es gar nicht fassen, was Andreas einfiel, sie zum erneuten Sex überreden zu wollen. Dass er sie wirklich erpressen wollte konnte sie sich nicht vorstellen. Da hätte er sich ja selber ins Knie geschossen, wenn er Felipe davon erzählen würde, was am Hochzeitstag hier geschehen ist.
Als Andreas vom WC zurückkam, hatte er sein Handy am Ohr. Runa hörte ihn sagen:
"Nein, ich bin gerade bei euch zu Hause. Runa hat mir gesagt, dass Du auf einem Seminar bist und erst nächste Woche wieder da bist. Warte mal, ich stell Dich auf den Lautsprecher, Felipe."
Andreas nahm sein Handy und aktivierte den Lautsprecher. Dann sagte er:
"Eigentlich bin ich zu Euch gekommen um mit Dir und Runa über euren Hochzeitstag zu sprechen." Dabei beobachtete er Runa aufmerksam.
Er sah, wie Runa auf dem Sofa erschrocken zu ihm rüber schaute und tief durchatmete.
"Was war denn mit unserem Hochzeitstag?", hörte Runa die Stimme ihres Mannes.
"Naja, man sagt ja, das wäre der schönste Tag im Leben einer Braut. Da wollte ich mich mal mit Runa drüber unterhalten, ob es für sie auch so schön war, wie man immer sagt. Der Hochzeitstag soll ja so besonders sein, dass er immer in Erinnerung bleibt, sagt man. Sag mal Felipe, wie fandest Du denn die Idee von Guido mit der Brautver..." Andreas räusperte sich laut und fuhr dann fort: "Entschuldigung, Also, wie fandest Du denn die Idee mit der Braut..."
Andreas sah Runa an, als er stoppte."
"Die Idee mit der Braut? Welche Idee mit der Braut?", fragte Felipe.
Andreas sah, wie Runa mit ihrer Hand vor ihrer Kehle hin und her fuhr, um ihm zu zeigen, dass er aufhören sollte.
"Na, mit der Brautentführung. Das war ja für mich auch neu, und so eine Brautentführung habe ich ja auch noch nicht erlebt." Er betonte das "so", und als er das sagte sah Andreas Runa an und grinste breit. Runa sah ihn zornig an, und fuchtelte mit ihren Armen, dann machte sie wieder die Geste vor ihrer Kehle.
"Ja, das mit der Entführung war auch für mich neu. Aber Guido schien sich da wohl mit auszukennen. Wenn mich da nicht einer auf der Feier aufgeklärt hätte, wäre ich gar nicht auf die Idee gekommen, euch zu suchen.", meinte Felipe.
"Das wäre ja was gewesen, dann hätte Guido ja noch mehr Zeit gehabt, sich zusammen mit Monika um Runa zu kümmern." Andreas sah, wie Runa entsetzt aufsprang und die Hände vor den Mund schlug. Dann holte sie einen Schreibblock und schrieb was darauf. Sie legte den Block auf den Wohnzimmertisch und Andreas las:
Sag Felipe nichts, Du hast gewonnen. Ich mach, was Du willst.
Andreas grinste zufrieden. Dann legte er das Handy auf den Wohnzimmertisch, nahm den Stift und schrieb:
Zieh mich aus!
"Andreas, bist Du noch dran? Was meinst Du damit, dass Guido und Monika mehr Zeit gehabt hätten, sich um Monika zu kümmern. " kam es aus dem Lautsprecher.
"Ja, ich bin noch da. Sorry, ich mache es mir gerade etwas bequemer."Wieder grinste er anzüglich. Er nahm das Handy wieder in die Hand und deaktivierte den Lautsprecher, während Runa ihn auszog. Er half ihr so gut es ging dabei, aus seinen Sachen heraus zu kommen. Dann schob er den Sessel etwas beiseite, sodass der Tisch nicht mehr im Weg war und setzte sich hinein.
"Einen sehr bequemen Sessel habt ihr, Felipe, muss ich schon sagen. Also ich meine, wenn Du nicht mit der Suche angefangen hättest, dann hätten wir ja noch ewig die ganzen Kneipen abklappern können, und das hätte Dich dann ja richtig was gekostet. Also von daher war es schon gut, dass man Dich aufgeklärt hat." Während er das sagte schrieb er auf den Block:
Lutsch meinen Schwanz und die Eier und wenn ich komme, schluckst Du alles runter.
Runa las, was da stand. Dann schrieb sie darunter:
Was? Jetzt, während Du telefonierst?
Andreas schrieb: Na klar jetzt, ist doch geil, dass ich mit Deinem Mann telefoniere, während seine Frau mir einen bläst. Hat was. Also los, mach schon, Du geile Schlampe!!!
Empört sah sie Andreas an, doch dann kniete sie sich vor Andreas hin, nahm seinen Schwanz in die Hand, stülpte ihre Lippen über seine Eichel und fing an, seinen Schwanz zu lutschen und an seinen Eiern zu saugen und zu lecken, so wie er es wollte.
Andreas musste sich sehr beherrschen um sich am Telefon nicht zu verraten. Er schaltete wieder den Lautsprecher an und sah zu, wie Runa seinen Schwanz bearbeitete, während er weiterhin mit ihrem Mann telefonierte.
"Was macht meine Frau eigentlich gerade? Ich hör sie gar nicht.", fragte Felipe.
"Ach, sie wollte sich um die Eier kümmern.", antwortete Andreas und grinste. Runa hörte ja wieder alles mit.
"Um die Eier? Ist sie in der Küche? Hole sie mir mal ans Telefon, bitte.", fragte Felipe.
Andreas hätte es lieber gehabt, wenn Runa ihn erst fertig gemacht hätte, aber er wollte jetzt auch nicht riskieren, dass Felipe Verdacht schöpfte.
"Ja, Moment, ich schau mal wo sie ist, Wahrscheinlich in der Küche.", meinte Andreas, schob Runa von sich weg und stand auf. Auch Runa stand auf, ohne Geräusche zu machen.
Andreas ging einige Schritte von ihr weg und rief:
"Runa, kommst Du mal bitte, Dein Mann möchte mit Dir sprechen."
Geistesgegenwärtig antwortete Runa mit leiser Stimme, als ob es sich anhörte, dass sie im Nebenraum war:
"Ja, kleinen Augenblick."
Dann schaltete Andreas den Lautsprecher ab und gab Runa das Handy. Er nahm wieder den Block und schrieb darauf:
Knie Dich vor den Sessel und stütze beim Telefonieren die Ellenbogen auf den Sitz
Dann zeigte er Runa, was er geschrieben hatte. Runa machte eine ablehnende Geste, als sie ihren Mann am Telefon begrüßte, woraufhin Andreas laut in Richtung des Mikrofons sagte:
"Felipe, ich wollte Dir doch noch was wegen Eurer Hochzeit sagen. Aber das kann bis nachher warten."
Runa blickte Andreas an, und er zeigte Runa noch mal das, was er gerade notiert hatte. Sie las es noch mal, und gleichzeitig hörte sie ihren Mann fragen, was sein Cousin ihm denn noch über die Hochzeit sagen wollte.
"Keine Ahnung." Runa wollte nicht, dass ihr Mann von Andreas erfuhr, wie die Brautentführung sich entwickelt hatte. Felipe sollte es schon von ihr erfahren, was da passiert war. Sie kniete sich also vor den leeren Sessel und stützte sich auf ihre Ellbogen auf. "Das wird er Dir sicher nachher noch erzählen.", sagte sie.
Sie sah sich zu Andreas um. Nackt kniete er sich jetzt hinter Runa und sie ahnte, was gleich folgen würde. Dennoch unterhielt sie sich mit ihrem Mann so, als ob nichts wäre.
Runa trug Rock, ein weites T-Shirt und darunter Slip und BH. Andreas schob ihr nun den Rock bis über die Hüften hoch, sodass ihr spitzenbesetzter Slip zum Vorschein kam. Andreas streichelte Runas Beine und ihre Pobacken, dann zog er ihr den Slip herunter, der dann um ihre Knie herum auf dem Teppich lag. Er ließ Speichel auf seine Finger tropfen, griff Runa zwischen die Beine und verteilte den Speichel zwischen ihren Schamlippen. Dann schob er ihr Zeige- und Mittelfinger in die Möse und wichste sie ein wenig.
Kurz darauf, sein Schwanz war hart und feucht, schob er seinen Steifen zwischen Runas Schamlippen, drang in sie ein und begann sie langsam mit lang gezogenen Stößen zu ficken.
Am liebsten hätte er seiner angeheirateten Cousine dabei den Arsch versohlt, aber das wäre zu verräterisch gewesen, weil Runa immer noch mit ihrem Mann telefonierte.
Er zog seinen Schwanz fast ganz aus Runas Möse, nur um ihn dann mit einem Ruck bis zum Anschlag wieder in sie hineinzustoßen. Runas Oberkörper bäumte sich dabei etwas auf, und dann ließ Andreas seine Hände an beiden Seiten über Runas Hüften gleiten und schob sie unter ihrem T-Shirt, das am Bauch herabhing, weiter vor, bis zu ihren Brüsten.
Der BH störte ihn, und so ließ er seine Finger unter den BH gleiten und schob ihn hoch, bis Runas Brüste frei lagen.
Während er die Frau seines Cousins jetzt schneller fickte und ihr dabei die Titten massierte, grinste er hämisch, weil es ihm Spaß machte Runa zu ficken, während sie sich am Telefon mit ihrem nichtsahnenden Mann unterhielt.
Jetzt schob Andreas Runas T-Shirt und ihren BH soweit es ging hoch, damit er ihre Titten sehen konnte, die herabhingen.
"Mal sehen, ob sie sich so weit unter Kontrolle hat, dass sie sich nicht verrät.", dachte Andreas, fasste Runa bei den Hüften, und dann begann er Runa heftiger zu ficken. Jedes Mal, wenn er zustieß, wurde Runa nach vorne auf den Sessel gedrückt und ihre Titten schwangen im Takt der Stöße hin und her.
Er achtete nicht mehr darauf, was Runa zu Felipe sagte. Runa biss sich immer wieder mal auf die Lippen, um keine Geräusche zu machen.
Wie Runa hier vor ihm war, und dass er sie durchfickte, während sie mit ihrem Mann telefonierte, machte Andreas so geil, dass er zum Orgasmus kam und sein Sperma in Runa verströmte. Er wusste nicht, ob Runa auch zum Orgasmus gekommen war, so wie vor vier Wochen, aber das war ihm jetzt egal. Als er kam presste er seine Hand auf den Mund und unterdrückte so sein Stöhnen.
Sein Schwanz wurde schlaffer, war aber immer noch in Runa drin. Als sein Orgasmus abgeklungen war, bewegte er sich wieder in Runa, und er merkte, dass sein Schwanz wieder größer und härter wurde, bis er wieder völlig steif war. Er fickte Runa nun weiter und rief ganz laut in Richtung des Telefons:
"Du, Felipe, ich kenn da einen Männerwitz: Was ist beim Sex die heiligste Stellung? Na ganz klar: Das ist der Doggy-Style, da hast Du immer das Kreuz vor Augen!"
Er war sich sicher, dass er mit seiner Anspielung Runa traf, denn er fickte sie ja gerade im Doggy-Style.
Runa musste sich bis aufs Äußerste beherrschen, als Andreas sie fickte und ihr seine Ladung in ihre Muschi spritzte. Aber irgendwie gelang ihr das. Dann hörte sie, wie ihr Mann sagte:
"Gib mir mal wieder Andreas ans Telefon."
Runa drehte sich nach hinten um und reichte das Telefon an Andreas weiter, der dann wieder den Lautsprecher einschaltete.
"Ja? Du wolltest noch was von mir?", fragte Andreas.
Andreas zog sich jetzt von Runa zurück und stand auf. Und auch Runa stand auf und richtete ihre Kleidung.
"Du wolltest mir doch noch was wegen der Hochzeit sagen.", meinte Felipe.
Runa sah besorgt zu Andreas. Würde er jetzt, obwohl sie ihm zu Willen war, Felipe die Wahrheit sagen?
"Ja, aber ich seh gerade, dass mein Akku gleich leer ist. Es eilt ja nicht, das kann ich Dir ja immer noch mal sagen. Ich mach dann mal Schluss. Deine Frau winkt mir gerade zu, also liebe Grüße von ihr, und noch viel Spaß beim Seminar. Wir hören voneinander."
Dann beendete er abrupt das Gespräch.
"Warum tust Du das?", fragte Runa.
"Weil es mir sehr viel Spaß macht mit Dir zu ficken. Oder mir von Dir einen blasen zu lassen. Du bläst übrigens göttlich." Andreas grinste anzüglich als er das sagte.
"Schämst Du Dich eigentlich nicht? Schämst Du Dich nicht, mich auch noch zu erniedrigen? Nichts anderes war das ja gerade eben."
"Ach weißt Du, meine Liebste Cousine, ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Und da Du ja noch bis Ende der Woche frei hast, werden wir noch ein paar Mal was gemeinsam unternehmen. Ich habe vorhin mal auf euren Terminkalender schauen können, als ich zur Toilette gegangen bin. Du hast ja in den nächsten Tagen nichts vor. Ich hole Dich übermorgen ab, dann gehen wir beide schwimmen."
"Spinnst Du?"
"Gehst Du jetzt mit mir schwimmen, oder soll ich petzen?"
Runas Blick sprach Bände.
"Ich verspreche Dir, dass wir nur schwimmen gehen, nichts sonst."
"Na denn."
"Okay, ich bin dann mal weg. Und nehm Dir in den nächsten Tagen nichts vor, da werden wir noch andere Sachen unternehmen. Ich will ja doch nicht petzen müssen."
Mit diesen Worten ließ er Runa stehen und verließ die Wohnung.
Als Andreas weg war, ging sie erst mal duschen, ausgiebig duschen.
"Scheiße, jetzt hat er mir schon wieder sein Sperma in mich reingespritzt. Vielleicht sollte ich mir die Spirale einsetzen lassen? Auf jeden Fall hole ich mir gleich erst mal die Pille danach."
Kapitel 7
Zwei Tage später klingelte Andreas bei Runa und holte sie zum Schwimmen ab.
"NUR SCHWIMMEN!", sagte Runa. "Du hast es versprochen."
"Ja, nur schwimmen."
"Ich hole schnell meine Badesachen."
"Brauchst Du nicht."
"Ich geh jetzt bestimmt nicht mit Dir in einen Saunaclub. Ohne Badeanzug wird das nichts."
"Jetzt komm schon, ich habe alles dabei, was wir brauchen. Setz Dich einfach ins Auto.
Als sie dann in der Badeanstalt angekommen waren, zahlte Andreas den Eintritt. Der Parkplatz war gut gefüllt, also schien das Bad wohl auch gut besucht zu sein. Als Runa vor der Damenumkleide anhielt und von Andreas verlangte, dass er ihr die Badesachen geben sollte, neigte er sich zu ihr herüber und flüsterte ihr ins Ohr:
"Nix da, wir gehen zusammen in die Familienumkleide. Ich hatte versprochen, Dich nicht zu ficken oder mir von Dir einen blasen zu lassen, aber davon, dass ich darauf verzichte, Dich nackt zu sehen, war nicht die Rede."
Als sie in der Kabine waren, zog er sich aus und als er nackt vor ihr stand, sagte er zu Runa:
"Nun mach schon, runter mit den Klamotten." Während Runa sich auszog, holte er aus der mitgeführten Tasche eine Badehose raus und zog sie an, dann betrachtete er Runas nackten Körper.
"Was ist jetzt mit den Badesachen?", fragte sie.
"Ach ja, der Badeanzug." Wieder griff er in die Tasche und holte etwas hervor.
"Woher kennst Du eigentlich meine Konfektionsgröße?", fragte Runa.
"Von Deinem Slip, den Du auf Deiner Hochzeit anhattest.", antwortete Andreas.
"DU hast den also eingesteckt!", rief Runa. "Wegen Dir war ich den ganzen Abend auf der Hochzeitsfeier unten ohne, und das bei DEM Ausschnitt, den das Kleid vorne hatte.
"Ja, ist ein schönes Andenken. Der wird immer bei mir einen Ehrenplatz haben. Und bevor Du fragst: Nein, den kriegst Du nicht zurück! Hier Dein Badeanzug!". Andreas reichte Runa das, was er aus der Tasche geholt hatte.
Runa nahm den Badeanzug entgegen, faltete ihn auseinander, hielt ihn hoch und betrachtete ihn von vorne und hinten.
"Ist jetzt nicht Dein Ernst, oder?"
"Doch, mein voller Ernst. Los! Zieh ihn schon an!", sagte Andreas.
Der Badeanzug ließ den Rücken frei und hatte einen sehr hohen Beinausschnitt, der bis zur Taille reichte und ihre Beckenknochen frei ließ. Gehalten wurde er im Nacken von zwei schmalen Bändchen und die Brüste schauten seitlich etwas unter dem Stoff hervor. Zwischen den Brüsten war ein ovaler Ausschnitt, der ihren Busen frei ließ und dort ebenfalls die Rundungen ihre Brüste erkennen ließ. Der hohe Beinausschnitt setzte sich hinten fort und endete als String, der ihre Pobacken völlig entblößte. Vorne bedeckte der Stoff ihre Scham notdürftig. Dazu war der Badeanzug aus einem relativ dünnen, weißen Stoff gefertigt.
"Schön, dass Du Dich unten rum komplett rasierst, meine Liebste. So kommt der Anzug an Deinem tollen, geilen Körper so richtig zur Geltung. Du bist eine absolute Augenweide und bestimmt die am geilsten aussehende Frau hier im Bad.", sagte Andreas bewundernd, und seine Augen leuchteten, als er Runa im Badeanzug sah.
"SO soll ich da raus gehen? Hier in meinem Heimatort.", empörte sich Runa.
"Ja, genau SO sollst Du da rausgehen. Es sei denn, Du willst, dass ich Deinem Mann alles beichte."
Er packte ihre Kleidung, verstaute sie zusammen mit seiner in einem abschließbaren Spind und band sich den Schlüssel um sein Handgelenk. Dann nahm er Runa bei der Hand, in der anderen hatte er die große Tasche, die er mitgebracht hatte.
Sie gingen an den Duschen vorüber direkt zum Badebereich. Schon auf den ersten Blick konnte man sehen, dass das Bad sehr gut besucht war. Runa war es peinlich, den Badeanzug tragen zu müssen.
Das Bad hatte neben einem Hallenbad auch ein Freibad. Das Wetter war herrlich und es gab eine große Liegewiese. Laut Anzeige hatte das Wasser eine Temperatur von 28 Grad. Man konnte durch eine Glastür von drinnen nach draußen gehen.
Andreas zog Runa hinter sich her, um mit ihr nach draußen zu gehen. Einige der Männer, die im Hallenbad schwammen, sahen zu Runa rüber und Runa bekam auch einige anerkennende Pfiffe zu hören.
"Schatz, nun trödel doch nicht so.", sagte Andreas, als er sich zu ihr umwand. "Ich bin sicher, Du bekommst heute noch genug Aufmerksamkeit." Dann küsste er Runa kurz, und zog sie weiter.
Draußen kamen sie an vielen Menschen vorbei, die auf Tüchern und Decken auf der Wiese lagen. Männer, die alleine waren schauten ihr ungeniert auf den Hintern, als sie an Ihnen vorbei ging, was sie sah, als sie sich kurz umdrehte.
Als Andreas einen geeigneten Platz fand, legte er eine Decke aus und ließ sich mit Runa darauf nieder.
Runa legte sich auf den Rücken, damit man ihr nicht ständig auf den Hintern sah und hielt die Beine geschlossen. Dann sagte sie mit ätzendem Spott leise zu Andreas:
"Danke, dass Du mich zum Lustobjekt für all die Spanner hier machst! Dass Du mir überhaupt zumutest, diesen Badeanzug zu tragen."
"Wieso regst Du Dich so auf? Du siehst einfach toll aus in dem Badeanzug. Du hast so eine geile Figur, die durch den Anzug noch betont wird, und Du kannst es Dir absolut leisten, diesen Anzug zu tragen. Und wann hast Du schon mal so viele bewundernde Blicke bekommen?"
Bevor Runa noch was sagen konnte sprang Andreas auf und sagte zu ihr dass sie jetzt ins Wasser gehen. Sein Blick machte Runa klar, dass er keinen Widerspruch duldete. Also stand sie auf und folgte Andreas ins Wasser. Dort hätte sie bestimmt erst mal ihre Ruhe.
Obwohl das Bad gut besucht war, hatte sie genügend Platz im Wasser, um ihre Bahnen zu ziehen. Je länger sie schwamm, umso mehr genoss sie es, im Wasser zu sein.
Auch Andreas machte seine Bahnen, ließ Runa aber nicht aus den Augen.
Nach etwa einer halben Stunde im Wasser merkte Runa, dass ihre Fingerkuppen etwas schrumpelig waren, Es wurde also Zeit, das Wasser zu verlassen. Sie konnte ja später noch mal reingehen. Das Schwimmen tat so gut und lenkte sie ab.
Sie schwamm an den Beckenrand an zwei Männern vorbei zur Leiter. Als sie langsam auf der Leiter aus dem Wasser stieg - sie wollte ja nicht mit den nassen Füßen abrutschen - hörte sie, wie einer der Männer zum anderen sagte:
"Wow, ist das `ne geile Schnecke, schau Dir ihren geilen Arsch an, echt der Hammer! Ich werd' richtig geil."
Runa dachte: "Das kann man auch schon als sexuelle Belästigung werten. Wird Zeit, dass sich die Gesetze ändern."
Als sie dann aus dem Wasser war stand sie noch am Beckenrand und wischte sich das Wasser aus den Haaren. Sie legte den Kopf in den Nacken, hob ihre Arme und streifte das Wasser nach hinten aus den Haaren. Ihr Körper war angespannt. Als sie fertig war, sah sie, dass auf der Decke, die ihr am nächsten war, ein Mann lag, der sie mit offenem Mund anstarrte. Und sie sah, wie sich seine Badehose mehr und mehr ausbeulte. Sie sah aber auch, dass auf anderen Decken in ihrer Nähe auch bei weiteren Männern die Badehosen eng wurden, und man sie anstarrte.
Runa sah an sich herab, und da wurde ihr schlagartig klar, dass sie der Grund für die ganzen Erektionen war.
Der Badeanzug lag, dadurch dass er jetzt nass war, wie eine zweite Haut an ihrem Körper. Und obendrein hatte das Wasser den dünnen weißen Stoff ihres Badeanzugs transparent werden lassen. Deutlich konnte man ihre Brüste, die dunklen Vorhöfe und die steifen Nippel sehen, aber nicht nur das. Auch zwischen ihren Beinen lag der Stoff hauteng an und war jetzt durchsichtig. Und da sie ja untenrum komplett rasiert war, konnten alle ihre Möse deutlich erkennen. Kein Wunder, dass alle Männer, die sie anstarrten, so geil wurden.
"Verdammt, normalerweise sieht man doch im Schritt nichts, weil da mehr Stoff eingenäht ist.", dachte Runa verärgert.
Noch immer stand sie am Beckenrand und sie sah, dass viele der Männer, die sie angestarrt hatten, ihr Handy in der Hand hatten und es auf sie gerichtet hatten.
"Na super, jetzt lande ich als Wichsvorlage im Internet."
Laut rief sie in die Runde:
"He Leute, steckt die Handys weg und löscht die Fotos. Ihr verstoßt gegen mein Recht auf das eigene Bild."
"Das haben wir gerne, du geile Schlampe. Erst präsentierst Du Dich allen im durchsichtigen Badeanzug und zeigst uns Deine Titten, Arsch und Fotze, und dann regst Du Dich auf, wenn wir Fotos machen.", hörte sie Jemanden rufen, konnte aber nicht so schnell erkennen wer das war.
"Genau, wir löschen hier GAR NICHTS!", kam es aus einer anderen Ecke.
Runa war klar, dass ihr Appell nichts nutzte und lief zu ihrer Decke, um sich in ein Badetuch zu hüllen. Sie schaute sich immer wieder um und sah, dass sie aus allen Richtungen gefilmt wurde.
"Geiler Arsch, Süße! Wenn Du willst, ich hätte jetzt Zeit für Dich."
"Wow, Hammer Titten!"
"Die Fotze würde ich gerne lecken."
Solche Kommentare bekam sie zu hören, bevor sie an ihrem Platz ankam. Andreas war schon da und hatte...... ein Handy auf sie gerichtet.
"Toll siehst Du aus, Runa. Ich hab Dir ja gesagt, dass Du heute von vielen bewundert werden wirst. Du brauchst Dich gar nicht erst hinzulegen, wir gehen. Nicht, dass die Leute noch über Dich herfallen. Wäre aber sicher eine fette Schlagzeile wert: Gang Bang im Freibad! Ärztin von Besuchern auf der Liegewiese gefickt!"
"Du Schwein!", rief Runa, dann rannte sie zur Umkleide. Sie musste aber mehrere Minuten warten, weil Andreas sich sehr viel Zeit ließ.
Duschen würde sie zuhause.
Als sie dann endlich ihre Kleidung bekam, öffnete sie die Kabinentüre, als Andreas gerade seine Badehose halb heruntergezogen hatte. Dann rannte sie, so schnell sie konnte in die Frauenumkleide und zog sich um. Sie nahm den Badeanzug und schaute ihn sich sehr genau an. Offensichtlich waren im Brustbereich und im Schritt die Verstärkungen fein säuberlich herausgetrennt worden, sodass nur der hauchdünne Stoff übrig geblieben war.
"Kein Wunder, dass ich praktisch splitternackt war, als der Stoff nass wurde.", dachte Runa. Das hatte Andreas, das Dreckschwein, alles genau geplant.
"Runa? Wo bist Du? Komm, wir wollen nach Hause." Offenbar stand Andreas jetzt vor der Damenumkleide und rief nach ihr.
"Schatz, wenn Du nicht bald rauskommst, muss ich wohl einen Anruf tätigen. Also bitte."
"Wo hast Du den Badeanzug?", fragte Andreas sie dann, nachdem sie die Umkleide verlassen hatte.
"Das kannst Du Dir doch wohl denken.", antwortete Runa ruppig.
"Na dann. Schade, dass er in der Tonne gelandet ist.", meinte Andreas.
Runa ließ sich nicht anmerken, dass sie den Badeanzug unter ihren Sachen angelassen hatte. Den Stoff hatte sie schnell beinahe trocken bekommen. An sich gefiel ihr der Anzug. Sie würde sich in einer Schneiderei wieder die entfernten Verstärkungen einnähen lassen und dann könnte sie den Badeanzug im nächsten Sommerurlaub am Strand tragen. Bestimmt war der Anzug nicht billig gewesen. Aber zurückbekommen würde Andreas ihn nicht.
Als sie dann wieder bei Runa zu Hause waren, sagte Runa:
"Was ist nur mit Dir passiert, Andreas? Du warst so ein lieber Kerl. Warum tust Du mir das alles an?"
Andreas sah nachdenklich aus, was Runa irgendwie wunderte.
"Keine Ahnung. Vielleicht, weil ich von Dir besessen bin?", meinte Andreas.
"Die Aktion mit dem Badeanzug hatte ja wohl überhaupt nichts damit zu tun, Du hast mich damit nur bloß gestellt!"
"Ich finde, Du siehst einfach umwerfend aus, megageil, um genau zu sein. Und hast mich glücklich gemacht. Und dieses Gefühl wollte ich teilen."
"Auf die Idee, mich vorher mal zu fragen, ob ich das überhaupt will, bist Du nicht gekommen? Dass Du mich dazu bringen willst, Dir sexuell zu Willen zu sein, weil Du scharf auf mich bist, könnte man ja vielleicht noch mit viel gutem Willen nachvollziehen. Aber dass Du mich dermaßen bloß stellst, ist eine ganz andere Sache."
Andreas schwieg.
"Andreas, ich flehe Dich an, hör mit dem Ganzen auf. Vergiss es, und ich verspreche Dir, dass ich die Sache auf sich beruhen lassen werde."
"Aber ich will doch bei Dir sein. Du fehlst mir.", meinte Andreas leise.
"Oh mein Gott, was habe ich da nur angerichtet? Ich war die erste Frau in seinem Leben, die Frau, die ihn zum Mann gemacht hat, und jetzt ist er total verknallt in mich. Er ist doch sooo jung. Hätte ich doch nur nicht mit ihm....", dachte Runa.
"Andreas, Du musst damit aufhören, hörst Du? Ansonsten zerstörst Du mich, zerstörst mein ganzes Leben. Und letzten Endes machst Du auch Dein ganzes Leben kaputt. Du bist doch noch so jung, gerade mal 18, Dir steht die ganze Welt offen.", sagte Runa eindringlich. "Wenn Du willst, kann ich ja mit Dir mal essen gehen oder so. Aber mehr auch nicht. Du bist doch ein verdammt hübscher Mann, da sollte es Dir doch ein leichtes sein, eine Freundin zu finden, mit der Du all die schönen Dinge machen kannst."
"Das wird mir schwer fallen, ohne Dich zu sein, aber ich mache Dir einen Vorschlag.", sagte Andreas nachdenklich.
Runa schaute Andreas an. Hatte ihre eindringliche Bitte etwas in ihm bewirkt? War er zur Vernunft gekommen. Er musste doch einsehen, dass das Ganze so nicht ewig weitergehen konnte. "Und der wäre?", fragte sie.
Andreas zögerte. "Es sind ja noch einige Tage, bis Felipe wieder da ist."
"Du willst jetzt doch wohl nicht, dass ich jeden Tag mit Dir schlafe?", unterbrach ihn Runa.
"Lass mich bitte ausreden, Runa. Wie gesagt: Es sind noch einige Tage, bis Dein Mann wieder da ist. Du hast selber gesagt, Du würdest mit mir ausgehen, also zum Beispiel essen gehen, richtig?"
"Ja, das habe ich gesagt."
"Okay. Ich würde in den nächsten Tagen noch ein paar Sachen mit Dir unternehmen. Das mit dem essen gehen klingt schon mal gut. Ich verspreche Dir, dass ich Dich dann in Zukunft nicht mehr belästigen werde, mir eine Freundin suche und niemandem was von dem erzähle, was bei Deiner Brautentführung vorgefallen ist, wenn....."
"Danke, Andreas", fiel Runa ihm ins Wort.
"...wenn Du, bevor Felipe wieder da bist, es noch ein letztes Mal mit mir treibst. Das ist der Deal."
Runa war perplex, und so sah sie auch Andreas an. Mehrmals setzte sie an, um etwas zu erwidern.
"Was ist? Haben wir einen Deal?", hakte Andreas nach.
"Was, wenn ich nicht damit einverstanden bin, es ein letztes Mal mit Dir zu machen?", fragte Runa.
"Naja, dann geht es halt wie gewohnt weiter, kannst Du Dir ja denken.", sagte Andreas bestimmt.
Runa senkte den Kopf, sah zu Boden und dachte nach. Offensichtlich war ihr Flehen doch nicht so erfolgreich gewesen, wie sie eben noch gedacht hatte.
"Eine Woche mit ihm ausgehen und noch ein Mal mit ihm Sex haben, oder ständig damit rechnen, dass er Felipe alles erzählt.", ging es immer wieder durch den Kopf.
Andreas sah Runa nur an. Er merkte wohl, dass sie innerlich mit sich rang.
Dann hatte Runa einen Entschluss gefasst. Sie sah Andreas an und sagte:
"Okay, Deal. Und wenn Du Dich nicht zu 100 Prozent daran hältst, bring ich Dich um!"
Andreas erschrak. Runas eisiger Tonfall und ihr Blick ließen keine Zweifel aufkommen.
"Wann willst Du essen gehen? Übrigens, Du zahlst alles." Runas Tonfall war SEHR bestimmt.
"Morgen Abend essen gehen. Okay. Ich zahle auch alles weitere, aber ich entscheide auch, wohin wir gehen und was wir machen. Ich hole Dich dann um 18:00 Uhr ab. DEAL?", meinte Andreas und schickte sich an zu gehen.
"Ja, Deal, sagte ich doch schon."
Am nächsten Tag, klingelte Andreas pünktlich um 18:00 Uhr bei Runa. Als sie öffnete, hielt er die Luft an.
"Hallo Runa, toll siehst Du aus."
"Danke, ich gehe mal nicht davon aus, dass Du mich in eine einfache Gaststätte einlädst und ich jetzt overdressed bin."
Runa trug ein sehr elegantes Kleid und hatte sich die Haare gemacht und sah sehr chic aus. Aber auch Andreas hatte sich herausgeputzt.
Runa hatte sich vorgenommen, nicht über die letzten Tage nachzudenken, sondern sich so zu verhalten, wie sie es normalerweise sonst auch tun würde. Den Gedanken, dass Andreas noch ein Mal mit ihr Sex haben wollte, verdrängte sie.
Wider Erwarten hatte Andreas sich ihr gegenüber ganz Gentleman-like verhalten und an sich war es ein schöner Abend, auch wenn Runa doch immer bewusst war, dass sie kein Date hatte, sondern ihren Teil des Deals erfüllte.
In den nächsten Tagen gingen sie in den Zoo, ins Theater und in eine Galerie. Immer hatte sich Andreas korrekt verhalten, machte kein einziges Mal irgendwelche anzüglichen Bemerkungen oder kam ihr zu nahe.
"Ach Andreas, hättest Du nicht die ganze Zeit so sein können? Oder übst Du schon mal für eine Freundin?", dachte Runa. "Wäre ich nicht verheiratet, und hätte er mich zuvor nicht so behandelt, wer weiß....."
Als er Runa wieder nach Hause brachte und sie zur Tür geleitete, sagte er:
"Warte kurz, ich hab da noch was für Dich."
Dann ging er zum Kofferraum seines Wagens und holte eine Einkaufstasche heraus und gab sie Runa.
"Unser Deal nähert sich ja dem Ende entgegen. Die letzten Tage mit Dir haben mir sehr gut gefallen. Wir waren ja im Theater, im Zoo und in einer Kunstausstellung. Ich habe mir gedacht, zum Abschluss gehen wir ins Kino. Die ganze Zeit über habe ich Dir die Auswahl Deiner Kleidung überlassen. Aber Morgen, und da bestehe ich drauf, möchte ich, dass Du das anziehst, was in der Tasche ist. Und keine Angst, es ist kein durchsichtiger Badeanzug. Ich habe Dir gegenüber mein Versprechen gehalten und jetzt versprich Du mir, dass Du morgen das tragen wirst, was ich für Dich ausgesucht habe."
Runa öffnete die Tasche und sah hinein. Ihr Blick fiel auf ein Top und darunter schien eine Hose oder ein Rock zu sein. Andreas hatte sich in der Tat in den letzten Tagen absolut korrekt verhalten, und soweit sie auf den ersten Blick gesehen hatte, waren die Sachen in der Tasche nichts, was sie nicht auch selber kaufen würde.
"Okay, ich mach's", sagte sie.
"Versprich es. Ach ja, Schuhe habe ich da jetzt nicht dabei. Ich denke, Du wirst sicherlich was Passendes in Deinem Schuhschrank haben." Andreas lächelte sie an, aber nicht hämisch, sondern freundlich.
"Jaa, okay, ich versprech's.", sagte Runa genervt.
"Schön, also dann bis morgen Abend. Ich bin um acht bei Dir. Gute Nacht." Dann drehte er sich um und ging zum Wagen.
"Gute Nacht.", rief Runa ihm nach, gähnte und ging ins Haus. Die Einkaufstasche stellte sie im Flur auf die Anrichte ab, ohne sie auszupacken. Irgendwie war sie müde und wollte nur noch ins Bett.
Kapitel 8
Am nächsten Tag, nachdem sie ihre alltäglichen Aufgaben erledigt hatte, dachte sie mit gemischten Gefühlen an den heutigen Abend. Sie hatte ja diesen Deal mit Andreas gemacht, dass sie ein letztes Mal Sex mit ihm haben würde. Manchmal fragte sie sich schon, ob es nicht besser gewesen wäre, Felipe direkt am Tag nach der Hochzeit zu beichten, was vorgefallen war. Sie war ja ziemlich alkoholisiert gewesen und nicht mehr Herrin ihrer Sinne. Aber welcher Mann würde schon locker darüber hinwegsehen, dass seine Frau am Tag der Hochzeit, noch vor der Hochzeitsnacht, Sex mit fünf anderen Männern und einer Frau hatte?
War es da nicht besser, wenn jetzt heute alles enden würde?
Etwa eine Stunde, bevor Andreas sie abholen wollte, machte sie sich zurecht. Sie holte die Tasche aus dem Flur, ging ins Schlafzimmer und packte die Tasche aus. Als sie die Sachen sah, dachte sie, dass Andreas wollte, dass sie sehr sexy aussah, wenn sie ins Kino gingen. Sie hatte nun schon so viel über sich ergehen lassen, besonders das mit dem Badeanzug, da würde sie das heute auch noch überstehen.
"Mal sehen, ob das überhaupt passt.", dachte sie. Außer Schuhen hatte Andreas alles eingekauft, auch Unterwäsche. Runa zog sich aus, und dann zog sie die Sachen an, die Andreas für sie vorgesehen hatte. Danach betrachtete sie sich im Spiegel.
"Du siehst schon verdammt sexy aus, Runa.", sagte sie zufrieden vor sich hin.
Sie trug ein schulterfreies Top, und einen Minirock aus Kunstleder. Rock und Top waren schwarz und ein weißer Streifen schloss das Top am oberen Rand ab. Das Top war auf dem Rücken mit einem durchgehenden Reißverschluss versehen, der Rock reichte von der Taille bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel. Raffiniert war, dass der Rock an der linken Seite eine durchgehende Ösenschnürung hatte, die am unteren Rand zugebunden wurde.
Das Top war unten herum so geschnitten, dass es an den Seiten etwas höher geschnitten war als am Bauch und am Rücken. Der Saum verlief praktisch wellenförmig und ließ den Bauch, die Taille und den Rücken etwas frei.
Dazu trug sie einen schwarzen Spitzenbesetzten String-Tanga, dessen sehr schmale Bändchen unter der Schnürung des Rocks kaum auffielen. Eigentlich hätte sie noch ein paar halterlose schwarze Strümpfe mit einer großen Karomusterung tragen sollen, aber beim Anziehen hatte sie in einen der Strümpfe eine Laufmasche gemacht. Also würde sie keine Strümpfe tragen.
Der Rock saß etwas stramm über ihren Hüften. Runa löste die Schnürung des Rocks und zog das Schnürband weiter auseinander. Jetzt saß der Rock perfekt, gab aber auch seitlich ihren linken Oberschenkel etwa vier Finger breit frei.
"Jetzt noch mein Lieblingsparfum auftragen, aber nicht zu viel.", dachte Runa. "Eigentlich verhalte ich mich gerade so, als ob ich zu einem Date gehe und sollte nicht so gut gelaunt sein. Aber ich war ja schon sehr lange nicht mehr im Kino, und warum soll ich nicht toll aussehen, wenn ich ausgehe. So alt bin ich ja nun auch nicht, und tragen kann ich's allemal. Und was Andreas angeht, der war ja in der letzten Zeit wirklich sehr korrekt und aufmerksam, so ganz anders als vorher."
Dann suchte sie sich noch ein Paar Schuhe aus, die das Outfit vervollständigten.
Anschließend drehte sie sich nochmal vor dem Spiegel und musterte sich mit prüfenden Blicken.
"Perfekt!", sagte sie. Dann ging sie ins Wohnzimmer.
Zehn Minuten später klingelte es und Runa öffnete die Tür. Als er Runa vor sich sah, ließ Andreas bewundernd seine Blicke über sie wandern.
"Wow! Du siehst umwerfend aus Runa, aber wieso trägst Du die Strümpfe nicht, die ich ausgesucht habe?", fragte er.
"Ich habe leider beim Anziehen in einen der Strümpfe eine Laufmasche gemacht. Aber wenn Du darauf bestehst, kann ich ja welche von mir anziehen, aber die sind nicht gemustert.", antwortete Runa.
Andreas schaute Runa nochmal genau an. "Nein, ist schon okay. Bleib, wie Du bist."
Er reichte Runa den Arm und Runa sah ihn verwundert an, weil sie mit so guten Manieren nicht gerechnet hatte. Dann führte er sie zum Wagen, öffnete ihr die Türe und schloss sie wieder, als Runa Platz genommen hatte.
"In was für einen Film gehen wir denn?", fragte Runa. "Action, Horror, Science Fiction, Komödie, ... Liebesfilm?"
Andreas Antwort ließ kurz auf sich warten. "Lass Dich überraschen, aber mit Liebe hat es schon zu tun, kein Horror."
Es dauerte eine Weile, bis der Wagen auf einem Parkplatz anhielt. Andreas öffnete ihr die Türe und als er mit Runa auf einen Eingang zuging, schaute Runa sich die Fassade des Gebäudes an.
"Sieht mir ja nicht nach einem Kino aus.", meinte sie.
"Ist ein kleines Kino, mit nur drei Sälen. Ist sowas wie ein Geheimtip.", antwortete Andreas.
Als sie das Gebäude betraten, blickte Runa auf eine Bar und mehrere Sitzgelegenheiten. An drei Tischen saßen Paare und unterhielten sich leise.
Von der Bardame wurden Runa und Andreas in freundlichem Ton begrüßt.
"Hallo ihr Beiden, schön dass ihr da seid. Ach, Andy, heute mal in Begleitung, da geht ihr sicherlich ins große Kino, oder?", sagte die Bedienung. Sie schaute Runa an. "Wow, toll siehst Du aus."
Sie nahm zwei Sektgläser, füllte sie, und reichte sie an Runa und Andreas.
"Nochmals herzlich willkommen in unserem Haus. Andy kenne ich ja schob. Ich bin Nicole, und wie heißt Du? Der Drink geht übrigens aufs Haus.", sagte die Bardame in lockerem Ton.
"Runa.", antwortete Runa automatisch.
"Freut mich, Dich kennenzulernen, Runa. Falls Du ein Handy dabei hast, musst Du es bitte bei mir abgeben, bevor Du ins Kino gehst. Wir möchten unseren Gästen ein optimales Erlebnis bieten, ohne dass ständig ein Handy klingelt oder das Leuchten der Bildschirme stört. Ich schließe das Handy, gerne auch andere Wertsachen, hier in die kleinen Spinde ein, und gebe Dir den Schlüssel. Im Spind hat das Handy Empfang, in den Kinosälen nicht. Du kannst jederzeit hier nachsehen kommen, ob da ein Anruf oder eine Nachricht kam. Hast Du noch Fragen?"
"Tut mir leid, aber ich möchte den Sekt nicht.", meinte Runa.
"Das ist aber unhöflich, Runa.", sagte Andreas, und stieß mit seinem Glas an Runas an. "Prost. Nun trink schon, das eine Gläschen wirst Du ja wohl abkönnen."
"Sorry, wenn ich frage: Bist Du trockene Alkoholikerin?", meinte die Bardame.
"Nein, das nicht, ich trinke nur selten Alkohol.", antwortete Runa.
"Wenn Du was alkoholfreies möchtest, kein Problem, dann schütte ich den Sekt weg."
Das war Runa aber auch zu peinlich. "Nein, ist schon okay. Ein Glas wird mich wohl nicht gleich umhauen."
Dann trank sie aus ihrem Glas.
Andreas schaute auf die Uhr. "Komm Runa, wir gehen nach unten ins Kino. Der Liebesfilm fängt gleich an.", meinte Andreas und nahm Runa bei der Hand und zog sie sanft mit sich.
Runa hörte von den Tischen, wie laut gekichert wurde, und sah, dass man sie musterte. Aber schon war Andreas auf der Treppe.
"Das ist ein etwas anderes Kino, als Du sie sonst kennst. Die haben kleinere Säle, aber dafür sind sie sehr bequem ausgestattet. Wo möchtest Du sitzen? Ganz hinten, oder lieber etwas weiter vorne?", fragte Andreas.
"Lieber etwas weiter vorne."
"Okay." Sie betraten das Kino und Runa sah, dass die Sitze nicht aus der üblichen Bestuhlung bestanden, sondern aus locker aufgestellten großen Sofas. Sie waren allein im Raum und Andreas führte sie zu einem Sofa, das weiter vorne, genau mittig vor der Leinwand stand. Rechts und links von ihrem Sofa standen weitere Sofas so, dass sie halbkreisförmig angeordnet waren, man aber dennoch einen freien Blick auf die Leinwand hatte.
"Bitte, setz Dich. Müsste eigentlich gleich losgehen."
Die Beleuchtung im Saal war etwas schummerig, aber es war hell genug, dass Runa sehen konnte, dass die Sitze und der Teppich sehr sauber aussahen. Runa setzte sich hin und Andreas setzte sich neben sie.
"Wow, das ist ja total bequem.", sagte Runa überrascht.
Andreas rutschte etwas nach vorne und legte seine Arme auf die Lehne des Sofas. "Ja, ich sage immer Wohlfühlatmosphäre. Ich mag diese großen Kinosäle nicht, wo die Leute mit Popcorn um sich schmeißen, Cola verschütten, dass der Boden klebt, oder quatschen und mit dem Handy rummachen, wenn der Film läuft."
Der Film fing an und beide schauten auf die Leinwand. Nach ein paar Minuten kamen zwei Paare in den Raum und grüßten kurz. Das eine Paar setzte sich auf das Sofa direkt neben Runa, das andere Paar setzte sich auf das danebenstehende Sofa.
Runa fand, dass die Handlung des Liebesfilms bisher recht banal war. Viel passierte ja nicht. Aber das kam bestimmt noch.
Jetzt kam noch ein Paar herein und setzte sich ganz nach hinten.
Runa sah, wie der Mann auf dem Sofa neben ihr immer wieder zu ihr rüber schaute und seine Blicke über ihre Beine und den Rock wandern ließ.
Inzwischen lief der Film seit gut zehn Minuten und als die nächsten Szenen gezeigt wurden, wurde Runa klar, was das für ein Liebesfilm war. Sie drehte sich zu Andreas rüber und sagte leise:
"Ein Pornokino? Du hast mich in ein Pornokino geschleppt?"
"Ja, wieso nicht? Hast Du noch nie einen Porno geschaut?", fragte Andy zurück.
"Doch schon, aber das brauche ich nicht. Lass uns gehen."
"Entspann Dich mal: Du kennst doch unseren Deal, ich bestimme, wo wir hingehen. Oder willst Du Dich nicht mehr an unsere Abmachung halten? Dann brauche ich das ja auch nicht mehr zu machen.", meinte Andreas.
"Ist ja schon gut.", gab Runa kurz angebunden zurück. Sie hatte sich eigentlich auf einen Kinoabend gefreut. Aber doch nicht im Pornokino.
Die Handlung des Films nahm Fahrt auf. Nach einigen Minuten hörte Runa ein ungewöhnliches Geräusch hinter sich und sah sich um. Das Paar schaute gebannt auf die Leinwand, aber Runa konnte auch erkennen, wie sich der Arm der Frau rhythmisch auf und ab bewegte.
"Die holt ihm einen runter.", sagte sie erstaunt.
Andreas sah sich ebenfalls um und meinte: "Sieht so aus." Dann verfolgte er den Film weiter.
Auch Runa wandte sich wieder der Leinwand zu.
Immer wieder schaute sie aber auch zu den Paaren neben sich herüber.
Das zweite Pärchen hatte angefangen, sich gegenseitig zu streicheln und wurde vom ersten Pärchen, das neben Runa saß, dabei beobachtet.
Wieder sah Runa zur Leinwand. Im Film küsste gerade der Chef seine Sekretärin und hatte seine Hand in ihrer Bluse und massierte ihre Brust. Wenig später waren beide nackt und es ging richtig zur Sache. Minutenlang wurde auf der Leinwand gevögelt und in Großaufnahme ein Blow Job gezeigt, und als Runa wieder nach links blickte, sah sie, dass auf dem Sofa direkt nebenan die Frau auf dem Sofa kniete und dem Mann die Hose geöffnet hatte. Genüsslich lutschte sie ihm den Schwanz, während er ihre Möse verwöhnte. Die Frau selber war nackt, ihr Kleid lag auf dem Boden.
Ruckartig blickte Runa wieder auf die Leinwand, als der Mann neben ihr sagte:
"Du brauchst Dich nicht zu schämen, schöne Frau, uns macht das nichts aus, wenn Du uns zusiehst."
Runas Blicke wanderten zwischen Leinwand und dem Paar hin und her, und immer länger verweilten ihre Blicke beim Paar. Als sie zu dem anderen Paar daneben schaute, sah sie, dass die Hose des Mannes um seine Knöchel lag, die Frau oben ohne war und den Mann ritt. Der Mann schaute Runa in die Augen und er lächelte.
Als Runa sich nach hinten umschaute, stellte sie fest, dass inzwischen auch hinten ein Blow Job stattfand und sie sah interessiert zu.
Als sie merkte, dass auf ihrem Sofa Bewegung war, drehte sie sich wieder um, und sah, dass Andreas gerade sein Shirt auszog. Dass er seine Hosen auch schon ausgezogen hatte, hatte sie gar nicht bemerkt, als sie das Treiben hinter sich verfolgte. Dann nahm er Runas Arme, schob ihre Unterarme unter sein Bein, dass ihre Ellenbeuge komplett unter seinem Bein war.
Dann sagte er: "Du erinnerst Dich doch noch an unseren Deal? Wir waren uns ja einig, dass Du es am letzten Tag noch mal so richtig mit mir treibst, und heute ist der letzte Tag, mein Schatz."
Er legte seine Hand an Runas Hinterkopf und zog ihn zu sich ran. Langsam zog er ihren Kopf immer weiter runter und dirigierte ihn zu seinem Schwanz.
"Komm Runa, nimm ihn in den Mund!", sagte er laut.
"Aber doch nicht hier vor diesen Leuten.", antwortete Runa erschrocken. Sie hatte gedacht, dass das letzte Mal, dass sie Andreas zu Willen sein musste, bei ihm oder ihr zu Hause stattfinden würde.
"Doch, genau hier und jetzt."
"Das war so nicht abgemacht."
"Oh doch, genau das war abgemacht. Ich habe gesagt, dass ich alles zahlen würde, aber auch bestimme, wohin wir gehen und was wir machen, und ich habe Dich dann noch mal gefragt, ob wir einen Deal haben, und Du hast zugestimmt. Also, nimm ihn jetzt bitte in den Mund."
Runas Kopf sank in seinen Schoß hinab und schon verschwand sein Schwanz zwischen ihren Lippen.
"Ist alles in Ordnung bei euch?", fragte der Mann vom Sofa nebenan.
"Ja, alles Bestens. Mein Schatz ziert sich noch ein bißchen. Ist das erste Mal für sie, dass sie es vor Fremden macht."
"Sieht verdammt geil aus, Dein Schatz. Richtig heißer Fummel, den sie anhat.", meinte der Mann. Inzwischen hatte Runa angefangen, Andreas' Schwanz zu lutschen. Je schneller sie es hinter sich hatte, umso besser. Andreas hatte jetzt beide Hände seitlich auf Runas Kopf gelegt und bestimmte, wie weit sich Runas Mund auf und ab bewegte.
"Darf ich sie mal streicheln?", fragte der Mann vom ersten Paar.
"Also, wir haben nichts dagegen.", sagte Andreas.
Der Mann zog seine Hosen aus, dann zog er sich obenrum auch aus, und fragte seine Frau:
"Oder hast Du was dagegen?"
"Nee, mach ruhig, ich schau euch dabei zu.", sagte sie.
Der Mann setzte sich neben Runa auf die Lehne des Sofas und fing ganz sachte an, ihren Rücken zu streicheln. Dadurch, dass Andreas seine Hände auf ihrem Kopf, und auch auf ihren Ohren liegen hatte, hatte sie nicht mitbekommen, was der Mann und Andreas gerade gesagt hatten.
Das Pärchen, bei dem die Frau ihren Mann geritten hatte, war jetzt auch darauf aufmerksam geworden, was da neben ihnen abging. Die Frau war wirklich sehr hübsch, so um die 25 Jahre alt und näherte sich jetzt dem Sofa, auf dem Runa Andreas einen blies. Sie trug nur einen Minirock und Schuhe.
Sie sah, dass der Mann vom ersten Paar Runa sanft streichelte, und sie schaute sich Runa jetzt genauer an. Ihr Blick fiel auf Runas Rock, da, wo die Schnürung war. Der Anblick der nackten Haut unter der Schnürung törnte sie an, und dass Runas Schenkel vom Rock nur halb bedeckt waren, verstärkte den Eindruck nur.
Sie kniete nun vor Runa nieder, öffnete den Knoten der Verschnürung und löste sie mit ihren Fingern, aber sie zog die Schnur nicht aus den Ösen. Der Rock gab nun mehr von Runas Oberschenkel frei.
Dann fing sie an, Runas nackten Schenkel zu küssen und zu lecken.
Runa merkte, was da mit ihr gemacht wurde und am liebsten wollte sie sich zu der Frau wenden und was sagen, aber Andreas' Hände ließen ihren Kopf weiterhin auf seinem Schaft hoch und runter gleiten.
Die Frau fragte Runa: "Ist das okay für Dich, wenn wir Dich verwöhnen?"
Andreas' Hände waren etwas verrutscht und lagen jetzt mehr auf ihrem Hinterkopf und er ließ Runas Kopf in seinem Schoß verweilen. Runa hörte die Frage und hätte am liebsten gesagt, dass sie nicht wollte, dass die Frau oder irgendjemand sonst sie anfasste. Sie war ja keine Prostituierte. Aber sie hatte ja in diesen Deal eingewilligt. Da Andreas Schwanz ihren Mund ausfüllte, war ihre Antwort sehr undeutlich zu verstehen und kam bei der Frau als "Ja, natürlich." an. Jeder, der sich mal drei Finger weit in den Mund steckte und dann versuchte, etwas zu sagen, wird schnell verstehen, warum die Frau das missverstand und dachte, dass Runa nichts dagegen hat.
"Klasse, dann genieß es und lass Dich ruhig gehen.", meinte die Frau, streichelte und küsste weiterhin Runas nackte Haut und ließ ihre Zungenspitze über Runas Schenkel fahren. Der Mann, der Runa ebenfalls streichelte, sah, wie verdreht Runa auf dem Sofa saß und sagte:
"Das muss doch total unbequem sein, vielleicht sollten wir es ihr mal bequemer machen."
Das Pärchen, das hinten im Kino saß verfolgte interessiert, was da vor ihnen abging. Er sagte was zu ihr, dann standen beide auf und gingen nach vorne, zogen sich ebenfalls aus und der Mann setzte sich auf ein freies Sofa, von dem aus man einen guten Blick auf das Geschehen auf Runas Sofa hatten.
Die Frau setzte sich rittlings mit dem Rücken zu ihrem Partner auf dessen Schoß und führte seinen steifen Schwanz in ihre Muschi ein. Während der Mann seine Partnerin langsam vögelte und ihre Brüste rieb, schauten Beide zu, wie es auf Runas Sofa weiterging.
Die Frau vom ersten Paar streichelte sich mit der einen Hand die Brüste, schob zwei Finger in ihren Mund und feuchtete sie mit ihrem Speichel an. Dann schob sie ihre Hand zwischen ihre Beine und fing an, es sich selbst zu besorgen, während sie Runa und den anderen zusah.
Die Frau, die neben Runa kniete sagte zu dem Mann vom ersten Paar:
"Ja stimmt. Sieht ungemütlich aus. Du bist doch ein starker Mann (ihr Blick ging runter auf seine Männlichkeit): Hilf ihr doch mal aufs Sofa."
Sie selber stand auf und machte dem Mann Platz. Der trat nun neben Runa, schob einen Arm unter ihren Bauch, den anderen unter ihre Unterschenkel, und dann hob er Runa vorsichtig hoch. Er wollte ja nicht, dass der Blow Job unterbrochen wurde.
Als Runa merkte, wie sie hochgehoben wurde, gab sie etwas von sich, was wie ein überraschtes, aber wohlgefälliges "Hmmmmmmmm" klang.
Kurz darauf setzte der Mann Runa so auf dem Sofa ab, dass sie darauf kniete und ihre Unterschenkel über die flache Lehne des Sofas hinausragten. Andreas bewegte Runas Kopf jetzt nur wenig auf und ab. Er schaute in die Runde und sah, dass das dritte Pärchen auf dem äußeren Sofa ihnen aufmerksam zuschaute, genauso wie die Frau vom ersten und der Mann vom zweiten Pärchen. Es törnte ihn an, dass er, splitternackt wie er war, von drei fremden Paaren beobachtet wurde, wie die Frau seines Cousins seinen Schwanz lutschte, während er wiederum ihnen beim Ficken zusah.
Runa kam kurz der Gedanke, dass sie, um Andreas eine Lehre zu erteilen, ihn beißen sollte. Aber die Vorstellung, dass ihr Mund dann voller Blut sein würde, schreckte sie ab. Dass Andreas so pervers war, dass sie ihm vor wildfremden Menschen in einem Pornokino einen blasen musste und obendrein noch von diesen betatscht wurde, hätte sie trotz Allem nie im Traum erwartet.
"Das ist kein Kino, das ist ein Swinger Club.", kam es Runa in den Sinn. "Andreas, Du Schwein, davon war niemals die Rede."
Die Frau, die gerade noch Runa gestreichelt hatte, kniete sich neben Andreas auf das Sofa und fing an, ihn am Oberkörper zu streicheln.
"Ist es okay für Dich?", fragte sie ihn.
"Na klar, wer wäre schon so blöd und würde das bei so einer schönen Frau ablehnen.", antwortete Andreas.
Sie legte eine Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte ihn. Dann glitten ihre Finger auf die Innenseite und fuhren immer höher, und dann massierte sie Andreas' Eier sanft, während direkt über ihrer Hand Runas Kopf sich auf und ab bewegte.
Der Mann, der Runas Rücken durch ihr Top hindurch streichelte, stand zwischen ihren Unterschenkeln vor der Sofalehne. Er fingerte am Reißverschluss des Tops herum und öffnete ihn ganz langsam. Immer mehr von Runas nackter Haut kam zum Vorschein und er küsste Runas Rücken. Als er den Reißverschluss dann ganz geöffnet hatte, fiel das Top auf das Sofa und gab Runas Brüste frei.
"Geile Titten!", rief seine Frau, als das Top fiel und Runas Brüste herabhingen.
Ihr Mann streichelte nun zärtlich Runas nackten Rücken, seine Hände glitten über ihre Taille auf den Bauch und dann spürte Runa, wie seine Hände ihre Brüste umfassten und sie massierten. Da man sie ja nicht verstehen konnte, versuchte sie klar zu machen, dass sie das nicht wollte, indem sie ihren Unterleib hin und her bewegte, als ob sie etwas von sich abschütteln wollte. Und tatsächlich: Die Hände zogen sich von ihren Brüsten zurück. Runa war erleichtert.
"Verdammt, Andreas, hoffentlich kommst Du bald, damit das hier ein Ende hat.", dachte Runa.
Dem Mann, der gerade noch Runas Titten massierte, fiel ein, dass Runa die Frage der Frau vorhin, ob es für sie okay ist, wenn man sie auch verwöhnt, bejaht hatte. Zumindest hatte es sich so angehört und es kam ja auch keine weitere Reaktion von Runa, die auf eine Ablehnung hingedeutet hätte.
Deshalb interpretierte er Runas Bewegungen mit ihrem Unterleib, als er ihr die Titten massierte, als Aufforderung, mehr zu machen. Er war ja schon oft mit seiner Frau hier im Pärchenkino, und da war Partnertausch auch etwas, das häufig praktiziert wurde. Und seiner Frau machte es ja auch nichts aus. "Mach ruhig.", hatte sie gesagt. Und so, wie sich das Ganze hier darstellte, sah alles danach aus, dass alle Anwesenden damit einverstanden waren, was passierte. Runa und Andreas wurden ja vorher gefragt, ob es für sie okay ist, was ja von Andreas bejaht wurde. Und Runa war offensichtlich so intensiv damit beschäftigt, ihrem Partner den Schwanz zu lutschen, dass sie ihre Einwilligung damit deutlich machte, dass sie auffordernd mit dem Po wackelte.
Er ging zu seiner Hose, griff in die Hosentasche und holte ein Kondom hervor, ganz nach den Regeln des Hauses. Dann trat er wieder zu Runa heran und stellte sich wieder zwischen ihre Beine. Der Anblick des Rocks mit der Schnürung machte ihn an, und er fing an, die Schnur aus den Ösen zu ziehen.
Während sich der Rock nach und nach immer weiter öffnete, je weiter die Schnur aus den Ösen gezogen wurde, merkte Runa was passierte. Wieder wackelte sie mit dem Unterleib. Hätte sie gewusst, dass dadurch ihr Hintern aufreizend hin und her wackelte und das durchaus als Aufforderung angesehen werden konnte, hätte sie es wohl nicht gemacht.
Inzwischen wurde der Rock nur noch von den oberen beiden Ösenpaaren gehalten. Der Rock klaffte an Runas Oberschenkel auseinander. Der vordere Teil hing herab und gab den Blick auf Runas Slip frei, während der hintere Teil weiterhin ihren Po bedeckte.
Dadurch, dass sie wieder mit ihrem Unterleib wackelte, verrutschte der Rock und wegen des String-Tangas, den Runa trug, hatte der Mann freie Sicht auf ihre linke Pobacke und einen Teil des Slips.
"Wow, geil, ein String-Tanga!", sagte der Mann begeistert, griff nach dem Rock und zog ihn nach rechts oben, bis Runas Hintern nur noch vom String bedeckt war.
Noch immer wackelte Runa heftig mit dem Unterleib.
"Ja, Du geile Maus, kannst es gar nicht abwarten, was?", rief der Mann und rieb mit seinen Händen über Runas Pobacken, massierte sie, und dann schob er ihr eine Hand zwischen die Beine und fing an, ihre Möse durch den Stoff zu reiben. Gleichzeitig nahm er Runas Brust in die andere Hand und massierte sie, bis ihr Nippel steif wurde. Dann zwirbelte er ihren Nippel mit Daumen und Zeigefinger.
Runa spürte, dass sie feucht im Schritt wurde. Ihr Körper reagierte auf die Stimulationen. Dann waren die Hände auf ihrem Po und ihrer Brust auf einmal verschwunden.
Andreas hatte gesehen, wie der Mann Runas Top und Rock geöffnet hatte und ihren Arsch und die Titten massierte. Jetzt schaute er wieder rüber und sah, dass der Mann immer noch zwischen Runas Beinen stand, sich aber ein Kondom überzog. Da sagte er zu Runa:
"Runa mein Schatz, ich danke Dir für all die schönen Stunden die ich mit Dir verbringen durfte, und natürlich, dass Du mich zum Mann gemacht hast. Und als Belohnung dafür wollte ich Dir zum Abschluss noch ein unvergessliches Erlebnis bescheren. Wird Dir sicher gefallen."
Wieder spürte Runa Hände auf ihrem Körper, die ihre Pobacken rieben, zu den Hüften glitten, das Bändchen ihres Slips packten. Und dann spürte sie, wie ihr der Slip langsam über die Hüften gezogen wurden, wie ihre Muschi entblößt wurde und wie der Slip bis zu den Knien geschoben wurde. Wieder schob sich eine Hand zwischen ihre Beine, nur diesmal glitten die Finger über ihre nackten Schamlippen, die feucht waren. Der Mann spreizte mit Ring- und Zeigefinger ihre äußeren Schamlippen und schob seinen Mittelfinger zwischen ihre inneren Schamlippen. Dann rieb er über ihre Muschi und spürte, wie seine Finger feucht wurden. Die Fingerkuppe seines Mittelfingers suchte und fand das Knöpfchen, das so empfindlich war, und sanft stimulierte er es, was Runa stöhnen und zusammenzucken ließ. Dann schob er seinen Mittelfinger in Runas Pussy hinein und wichste sie. Ihr Fotzenschleim benetzte seinen Finger, und so schob er ihr auch noch den Zeigefinger hinein.
Runa bekam alles mit und ließ es über sich ergehen lassen. Plötzlich wurden ihre Pobacken auseinander gezogen.
"Oh mein Gott, bloß das nicht!", dachte sie voller Sorge. Sie rechnete jeden Moment damit, dass man mit ihr Analverkehr machen würde.
Aber stattdessen drückte der Mann sein Gesicht zwischen ihre Beine und ließ seine Zunge über ihre Schamlippen gleiten, und dann leckte er Runa ausgiebig und gekonnt die Möse, die immer feuchter wurde.
Andreas drehte sich auf dem Sofa zur Seite, hielt aber immer noch ihren Kopf fest. Runa konnte jetzt über sein Bein hinweg sehen, wie der Mann von dem Pärchen, dem sie am Anfang hinten zugesehen hatte, seine Partnerin von hinten fickte. Beide sahen die ganze Zeit zu Runa herüber und der Mannleckte sich genießerisch die Lippen, wenn er Runa in die Augen sah. Der Anblick ihrer nackten Körper, dass sie so ungeniert Sex vor fremden Menschen hatten, brachten Runa dazu, sich vorzustellen, wie die Szene hier für einen Zuschauer aussehen musste:
Da war sie, Runa, die auf dem Sofa kniete, von einem Mann die Muschi geleckt bekam während sie einem anderen Mann den Schwanz lutschte, während dieser wiederum von einer anderen Frau die Eier massiert bekam. Eine weitere Frau wurde im Stehen von hinten gefickt, während der Mann, der sie fickte Runa ansah und sich bei ihrem Anblick über die Lippen leckte. Und auf der Leinwand lief der Porno, aber keiner beachtete ihn mehr.
Die Frau vom ersten Paar stöhnte immer mehr, und der Mann vom zweiten Paar war auf sie zugegangen und fragte:
"Darf ich?"
Die Frau begutachtete den inzwischen ebenfalls komplett nackten Mann von oben bis unten und betrachtete ausgiebig das, was da von ihm abstand, und dann nickte sie und sagte:
"Ja, aber nur mit Kondom. Mein Mann vergnügt sich ja auch gerade mit einem anderen Schätzchen."
Der Mann hob seine Hand, öffnete sie und sagte: "Alles dabei." Dann holte er das Kondom aus der Verpackung, zog es über, trat hinter die Frau und schob ihr seinen Schwanz in die nasse Fotze. Er umarmte sie. Mit der einen Hand knetete er ihre Brüste, die andere schob er ihr zwischen die Beine und stimulierte sie zusätzlich, und dann fickten die Beiden im Stehen und sahen ebenfalls zu, was geschah.
Der Mann, der Runas Pussy leckte schob ihr nochmals die Finger in die Möse, leckte und wichste sie. Wieder spürte er, dass seine Finger mit Runas Liebessaft benetzt wurden. Brauchte er noch einen Beweis, dass Runa geil war? Minutenlang glitten seine Finger in Runas Möse hin und her und seine Zunge leckten ihre Schamlippen. Runas Möse war inzwischen sehr feucht geworden. Dann zog er seine Finger wieder raus, führte sie an seine Nase und roch daran.
"Hmmmmmmm.", machte er zufrieden. Dann schob er seine Finger in seinen Mund und leckte die Finger ab. Er sah Andreas an und rief ihm zu:
"Wahnsinn, Deine Frau riecht so gut und schmeckt noch besser."
Darauf erwiderte Andreas: "Das ist nicht meine Frau, sie ist meine Cousine, also, die Frau meines Cousins."
"Hammer! Wie hast Du sie dazu gebracht, hier mitzumachen, ohne ihren Mann, mit Dir?", antwortete der Mann.
"Ich kann sehr überzeugend sein.", antwortete Andreas und lachte.
"Und es ist wirklich okay, was wir hier machen?", fragte der Mann nochmals nach.
"Ja, absolut. Meine Cousine war ja damit einverstanden, dass ich was mit ihr unternehme. Und ich durfte aussuchen, was."
"Wenn das so ist.", meinte der Mann. Dann griff er wieder an Runas Po und zog ihre Pobacken auseinander. Die ganze Zeit über, seit er das Kondom übergezogen hatte, war sein Schwanz steif geblieben. Jetzt rückte er ganz nah an die Sofalehne heran und ließ seinen Schwanz zwischen Runas Pobacken gleiten.
"Ihr Arsch ist übrigens auch total geil!", hörte Runa ihn rufen, und dann spürte sie, wie der Schwanz zwischen ihren Pobacken nach unten wanderte, über ihre Rosette strich, zwischen ihre äußeren Schamlippen glitt und dann ihre inneren Schamlippen spaltete und in sie eindrang.
Ein anerkennendes Stöhnen, dann packten seine Hände Runas Hüften und er fickte sie mit schnellen harten Stößen minutenlang.
Beim Zustoßen wurde Runas Kopf noch fester gegen Andreas Schoß gedrückt und sein Schwanz bekam das zu spüren. Es dauerte aber noch etwas bis er heftig grunzend zum Orgasmus kam. Sein Sperma schoss in Runas Mund. Obwohl sie sich vorgenommen hatte, Andreas' Sperma auszuspucken, wurde ein Reflex ausgelöst und sie schluckte fast das gesamte Sperma. Den Rest ließ sie aus ihrem Mund herauslaufen auf Andreas Unterleib.
Im gleichen Moment stöhnte der Mann, der sie fickte laut auf und spritzte ab. Er stieß noch ein paar Mal zu, beugte sich auf Runa hinab und sagte zu Ihr:
"Danke schön für diesen tollen Orgasmus. Du bist eine wahnsinnig geile Frau. Würde mich freuen, wenn ich Dich noch mal hier treffen würde."
Dann fasste er das Kondom und zog es mit seinem erschlaffenden Glied aus Runas Muschi heraus.
Der Mann, der seine Partnerin auf dem Sofa gefickt hatte, war schon etwas früher zum Orgasmus gekommen und trat an Runa heran, die gerade ihre Arme unter Andreas' Bein herauszog und sich aufrichtete.
"Würdest Du mir auch einen blasen? Das sah so geil aus, wie Du es ihm besorgt hast.", fragte er.
Statt ihm zu antworten gab sie Andreas eine schallende Backpfeife.
"Das hast Du nicht umsonst gemacht. Ich schwöre Dir, das hat Konsequenzen für Dich.", schrie sie Andreas an und stand auf. Ihr Slip rutschte ihr vollends von den Beinen und blieb auf dem Boden liegen, was sie aber in ihrer Aufregung nicht registrierte.
Sie wollte nur noch raus hier, weg von den ganzen Leuten, und weit weg von Andreas. Mit
fahrigen Fingern versuchte sie, die Schnur an ihrem Rock wieder in die Ösen einzufädeln, aber es gelang ihr nicht.
"Scheiße!", rief sie, dann machte sie eine Schleife in die Schnur. Dann erst bemerkte sie, dass sie halbnackt war und den anderen ihre Brüste präsentierte. Sie griff sich das Top, zog es an, schloss den Reißverschluss, drehte den Verschluss auf den Rücken und stürmte aus dem Raum nach oben, um ihre Sachen aus dem Spind zu holen und sich dann vom Taxi nach Hause bringen zu lassen.
Die Bardame merkte, dass Runa sehr aufgeregt war und fragte:
"Runa, ist was nicht in Ordnung?"
Runa sah sie an. "Ob was nicht in Ordnung ist? Ich bin gerade unten im Kino gefickt worden."
"Dafür sind Andy und Du doch hier her gekommen."
"Ich wurde von einem anderen Mann gefickt und geleckt.", sagte Runa empört.
"Ja, das kommt hier häufig vor. Das ist auch okay, wenn unsere Regeln befolgt werden. Und zur Sicherheit unserer Gäste sind ja auch in allen Räumen Kameras installiert, außer auf den Toiletten."
"Was? Ihr habt uns gefilmt?"
"Wenn Du meinst, ob wir Aufnahmen machen, nein. Es ist nur eine reine Videoüberwachung. Wir haben am Eingang aber auch darauf hingewiesen. Wusstest Du das nicht? Hat Andy Dir das nicht gesagt?"
"Ach, vergiss es. Ich will nur noch weg hier. Mich seht ihr hier bestimmt nicht wieder. Und sag Andy, er kann sich auf großen Ärger gefasst machen!" Runa hatte inzwischen ihre Sachen aus dem Spind genommen, Handy und Geldbörse. Sie legte den Schlüssel auf den Tresen und verließ zügigen Schrittes das Pornokino.
Draußen war es inzwischen dunkel geworden und sie musste ein paar Querstraßen weit laufen, bis sie an einem Taxistand ankam. Sie öffnete die Beifahrertüre, beugte sich in den Fahrgastraum hinab und fragte den Fahrer:
"Sind sie frei."
Der Fahrer sah sie an. Er sah den Ansatz ihrer Brüste und sein Blick fiel auf ihren Rock. Dadurch, dass Runa sich herabgebeugt hatte, klaffte der Rock an der Schnürung auf, und der Fahrer konnte sehen, dass Runa darunter nackt war. Schnell blickte er Runa an und sagte, dass er frei sei, und wo sie hin wollte. Runa nannte ihm die Adresse, schloss die Beifahrertüre von außen, stieg hinten ein und setzte sich in die Mitte der Rückbank.
Sie war noch völlig aufgewühlt von dem, was da vorhin im Kino passiert war. Der Fahrer wandte sich zu ihr um und fragte, ob sie vielleicht reden wollte.
"Nein, fahren sie einfach los.", antwortete sie abweisend.
"Okay, wie sie wünschen." Er ließ seinen Blick nochmal über Runa wandern und dachte, dass er solch einen sexy Fahrgast auch noch nie gefahren hatte.
Runa schloss die Augen und sah die Bilder aus dem Kinosaal vor sich. Morgen würde sie zur Polizei gehen, und Andreas anzeigen. Mit der Aktion hatte er den Bogen überspannt.
Runa sackte etwas in sich zusammen und rutschte auf dem Sitz nach vorne. Der Fahrer sah in seinem Rückspiegel, dass Runa die Augen geschlossen hatte. Er stellte den Spiegel so ein, dass er nun auf Runas Beine und Unterleib schauen konnte. Was er sah, erfreute ihn sehr. Dadurch, dass Runa nach vorne gerutscht war, war auch ihr Rock verrutscht. Im Rückspiegel hatte der Fahrer einen wunderschönen Blick auf Runas Oberschenkel, und da Runa mit leicht gespreizten Beinen saß, konnte der Fahrer auch Runas rasierte Muschi sehen. Immer wieder sah er in den Spiegel, und er nahm dann sein Handy in die Hand, warf kurz einen Blick über die Schulter und sah, dass Runa die Augen noch geschlossen hatte. Dann schaltete er die Front-Kamera ein und filmte zwischen Fahrer- und Beifahrersitz hindurch seinen Fahrgast, während er zwischendurch auf die Straße achtete.
Irgendwie kam ihm die Frau bekannt vor. Er stellte den Rückspiegel wieder richtig ein und erschrak, als Runa ihn im Spiegel ansah.
"Na, genug gesehen? Oder soll ich mich für Dich ausziehen?", fragte Runa provokant.
"Wir sind gleich da.", sagte er. Und dann mit verändertem leicht lasziven Tonfall: " Wenn Sie das möchten, ich hätte nichts dagegen. Ich hätte auch Zeit."
"Geben Sie mir mal ihr Handy.", antwortete sie stattdessen.
"Wozu wollen Sie mein Handy haben?"
"Ich will mir mal anschauen, wie gut die Aufnahme geworden ist, die Sie gerade von mir gemacht haben."
"Fuck!", entfuhr es dem Fahrer.
"Her mit dem Handy."
"Tut mir leid, ich lösche es sofort."
"Nicht, bevor ich es gesehen habe. Und dann lösche ich es selber. Wenn Sie keinen Ärger haben wollen...." Runa ließ den Satz unvollendet.
Das Taxi hielt vor ihrem Haus an.
"Schon gut, da haben sie's." Er entsperrte sein Handy und gab es Runa. Sie öffnete den Ordner mit den Videos und sah sich an, was der Mann gefilmt hatte. Es war ein hochauflösendes Video, auf dem man ihre Oberschenkel und auch ganz deutlich ihre Muschi sehen konnte. Ihr Gesicht hatte er nicht gefilmt.
"Jetzt weiß ich, woher ich sie kenne!", rief der Mann plötzlich.
"Sie kennen mich?", fragte Runa erstaunt zurück.
"Ja, sie sind die wahnsinnig heiße Frau im durchsichtigen Badeanzug. Ich habe die Videos von ihnen im Internet gesehen. Ganz ehrlich? Sie sind absolut umwerfend, Bombe!"
Runa löschte das Video, das der Fahrer gemacht hatte, auch im Ordner für die gelöschten Dateien löschte sie das Video endgültig. Einer Eingebung folgend, blätterte sie die weiteren Videos durch, die auf dem Handy waren.
"He, schon mal was von Privatsphäre gehört?", beschwerte sich der Fahrer, als er sah, dass Runa seine Videos durchsah.
"Das sagt gerade der Richtige.", meinte sie, und dann hatte sie mehrere Videos gefunden, die sie aus verschiedenen Blickwinkeln in der Badeanstalt zeigten, wo ihr Anzug durchsichtig war, als sie aus dem Wasser kam.
"Wo haben Sie die Aufnahmen her?"
"Die kursieren auf den üblichen Social Media Plattformen, sie wissen schon."
Darum würde sie sich auch kümmern müssen, dachte Runa. Sie bezahlte dann den Fahrer und ging ins Haus.
Runa konnte es immer noch nicht fassen, dass Andreas sie mit in das Pornokino genommen hatte, um sich zuerst vor Publikum von ihr einen blasen zu lassen, um sie dann wildfremden Männern anzubieten. Sie kam sich wie eine Sex-Sklavin vor. Dadurch, dass sie sich auf Andreas' Deal eingelassen hatte, hatte er sie ja auch praktisch zu seiner Sex-Sklavin gemacht. "Hätte ich das doch bloß nie so weit kommen lassen!", dachte Runa und machte sich selbst Vorwürfe. Und morgen würde sie zur Polizei gehen.
Kapitel 9
Runa hatte eine unruhige Nacht hinter sich und war erst spät aufgewacht. Es war halb Elf, sie saß am Esstisch und frühstückte, als die Wohnungstür aufging und Felipe die Wohnung betrat.
"Hallo Schatz, was machst Du denn hier? Ich dachte, Du kommst erst morgen.", sagte Runa zur Begrüßung. Sie ging auf ihren Mann zu, der im Flur sein Gepäck abstellte.
"Hallo Runa, ich habe einen Anruf bekommen, der mich sehr erschüttert hat. Deswegen bin ich früher gefahren."
"Was für einen Anruf?", fragte Runa besorgt. Sie sah Felipe an und blieb abrupt stehen. Er sah sehr ernst aus.
"Andreas...." Felipe stockte.
Runa fuhr der Schreck in die Glieder. "Jetzt ist alles aus! Er weiß es.", dachte sie.
Als sie noch überlegte, wie sie ihrem Mann klar machen sollte, wie die Brautentführung geendet hatte, und dass sie von Andreas quasi erpresst worden war, sagte Felipe:
"Runa, Andreas .... Ist tot. Er hatte heute Nacht einen Autounfall. Er war doch noch so jung!" Felipe klang verzweifelt.
"Tot?", fragte sie ungläubig, und setzte sich. "Wie ist das passiert?"
"Die Polizei sagte, dass er wohl mit überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über seinen Wagen verloren hat und in einen Baum gekracht ist. Die Unfallstelle muss ausgesehen haben, als wäre eine Bombe explodiert! Sie sagen, Andreas war sofort tot. Das Auto hat es völlig zerrissen."
"Oh mein Gott, das ist ja schrecklich!" Runa schlug die Hände vor dem Mund zusammen und war wirklich schockiert. Trotz allem, was Andreas ihr angetan hatte, das hätte sie ihm nicht gewünscht.
Sie umarmte Felipe und drückte ihn ganz fest an sich. Tausend Dinge schossen ihr durch den Kopf. Irgendwie schämte sie sich dafür, dass sie an das dachte, was Andreas ihr angetan hatte und erleichtert dachte: "Jetzt wird alles gut."
Kapitel 10
Vier Wochen später:
Es war jetzt eine Woche her, dass Andreas beerdigt worden war. Die Unfalluntersuchung hatte ergeben, dass Andreas ohne Fremdeinwirkung verunglückt war. Am Unfallort wurden auch keine Bremsspuren sichergestellt. Da das Fahrzeug über ein Antiblockier-System verfügte, war nicht festzustellen, ob Andreas ungebremst gegen den Baum geprallt war, oder ob er noch bremsen konnte.
Viel an Informationen war aus den Trümmerteilen nicht mehr herauszuholen, allerdings war die Tachonadel bei 147 km/h stehen geblieben. An der Stelle, an der Andreas verunglückt war, war die Geschwindigkeit auf 70 km/h begrenzt.
Die Polizei vermutete, dass möglicherweise ein illegales Autorennen stattgefunden haben könnte.
Runa machte sich insgeheim Vorwürfe, dass sie möglicherweise Mitschuld an dem Unfall haben könnte. Andreas ist in der Nacht, in der er mit Runa im Pornokino war, verunglückt.
Sie hatte ihm ja angedroht, dass er mit Konsequenzen und großem Ärger rechnen konnte.
Was, wenn Andreas nicht verunglückt war, sondern sich das Leben genommen hatte?
Das würde sie nie erfahren, und das nahm sie sehr mit.
Felipe kam auch nur langsam über den Verlust hinweg und stürzte sich in die Arbeit.
Runa war alleine zuhause, als es klingelte. Als sie öffnete, stand Monika vor der Tür.
"Hallo Runa, wie geht es Dir?" fragte sie.
"Gerade nicht so gut. Aber komm doch rein."
Die beiden Frauen unterhielten sich dann eine ganze Weile und Monika sagte plötzlich:
"Es tut mir unendlich leid, Runa, was da damals passiert ist. Wenn ich könnte, würde ich alles ungeschehen machen."
Runa sah sie an und sagte dann ruhig:
"Aber das kannst Du nicht, Monika. Wir müssen halt alle lernen, damit umzugehen. Ich glaube, dass das Ganze aus dem Ruder gelaufen ist, lag daran, dass wir zu viel getrunken hatten. Wären wir nüchtern gewesen .... Ich glaube nicht, dass das alles dann überhaupt passiert wäre. ... Und mach Dir keine Sorgen deswegen, weil Du mir Deine Liebe gestanden hast. Du warst vorher meine beste Freundin, und bist es jetzt immer noch. Für seine Gefühle kann man nichts."
"Danke." Mehr sagte Monika nicht.
Eine Weile saßen beide da und schwiegen. Dann sagte Runa zu Monika:
"Ich habe schon seit einigen Wochen meine Periode nicht bekommen."
"Bist Du schwanger?"
"Keine Ahnung, vielleicht liegt es ja auch am ganzen Stress, den ich in den letzten Wochen hatte.", meinte Runa.
"Was Du jetzt brauchst ist Gewissheit, Runa.", sagte Monika. Sie stand auf und ging Richtung Ausgang. "Ich bin bald zurück."
"Wo willst Du jetzt hin?"
"Zur Apotheke, einen Schwangerschaftstest holen. Und keine Widerrede."
20 Minuten später klingelte es wieder, und Runa öffnete Monika die Tür.
"So, dann wollen wir mal!", sagte sie zu Runa, und packte den Test aus. Sie las die Gebrauchsanleitung laut vor. Der Test, den Monika gekauft hatte zeigte im Fall eines positiven Ergebnisses auch die Anzahl der Wochen an. Laut Aussage der Apothekerin soll der Test sehr genau sein, und zu 99 Prozent ein korrektes Ergebnis liefern. Und nicht nur das, der Test zeigte auch die Wochen an, die man schwanger war. Die maximale Wochenanzahl betrug 3+, was heißt, dass dann nach der Befruchtung mindestens 3 Wochen vergangen waren.
Runa ging dann zur Toilette und wandte den Test an. Dann kam sie zu Monika zurück, legte den Test auf ein Küchenpapier auf den Tisch. Jetzt mussten die Frauen noch ein paar Minuten warten. Gespannt schauten sie, was da auf der Digitalanzeige angezeigt werden würde.
Dann war es so weit. Auf dem Display stand "SCHWANGER 3+".
"Glückwunsch!", rief Monika, erfreut. Als sie sah, dass Runa ihre Begeisterung nicht teilte, fragte sie: "Was ist los, Runa? Freust Du Dich nicht?"
"Ich weiß nicht.", sagte Runa leise.
"Du weißt nicht, ob Du Dich freuen sollst?", fragte Monika etwas verwundert.
"Ich weiß nicht, von wem das Kind ist, und ob ich mich freuen soll.", antwortete Runa.
"Du weißt nicht, vom wem das Kind ist?" Monika klang überrascht. "Soll das heißen..."
"Monika, Du warst doch dabei. Du hast doch mitbekommen, dass Andreas und Guido in mir gekommen sind. Was, wenn ich da schon meine fruchtbaren Tage hatte? Ich habe zwar in der Nacht noch ein paar Mal mit Felipe geschlafen und er ist auch in mir gekommen, aber wer sagt mir, dass das Kind von ihm ist?"
"Ooh, stimmt, da war ja noch was. Du solltest auf jeden Fall so schnell wie möglich zum Frauenarzt und das abklären."
"Ja, Du hast Recht, besser ist das. Ich werde gleich einen Termin machen.", meinte Runa und rief dann bei Ihrem Frauenarzt an. Wie der Zufall es wollte, konnte sie in einer Stunde einen Termin haben, da eine andere Patientin kurzfristig abgesagt hatte.
"Kommst Du mit, Moni?", fragte Runa.
"Ja klar, wenn Du das möchtest."
"Ja, ich möchte da jetzt nicht alleine hingehen."
Ihre Gynäkologin machte dann erst mal einen weiteren Schwangerschaftstest und nahm Runa Blut ab. Nachdem auch der zweite Test positiv war, fragte die Ärztin Runa, wann der erste Tag ihrer letzten Periode war und ob sie einen regelmäßigen Zyklus hatte.
Runa sah in ihrem Terminkalender nach, nannte der Ärztin das Datum und bestätigte, dass sie an sich einen regelmäßigen Zyklus hätte. Es kam schon mal vor, dass ihre Periode mal ein oder zwei Tage früher oder später einsetzte, aber im Großen und Ganzen hatte sie einen regelmäßigen Zyklus. Daraufhin errechnete ihre Ärztin, dass Runa in der neunten Schwangerschaftswoche sein müsste.
"Was, schon in der neunten Woche?", rief Runa überrascht.
"Ja, da haben Sie sich aber viel Zeit gelassen. Normalerweise kommen meine Patientinnen viel früher zu mir, wenn ihre Periode ausbleibt. Da sie ja schon in der 9. Woche sind, würde ich auch jetzt eine Ultraschalluntersuchung machen. Die wäre jetzt normalerweise zwischen der 9. Und 12. Woche eh fällig. Oder möchten Sie lieber etwas später zur Untersuchung kommen, dann müssten Sie einen neuen Termin vereinbaren.", sagte die Ärztin.
"Nein, jetzt wäre schon okay.", antwortete Runa.
"Dann legen Sie sich bitte auf die Liege und machen den Bauch frei."
Die Untersuchung bestätigte das Ergebnis des Schwangerschaftstest.
"Meinen Glückwunsch, Frau Bergwacht, Sie werden Mutter. Und die neunte Schwangerschaftswoche dürfte auch hinkommen. Ich stelle Ihnen dann gleich Ihren Mutterpass aus, den Sie bitte immer bei sich haben. Sie bekommen dann auch noch Unterlagen in denen alles Wichtige zu Ihrer Schwangerschaft steht, und dann vereinbaren Sie bitte schon die Termine für die weiteren Vorsorgeuntersuchungen. Haben Sie noch Fragen, Frau Bergwacht?" Sie gab Runa einen Ausdruck des Ultraschallbildes, auf dem der Fötus zu sehen war.
Runa zögerte. Dann fragte sie:
"Bis wann kann ich einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen lassen?"
"Wollen Sie das wirklich? Meiner Ansicht nach besteht dafür kein Grund. Der Fötus zeigt keinerlei Auffälligkeiten und entwickelt sich prächtig, und auch was Sie angeht, steht einer Empfängnis nichts im Wege."
"Entschuldigung, aber das war keine Antwort auf meine Frage.", sagte Runa.
"Nun, ein medikamentöser Abbruch ist nur bis zur 9. Schwangerschaftswoche zulässig, und bei Ihnen nicht mehr angesagt. Es bliebe dann noch ein operativer Eingriff, der aber auch zu schweren Komplikationen führen kann, schlimmsten Falls können Sie danach keine Kinder mehr bekommen und in seltenen Fällen sind auch schon Patientinnen gestorben. Auf jeden Fall müssen Sie mit Schmerzen, Nachblutungen, die zum Teil wochenlang anhalten können und sehr selten mit massiven Blutungen rechnen. Zudem besteht ein erhöhtes Infektionsrisiko. Ich als Ärztin kann Ihnen nur von einer Abtreibung abraten. Aber eigentlich sollten Sie das doch selber wissen, Frau Bergwacht. Sie sind doch selber Ärztin."
"Ja, aber nicht auf dem Gebiet der Gynäkologie tätig. Da vertraue ich doch lieber auf Ihre Erfahrung.", meinte Runa.
"Das ist eine sehr vernünftige Einstellung, Frau Bergwacht, da kenne ich auch anderes. Wie dem auch sei, überlegen Sie sich gut, was sie wollen. Je weiter das Wachstum des Fötus vorangeschritten ist, umso mehr muss man mit Komplikationen rechnen. Und einen Schwangerschaftsabbruch ab der neunten Schwangerschaftswoche sollte man nur in Betracht ziehen, wenn es dafür gute medizinische Gründe gibt. Ich hoffe, ich konnte Ihre Frage ausführlich genug beantworten."
"Ja, vielen Dank, Frau Doktor."
Nachdem Runa ihren Mutterpass und die anderen Unterlagen bekommen hatte, fuhr sie mit Monika wieder nach Hause. Sie war die ganze Zeit über sehr nachdenklich, und als sie auf dem Sofa saß, ging Monika in die Küche und bereitete ihnen beiden einen Tee zu.
Als sie dann neben Runa Platz nahm, und ihr den Tee reichte, sah Runa sie verzweifelt an und fragte:
"Was mach ich denn jetzt nur, Moni?"
Monika stellte Ihren Tee auf dem Tisch ab, nahm Runa die Tasse vorsichtig aus der Hand und stellte sie neben ihre. Dann nahm sie Runas Hände, sah sie an und meinte einfühlsam:
"Das muss schlimm für Dich sein, jetzt eine Entscheidung zu treffen. Ich weiß auch nicht, wie ich mich an Deiner Stelle entscheiden würde. Aber nach all dem, was Deine Ärztin über die Komplikationen sagte, solltest Du nicht abtreiben. Auch wenn Du Dir nicht sicher bist, wer der Vater Deines Kindes ist, so ist die Wahrscheinlichkeit, dass es von Felipe ist doch sehr groß. Auf jeden Fall, und daran gibt es nichts zu rütteln, ist dieses Kind ein Teil von Dir. Du bist seine Mutter."
Runa hielt das Ultraschallbild in der Hand und schaute die ganze Zeit darauf.
"Aber ich werde nie wissen, ob er WIRKLICH der Vater ist.", sagte Runa.
"Wenn Du es willst, dann IST Felipe der Vater. Du musst nur fest daran glauben. Und wenn Du unbedingt wissen willst, ob Felipe doch nicht der Vater ist, dann bringt nur ein DNA-Test Gewissheit. Da wächst ein Mensch in Dir heran, ein gesunder Mensch, Dein Kind. Du kannst entscheiden, ob Du es töten lässt, oder ob Du es lieben wirst und mit Felipe zusammen zusiehst, wie es aufwächst."
"Das ist nicht fair.", sagte Runa mit tränenerstickter Stimme, nachdem Monika das sagte.
"Ich weiß." Auch Monika kamen die Tränen, und sie nahm Runa in die Arme und hielt sie ganz fest an sich gedrückt. Minutenlang saßen die beiden auf dem Sofa und ließen ihren Tränen vollen Lauf. Dann, als die Tränen versiegten, holte Monika aus ihrer Tasche zwei Taschentücher, reichte eines Runa, das andere nahm sie selbst. Die Frauen wischten sich die Tränen vom Gesicht und putzten sich die Nase.
Das Ultraschallbild lag auf Runas Oberschenkeln. Sie sah es, nahm es in die Hand und sah es wieder lange an. Monika hielt ihre Hand, und schaute ebenfalls auf das Bild.
"Wie winzig es noch ist.", entfuhr es ihr, und wieder musste sie weinen. Diesmal legte Runa den Arm um Monika, zog sich an sich heran, und dann wurden auch ihre Augen wieder feucht.
Fünf Jahre später:
Felipe und Runa hatten sich ein Haus mit Garten gekauft. Es war Sommer, und das Wetter war herrlich. Runa und ihr Mann hatten Glück, dass sie beide am gleichen Wochenende frei hatten und saßen im Garten auf ihren Liegestühlen, als es klingelte. Felipe sah zu Runa rüber und sagte: "Ich geh schon, Schatz." Dann stand er auf, ging ins Haus. Kurz darauf kam er vor dem Besuch wieder auf die Terrasse und sagte laut:
"Schau mal, wer da ist." Dann trat er zur Seite.
Als Runa sich vom Liegestuhl erheben wollte, flitzte etwas an ihr vorbei und rannte auf Monika zu.
"Tante Moni, Tante Moni, schön dass Du da bist. Kommst Du mit mir spielen? Ich back Dir auch nen Kuchen."
Runa sah, wie Monika sich herabbeugte und ihre Arme weit öffnete. Dann sprang ihr Runas Tochter in die Arme und sie fing sie lachend auf.
"Was gibt es denn für einen Kuchen?", fragte sie die Kleine.
"Streuselkuchen."
Runa sah ihren Mann an, als ihre Tochter ihrer Patentante in die Arme sprang. Er sah sehr glücklich aus. Und das war sie auch.
Ende
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