FKK in der Türkei (fm:Gruppensex, 1232 Wörter)

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liegen, sie soll doch mal was von sich zeigen und wenn alles so läuft, wie es dem Boss gefiele, würde er von der Anzeige absehen.

Ich schaute Kati an, die ängstlich auf die drei starrte. Dann sah sie mich an. " Ich sagte ihr:

" Vertrau mir."

Dann ging ich näher auf die vier zu. Ich baute meine 1,98 und durch Handball gestählten Körper vollkommen auf. Der Dicke wich zurück.

Ich sagte sehr bestimmend zu dem jungen Polizisten " ich biete euch einen Deal an. Meine Frau wird sich vor euch ausziehen. Sie wird sich hinlegen wie ihr es wollt. Sie wird eure Wichsvorlage sein. Keiner fasst sie an, keiner fickt sie. Und wenn wir dann den Strand verlassen, packe ich ein gutes Bakschisch drauf."

Ich hielt ihnen 500 Euro hin. Der Dicke wollte das Geld nehmen. Ich packte es wieder in meine Tasche.

Als ich Kati anschaute wirkte sie geknickt, aber nicht mehr ängstlich. Sie stand auf, zog ihr Kleid aus und die vier starten ihr sofort auf Titten und rasierte Spalte.

Dann kamen die Anweisungen .

Sie musste ihre Titten kneten, ihre Pussy reiben.

Alle vier hatte ihre Handys heraus genommen.

Kati musste sich auf alle Viere begeben, die Arschbacken auseinander ziehen und sich den Finger in die Rosette stecken. Das machte sie zu ersten Mal.

Die Uniformhosen hingen an den Knöcheln und sie wichsten ihre Schwänze. Irgendwann musste Kati sich auf den Rücken legen , die Knie an die Brust ziehen und ihre Lippen auseinander ziehen.

Der Boss sagte dem Jungen etwas, der schüttelte den Kopf. Dann schrie er ihn an. Der Kleine näherte sich Katis Pussy. Ich ging dazwischen. Der Boss zischte etwas.

Der Junge erklärte mit rotem Kopf, dass er noch nie eine Frau gehabt hat und der Boss will, dass ich die Frau lecke. Dann ist der Deal gut.

Der Dicke hielt mir seine Wichshand entgegen

Ich schaute Kati an und sah, dass das ganze sie heiß gemacht hatte. Sie nickte.

Ich nahm die 500 Euro aus meiner Tasche und gab ihm die Hand. Der Deal wird bleiben.

Der Kleine kniete sich mit hochgestrecktem Arsch hin und leckte zuerst unbeholfen, dann aber immer wilder die Pussy meiner Kati. Diese fing an zu stöhnen. Die beiden anderen stellten sich rechts und links neben Kati und wichsten heftig ihre Schwänze. Gleichzeit filmten sie wohl alles.

Kati war fast so weit, sie stöhnte stärker. Der Boss nahm seinen harten Schwanz, kniete sich plötzlich hinter den Jüngling und schob ihm mit Ruck seinen Schwanz in den Arsch.

Der Junge schrie auf, wollte weg, aber Kati lag davor. Der Boss fickte ihn ohne Rücksicht in den Arsch. Der Junge fand Gefallen daran, er drückte gegen den Schwanz des Alten. An lecken war nicht mehr zu denken. Dann spritzen die beiden anderen ab. Sie zielten genau auf Katis Gesicht und Titten. Kati war total versaut. Auch die Haare hatten viel abbekommen.

Der Boss filmte wie sein Schwanz immer wieder in den Arsch des Kleinen eindrang. Dann röhrte erwie ein Hirsch, zog seinen Schwanz raus und spritzte dem Jungen auf den Rücken und Kati auf den Bauch.

Die drei packten ihre Schwänze ein. Der Junge rieb seinen Schwanz wie wild an Katis Bein und spritze alles in den Sand. Die drei lachten ihn aus. Er schaute den Dicken hasserfüllt an.

Kati war währenddessen ins Meer gesprungen, säuberte sich vom Sperma. Sie kam raus, zog ihr Kleid an, das nackt an ihrem Körper hing. Dann ging sie zum Wagen.

Ich schaute den Boss an, ob jetzt alles OK sei und ging nach dessen Zustimmung zum Wagen Wir führen wortlos zum Hotel. Als wir auf dem Parkplatz standen, atmete Kati auf und sagte:" Das hätte auch schlimm ausgehen können." Ich nahm sie in den Arm und fragte ob es für sie sehr schlimm war? Sie erklärte mir, dass nachdem die Angst vor einer Vergewaltigung weg war, gefiel es ihr sogar, sich als Wichsvorlage auszustellen. Und der kleine hätte sie beinahe zum Orgasmus geleckt. Ich äußerte trocken, dass uns dieser Spass bei einer Domina nur 300 Euro gekostet hätte.

Der ganze Druck fiel von uns ab und wir lachten Minuten lang.