Der etwas andere Urlaub Teil 3 (fm:Ältere Mann/Frau, 4567 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Am anderen Morgen waren Jakob und Adele als erstes wach und gingen in Bademantel gehüllt hinunter in die Küche um Frühstück für alle zu machen. So nach und nach kamen die Gäste herunter, einige in Schlafshirts, wieder andere in Bademäntel. Sie bedienten sich an dem umfangreichen Büffett, welches die Gastgeber für sie gerichtet hatten. Auch Champagner gab es. Adele sagte zu Jakob: "Wir Frauen wollen später eine Shopping-Tour unternehmen". Jakob sagte dann: "Marianne und Michael hatten sich für heute nachmittags angemeldet". "Die könnt ihr Männer auch alleine befriedigen, denke ich," entgegnete Adele. "Ja, das wird gehen, so geil, wie die immer sind", antwortete Jakob. "Wir haben aber noch viel Zeit, so gegen 11 Uhr oder halb 12 wollen wir ausrücken", meinte Adele.

Charlie fragte Jakob : "Können wir mal die Fickmaschinen, die in euerem Schlafzimmer sind, mal ausprobieren"? "Klar doch", sagte Jakob, "ich gehe mal mit hoch und helfe euch, die Geräte einzujustieren". Gesagt, getan. Charlie, Luise und Lotte gingen mit Jakob hoch ins Schlafzimmer der Gastgeber. Dort angekommen, sagte Luise: "Ich möchte die Liege mit der Fickmaschine". Charlie nahm sich den Symbian vor, Lotte die Maschine mit dem Sitz. Die anderen Geräte kannte sie schon von früheren Besuchen. Luise legte sich auf die Liege, legte die Beine auf die dafür vorgesehenen Halterungen und spreizte sie Beine weit. Sie ließ sich von Jakob die Halterungen noch weiter auseinander stellen, damit der große dicke Dildo, den sie sich vorher ausgesucht hatte, auch gut in ihrer Fotze rein- und rausfahren konnte. Jakob ließ ein wenig Gleitmittel auf den Dildo laufen und setzte diesen dann vor Luises Fickgrotte, die schon weit offen stand. Dann startete Jakob das Gerät und langsam fuhr der Freudenspender in Luises Möse. Luise meinte, daß das Gerät weiter nach vorne muß, weil der Dildo nur halb reinfuhr. Jakob korrigierte das und jetzt war die Spitze des Dildos am Muttermund angekommen. Luise ließ ein Freudenschrei von sich und nahm die Fernbedienung und stellte die Geschwindigkeit ein wenig höher. Charlie kam mit "ihrem" Gerät prima zurecht und von ihr kamen die ersten Stöhngeräusche. Lotte brauchte auch ein wenig Hilfe, aber nachdem Jakob ihre Wunscheinstellung vorgenommen hatte, ließ sich Lotte auf den Stuhl nieder und ließ den Dildo langsam einfahren. Sie träufelte noch etwas Gleitmittel drauf und stellte die Geschwindigkeit höher. Jakob verließ das "Maschinenzimmer" und wünschte den Damen viel Spaß. Auf dem Flur hörte Jakob schon lauteres Stöhnen und ging die Treppe runter. Auch von unten waren die Lustgeräusche noch zu hören.

Arthur und Eva hatten Adele beim Abräumen des Frühstück-Geschirrs und dem Büffett geholfen und gingen hinauf ins Badezimmer. Dort gingen sie, nachdem sie sich ausgezogen hatten, unter die Dusche und ließen wenig Wasser laufen. Eva nahm sich einen Dildo mit Saugnäpfen aus dem Schrank, setzte diesen auf den Boden der Dusche und ließ sich drauf nieder. Arthur suchte sich einen Mastubator aus, den man an den Fliesen mit Saugnäpfen befestigen konnte und steckte seinen Schwanz darein und stellte die Maschine an. Beide verschafften sich Lust durch diese Spielzeuge und es dauerte nicht lang und Eva hatte den ersten Orgasmus. Auch bei Arthur kündigte sich der erste Abgang an und Arthur fragte Eva, ob sie seine Ficksahne haben möchte. Sie sagte ja und Arthur stellte sich vor Eva hin, legte seine Fickstange auf Evas Zunge, die sie weit rausgestreckt hatte und spritzte seinen Samen in Evas Mund. Eva schluckte genüßlich die Sahne runter und lutschte Arthurs Pint sauber. Danach stellte Arthur die Dusche ab. Beide trockneten sich ab.

Eva setzte sich in dem Bad befindlichen Korbsessel und spreizte weit ihre Beine, sodaß ihre Möse ganz weit aufklaffte. Sie bat Arthur um einen Dildo, der auch stoßen konnte, aus dem Schrank zu holen. Arthur ging der Bitte nach und holte das Spielzeug und stellte das Gerät an. Er steckte das Teil in Evas Muschie und stellte die Geschwindigkeit so hoch wie möglich ein. Eva stöhnte vor Geilheit und Wonne und bald stellte sich der Orgasmus ein. Da die Badtür offenstand, steckte Jakob den Kopf durch die Tür und fragte die beiden nach ihren Befinden. "Gut, daß du da bist", sagte Arthur, "im Schlafzimmer sind Haken an der Decke befestigt, wofür sind die denn?" Jakob antwortete: "Im Schrank ist eine Liebesschaukel, die kann man an der Decke einhaken und du kannst dann Eva leichter ficken. Probiert das doch mal aus!" Das ließen sich die beiden nicht zweimal sagen und gingen rüber ins Schlafzimmer. Jakob holte das Teil aus dem Schrank und hakte die Halterungen an der Decke ein. Dann kletterte Eva auf das Netz und stellte die Füße in die dafür vorgesehene Halterungen. Die Höhe war genau richtig und Arthur steckte seinen Fickstab in Evas Fickloch und fickte drauf los. Den beiden gefiel das sehr.

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