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Eine erotische Dinnerparty (fm:Gruppensex, 4251 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 03 2024 Gesehen / Gelesen: 6917 / 4562 [66%] Bewertung Teil: 9.30 (40 Stimmen)
Teil 1: Wir bekommen eine Einladung zu einer erotischen Dinnerparty von Freunden. Schon die Vorbereitungen machen Spaß und die Begrüßung ist sehr herzlich

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© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Anne, ich habe mit Susi sogar überlegt, ob wir den Herren die generelle Erlaubnis geben, euch anzufassen. Wäre dir das Recht, oder ginge das zu weit?" fragte Jürgen. "Kommt auch auf die Situation an. Du dürftest mich gerne jederzeit anfassen, aber ob ich von jedem Mann angefaßt werden möchte, kann ich jetzt nicht sagen. Aber jetzt bin ich ja auch nicht wirklich geil. Obwohl - so langsam macht mich unser Gespräch an."

Wir sprachen noch länger darüber, wie wir uns einen solchen Abend vorstellen könnten, was die Frauen anziehen könnten, was wir essen könnten und wo wir das machen sollten. Anne zeigte Jürgen dann am Video-Telefon den nur am Hals mit einer Schleife zu schließenden Kimono, den sie auf der Debütanten-Party getragen hatte, und Susi und Jürgen fanden daß ideal für den Abend. "Den ohne Slip, dazu High-Heels und halterlose Seidenstrümpfe, das sähe sicher unglaublich geil aus!" meinte Susi. "Fehlt nur noch eine schöne Maske für die Augen!" lachte Anne. "Dann vögeln wir anonym!" "So komisch finde ich das gar nicht. Sieht sicher toll aus und paßt zu der Situation!" meinte ich. "Wir treffen dann auf schöne "Unbekannte" mit denen wir Spaß haben dürfen." "Und wir mit euch, nicht vergessen!" betonte Susi.

Wir nahmen mal ein Laptop und suchten gerade im Internet passende Bekleidung für die Frauen, als die Zwillinge sich zu Jürgen und Susi setzten. Sie winkten uns zu und fragten, was wir gerade planten. "Wir planen eine erotische Dinner Party." erklärte Jürgen "Die Männer sollten dazu im Smoking oder Anzug kommen, und im Moment suchen wir gerade die richtige Bekleidung für euch Frauen." Er zeigte ihnen die Kimonos und andere heiße Dessous. "In den heißen Klamotten, fast nackt?" stutzten die beiden, grinsten aber. "Ja, dazu High-Heels, halterlose Seidenstrümpfe und eventuell noch eine Maske, etwa wie die hier!" "Wow !! Sieht das geil aus!" fanden die beiden. "Würdet ihr sowas an dem Abend anziehen?" fragte Susi. Die beiden sahen sich an und grinsten. "Dann endet der Abend ja schon nach der Vorspeise in der Horizontalen! Aber warum nicht? Das ist es ja, was wir wollen!"

"Wer kommt denn an dem Abend?" fragte Anne. "Kennen wir die?" "Wir vier natürlich, für die Zwillinge müssen wir noch Partner suchen, die haben im Moment keine passenden Freunde, und noch ein Überraschungspaar, daß nur wir bisher kennen. Fällt euch noch ein Paar ein, daß passen könnte?" "So spontan nicht, aber wir überlegen mal." versprachen wir. "Fragt doch mal Mary, das ist doch eine tolle Frau, die ich mir gut an einem solchen Abend vorstellen könnte!" schlug Jürgen vor. "Aber für sie bräuchten wir auch noch einen Partner." überlegte Anne. "Eventuell wüßte ich da jemand." meinte Jürgen. "Und für die Zwillinge ja auch noch." "Dann sollen wir mit zwei Jungs vögeln, die wir noch nicht kennen?" fragten die beiden. "Wäre das so schlimm? Vielleicht wären die ja auch was für länger? Aber wenn ihr andere Vorschläge habt, gerne." "Na ja, jeden Schwanz hat man irgendwann zum ersten Mal." grinste Kathrin. Und ihre Schwester Nuri nickte.

"Ich hätte einen Vorschlag!" sagte Susi zu den Zwillingen. "Vielleicht kennt ihr die beiden ja? Ich habe die neulich bei Hansens kennengelernt. Beides tolle Liebhaber mit richtig was in der Hose. Einer ist Sohn von Müllers hier um die Ecke und der andere heißt Petersen und wohnt zwei Straßen weiter." "Meinst du vielleicht Egon und Nils? Beide groß, muskulös und blond?" "Ja, so sahen die aus!" stimmte Susi zu. Kathrin und Nuri sahen sich an und nickten. "Die wollten wir schon lange mal kennenlernen. Die spielen hier in der Handballmannschaft."

Damit waren wir uns einig, eine solche Feier zu starten. Mary konnte leider nicht kommen und Fritzi als Alternative auch nicht. Also blieb es bei uns vier Paaren plus dem unbekannten Überraschungspaar.

Nach dem Telefonat machte Anne sich gleich auf die Suche nach dem passenden Outfit. Den Kimono hatte sie ja, fehlten noch Strümpfe, Schuhe und eine Maske. Immer wieder mußte ich meine Meinung dazu sagen, aber entschieden hat sie doch alleine. "Ich soll das ja schließlich anziehen!" war ihre Begründung. Und so kam einige Tage später ein großes Paket, mit dem Anne in freudiger Erwartung im Schlafzimmer verschwand.

Bald darauf kam sie hüftschwingend wieder zu mir. Wow!! Was war aus dieser Frau geworden! Der pure Vamp! Den Kimono halb offen, darunter passende Seidenstrümpfe und High-Heels mit Plateau! Sie war glatt 15 cm größer als sonst! Über den Augen hatte sie eine schwarze Maske aus Spitze. "Und dazu mußt du dir noch rote Finger- und Fußnägel vorstellen und ein schönes Make-up." tänzelte sie vor mir und ließ den Kimono schwingen. "Was meinst du? Mit oder ohne Slip?" Im Moment hatte sie einen Spitzenslip mit weit offenem Schritt an, der wirklich nichts verbarg, im Gegenteil, die Muschi wurde richtig, fast ordinär betont.

"Bis auf die Schuhe finde ich es ja toll, aber die passen eher zu einer Bordsteinschwalbe. Die finde ich zu nuttig." "Ich wollte das mal ausprobieren, aber du hast recht. Das ist doch ein wenig übertrieben." "Und wie fühlst du dich in der Aufmachung?" "Mit einem Wort: GEIL. Hinter der Maske komme ich mir richtig anonym vor. Damit fühle ich mich ein wenig wie eine läufige Hündin, die zu allem bereit sein darf und keiner weiß, wer ich bin." Damit war die Kleidung vorerst entschieden, aber wie ich Anne kenne, würde sie noch das eine oder andere ändern.

>Die Begrüßung<

Als der große Tag gekommen war machten wir uns neugierig auf den Weg. Ich hatte meinen Smoking angezogen und Anne einen Sommermantel über ihrem heißen Outfit. Die Maske hatte sie noch nicht aufgesetzt, aber ansonsten hatte sie sich toll gestylt. Roter Lippenstift passend zu den Finger- und Fußnägeln, hoch gesteckte Haare mit einem kleinen Schmuckstück passend zur Maske, ein tolles, geheimnisvoll wirkendes Augen Make-up, überhaupt eine sehenswerte Frau, die aussah, als würde sie zu einem großen Bankett gehen. Daß sie unter dem Mantel völlig schamlos und verrucht aussah, konnte man nicht ahnen.

Susi und Jürgen wohnten in einem großen Einfamilienhaus, nicht so abseits wie wir, aber schön gelegen mit einem großen Garten, der nicht einsehbar war. Als wir ankamen wurden wir herzlich von Jürgen, ebenfalls im Smoking, begrüßt und ins Haus geführt. "Wollt ihr eure Mäntel hier ablegen?" fragte er "Darf ich vorher kurz in euer Bad?" fragte Anne. "Natürlich!"

Kurz darauf kam Anne wieder zu uns. Sie wirkte in ihrem heißen Kimono und der Maske völlig verändert. Jürgen sah sie bewundernd an. "Mein Gott, was für eine unbekannte Schönheit hast du uns da mitgebracht, Hans! Kenne ich die etwa?" Er betrachtete Anne von allen Seiten. Der Kimono reichte hinten nur knapp über den Po und durch den transparenten Stoff sah man, daß sie einen Slip an hatte. Vorne waren die Aufschläge des Umhangs mit einem etwa 10 cm breiten Spitzenbesatz versehen, der vom Hals bis in den Schritt reichte. Das war das Einzige, das ihre Brustwarzen und den Schambereich blickdicht verdeckte. Der Rest war transparent. Zusammengehalten wurde der Kimono durch eine verzierte Schleife in der Taille und am Hals.

Hinter der Maske blitzten Anne´s Augen, als er sie so ansah und sie war stolz auf Jürgen´s Reaktion. Als sie sich für ihn drehte, flog der Saum hoch und zeigte ihm kurz den offenen Slip. "Ich bin gespannt, was sich darunter verbirgt!" lächelte er sie mit deutlicher Schwellung in der Hose an. "Ich auch!" lächelte sie zurück und sah ihm demonstrativ in den Schritt.

"Leider ist das Wetter nicht für die Terrasse geeignet, aber in unserem Wintergarten ist es schön warm, da kann man es gut aushalten, auch in luftiger Bekleidung." meinte Jürgen und brachte uns nach draußen ihn den Glaspavillon. Die Sonne schien durch das Dach und die Außenwände hatten Jalousien, die vom Dach bis zum Boden heruntergezogen waren. "Ist ein guter Sicht- aber kein Schallschutz." grinste er. In der Mitte stand ein großer runder Tisch, der wunderschön gedeckt war mit Blumen, Kerzenleuchtern und Susi´s bestem Geschirr. Rundherum waren Stühle mit hoher Rückenlehne und gemütlichen Polstern angeordnet und im Hintergrind spielte leise Musik.

Als Susi uns hörte, kam sie mit Kaffee, Kuchen und dem ersten Sekt zu uns. Auch sie hatte sich toll zurecht gemacht. Unter ihrer Maske sah sie völlig verändert aus, irgendwie geheimnisvoll. Ihr Sari war durchgehend aus Spitze und ließ viel ahnen. Die Brustwarzen stießen regelrecht hindurch, und daß sie auf einen Slip verzichtet hatte, war auch zu ahnen. "Sieht sie nicht toll aus, meine Susi?" fragte Jürgen uns und drehte sie, bis ihr Sari ihren nackten Hintern frei werden ließ, den er schnell mal drückte. "Komm zeig Hans mal, wie sehr du dich auf ihn freust! Zeig ihm deine harten Nippel und die nasse Muschi!"

Es sah aus, als führe ein Blitz durch sie. Ihre Augen leuchteten auf, wurden größer und sahen mich noch verführerischer an. Dann zog sie ihren Sari weit auf, ohne den Blickkontakt zu mir zu verlieren, hielt mir ihre Möpse entgegen und stellte ihre Beine weiter auseinander bis sich ihre Spalte weitete. "Ja, so ist es richtig! Hans soll doch geil auf dich werden, oder?" Tiefer atmend flüsterte sie "Ja!" "Das hat Hans sicher nicht verstanden, das war viel zu leise! Sag ihm lauter was du willst!" "Ich möchte, daß er geil auf mich wird!" kam jetzt verständlicher. "Soll er mal fühlen, ob du schon naß bist, mein Schatz?" Susi wurde noch erregter. "Ja!" "Was, ja?" "Er soll mal fühlen, wie naß und geil ich bin." "Dann sag es ihm doch!" Bevor sie weitersprach holte sie noch einmal tief Luft. "Hans, ich möchte, daß du mal fühlst, wie naß und geil ich bin!" Dann reckte sie mir ihr Becken entgegen und ich schob ihr meine Finger zwischen die Schamlippen. Jetzt schnaufte sie schon richtig, lehnte sich rücklings an Jürgen und ich fing an, sie richtig zu fingern bis ihr die Knie weich wurden. Dann zog ich mich zurück. "Das werde ich mir heute sicher noch einmal genauer ansehen!" versprach ich. "Das hoffe ich doch sehr!" stöhnte sie mich an. "Und bitte nicht nur ansehen! Ich mag deine Hände!" Jürgen zwinkerte mir zu, als er Susi in den Arm nahm und lange küßte.

"Mein Gott, war das eine geile Situation!" staunte Anne. "Machst du das auch mal mit mir?" "Bei nächster Gelegenheit!" versprach ich.

"Aber jetzt Prost auf einen schönen Abend! Möge er für alle befriedigend werden!" rief Jürgen noch mit Susi im Arm in den Raum und wir erhoben unsere Gläser.

Als Susi sich beruhigt hatte fragte Anne sie: "Was macht eure Kleine?" "Der geht es prima. Wächst und gedeiht! Viel zu schnell, wenn du mich fragst!" meinte Susi. "Ich hole sie mal." Wenig später kam sie mit ihrer Tochter an der Hand zu uns und stellte uns vor. Aber die Kleine fremdelte doch sehr und versteckte sich hinter Mama. Da half auch kein Locken von Anne. Erst als sie die Maske abnahm und ihr ein Stück Kuchen anbot, kam sie an Mama´s Hand zu ihr. "Heute Abend passen die Nachbarn auf sie auf, und Nuri und Kathrin kommen wie versprochen."

"Kommen auch die beiden Jungs, die ihr für sie einladen wolltet?" "Ja, sicher! Die waren Feuer und Flamme, als wir sie einluden und sie erfuhren, das Kathrin und Nuri auch dabei sind." "Das kann ich mir denken!" lachte ich. "Eine Einladung zu so einem Dinner, würde kein Mann ausschlagen! Sehen die sich heute das erste mal?" "Ne!" grinste Susi "Die Zwillinge haben die gemeinsame Einladung zum Anlaß genommen, sich schon mal mit ihnen bekannt zu machen. >Ich möchte doch wissen mit wem ich an dem Abend das Vergnügen habe!< hatte Nuri gesagt." "Und? Sind sie mit eurem Vorschlag zufrieden?" "Sieht so aus, wenn ich die geröteten Gesichter nach ihrem Treffen richtig interpretiere." "Heute Abend müssen die Zwillinge sie aber mit uns teilen!" lachte Anne. "Und sie werden die Zwillinge auch nicht für sich alleine haben!" meinte ich. "Lustmolch!" grinste Anne mich an. "Na komm! Du bist doch auch schon rattig, wenn du an deren Begleitung denkst, oder etwa nicht?" Ich nahm sie in den Arm und legte eine Hand auf den Kimono, wo ich ihre harten Nippel suchte und fand. "Mal sehen! Susi´s Beschreibung ist jedenfalls schon mal interessant!" lachte sie mich an und küßte mich mit langer Zunge.

"Anne, deine Möpse faszinieren mich immer wieder!" lobte Jürgen. "Sind die schon zum Anfassen frei gegeben?" "Ich habe dir doch schon am Telefon gesagt, du darfst mich immer gerne anfassen. So wie du das machst, liebe ich es und es macht mich heiß!" Um es Jürgen anzubieten, schob ich Anne´s Kimono zur Seite und präsentierte ihm ihre nackten Brüste, die er dann auch zärtlich drückte und küßte. "Man sieht dir an, daß du sie magst!" Anne sah in seinen Schritt und drückte seine Kronjuwelen. "Das ist das schönste Kompliment, daß ein Mann einer Frau machen kann und etwas, was mich immer wieder an euch Männern fasziniert!"

Dann drehte sie sich zu mir. "Solche geilen Gespräche haben wir noch nie zu Beginn eines Treffens miteinander geführt!" raunte Anne mir ins Ohr. "Ich glaube, ohne Maske würde ich das noch nicht so leicht über die Lippen bringen. Aber jetzt bin ich ja anonym!" Ich nickte nur und war stolz auf ihre Schamlosigkeit, denn mir ging es ja nicht anders.

Susi sah auf die Uhr. "Die Zwillinge müßten auch bald kommen, und unser Essen auch. Das bringt uns das beste Lokal im Ort incl. Service!" lächelte sie uns an. "Auch das sind Freunde aus unserer Gruppe. Unsere Überraschungsgäste kommen leider etwas verspätet." Ich war natürlich neugierig, was Susi da wohl angedeutet hatte und fragte Jürgen. "Genaues erfahrt ihr später. Davon wissen auch die Zwillinge noch nichts."

Susi war aber gesprächiger. "Wir haben Jo und Sue vor einiger Zeit bei Swinger-Freunden kennengelernt. Sie sind wirklich sehr nett und aufgeschlossen. Er ist Ingenieur und sie Lehrerin. Beide sind schon als Kleinkinder nach Deutschland gekommen und hier aufgewachsen. Jo ist ein faszinierender Mann und seine Frau ist auch etwas ganz Besonderes. Jedenfalls schwärmt Jürgen immer wieder von ihr, wenn wir sie treffen." "Und du von ihm!" grinste Jürgen sie an. "Aber Näheres müßt ihr selber erleben. Sie freuen sich jedenfalls auf euch und möchten euch gerne kennenlernen. Die Zwillinge kennen sie auch noch nicht und sind sehr gespannt nach allem, was wir so erzählt haben." "Und wann kommen die?" "Heute am späten Nachmittag, abends müssen sie leider wieder nach Hause."

"Ich glaube, da sind die Zwillinge. Ich laß sie mal rein!" Jürgen ging zur Tür und führte die beiden in den Wintergarten. Ich hätte es mir denken können. Sie hatten keinen Kimono an, statt dessen extrem kurze Jeans Röcke, die den unteren Rand ihrer Pos frei ließen und rechts und links über den Po-Backen große Löcher hatten. Oben herum trugen sie abgeschnittene T-Shirts, die nur wenig über die Nippel ihrer straffen Brüste reichten.

Als sie mich sahen, wurde ich regelrecht überfallen! Von beiden Seiten umarmt und geherzt von zwei schönen, jugendlichen Mädels, die sich beim Küssen abwechselten. Es war schon ein toller Empfang! Die T-Shirts rutschten hoch und entblößten ihre Möpse und durch die Löcher in den Röcken konnte man ihre nackten Pos drücken.

Obwohl sie sich gemeiner Weise wieder identisch angezogen hatten, jetzt kannte ich ja die Unterschiede. "Hallo Kathrin!" konnte ich sie jetzt endlich mit Namen begrüßen. "Hey! Klasse, du hast es dir gemerkt?" lachte sie. "Aber sicher! Wie könnte ich das vergessen!" "Woran hast du mich erkannt?" Ich griff an ihren frei liegenden linken Nippel, der bei ihr kleiner blieb als der rechte, solange sie nicht richtig heiß war. "Das sehe ich jetzt sogar auf den ersten Blick!" "Erwischt!" kicherte sie "Ich hoffe aber, du machst sie noch mal gleich groß?" "Aber gerne doch!" Dann kniff ich sie noch einmal leicht und sie grinste mich an, bevor sie ihr T-Shirt wieder richtete.

Wenig später kamen die beiden Jungs, die Susi für die Zwillinge eingeladen hatte. Auch sie in Jeans mit Löchern am Po und sehr kurz abgeschnitten, dazu T-Shirts. "Wow!" sagte Anne nur zu mir. "Sieht auch geil aus, wie die aussehen! Ein Abend der Kontraste! Ihr seht im Anzug so seriös und ordentlich aus, man sieht euch gar nicht an, was für herrlich geile Sauereien ihr mit uns vor habt, und wir so verrucht und schamlos."

Auch die Jungs wurden umarmt, wieder lagen schöne jugendliche Möpse frei und wurden gedrückt, Frauenhände drückten nackte Männer-Pos und rieben sich an den ersten Beulen in den Jeans. Natürlich griffen auch Susi und Anne bei den Jungen kräftig zu. Da sich ihre Kimonos bei den Umarmungen vor öffneten, hatten sie auch zwei Hände auf den Pos liegen, die dort kräftig zugriffen und herzlich willkommen waren.

>Kennenlernen<

Mit den Sektgläsern in der Hand standen wir zusammen und unterhielten uns weiter. Anne und Susi suchten das Gespräch mit den Jungs, die die Kimonos und deren Inhalt bewunderten während wir uns um die Zwillinge kümmerten. "Mensch Susi, hast du tolle Titten! So halb verschleiert, sehen sie noch geiler aus!" lobte der Junge, den uns die Zwillinge als Nils vorgestellt hatten. "Gefallen sie dir? Du darfst gerne zugreifen!" lockte Susi und er ließ sich nicht zweimal bitten. "Bei dir auch, Anne?" fragte Egon, der noch ihre Hand auf seinem Po fühlte. An ihrer Stelle antwortete ich. "Du darfst dir Anne nicht nur ansehen! Sie möchte auch angefaßt werden, oder Anne?" Blitzartig sah sie sich zu mir um und zog fragend die Augenbrauen hoch. "Stimmt doch? Komm zeig dich Egon, zeig ihm deine heißen Titten und deine nasse Muschi und laß dich von ihm anfassen!"

Anne erkannte, daß ich die Situation zwischen Jürgen, Susi und mir kurz vorher jetzt mit ihr wiederholte. Tief durchatmend und mit großen Augen sah sie Egon an und öffnete langsam den Kimono bis er weit aufklaffte. Ihre Muschi war durch das große Loch im Schritt richtig betont und Egon bekam Stielaugen, als er das sah. "Soll er dich anfassen?" fragte ich Anne. Sie nickte nur langsam. "Ich finde, du solltest ihm schon genauer sagen, was er tun soll. Du siehst doch, daß er noch etwas schüchtern ist. Oder soll ich es ihm sagen?" Wieder nickte sie nur. "OK! - Egon, du darfst sie überall anfassen. Fühl mal ihre strammen Titten und drück sie richtig! - Ja, so mag sie es! - Die Nippel solltest du nicht zu zaghaft zwirbeln. Da mag Anne auch mal einen kräftigen Griff!"

Anne fing an zu schnaufen und sich in meinem Arm zu rekeln. "Macht Egon das richtig?" Wieder nur ein Nicken. "Dann sag es ihm auch!" kam schon fast im Befehlston. Flüsternd sagte sie: "Du machst das schön. Das fühlt sich gut an!" "Wenn man Anne´s Titten so knetet, wird sie schnell naß. Fühl doch mal, wie naß sie ist! - Und du machst bitte für Egon´s Finger die Beine breit!" Wie vorhin Susi, fing jetzt auch Anne an zu schnaufen, als Egon´s Finger über ihre Schamlippen strichen. "Schieb sie ruhig richtig rein und fick sie mit deinen Fingern. Das mag sie sehr." bot ich ihm an. Egon sah mich an, dann schob er Anne zwei Finger in ihr Loch und fickte sie vorsichtig. Aber schon diese vorsichtigen Berührungen ließen Anne´s Knie weich werden und sie sackte in meinen Armen zusammen. "Und jetzt bedanke dich mit einem richtigen Kuß!" Anne rappelte sich auf, umarmte Egon und küßte ihn, wenn auch nur kurz, auf den Mund.

Ich reichte ihr ihr Weinglas und proste ihr zu. "Wie war es? War es so geil, wie du dir das vorgestellt hattest?" "Geiler! Viel geiler! Das Gefühl, daß du mich Egon anbietest, von ihm benutzt zu werden und dir "gehorchen" zu müssen, hat mich tatsächlich schlagartig erregt. Meine Muschi zuckte und meine Nässe wurde immer mehr. Mein Gott, war das irre geil! - Danke, daß du mir zu diesem Erlebnis verholfen hast!" Dann lag sie mir in den Armen und beruhigte sich wieder.

So kannte ich meine Anne gar nicht. So devot, wie eben hatte ich sie noch nie erlebt. Normalerweise war sie die treibende Kraft bei gemeinschaftlichem Sex, meist fing sie mit Provokationen an. Ich war mir sogar sicher, wenig später hätte sie sich aus freien Stücken genau so Egon angeboten, hätte ihn provoziert, sie anzufassen. Jetzt aber, quasi auf "Befehl", hatte es sie offenbar richtig geil gemacht. Hatte ich da etwas neues an ihr entdeckt? Hatte sie selber an sich neue Gefühle entdeckt? Was hätte sie empfunden, wenn ich von ihr mehr als einen Kuß für Egon gefordert hätte? Ich mußte sie mal bei Gelegenheit fragen. Aber zunächst gesellte sich Anne zu Susi und hatte viel mit ihr zu tuscheln. Vermutlich tauschten sie sich über die neuen Erlebnisse aus, über ihre "Vorführungen".

Jürgen und ich interessierten uns unterdessen für die kurzen Röcke der Zwillinge und versuchten beim Küssen herauszufinden, was sie noch darunter hatten. "Nuri, was hast du da noch an?" fragte ich, als ich mit Tasten nicht weiter kam. "Das möchtest du wohl gerne wissen, was?" grinste sie mich an. "Du kennst mich doch! Was das angeht, bin ich von Natur aus neugierig." "Dann knie dich hin!" Als ich vor ihr hockte, hob sie den Rock hoch und zeigte mir einen Perlen-Slip, wobei das genau genommen gar kein Slip war, es waren zwei Perlenketten: Eine ging um ihre Taille und von da aus eine andere nach vorne zwischen ihren rasierten Schamlippen und ihren Po-Backen hindurch nach hinten.

"Neugier befriedigt?" grinste sie. "Das muß ich mir mal näher ansehen!" Ich griff ihr in den Schritt, zog die Kette zur Seite und strich zwischen ihren Schamlippen entlang, wo sie schon deutlich feucht war. "Stört dich die Kette nicht?" "Nein, das ist sogar ein geiles Gefühl, wenn die so dazwischen reibt!" erklärte sie. "Und Kathrin hat sicher die Gleiche?" "Das mußt du selber rausbekommen!" Damit zog sie den "Rock" mit wackelndem Po wieder runter und ließ mich mit meinem Steifen sitzen.

Wie das Dinner weiter geht, erfahrt ihr in der nächsten Folge.



Teil 1 von 3 Teilen.
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