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Die Gartenparty (fm:Gruppensex, 8644 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 07 2024 Gesehen / Gelesen: 3892 / 2760 [71%] Bewertung Teil: 9.48 (56 Stimmen)
Lisa und ich sprechen uns aus und genießen die Gartenparty

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fühlt es sich nicht echt an. Fremdbestimmt. Wieder einmal."

Lisa legt ihre Hände in meine und schaut mich liebevoll an.

"Martin, ich habe unsere Beziehung nicht umgetauscht, ich möchte unsere Beziehung bereichern, öffnen für neues. Ich glaube wir können mit Simone, Miriam und Susanne glücklich sein. Ich kann es und möchte dass du das auch kannst. Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben. Du verlierst mich nicht. Wir gewinnen die Erfüllung unserer Sehnsüchte.

Martin, möchtest du das, das mit mir zusammen."

"Ich bin doch schon längst gefangen mit meinen Gefühlen. Ob ich auch daran glauben kann muss sich noch zeigen."

Susanne streckt den Kopf durch die Türe.

"Hey, alles klar bei euch?

Simone wollte wissen, was wir mit den Einkäufen kochen sollen. Lisa, du hast dir Fenchel und Radicchio gewünscht. Was machen wir daraus?"

"Martin, dein Part."

"Simone, ihr müsst den Fenchel waschen und in dünne Schnitze schneiden. Dann in Öl braun anbraten, etwas Chili dazugeben. Sollte gut scharf sein. Flaschentomaten aus der Dose durch ein Sieb oder die flotte Lotte streichen und dazugeben. Das ganze weiterkochen bis die Flüssigkeit ganz reduziert ist. Die Tomate sollte fast krümelig werden. Das ist die Vorspeise.

Den Radicchio in Streifen schneiden und kurz wässern, nur kurz. Eine Hand voll Speckwürfel in einer Pfanne anbraten und den tropfnassen Radicchio zugeben, mit Salz reichlich würzen und weichkochen. Das Salz holt die Aromen aus den Blättern. Mit Bandnudeln gibt das den ersten Gang."

Susanne schaut etwas verdutzt.

"Stille Wasser!"

Und fragt wann wir auch rüber kommen.

"Wir kommen bald, einen Augenblick noch. Ich muss mit Lisa noch etwas klären."

"Martin, wir freuen uns drauf."

Susanne wirft mir eine Luftkuss zu und schliesst die Tür.

"Lisa, ich weiß nicht wo mir der Kopf steht. Wo führt das hin? Was bin ich für dich, für die drei Mädels? Jetzt brauche ich dich, damit ich mich nicht verliere. Du bist meine Kirche, bei dir heile ich meine Wunden, lindere meinen Schmerz."

"Martin, du bist mein Partner. Mit dir will ich das machen. Vertraue mir, jede von den Dreien hat sich dem geöffnet. Alles wird gut und alles ist möglich. Wir müssen uns nur lassen."

Lisa küsst mich zärtlich.

"Fühle dich frei in unserer Beziehung und lasse mich frei. Dann gehöre ich ganz zu dir."

Sie steht auf und reicht mir die Hand. Gemeinsam gehen wir rüber.

'Lasse mich frei dann gehöre ich ganz dir.'

Das soll einer verstehen. Ein Nerd wie ich. Es kostet wohl doch den Verstand.

Als wir drüben ankommen, sind Simone, Miriam und Numa am kochen. Susanne kommt auf mich zu und schaut mich fragend an.

"Konntet ihr das klären? Kannst du bei uns sein, dein Leben mit uns verbringen?"

"Was wünschst du dir? Wie soll das aussehen?"

"Ich möchte euch gerne hier haben. Ich habe euch lieb. Und über das wie, Martin, das weißt du schon. Einfach schauen was geht. Nichts erwarten!"

Miriam probiert den Radicchio und winkt mich zu sich rüber.

"Martin, probier mal. Das schmeckt super. Ist das so richtig?"

Sie reicht mir eine Gabel zum probieren.

"Ja, das ist schon fast fertig. Noch etwas Salz und gut iss. Eben nichts gegen Bluthochdruck."

Simone reicht mir vom Fenchel.

"Weich genug, die Tomate krümelig und scharf im Abgang. Gut so. Wo sind Ralf und Celine?"

Miriam schmunzelt.

"Zweite Einstellungsrunde. Wenn der Chef schwächelt."

"Frech! Du bist Schuld. Hast mich proaktiv ausgepowert."

Sie kommt zu mir und gibt mir einen Kuss.

"Bist du mit Lisa wieder im Reinen? Bitte bleib mir erhalten. Ich brauche dich auch."

"Miriam bald bin ich alt. Und du noch immer so jung. Wie geht das aus?"

"Geht nicht aus. Du gehörst nicht mir und ich nicht dir. Aber ich will dich in meinem Leben haben. Als Anker, so wie Susanne mein Anker ist.

'Will you still need me, will you still feed me, when I'm eighty-four'"

"... sixty-four ..."

"Da hat Paul was nicht richtig verstanden. Das sollte ihm mal jemand sagen."

"Miriam, ich möchte es versuchen."

Sie fällt mir um den Hals und flüstert mir ins Ohr.

"Du weißt ja was wir jungen Mädchen brauchen. Jeden Tag!"

Da kommen Celine und Ralf von der Terrasse rein. Celine wischt sich den Mund und Ralf fummelt am Hosenstall rum.

Ich kann's mir nicht verkneifen.

"Und Ralf? Hat sie dich untersucht oder du sie?"

Celine lächelt mit rotem Kopf und schaut mich verlegen an.

Ralf zieht den Zipper hoch.

"Sie werden uns die Bude einrennen."

Celine wendet sich zu Ralf.

"Ich kann noch! Alter Mann!"

"Ich stärke mich, dann lasse ich mir gerne alles zeigen. Raubkatze."

"Gerne, aber ich muss Martin, meinen Chef erst fragen."

"Danke, aber du musst mich nicht fragen. Ich habe hoffentlich noch Gelegenheit deine Künste zu genießen. Heute jedoch nicht."

Wir decken den Tisch auf der Terrasse und Simone serviert die Vorspeise. Zu Trinken gibt es nochmal Prosecco.

Der Fenchel kommt gut an und die Schärfe heizt uns ganz schön ein.

Ralf nimmt ein Stück Baguette und tunkt etwas Soße auf.

"Fenchel, da dachte ich an Erkältung und Triefnase. Das ist ja sensationell."

Susanne hat einen roten Kopf und fächelt sich Luft zu.

"Ohh, das ist schon scharf. So gar nicht wie Medizin."

Alle nehmen einen großen Schluck Prosecco und lächeln in die Runde.

Miriam wendet sich mir zu und fragt nach der Zeitplan für den ersten Gang.

"Wann soll Numa die Nudeln kochen? Wie ist der Plan?"

"Miriam, habt ihr einige Modelle eurer Kollektion hier?"

"Ja, wir waren letzten Monat auf Ibiza und haben die Fotos für eine Mappe geschossen. Die Modelle sind im Atelier. Warum fragst du?"

"Könnten wir nicht eine kleine Modenschau machen vor dem ersten Gang? Du, Susanne, Numa und Celine?"

"Gute Idee. Das ist ein gutes Pausenprogramm. Ich entführe dann mal die drei."

"Danke! Und bring mir doch bitte die Mappe mit den Bildern mit."

"Susanne, Celine, Numa, kommt doch bitte mal mit."

"Was kommt jetzt?" fragt Lisa.

"Ich wollte mal die Kollektion vom Miriam und Susanne sehen. Wenn schon mal so viele Models da sind."

Miriam kommt wieder, legt mir die Mappe hin und geht zu den Sonnenliegen. Sie ist noch so angezogen, wie vorhin. Mit dem Blick zum Tisch öffnet sie Knopf für Knopf ihre Bluse. Sie zieht die Hälften so hinter den Rücken, daß die Brüste verdeckt bleiben. Die Bluse bildet zwei Körbchen für ihre Brüste. Dann geht sie mit den Händen zum Rock und streicht sich über das Becken zu den Schenkeln und zurück zum Po. Sie dreht sich und streift die Bluse ab und schwenkt sie im Kreis über dem Kopf. Sie wippt mit dem Po und lässt die Bluse fallen. Dann öffnet sie den Reißverschluss am Rock und streift ihn tief gebückt hinunter. Miriam trägt noch den durchsichtigen Body von vorhin. Das Teil hat einen offenen Schritt. So können wir deutlich ihre geschlossene Spalte sehen. Dann stellt sie die Beine etwas auseinander und schaut zu uns hindurch. Sie legt ihre Hand auf ihre Scham und öffnet die Lippen mit Ring und Zeigefinger. Ich muss mich anders setzen und Ralf richtet sich auch die Hose. Simone und Lisa schmunzeln. Dann richtet Miriam sich auf und dreht sich. Ihre Brüste sind durch den durchsichtigen Stoff gut zu sehen. Ihre Nippel sind hart und drücken gegen den Stoff. Mit den Händen geht sie unter die Brüste, hebt sie an und knetet die Nippel mit Daumen und Zeigefinger. Der Body ist tief ausgeschnitten, so dass Miriam den Stoff auseinander schieben kann. Die Brüste werden zusammen geschoben. So könnte man beide Nippel mit dem Mund verwöhnen.

Miriam verneigt sich und kommt schnell zu mir, setzt sich mir auf den Schoß und drückt mir ihren Kopf an den Nacken. Sie hat rote Wangen.

"Martin, mir ist das ein bisschen peinlich, nicht lachen. Was denkst du von mir?"

"Miriam, das war total sexy. Ich lache nicht über dich. Im Gegenteil, ich bewundere dich. Das war mutig und zeigt uns dein Vertrauen."

Lisa legt Miriam die Hand auf die Schultern.

"Riech mal an seinem Hals."

"Ja Lisa, das ist mir auch schon aufgefallen. Martin riecht verboten gut. Macht süchtig!"

"Hat auch mich von Anfang an total verrückt gemacht."

"Ohh Mädels. Ich rieche nichts, aber alle Mädels sagen dass ich gut rieche."

"Alle Mädels? Wer denn noch? Was wissen wir noch nicht?"

"Ja Lisa, auch ich habe meine kleinen Geheimnisse. Alle Freundinnen, die ich hatte, haben mir gesagt, dass ich gut rieche."

Dann kommen Susanne und Celine auf die Terrasse und präsentieren sich in ihrer Wäsche.

Susanne präsentiert einen schwarzen Kimono mit viel Spitze, an den Armen, oberhalb der Brust und von der Hüfte abwärts. Sie hat den Kimono locker gebunden, so dass die Brüste halb bedeckt sind. Sie hat einen schwarzen Spitzenstring an, der durch die Spitze des Kimonos erkennbar ist. Passende Seidenstrümpfe mit Spitzenband am Schenkel runden das verführerische Bild ab.

Celine zeigt sich im roten Babydoll, ganz aus Spitze. Es reicht nur bis zur Hüfte und gibt den Blick auf den Po und einen rot-schwarzen Spitzenstring frei. Die Brüste, feste B-Cup Hügelchen, werden gestützt durch eine rot-schwarze Hebe, die nur den unteren Teil der Brüste verdeckt. Sie hat schöne runde Brüste mit kleinen Vorhöfen und dunklen vorwitzigen Nippeln.

Susanne stellt sich hinter Celine und legt die Hände nach vorne auf Celines Brüste. Sie spielt mit den Nippeln und nuckelt an Celines Hals. Celine fasst nach hinten und massiert Susanne zwischen den Beinen. Celine lächelt Ralf zu.

"Na alter Mann! Wieder einsatzbereit? Ich möchte noch ein paar Punkte für meine Bewerbung."

Celine geht zum Tisch und schiebt einige Gläser bei Seite. Sie legt sich vor Ralf rücklings auf den Tisch und legt ihm ihre Unterschenkel auf die Schultern. Ihre geöffneten Schenkel bieten Ralf einen verführerischen Blick auf ihre Scham. Der Spitzenstring besteht an ihrer Grotte nur noch aus einem Bändchen mit silbernen Perlen. Susanne zieht das Bändchen durch Celines Spalte und spielt mit der vorstehenden Knospe.

"Ralf, du bist dran Celine zu kosten."

Ralf nimmt das Bändchen von Celines String, zieht es zur Seite und streicht mit dem Finger durch die feuchte Spalte. Mit dem Daumen streicht er über den Eingang und verteilt Celines Saft auf dem Damm und durch die Spalte zur Klit. Er führt den Mittelfinger ein, reizt Celines Innerstes und entlockt ihr stöhnende Laute. Er verlässt Celine wieder und legt ihr den Finger zum ablecken in den Mund.

"Ist es das was ich kosten soll? Bist du bereit? Raubkatze!"

"Ja, das ist es, was du kosten sollst. Bringe mich zu fließen, alter Mann!"

Ralf teilt die Schamlippen und leckt mit der Zunge vom Damm, über den Eingang, durch die Lippen zur Knospe. Umrundet und leckt über sie. Er saugt die erigierte Knospe ein und dringt mit zwei Fingern ein. Ralf nuckelt oben und massiert den G-Punkt bis Celine heftig anfängt zu atmen.

Susanne setzt sich auf Lisas Schoss und die beiden fangen an wild zu knutschen.

Ich sitze auf der Ralf gegenüberliegenden Seite des Tischs, massiere Celines feste Brüste und spiele mit den steifen Nippeln.

"Küsse mich Martin."

Ich beuge mich über Celine und küsse sie auf den Mund. Wir saugen gegenseitig an der Unterlippe und züngeln wild.

"Celine, du bist so wunderbar sexy und verführerisch."

Ich gehe runter zu ihren Brüsten und sauge an den geradezu verlangend stehenden Nippeln. Ich lecke über die Vorhöfe und küsse mich über die ganze Brust. Ihre Bauchmuskeln beginnen zu spannen. Als ich sie wieder auf den Mund küsse und die Nippel drücke und zwirbele fängt sie an zu keuchen. Ralf saugt noch stärker und fährt schneller vor und zurück. Dann fangen ihre Bachmuskeln an zu zucken und sie bockt Ralf entgegen.

Celine stöhnt mir ihren Höhepunkt in den Kuss und drückt mit den Händen Ralfs Kopf fest auf ihr Zentrum. Sie löst den Kuss und legt ihre Wange an meine. Ihre Hand drückt meine auf ihren Busen. Dann fährt sie mir durch die Haare. Sie genießt die Welle, die, ausgehend von ihrer Mitte, durch ihren Körper rauscht und sich Ihrer bemächtigt. Wie in Trance reibt sie ihren Kopf an meinem. Streicht mir durch die Haare. Stöhnt und keucht.

Sie zuckt mit ihrem Becken, drückt dann Ralfs Kopf weg und legt ihre Hand auf ihre Scham. Mit kleinen Bewegungen ihrer Hand gibt sie sich dem Sturm in ihrer Mitte hin und genießt die abklingenden Wellen.

Mit dem süßesten Lächeln, das ich je gesehen habe kommt sie zu uns zurück. Ich muss sie nochmal küssen.

"Das war sooo schön mit euch beiden. Ihr würdet den Test sofort bestehen."

"Celine, danke für dieses Lächeln. Für diesen Ausbruch der Gefühle. Deine Hingabe. Du bist ein Gewinn für jeden Mann und für jede Partnerin."

"Also bestanden, Martin?"

"Wir sind froh, dass du bei uns bist. Ein großes Glück."

Susanne hilft Celine hoch und umarmt sie.

"Willkommen im Club. Du bist wunderbar."

Miriam schaut mir in die Augen und streicht mir über den Schritt.

"Na mein Lieber Chef, kann die Pantherdame nun kommen? Sie wäre bereit für ihre zweite Runde, Körperertüchtigung."

Sie zwinkert an mir vorbei und Numa kommt auf die Terrasse. Sie trägt einen schwarzen Catsuit mit tiefem Dekolletee, arm frei und Spitzen an den Seiten, von den Achseln bis zu den Fesseln. An den Armen trägt sie Spitzenhandschuhe bis zu den Oberarmen. Ein Reißverschluss geht vorne vom Dekoltee nach unten durch bis über den Po wieder hinauf. Sie trägt eine Augenmaske auch aus Spitze. Ich könnte nicht sagen, ob gerade Halle, Cat Woman, Berry vor mir steht oder Numa. Dieser Anblick verschlägt mir den Atem. Ralf schaut zu mir rüber und formt 'Wow' mit dem Mund. Mit ihren Heels steht sie da und schaut sich ihre Beute an.

Sie dreht sich, zieht einen Handschuh aus und wirft ihn Ralf zu. Sie kommt auf mich zu und hält mir ihren anderen Arm hin.

"Auspacken mein Chef."

Ich rolle den Handschuh von ihrem Arm und lege ihn um meinen Hals. Sie nimmt meinen Kopf und drückt mich auf ihr Dekolletee. Mein Gesicht liegt auf ihrer Brust und auf beiden Seiten je ein fester Hügel. C-Cup, schöne feste Brüste mit harten Nippeln, die durch den Stoff drücken. Unter mir zieht sie den Reißverschluss tiefer.

Miriam übernimmt und zieht vorsichtig unten durch und über den Po hoch. Miriam fährt mit der Hand unten durch und dann mit dem Mittelfinger vor und zurück.

"Bereit für diese Leopardin?"

Sie öffnet meine Hose und befreit meine Erektion. Einige zähe Tropfen sind schon gekommen. Miriam verreibt sie auf meiner Eichel und küsst mich. Sie fährt an meinem Stab einige male runter und hoch.

"Sieht gut aus mein Liebster. Mhh, du riechst gut."

Unsere Zungen treffen sich und tanzen wild.

"Jetzt nicht mehr bewegen."

Miriam fasst Numa am Becken und dirigiert sie über meine Schenkel. Numa nimmt meinen Stab mit der Hand, geht mit dem Becken etwas tiefer und fährt mit meiner Eichel durch ihre Spalte. Dann teilt sie mit der anderen Hand ihre Lippen und lässt sich langsam auf mich ab. Sie nimmt mich langsam, ganz tief auf.

"Gefalle ich dir mein Chef? Kannst du mich spüren. Ich spüre dich tief in mir. Ich spüre dein Pochen, deine Energie. Du füllst mich ganz aus. Du berührst meinen Muttermund, drückst dagegen."

Sie geht langsam hoch und wieder runter.

"Ich fühle die Reibung an meinen Lippen, den Reiz an meinen Wänden. Den Druck deines Schambeins an meiner Klit."

Sie reibt sich an mir, ihre Klit über mein Schambein. Ich fühle ihre Hand an meinen Hoden.

"Deine Bälle sind fest und groß. Du bist wieder bereit. Bereit dich in mich zu ergießen. Mich zu füllen mit deinem Saft. Du willst mich besamen, meine Wünsche erfüllen."

Sie windet sich, lächelt mich schelmisch an. Genießt ihre Bewegungen auf meinem Stab. Doch dann erhebt sie sich.

"Geduld mein Meister. Hebe dich auf für mich. Genieße dein Verlangen. So wie ich meines genieße. Mich nach dir verzehre."

Miriam schaut mir lächelnd in die Augen und geht langsam nach unten. Sie öffnet ihre Lippen und stülpt ihren Mund über meinen Stab. Sie nimmt meine Eichel auf und saugt einige male daran. Dann leckt sie über meinen Stab und nimmt meine Hoden in den Mund.

"Sie schmeckt gut auf dir."

Gibt mir einen Kuss, zieht meinen Schlüpfer wieder hoch und schließt mir die Hose.

"Genug gespielt, mein Großer. Nachtisch gibt es später."

Diese Biester, die wollen mein Verlangen steigern. Mich zum explodieren bringen. Nach so einem anstrengenden Tag, das Maximale herausholen.

Die vier Models bleiben wie sie sind in ihren reizenden Dessous. Numa steht mit offenem Reißverschluss am Herd und kocht die Nudeln. Ich gehe zu ihr hin und fasse von hinten in ihren Schritt.

"Du Leopardin. Spielst dein Spiel mit mir."

"Das ganze Leben ist ein Spiel. Und ich will gewinnen. So viel wie möglich. Ich will, dass das Leben wie ein Tanzwettbewerb ist. Es soll Spaß machen zu spielen. Und, ich will tanzen, ich will gewinnen, ich will die Trophäe haben."

Ich lege meine Hände auf ihre Hüftknochen, drücke mich an sie und küsse sie am Hals. Sie schaudert.

"Ich bin mir sicher du tanzt gut. Du bist jede Trophäe wert. Ich begehre dich."

"Danke Martin. Aber nicht ablenken, sonst kocht hier was über."

Sie probiert die Nudeln und nimmt den Topf und gießt das Wasser durch ein Sieb ab. Die Nudeln gibt sie in die Pfanne mit dem gebratenen Radicchio. Vermischt alles und gibt noch Olivenöl dazu.

"Fertig. Der zweite Gang ist fertig. Alle herkommen, die Nudeln gibt es direkt vom Herd auf die Teller."

Alle holen sich eine Portion auf den Teller.

"Was trinken wir dazu?"

"Simone hast du einen Brunello oder einen Barolo zu den Nudeln."

"Aber Martin, so einen schweren Wein zu den Nudeln?"

"Simone probier mal die Nudeln. Jeder leichte Wein geht hoffnungslos unter daneben."

Sie probiert und nickt mit überraschtem Ausdruck.

"Du hast recht, ich hole den Brunello. Den müssen wir aber dekantieren, der braucht Luft."

Celine probiert die Nudeln.

"Gibt man denn da auch Parmesan drüber? Passt das denn?"

"Ich würde Pecorino Sardo nehmen. Der alte ist würzig und auch etwas salzig. Das würde besser passen. Aber ehrlich gesagt, essen wir dieses Nudelgericht ohne Käse. Gebratener Radicchio schmeckt auch ohne Nudeln als Vorspeise gut."

Susanne probiert und verzieht die Mine etwas.

"Martin, das ist ja etwas bitter."

"Das ist genau das Highlight dieses Gerichts. Die bittere, salzige Note. Genau dazu muss ein schwerer Wein serviert werden."

"Ja das hat was. Als Vorspeise, mit einem guten Holzofenbrot. Das könnte gut kommen."

Simone kommt mit dem dekantierten Wein und schenkt reihum ein. Alle nehmen einen Schluck.

Sie probiert auch die Nudeln zu dem Wein.

"Ohh, ja. Intensiv, leicht bitter, würzig. Der Wein ist richtig. Ein Rioja könnte eventuell auch passen."

"Ja Simone, wir machen mal eine Wein- und Käseprobe zu Nudelgerichten. Das wird interessant und lustig."

"Martin, abgemacht."

Susanne lacht.

"Stille Wasser!"

Alle genißen Wein, Nudeln, Ralf und ich besonders die Aussicht auf die entzückenden Models. Es wird viel geredet und gelacht. Numa und Susanne räumen dann den Tisch ab. Simone prostet uns zu.

"Gutes Essen. Guter Wein. Gute Gesellschaft. Was will man mehr?"

Susanne öffnet den Kühlschrank.

"Wir haben doch noch Lammlachse und Schafskäse. Was machen wir daraus? Lisa, Martin?"

"Lisa, dein Part."

"Die Lammlachse machen wir auf dem Grill. Entweder direkt gerbraten und dazu warmer Schafskäse und Kartoffelscheiben. Oder ..."

"Oder?"

"Oder wir packen die Lammlachse mit Zwiebel- und Tomatenscheiben, mit Kartoffelscheiben, Schafskäse, Rosmarin und Olivenöl portionsweise in Alufolie ein und legen sie bei ca. 180°C auf den zugedeckten Grill. Dann haben wir ca. 40-50 Minuten Zeit für uns."

"Machen wir so. Martin und Ralf können ja noch etwas Testen und dem Rest fällt bestimmt auch was ein oder macht einfach mit."

Susanne schmunzelt und zwinkert Celine zu.

Lisa kommt zu mir.

"Das ist meine Vorstellung von unserem neuen Leben. So schön es ist mit dir allein. Das hier fühlt sich lebendiger, freier und abwechslungsreicher an. Ich bin nicht eifersüchtig oder neidisch. Ich freue mich über deine Eroberungen und ich kann mich auch ausleben."

"Ja es ist schön so. Wie wohl der Alltag wird?"

"Lassen wir auf uns zukommen. Wir können oft oder auch für immer hier sein. Das wird sich entwickeln."

"Ich muss auch meine Firma auf meine Abwesenheit vorbereiten."

"Ja, das kommt alles nach und nach. Wir sind zusammen, das zählt. Und die Freundschaft, die wir hier gewonnen haben."

Simone und Susanne gehen zur Küche und bereiten die Grillsachen vor, Ralf heizt den Grill an.

"Ich denke wir sollten die Lammlachse kurz auf beiden Seiten anbraten, damit sie Grillaroma bekommen. Ok Martin?"

"Gute Idee Simone, Ralf hat den Grill schon vorgeheizt."

"Die Vorbereitung und dann das Grillen dauert etwa eine Stunde. Habt Spaß!"

Celine geht zu Ralf und fasst ihn in den Schritt.

"Na, alter Mann. Einsatzbereit für die nächste Runde?"

"Biest, kannst du gleich rauskriegen."

"Ich hätte gerne Lisa mit dabei. Lisa möchtest du mitkommen zu den Sonnenliegen?"

"Ich bin gerne mit dabei. Einstellungstest 2 bisexuell."

Die drei gehen zu den Sonnenliegen. Lisa zieht sich auf dem Weg aus. Sie und Celine setzen sich nebeneinander ans Fußende. Ralf stellt sich vor sie und küsst beide. Er erhebt sich und öffnet seine Hose, die zu Boden fällt. Lisa streicht über Ralfs Beule und greift durch den Beinausschnitt an Ralfs Hodensack.

"Ja bereit. Fest und prall gefüllt."

Celine knöpft Ralfs Hemd auf und befreit seinen Oberkörper. Sie küsst die Brustwarzen und beißt leicht zu.

"Ahh, du kleines Luder. Dich beiße ich auch noch."

"Gerne, bediene dich."

Ralf kneift Celines Brustwarze und geht mit dem Mund zu ihrer Brust. Er küsst die harte Warze und beißt dann auch leicht zu.

"Ahhh, das ist schön."

Lisa zieht Ralf den Slip aus und nimmt den Stamm in die Hand. Sie zieht die Vorhaut zurück und leckt von unten über das Bändchen. Sie legt die Lippen auf die Eichel und geht langsam drüber. Ralf richtet sich auf und stemmt Lisa sein Becken entgegen. Sie nimmt seinen Stamm weiter auf und spielt mit der Zunge am Schaft und der Eichel.

Celine beugt sich rüber und leckt über den Hodensack. Zusammen gehen die beiden Süßen mit dem Mund am Stamm hoch und runter. Celine greift Lisa zwischen die Beine. Lisa schaut ihr lüstern in die Augen und bewegt ihr Becken gegen die Hand von Celine.

"Lisa setz dich bitte an die Lehne und lege die Beine auseinander. Ich möchte dich schmecken."

Lisa geht auf die Liege, setzt sich an die Lehne und spreizt die Schenkel. Celine kniet sich auf das Fußende und küsst Lisa intensiv auf den Mund.

"Ich freue mich, dich zu verwöhnen. Lass dich fallen."

"Danke Celine, ich liebe dich."

Celine geht mit dem Oberkörper runter und legt sich zwischen Lisas Schenkel. Ihr Po steht hoch aufgerichtet Ralf entgegen. Sie teilt mit den Zeigefingern Lisas Lippen und leckt über den Eingang hoch zur Klit. Sie lässt Lisa keine Zeit sich daran zu gewöhnen und nimmt sofort die harte Knospe in den Mund und saugt leicht. Lisa nimmt ihre Brüste in die Hand und zwirbelt sich die Brustwarzen. Ein Keuchen und Stöhnen kommt aus Lisas Mund.

Ralf macht es Celine nach und geht mit dem Mund an deren Grotte und züngelt am Eingang. Er verteilt Spucke in die Spalte. Dann richtet er sich auf und setzt seine Eichel an die nasse Grotte.

Celine übernimmt die Initiative. Sie geht langsam mit dem Becken zurück und stülpt sich über Ralfs Speer. Vor und zurück massiert sie ihre Höhle mit Ralfs Erektion. Sie nuckelt an Lisas Knubbel und stößt einen Finger in meine Frau. Lisa drückt Celines Kopf gegen ihr Becken und bockt leicht gegen den Finger in ihrer Grotte.

Ralf stößt gegen Celines Bewegung tief in die Möse seiner Bewerberin. Dann entzieht sich Celine Ralfs Speer und setzt sich mit offenen Schenkeln an den Rand der Liege. Lisa kniet sich daneben und präsentiert Ralf ihr nasses Heiligtum.

Ralf penetriert Lisa und fängt wie wild an zu stoßen. Lisa stöhnt auf und feuert Ralf an tief und fest zu stoßen. Die beiden Schönen küssen sich wild und Celine massiert die baumelnden Brüste meiner Frau. Lisas Schenkel beginnen zu zittern und ihr Becken zuckt immer öfter nach unten. Sie keucht und stöhnt in den Kuss von Celine. Dann lässt sie sich nach vorne fallen drückt ihr Gesicht in das Polster. Ihr Becken zuckt noch und sie zieht ihre Zehen an. Nur langsam beruhigt sie sich und legt den Kopf auf die Seite.

"Mhh, Celine, Ralf, das war intensiv. Einfach nur schön."

Lisa zieht Celine auf den Rücken zu sich nach hinten und küsst sie über das ganze Gesicht. Ralf geht über Celine und beginnt sie missionar zu ficken.

"Ja, los fick mich durch. Stoß mich in den Himmel."

Sie krallt ihre Finger in Ralfs Po, zieht in fest an sich und drückt ihre Brust raus.

"Fester! Guuut! Jaaaa! Tiiiefer!"

Ralf arbeitet. Schweißtropfen bilden sich auf seiner Stirn. Eine Ader drückt auf seiner Stirn durch die Haut. Und dann, mit einem erlösenden Stöhnen ergießt er sich in Celines Schoß.

"Jaaa, spritz mich voll, besame mich."

Celine zieht Ralf mit ganzer Kraft an sich und drückt ihren Kopf stöhnend nach hinten ins Polster. Ihre Brüste stehen keck nach oben und die festen Warzen stechen in die Luft. Lisa legt eine Hand darauf und massiert zart die festen Hügel. Die beiden küssen sich wild und Celine durchfährt eine weitere Welle. Ihr Becken zuckt gegen das von Ralf. Lisa schaut Celine verliebt an. Celine kommt langsam runter und Lisa küsst sie auf den Mund.

"Kleines, mein liebes schönes Mädchen. Danke."

Sie küsst Ralf und legt den Arm um die Beiden.

"Das war sooo schön. So schön mit euch beiden. So schön können Aufnahmeprüfungen sein."

Wir, Miriam, Numa und ich schauen gebannt von der anderen Sonnenliege aus zu. Numa steht auf und legt ihren Catsuit ab. Lange gerade Beine, ein rundes Becken, eine schlanke Taille und zwei feste C-Cup Brüste kommen zum Vorschein. Meine Hose wird schon wieder zu eng. Miriam öffnet meinen Gürtel und die Hose. Numa zieht an den Hosenbeinen und befreit mich meines Beinkleides. Ich öffne mein Hemd und Numa zieht mir den Slip aus. Dann geht sie zwischen meinen Beinen auf die Knie und legt beide Hände an meinen Kolben. Sie streicht auf und ab. Nimmt meine Hoden in die eine und meinen Schaft in die andere Hand. Ich liege mit dem Kopf auf Miriams Schulter. Sie legt ihre Hände auf meine Brust und streicht sanft drüber.

"Numa ziehe langsam die Vorhaut zurück und gehe mit der Zunge über das Bändchen und um die Eichel. Stütze den Schaft und lecke hinunter zu den Hoden."

Numa züngelt an meinem Bändchen und durch die Furche unter meiner Eichel. Sie öffnet den Griff um meinen Schaft und stützt nur noch. Sie geht nochmal um meine Eichel und leckt dann runter am Schaft zu den Hoden. Ihr andere Hand drückt den Hodensack etwas zusammen und nimmt einen Hoden in den Mund. Dann leckt sie wieder hoch.

"Blas ihn. Langsam, mit wenig Druck. Er darf nicht kommen."

Numa nimmt meine Eichel auf und geht mit Zunge und Lippen gefühlvoll hoch und runter. Ich werde verrückt, das ist nicht zum aushalten.

"Nicht kommen mein Liebster. Sie soll dich reiten, sich an dir reiben."

"Nimm nur den Mund, eine Hand nur an den Hoden, massiere sie zart und spiele mit der Zunge an seiner Eichel und am Bändchen.

Ja, so ist es gut, langsam hoch und runter, umrunde die Eichel und lecke seinen Schaft."

"Nun etwas schneller und mehr Druck."

"Halt aus mein Schatz. Es lohnt sich. Du wirst sehen."

"Numa, jetzt gehe über ihn und reibe deinen Spalt auf dem Schaft."

Numa geht über meinem Becken auf die Knie und senkt ihr Becken auf meinen Schaft.

"Schön langsam. Ja saue ihn ein, mach ihn geschmeidig."

Numa reibt ihre Spalte vor und zurück. Meine Eichel schaut immer kurz unter ihrer Spalte hervor. Dann geht sie wieder nach vorne und drückt meine Eichel gegen ihren Eingang.

"Nimm ihn auf. Führe ihn langsam ganz tief ein. Verweile etwas und gehe dann langsam hoch und runter."

Numa geht nochmal ganz nach vorne und senkt sich tief nach vorne auf mein Becken. Ich spanne meinen Beckenboden an und Numa nimmt mich ohne Hände auf. Sie ist feucht, ja nass triefend.

Beim hinein Gleiten stöhnt Numa auf und schaut mich angestrengt an, tief in meine Augen. Ich schmelze dahin. Lege eine Hand auf ihren Busen und streichle mit der anderen ihre Wange. Sie küsst meine Hand und reibt sich daran.

"Stütze dich auf seine Schenkeln ab und gehe hoch und runter. Zeige wie du mit ihm fickst. Zeige dein Verlangen."

Numa legt sich nach hinten und geht mit dem Becken auf und ab. Sie kreist ihr Becken mit mir tief drin. Meine Eichel reizt ihr Innerstes und den Muttermund.

"Du gefällst mir so tief drin in meiner Mitte. Jeden Zentimeter fühle ich. Fühle die Reibung und den Druck. Das durchzieht mich von oben bis unten, von den Zehen bis zum Kopf."

Dann kommt sie nach vorne, stützt sich auf meine Brust ab und geht wieder an meinem Stamm hoch und runter. Zeigt mir, wie sie mich fickt. Sie windet ihren Kopf und fixiert mich doch mit ihrem Blick. Immer noch bin ich ihre Beute, die sie nicht aus den Augen lässt. Sie kann nicht loslassen. Muss mich scannen, die richtige Gelegenheit abwarten.

Miriam geht an mein Ohr. Flüstert.

"Jetzt Liebster. Dreh den Spieß um. Ficke sie. Ficke sie in den Himmel. Sie ist reif. Reif wie ich es war. Dir ohne Schutz ausgeliefert."

Ich lege meine Hände auf ihre Hüften und stoße wild drauf los. Sie kann nicht ausweichen. Sie muss sich nehmen lassen. Muss sich ficken lassen. Ich gehe tief in sie, halte sie fest und reibe mich an ihr. Dann ramme mich wieder wild in sie, tief in ihren gierigen Schlund. Reibe mich an ihr vor und zurück. Ziehe dabei ihr Becken an mich. Erhöhe den Druck auf ihren Kitzler. Dann übernimmt sie die Initiative wieder und bockt wild auf mir vor und zurück, auf und ab. Sie schließt die Augen und drückt ihr Kinn auf ihre Brust. Ihr Becken beginnt wild zu zucken. Sie wirft den Kopf wieder zurück und stöhnt uns ihren Höhepunkt entgegen. Ich nehme ihren Kopf in die Hände und schaue ihr tief in die Augen. Sie will meinem Blick stand halten. Muss bei jeder Welle kurz die Augen schließen, um sie dann wieder wild aufzureißen und mich durchbohren.

Die Intensität unseres Blicks schmilzt unser Innerstes. Wir schweißen zusammen, das ist unausweichlich. Wir beide verlieren uns in einander. Keuchend und stöhnend fällt sie auf mich. Nimmt mich und Miriam in den Arm.

"Ihr seid gemein. Mich so schutzlos zu erobern. Ihr seid wunderbar, so schrecklich wunderbar."

Numa schließt die Augen und muss einige Minuten verweilen um Kraft zu sammeln. Dann sammelt sie sich und küsst abwechselnd mich und Miriam.

"So hat mich Martin auch erobert. Er gibt sich als Beute aus und ist doch der Tiger, der dich jagt. Seine Krallen sind eingefahren und seine Pranken liebkosen dich. Dann, wenn du dich öffnest, dich sicher fühlst. Dann packt er dich und du bist sein Opfer. Er frisst dich mit Haut und Haar und du stirbst mit Wonne den kleinen Tod."

Numa richtet sich auf und zieht Miriam mit hoch. Sie kniet sich zwischen meine Schenkel, Miriam daneben. Numa nimmt meinen nicht mehr so steifen Penis in den Mund auf, um ihm wieder Leben einzuhauchen. Die beiden wechseln sich ab und wenn die eine mich oben verwöhnt, leckt die andere an meinen Eiern. Miriam legt ihre Lippen um meine Eichel und geht mit der Hand mit Druck meinen Stamm auf und ab. Sie nuckelt intensiv an meiner Eichel.

Sie weiß was ich brauche. Ich steige langsam unter ihrem Druck auf. Miriam übergibt an Numa.

"Mit Druck, intensiv, nur an der Eichel."

Numa stülpt ihre Lippen mit viel Druck über mich und züngelt in mein Loch. Sie legt ihre raue Zunge an mein Bändchen und geht langsam auf und ab. Ich muss gegen ihre Bewegung stoßen. Sie erhöht nochmal den Druck und ich habe Mühe die Kontrolle zu behalten. Meine Bewegungen werden hektischer. Miriam kommt hoch und schaut mich zärtlich an.

"Lass los Liebster. Sei unsere Beute. Ihre willige Beute."

Ich kann nicht mehr. Spanne meine Pomuskeln an und stoße nach oben, Numas Mund entgegen. Ich explodiere. In mir explodiert es. Miriam küsst mich. Ich kann nicht erwidern. Stöhne, puste und halte dann wieder die Luft an. Ich explodiere in Numas Mund und pumpe und pumpe. Sie nimmt alles auf und schaut zu mir hoch. Ihre Augen lächeln mich an. Sagen mir, komm, komm in mich, ich will alles von dir, will es aufnehmen und schlucken. Lass los und begebe dich in meine Obhut. Ich werde dich aufnehmen und festhalten.

Dann gibt sie mir den Rest. Sie gibt mich nicht frei. Sie macht weiter. Geht, zwar mit weniger Druck, auf und ab. Macht mich sauber und macht langsam weiter. Langsam stülpt sie ihren Mund über meine Eichel, runter und hoch. Ich kann nicht mehr, fange an zu zittern. Ich möchte das aushalten, möchte sie machen lassen. Ich stöhne, ich schreie, sie macht weiter. Reibt ihre Zunge an der Unterseite seitwärts, hoch und runter. Ich verliere die Verbindung zur realen Welt. In einem weiteren gänzlich anderen Höhepunkt entkommt mir ein kurzer Strahl. Ich verliere für einen Augenblick gänzlich die Kontrolle über meinen Körper.

Dieses Biest, hat mich an einen Punkt geführt, wo ich nur noch ein zitterndes Bündel bin. Sie hat es bewusst drauf angelegt.

"Du bist unser. Bist meine Beute. Wir lassen nicht mehr von dir ab."

"Ihr Biester, Männer verschlingende Medusen. Wer euren Blick einfängt ist für immer verloren."

Miriam küsst mich.

"Wollen dich nicht verschlingen, dich nicht verlieren. Wir wollen uns in dir verlieren und du sollst dich in uns verlieren."

Numa legt sich an meine andere Seite. Wir schmusen um die Wette.

"Essen ist fertig!"

"Wie? Wo? Was ist los?"

Ich bin noch völlig von der Rolle.

"Simone hat uns zum Essen gerufen."

"Ich brauch noch eine Minute. Geht schon mal vor."

Als ich wieder zu mir gefunden habe gehe ich rüber zum Tisch.

"Martin, welchen Wein zum Lamm?"

"Uff. Wein. Lamm. Ach so. Simone, du hast doch einen Rioja erwähnt."

"Ja den hole ich. Den muss ich auch dekantieren."

Susanne teilt aus und Simone kommt mit der Weinkaraffe und schenkt allen ein. Als wir die Folien öffnen kommt uns ein herrlicher Duft entgegen. Die Kartoffel sind gar, die Tomaten zerfallen und die Zwiebeln glasig. Der Schafskäse hat sich weich um alles gelegt. Ich probiere das Fleisch. Es ist innen noch zart rosa und saftig.

Ich nehme mein Glas und proste allen zu.

"Auf den schönsten Abend meines ganzen Lebens."

Lisa küsst mich.

"Danke für dein Vertrauen!"

"Danke für den Schubs in diese Richtung!"

Wir küssen uns nochmal und trinken einen Schluck.

Alle genießen das Essen, nur Celine druckst rum.

"Celine, was bedrückt dich?"

"Lisa, es ist mir peinlich. Ich mag kein Lamm."

"Aber Celine, Lamm ist speziell, das nicht zu mögen ist zwar schade, aber kein Drama. Gib das Fleisch weiter und versuche mal den Schafskäse mit den Kartoffeln und den Zwiebeln."

Celine probiert.

"Ja das schmeckt gut. Etwas nach Lamm, aber trotzdem gut."

Sie reicht Ralf ihr Fleisch und zwinkert ihm zu.

"Damit du groß und stark wirst. Für mich."

"Martin, das gilt auch für dich, du nimmst doch die Hälfte!?"

Ralf schneidet durch und gibt mir die Hälfte. Miriam schneidet sich etwas runter und klaut von meinem Teller.

"Meine Nacht wird auch lang heute. Liebster!"

Sie zwinkert mir zu.

"Ich muss mich korrigieren. Auf den anstrengendsten und schönsten Tag meines Lebens. Ich bin glücklich."

Alle prosten mir zu. Numa erhebt sich.

"Ich möchte euch allen danken, dass ihr mich eingeladen habt. Ich denke ich spreche auch für Celine, wenn ich sage, wir sind glücklich hier unter euch zu sein."

Susanne ruft dazwischen.

"Vor allem unter Martin und Ralf."

Alle lachen herzlich.

"Ja, besonders unter den Jungs. Und ich würde mich über weitere so schöne Abende freuen."

Lisa erhebt das Glas.

"Numa, wir würden uns freuen, wenn ihr euren Platz unter uns Freunden finden würdet. Schön dass ihr mit uns seid."

Wir trinken auf den erweiterten Kreis. Numa Küsst Lisa und Celine küsst Simone.

Nach dem Essen lehnen sich alle zurück und atmen durch.

"So gut. So viele neue Düfte und Geschmacke."

Susanne nimmt den letzten Schluck Wein und trägt das Geschirr ab. Celine hilft ihr.

Miriam prostet allen zu.

"Wen, ähm, was gibt es als Nachtisch?"

Sie zwinkert mir zu.

"Brauchst du eine Pause?"

"Definitiv, ich bin platt. Ausgesaugt von zwei Vampiren."

Numa leckt über ihre Zähne.

"Hat gut geschmeckt dein Lebenssaft."

"Vielleich mixt Martin noch einen Sahnelikör als Absacker."

Susanne zeigt den Kaffeelikor, Sahne und Wodka.

"Alles da. Eis macht der Gefrierschank."

Ich muss etwas die Geschwindigkeit rausnehmen.

"Ich wäre für eine kleine Pause am Pool. Wer schwimmen, oder einfach wieder zu Kräften kommen will."

Susanne zieht sich aus und rennt zum Pool.

"Kommt alle mit, der Abend ist schön warm."

Celine, Numa und Miriam sind schnell entkleidet und springen zu Susanne in den Pool. Ich gehe zu meiner Frau und ziehe sie ganz aus. Ich lege nur noch mein Hemd ab. Dann trage ich meine Frau zum Pool und gehe langsam die Treppe runter ins Wasser. Lisa taucht langsam ein. Sie bleibt bei mir, ihre Arme um meinen Hals gelegt, und wir küssen uns lang und zärtlich. Die anderen lassen uns die Zeit für den Kuss. Aber dann geht eine wilde Wasserschlacht los. Auch Simone und Ralf kommen ins Wasser und toben mit.

Erschöpft verlasse ich den Pool und lege mich auf eine Sonnenliege. Susanne kommt zu mir und legt sich neben mich.

"Ich freue mich so, dass du und Lisa euch grundsätzlich einig seid. Ich habe mich so sehr auf dich gefreut. Lisa hat uns so viel von dir erzählt und dich in höchsten Tönen gelobt. Ich möchte, dass du dich hier wohl fühlst und dass du hier in meinem Leben bist. Da freue ich mich drauf. Ich gehöre fest zu Miriam, aber auch zu Simone, zu Lisa und vor allem zu dir."

Susanne streicht gedankenverloren über meine Brust und den Bauch zu meinem schlaffen Penis. Sie massiert mich zärtlich. Das sieht nicht nach Verlangen aus, das ist Zuneigung. Sie kümmert sich um ihren müden Krieger.

"Gefällt dir meine Zuneigung. Darf ich weiter machen."

"Das ist schön. Schön wie du es machst. Ich liebe dich so sehr. Ich möchte Teil deines Lebens sein."

Susanne lächelt mich an und küsst mich.

"Susanne, wie viele Menschen kann man eigentlich lieben? Wie viele Frauen kann ein Mann lieben und begehren? Wie viele Männer kann eine Frau lieben und begehren? Ich bin verwirrt. Keine von euch hier möchte ich missen.

Ihr gebt mir so viel. Ich hatte schon einen Durchhänger als ich 60 wurde im Frühjahr. Hatte das Gefühl unsichtbar zu werden. Unsichtbar für all die blühenden jungen Mädels, nach denen ich mich anfing zu verzehren. Plötzlich war es wichtig wahrgenommen zu werden, dazu zu gehören. Und hier, unter euch, bei dir, Miriam und auch Simone, vorhin mit Numa, das gibt mir so viel, ich bin wirklich glücklich bei euch."

"Das macht mich stolz, denn du bist nicht unsichtbar für die Frauen, auch für die jungen nicht. Ich war zwar schon gespannt darauf dich kennenzulernen, aber im Club warst du so zurückhaltend, hast mir deine Gefühle und deine Unsicherheit gezeigt, mich nicht einfach angemacht. Das hat mich für dich eingenommen und Sex mit dir ist wirklich schön und erfüllend für mich. Ich kann mir so viel mehr mit dir vorstellen, ich bin gespannt auf unsere Zeit zusammen."

"Ich liebe dich so sehr."

Susanne küsst mich, legt ihre Hand an meine Wange und schaut mir liebevoll in die Augen.

"Liebster, kannst du noch einmal fest werden für mich? Ich möchte dich spüren, kein wilder Fick, einfach spüren."

"Du bist auf dem richtigen Weg, wenn ich runter schaue."

Susanne massiert liebevoll weiter und nimmt meinen Penis in die Hand und wichst zart und langsam. So kommt wieder etwas Leben in meine Lenden und mein Stab richtet sich auf. Susanne geht runter und küsst meine Eichel.

"Hallo, wieder wach schöner Glücklichmacher. Möchtest du die Wärme meiner Mumu spüren?"

Sie legt sich auf mich und nimmt meinen Stab zwischen die Beine. Sie rutscht etwas tiefer und reibt ihre Spalte über meinen Stab. Obwohl meine Erektion etwas schmerzt kann ich ihr Liebkosen genießen. Dann geht sie etwas höher und dirigiert meine Eichel vor ihren Eingang. Sie braucht dazu keine Hände, mit einer Bewegung ihres Beckens nimmt sie mich auf und stülpt sich langsam über mich.

"Ahh, das ist so schön. Du in mir, füllst mich aus, jede Ader kann ich spüren. Deine Eichel an meinem Muttermund. Der Druck auf meine Klit. So schön mit dir."

Sie macht leichte seitliche Bewegungen und reizt sich so etwas. Lächelt mich genießerisch an. Drückt ihre Stirn auf meine, küsst meine Nase und meine Augen.

"Ich könnte dich fressen, du riechst so gut."

Lisa kommt aus dem Wasser zu uns.

"Geht es euch gut? Schön was ihr da macht."

Ich strecke meine Arme auseinander.

"Paradies, es könnte nicht schöner sein. Lisa, ich liebe dich."

Susanne küsst mich.

"Und mich auch!"

"Ich kann nicht anders. Du hast mich erobert, genommen im Sturm."

Neben uns auf der Liege sind eindeutige Geräusche zu hören. Wir schauen rüber. Ralf liegt auf dem Rücken und Simone sitzt auf ihm. Sie sitzt auf seinem Stab und reitet ihn wild. Schmatzende, klatschende Geräusche sind zu hören. Im Schein der Fackeln, die Simone vorher aufgestellt hat ist zu erkennen wie sie sich reibt, hoch und runter geht. Ralf knetet ihren üppigen Busen.

"Schön die beiden nicht?"

"Ja, sie haben Spaß miteinander. Da wollen wir nicht stören.

Susanne, ich habe mir eure Mappe angeschaut."

"Mhhh, was meinst du? Ah, unsere Mappe? Gefallen dir unsere Modelle und die Bilder."

"Ja, sehr schöne Modelle. Wie seid ihr auf Camila und Rayla gekommen?"

Sie stoppt ihre Beckenbewegungen und schaut mich ungläubig an.

"Die beiden sind Modelle für die Modemarke bei der Miriam und ich gearbeitet haben. Wir haben die Shootings begleitet. Aber woher kennst du die beiden? Das glaube ich nicht. Echt jetzt?

Miriam, Martin kennt Camila und Rayla."

"Wie das denn?"

Miriam kommt zu uns und schaut mich ungläubig an.

"Ich kenne sie von Facebook, habe nur einige Kommentare ausgetauscht. Smileys gesendet und bekommen. Habe Bilder von Camila auf Ibiza kommentiert."

"Moment mal. Camila hat am Abend in der Bar geschmunzelt und gesagt 'Ihr Alemanos seid auch Poeten, nicht nur so zack zack und genau' wie alle sagen. Hast du ihr Bikinibild kommentiert? Das glaube ich jetzt nicht."

"Die Welt ist klein. Das Internet verbindet."

"Stille Wasser."

"Aber mal ernsthaft. Die Damen verdienen sicher einen Batzen Kohle und dazu noch die Fotografen. Könnt ihr euch das leisten?"

Miriam kommt langsam aus dem Staunen raus.

"Ja die beiden waren uns noch einen Gefallen schuldig, weil wir sie bei unserer Marketingabteilung favorisiert hatten. Die wollten Einsparungen durchsetzen. Ein weiteres Shooting für uns wird schon schwierig."

"Ich habe einen Vorschlag."

"Raus damit!"

"Ich möchte Numa vorschlagen als Model für euch zu arbeiten. Und vielleicht kann sie sich sonst noch einbringen. Escort muss sie nicht machen. Was studiert sie?"

"Sie studiert international Business. Kommt aus den Staaten. Mama deutsch, Papa Soldat."

"Aus den Staaten. In das Land wo neuerdings 'Orange-Utan' wieder regiert? Dahin will die sicher nicht zurück."

Miriam schaut sich um.

"Fragen wir sie doch einfach. 'Orange-Utan'? Ah ja, der Brüller mit zu viel Schminke."

Susanne schaut neben uns. Sie lächelt. Ralf und Simone haben die Position gewechselt. Simone kniet auf der Liege und Ralf stößt von hinten wild in ihre Grotte.

Susanne intensiviert ihre Bewegungen. Sie reibt ihre Brüste an mir und schmunzelt mich an.

"Ich wollte doch gar nicht ficken. Aber es ist einfach zu schön mit dir."

Miriam und Numa kommen zu uns.

"Stören wir?"

"Mich nicht Numa."

Susanne blinzelt Numa an.

"Mich auch nicht Numa."

"Numa wir könnten uns vorstellen, dass du bei Miriam und Susanne im Wäscheunternehmen mitmachst. Du könntest Model und Business Manager sein. Du würdest als Escort aber eine Menge mehr verdienen. Was würde dir mehr zusagen?"

Susanne reibt sich wild an mir, robbt auf mir rum, stöhnt und keucht. Schon ganz schön skurril die Situation. Ich habe ein Einstellungsgespräch und auf mir arbeitet sich eine hübsche junge Dame ab. Vergnügt sich auf mir.

"Entschuldigt ihr beiden, ich brauche den jetzt mal kurz für mich."

Sie richtet sich auf und nimmt meine Hände an ihre Brüste.

"Ich brauche dich jetzt mal kurz dafür. Bin gleich soweit, dann kannst du weiter ver ... handeln."

Susannes Becken bockt auf und ab. Sie stößt mich in sich hinein und fangt an zu zittern. Sie schaut mich erregt an und stöhnt uns ihren Höhepunkt entgegen. Sie legt sich auf mich und reibt sich an mir. Nimmt meine Hände und verschränkt unsere Finger ineinander. Sie richtet sich auf und reibt ihr Becken genießerisch über das meinige. Schaut uns freudig erregt an.

Numa küsst Susanne.

"Ja. Das wäre genau das was ich mir wünsche. Bei euch sein, mit euch arbeiten, für ein gemeinsames Ziel brennen."

Numa umarmt Miriam. Die beiden küssen sich auch.

"Es ist so schön bei euch. Ich kann es kaum fassen. Martin, danke für dieses Angebot."

"Willkommen im Club, Numa."

Susanne reibt ihr Becken langsam im Kreis.

"Jetzt hast du mich doch verführt."

"Ich habe nichts gemacht. Verhandelt bis du mich in Beschlag genommen hast."

"Du bist wie eine Droge. Unsere Droge."

Miriam lacht.

"Ja, unsere Droge."

Neben uns ertönt ein brunftiger Laut. Wir schauen rüber. Ralf stößt noch einmal rein in Simone und beide kommen in wildem Zucken. Ralf entzieht sich Simones Umklammerung und ejakuliert ihr über den Po und Rücken.

"Martin schau hin. So geht das. Schau zu, daß du zu Kräften kommst. Das brauche ich auch."

"Susanne, heute nicht mehr. Ich bin ausgepowert. Bei mir geht und kommt nichts mehr."

"Wir können warten. Aber nicht mehr lange."

Nicht mehr lange? Wie alt ist die Göre? 28 und Miriam 32. Nachtigall ick hör dir trapsen. Da gibt es noch immer Pläne, von denen ich nichts weiß.

Lisa ruft mir zu.

"Wie mache ich den Cocktail?"

"Ein Drittel Sahne, ein Drittel Kaffeelikör und ein Drittel Wodka. Mit etwas Eis schütteln und durch das Sieb in ein Glas mit zwei Eiswürfeln abgießen."

Lisa portioniert, schüttelt, Celine bring die Gläser, gibt Eiswürfel rein und Lisa schenkt ein.

"Et Voila, fini. Teamwork."

Nach und nach finden sich alle am Tisch ein und wir stoßen auf den erfüllenden Abend an.

Simone hebt das Glas.

"So, nachdem alle gut gegessen haben und einige bestens durchgefickt wurden, möchte ich alle einladen in unserer Villa zu übernachten. Die Nacht ist noch warm für Spiele draußen. Die Zimmer sind gerichtet, die Betten sind groß genug für mindestens einen Vierer. Habt Spaß und wechseln ist erwünscht."

"Ich bin platt, ich würde mich gerne zurückziehen. Kann ich das kleine Gästezimmer nehmen? Lisa möchtest du bei mir übernachten?"

"Ja ich bin auch müde genug zum Schlafen. Gehen wir bald hoch."

Miriam prostet uns zu.

"Ich würde gerne noch unten bleiben, etwas planschen. Und mit dir Numa noch etwas spielen. Wie sieht es bei den anderen aus?"

Ralf nimmt Simone in den Arm.

"Ich würde dann auch hoch gehen, kommst du mit?"

"Gerne, bin auch müde."

Susanne schaut Celine fragend an.

"Susanne, wenn du möchtest gerne. Ich habe noch Power, könnte noch etwas Streicheleinheiten nehmen und geben."

Ich gehe zu Miriam und umarme sie.

"Heute wird nichts mehr draus. Sei mir nicht böse. Es wäre schön, wenn du trotzdem zu uns rein kriechen würdest. Komm nach, wenn du möchtest."

"Mal sehen, ich hol mir noch etwas Zuwendung von Numa und dann komme ich. Ist das okay Lisa?"

"Ja, Miriam, du bist sehr willkommen."

"Ich liebe dich Miriam, dann bis später und gute Nacht euch."

Lisa und ich gehen hinter Ralf und Simone hoch. Oben an der Treppe gibt es noch Gute-Nacht-Küsschen und wir machen uns bettfertig. Nackt sind wir alle schon, eine kurze Dusche zusammen, Zähne geputzt und gemeinsam runter unter die Decke.

Ich schmiege mich an Lisa und lege meinen Arm in Löffelchenstellung um sie. Nehme einen Busen in die Hand und küsse ihren Nacken und Hals.

"Lisa."

"Ja, Martin."

"Weiß ich schon alles?"

"Wieso?"

"Susanne hat angedeutet mehr vor zu haben."

"Sie und Miriam wollen Kinder. Beide wollen je ein Kind."

"Und?"

"Vielleicht von dir. Könnte ich mir zumindest vorstellen. Nicht sofort, aber möglich wäre es schon."

"Von einem alten Mann?"

"Von dir, nicht von sonst wem. Sie lieben dich, beide."

"Wir kennen uns einen Tag, ohne Alltag."

"Wir haben viel über dich, über uns gesprochen. Sie kennen dich ganz gut. Über einen Plan für Kinder haben wir nicht gesprochen. Das kommt einzig und allein von den beiden. Reden hilft."

"Oje, was kommt noch alles?"

"Jeder hat Träume und Wünsche, auch die beiden. Nicht nur wir alten."

Also doch. Der Besamer von Wolfenbüttel.

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PS: Danke für die positiven Kommentare, die negativen haben auch gewirkt, irgendwie.



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