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5.15.Neue Perspektive - Ehefrau als amouröse Reisebegleiterin (fm:Exhibitionismus, 3324 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Nov 09 2024 Gesehen / Gelesen: 2052 / 1303 [63%] Bewertung Geschichte: 9.62 (8 Stimmen)
Nach einer wilden Sexorgie am Wochenende mit 3 Paaren eine heiße Nacht mit dem eigenen Ehemann und sein Angebot, ihn als Escortdame für seine Kunden auf den Geschäftsreisen zu begleiten.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Champagner aus, die Musik dröhnte in meinen Ohren: Lachen, sich zu prosten, tanzen, es war wie ein Rausch. Ich schwebte, lag in den Armen, mal eines Mannes, mal einer Frau. Eine Zunge in meinem Mund, eine Hand an meinen Titten oder unter meinem Kleidchen an meiner Möse. Raum und Zeit verloren sich in der Unendlichkeit. Eine heiße Welle wurde von der nächsten abgelöst. Ich spürte die Nässe zwischen meinen Beinen, dieses unsägliche Verlangen nach einem Schwanz.

Es war wohl schon sehr spät. Taumelnd fand ich mich in Lisas Atelier wieder. Ich lag auf einer der Liegen, nackt, drei nackte Männer vor mir. Auf der anderen Liege sah ich Horst mit drei nackten Frauen. Eine saß auf seinem Gesicht, die beiden anderen leckten seinen Schwanz. Was für ein herrliches Bild. Wie sehr hatte ich das in den letzten Wochen vermisst. Ich spreizte meine Beine, spürte dieses geile Gefühl, als ein Schwanz tief in mich eindrang. "Ja, ja, nehmt mich alle, fickt mich, spritzt mir euren Saft hinein", schrie ich in Ekstase. Ein Schwanz schob sich in meinen Mund. Wollüstig lecke ich, saugte, bis er sich ergoss und ich endlich wieder fremde Ficksahne schmeckte. Ich spürte das Zucken seines harten Knüppels tief in mir, ein endloser Strom schoss in meine Muschi. Da war ich bereits im siebten Himmel und schwebte einem endlosen Orgasmus entgegen. Und schon drang der nächste stramme Riemen in mich ein. Unsere Körper vereinigten sich in einem immer schnelleren Rhythmus bis ich auch mit Paul in den nächsten Orgasmus versank.

Elias, Linus und Paul waren unersättlich. Mehrmals schoben sie mir ihren Kleinen in den Mund und ich erweckte diese zu neuem Leben, bereit für eine neue Runde in meiner Möse oder in meinem Arsch. Irgendwann, ich hatte jedes Gefühl für die Zeit verloren, lag ich erschöpft allein auf der Liege. Über und über mit Ficksahne verschmiert. Sie quoll aus meiner Möse, meine Titten, meine Schamhaare, alles total besudelt. Horst war mit den Frauen und Männern nach oben und zeigte ihnen das Bad und ihre Gästezimmer.

Horst, oh wie ich mich nach ihm sehnte. Kaum war er zurück, versank ich in seinen Armen. Seine Zunge in meinem Mund, sein Schwanz in meiner Möse, die noch voller Ficksahne der anderen Männer war. Jetzt fühlte ich mich ihm so nahe, wie nie zuvor. Erregt stöhnten, stammelten, stießen wir die Worte, Sätze aus wie,

"Oh meine süße geile Nutte, meine hemmungslose Hure"

"Ja, ja mein Horst, ich will deine Nutte, deine Hure sein".

"Oh ist das geil, mit einer so hemmungslosen Ehenutte verheiratet zu sein".

"Ja, ja es ist geil, wenn ich von allen gefickt werde".

"Alle sollen dich ficken, damit sie erleben, was ich für ein geiles Eheweib habe".

"Horst das ist so geil, ja, ja, jeder soll mich als Ehenutte benutzen".

"Jeder soll deine verfickte Hurenfotze benutzen".

"Und ich will zusehen, wie du die anderen Frauen fickst".

"Ich will nicht, dass du wieder nur eine brave Ehefrau und Mutter wirst".

"Nein mein Geliebter, du bestimmst wer mich benutzen und ficken darf".

"Ja, ja, ich suche die Kerle aus, die dich ficken sollen."

In dieser Nacht der Ekstase, da brach es heraus. Mein kleiner Dämon war zurück. Mir war klar geworden, ich vermisste doch etwas. Und Horst duldet nicht nur meine geile Sucht, seine wilden Äußerungen bei dem Fick zeigten mir, er ist sogar begeistert davon. Er will mich wie eine Nutte, wie eine Hure von allen ficken lassen. Selig schlief ich in den Armen meines geliebten Mannes auf der Liege ein. Verfickt, schmutzig und nackt.

Am Morgen, so gegen 10:00 stand plötzlich Lisa vor unserer nächtlichen Ruhestätte. "Da seid ihr abgeblieben, ich habe euch in unserem Bett vermisst. Die Kinder haben auch schon nach euch gefragt. Die Gäste sitzen beim Frühstück und erwarten euch sicherlich auch."

Schlaftrunken und schuldbewusst sprang ich hoch. Ich hatte Kinder, wir hatten Gäste. Ich konnte mich doch nicht so einfach meinen Trieben hingeben. Schnell mit Horst ins Bad und uns frisch machen.

"Nein, " hörte ich Lisa, "du mein Lieber bleibst noch hier und verwöhnst mich erst etwas. Für diese Nacht bist du mir noch etwas schuldig". Ich hauchte Lisa einen Kuss auf den Mund und flüsterte "Nimm ihn dir, jetzt gehört er dir" und verschwand schnell nach oben ins Bad.

Geduscht und nur mit dem Morgenmantel bekleidet, war ich nach kurzer Zeit im Esszimmer. Luela, die treue Seele, meine geliebte Freundin, hatte das Frühstück bereitet, die Kinder angezogen, die Gäste bewirtet. Bacary stand dabei seiner Frau immer hilfreich zur Seite.

"Oh, das muss ja eine anstrengende Nacht gewesen sein", begrüßte mich Luela lächelnd und mit einem süßen Kuss. "Mama, Mama", schrien die Kinder und stürzten auf mich los.

Auch unsere Gäste strahlten mich an, besonders die Männer. "Du bist eine Klassefrau", lachte Elias. Im Hinblick auf unsere Kinder unterdrückten wohl alle manch anzügliche Bemerkung.

"Wo bleibt denn Horst", schallte es aus dem Mund von Marie.

"Nun der muss Lisa noch einiges zeigen", erwiderte ich lachend.

"Ihr seid schon eine geile Familie. Nur unsere beiden Hübschen, welche uns hier so köstlich bewirten, haben wir vermisst", meinte Paul mit einem zwinkerndem Blick auf Luela und Bacary.

"Vielleicht beim nächsten Mal, wenn Hanna unsere kleine Truppe hier in Schach hält", erwiderte Luela schlagfertig mit einem Blick auf die jetzt wieder brav am Tisch sitzende Kinderschar.

"Nein, auf Hanna können wir nicht verzichten, da muss eine andere Lösung her", konterte Linus.

"Nein, nein unsere Mama geben wir nicht her", schrien die Kinder, auch wenn sie nicht wussten, worauf unsere Gäste anspielten.

Unter Lachen und Scherzen ging der Vormittag vorbei. Lisa und Horst waren inzwischen auch wieder aufgetaucht und so verabschiedeten wir gemeinsam unsere Gäste mit vielen Küssen und Umarmungen und dem Versprechen, diese Nacht bald zu wiederholen.

Den Tag über musste ich immer wieder an die vergangene Nacht denken. Lisa hatte nach der Abreise der Gäste klar zu erkennen gegeben, ausgelassene Sexorgien sind wegen den Kindern im Haus Tabu. Ich grübelte, suchte nach Möglichkeiten, meinen kleinen Dämon weiterhin zu frönen. Abends, die Kinder waren im Bett, Luela und ihr Mann Bacary hatten sich schon in unser Schlafzimmer zurückgezogen, da endlich wollte ich mit Horst darüber reden. Zu Lisa, die uns allein lassen wollte, meinte Horst "Lisa bleibe bitte, du gehörst zu uns. Auch du sollst wissen, wie scheußlich ich mich benommen habe".

Und Horst redete sich alles von der Seele, etwas was schon lange in ihm brannte.

"Hanna, du warst so ein süßes, braves Mädchen, als ich dich kennenlernte. Schnell erkannte ich, welche Leidenschaft in dir brodelte. Die ersten Jahre in unserer Ehe hatten wir jeden Tag Sex und ich erlebte mit Wonne deine Hingabe. Auch nach vielen Jahren ließ deine Leidenschaft kaum nach. Es war so herrlich, wenn ich gleich mehrere Orgasmen hintereinander aus dir herausholten konnte.

Dann kamen plötzlich diese Geschäftsreisen, diese Tagungen mit den langen Abenden an der Hotelbar. Mit den weiblichen Kursteilnehmerinnen, die mir schöne Augen machten. In einem schwachen Augenblick erlag ich diesen Verlockungen und landete mit einer Frau namens Alina in deren Hotelzimmer. Wieder zurück, schämte ich mich dir in die Augen zu sehen. Dich, die ich so sehr liebte, hatte ich betrogen. Ich wollte es dir gestehen, hatte aber Angst dich zu verlieren. Nie mehr wollte ich dich betrügen. Bis zu der nächsten Tagung. Kaum lachte mich Alina an und alle guten Vorsätze waren vergessen. Alina erzählte mir, dass ihr Mann von ihren Auswärtsspielen wüsste, dass sie ihm alles genau erzählen müsste und er es richtig geil fände und sie mit ihm häufig Pärchen Clubs besuchte.

Danach war plötzlich alles anders. Du warst so geil, so leidenschaftlich, mit dir Pärchen Clubs zu besuchen, zuzusehen, wie du von anderen Männern gefickt würdest, erschien mir so unglaublich geil. Ich wollte dich vorführen, anderen Männern überlassen, dich meine so brave unschuldige Ehefrau. Dabei sollte ich dich beschützen. Ich war ein Scheusal.

Aber meine wiederholten Vorschläge lehntest du ab. Ich schleppte dich in Sex Kinos, zeigte dir Pornofilme, du wurdest dadurch nur noch geiler, aber dachtest trotzdem nicht an Partnertausch. Ich überredete dich zu Saunabesuchen, nahm dich mit zum FKK baden. Anfangs noch voller Hemmungen, den schönen nackten Körper zu zeigen, legtest du deine Scheu schnell ab. Aber zu mehr kam es nicht. Bis an diesem Abend, wo du mich im Treppenhaus empfangen hast und wir Sex vor der zugeschlagenen Wohnungstür hatten. Dann der Urlaub auf Sylt, wo du schamlos deine Möse zeigtest und dachtest, ich lese. Da wusste ich, irgendetwas war passiert. Ich wusste nur noch nicht was. fragen wollte ich auch nicht. War ich doch so begeistert von deiner Hemmungslosigkeit. Das war doch, was ich mir schon immer gewünscht hatte.

Trotzdem war es mir irgendwie peinlich, als Walter mich auf dem Ball im Tennisclub, auf Bilder von dir im Internet ansprach. Ich suchte danach und fiel aus allen Wolken. Das hatte ich nicht erwartet. Du meine süße, brave Hanna nackt im Internet. Mit meinen Fotos von dir, wo ich dir hoch und heilig versprechen musste, dass sie nie jemand sehen dürfte. Nun durften sie alle im Internet bewundern. Oh Hanna, was war ich stolz, mit einer so attraktiven Frau verheiratet zu sein.

Dann das nächste Tennismatch. Genüsslich erzählte mir Walter von deinen Hotelbesuchen mit ihm. So sehr ich mir wünschte, dass du frei und ungehemmt deine Geilheit ausleben würdest, dies von Walter zu erfahren, versetzte mir einen tiefen Stich ins Herz. Plötzlich hatte ich Angst, dich zu verlieren. Doch dann stellte ich fest, du warst beim Sex mit mir noch leidenschaftlicher geworden. Statt dich von Walter zu befreien, ließ ich es deshalb nicht nur zu, nein, ich fand es irrsinnig geil, dass Walter dich immer mehr zu einer Nutte für den ganzen Tennisclub machte. Nicht ich, der Ehemann, der dich beschützen sollte war es, Lisa habe ich es zu verdanken, dass du nicht im Sumpf bei Walter untergegangen bist."

Ein tiefer Seufzer folgte und dann lag Horst vor mir auf den Knien, "Hanna, bitte, bitte, kannst du mir das jemals verzeihen." "Und du Lisa, schmeiß mich raus, ich bin es nicht wert, in deinem Haus zu leben".

Lisa kam mir zuvor: "Lieber Horst, als wenn Hanna und ich jemals ohne dich leben könnten. Außerdem finde ich es herrlich, dass aus Hanna eine so hemmungslose Frau geworden ist. Ich bin aber noch schlimmer als ihr beide zusammen. Mit fünfzehn bin ich zu Hause ausgerissen und habe mich mit den Jungs herumgetrieben. Dich, Hanna habe ich von Walter regelrecht freigekauft, nur um dich als Nutte allen meinen Freunden anzubieten. Ich hatte sogar vor, dich danach als Hure an das Bordell von Manuela zu verkaufen und dich Horst zu meinem Gockel zu machen. Konnte ich denn ahnen, dass ich euch Beide so lieben würde? Ihr Beide habt mir noch viel mehr zu verzeihen."

Da wurde ich langsam wütend. "Jetzt ist aber genug mit euch. Ich bin doch selber froh, dass mir, egal von wem, alle meine Hemmungen genommen wurden und ich mit so Vielen geilen Sex erleben kann. Nur eins, du Scheusal", und dabei funkelte ich Horst böse an, "werde ich nicht vergessen. Du lässt mich reumütig meine Fehltritte mit Walter beichten, obwohl du schon alles weißt. Du hast mich auf deinen Tagungen betrogen und ich dich mit noch viel mehr Männern. Damit sind wir ja quitt."

Ernsthaft böse war Horst natürlich nicht. "Komm schon mein geiler Ehebock. Ich liebe dich doch. Sag mir nur, wie wir weiterhin diese wilden Partys erleben können."

Schon lag ich wieder schmachtend in seinen Armen. "Ich bin doch inzwischen so geil, dass ich ununterbrochen dieses geile Gefühl zwischen meinen Beinen habe und ich noch viel öfter einen Schwanz in meiner Möse gebrauchen könnte. Ich muss nur mit dem Finger etwas nachhelfen und schon erlebe ich einen Orgasmus. Natürlich nicht so stark, dass jedes Mal der Mösensaft sprudelt. Aber mein Höschen muss ich mindestens zweimal am Tage wechseln. Deshalb ziehe ich ja schon keins mehr an. Sicher aber auch", ergänzte ich schmunzelnd, "damit du Lisa, mich schneller verwöhnen kannst".

"Nun ihr geilen Turteltauben, es ist ja nicht so, dass ich diese Partys nicht auch möchte", ließ sich Lisa vernehmen, "aber wegen den Kindern bitte nicht mehr hier im Haus."

"Ich weiß da einen Ausweg", meinte Horst, "ich nehme dich mit auf meine Geschäftsreisen. Abends nach der Tagung findet sich immer eine Gelegenheit für einen schnellen Dreier oder Vierer."

"Und wo bleibe ich", maulte Lisa.

"Dann nehme ich euch eben abwechselnd mit".

"Nee, nee mein Lieber nimm Hanna mit, damit die mir hier nicht durchdreht. Ich werde derweil auf meine, unsere und eure Töchter aufpassen. "

"Du bist ein Engel". Heiß und innig küsste ich meine geliebte Lisa. Zur Krönung des Abends legte Horst noch eine alte Schallplatte auf. Und so klang unser Lieblingsmotto "hab ich nur deine Liebe, die Treue brauch ich nicht".

Am liebsten wäre ich noch im Wohnzimmer über Lisa hergefallen. Meine Möse glühte und ich brauchte jetzt dringend einen Schwanz. Ohne Worte nahm ich Lisa und Horst an die Hand und steuerte zielstrebig - nein nicht unser Schlafzimmer mit Luela und Bacary - nein, auf eins unserer Gästezimmer zu. Diese Nacht wollte ich allein mit meinem Ehemann und der mir von Luzifer angetrauten Ehefrau Lisa sein. War das schön dieses vertraute Gefühl, Lisas Saft zu schmecken, den Schwanz meines Mannes, Lisas Zunge in mir zu spüren. Horst musste mehrmals seine Potenz beweisen und zwei Ehefrauen glücklich machen. Wie kein anderer Mann konnte er seinen Höhepunkt hinauszögern und uns beiden Frauen einen Orgasmus nach dem nächsten bescheren. Ficken die ganze Nacht, bis sich irgendwann ein endlos langer Strom seiner Ficksahne in mir ergoss.

An Schlaf war auch dann noch nicht zu denken. Zu sehr beschäftigte mich die in Aussicht gestellte neue Situation einer den Ehemann begleitenden Ehefrau auf hoffentlich amourösen Geschäftsreisen. Natürlich wollte ich wissen, wie sich dabei eine Gelegenheit für sexuelle Erlebnisse ergibt. Ich dachte an die frühere Geschäftsreise mit Horst nach München, wo ich Erik und Ute kennen lernte. Wie würde das ablaufen? Würde er den betreffenden Geschäftspartner zu einem gemeinsamen Abendessen und dann in unser Hotelzimmer einladen? Sollte Sex mit mir einen krönenden Geschäftsabschluss besiegeln? Ich mimte Empörung, dass er mich, seine Ehefrau anderen als Abschlussprämie anbieten wolle. In Wirklichkeit war ich begeistert. Wow, ich als ein Geschenk für seine Geschäftsfreunde.

Horst lachte nur über meine Aufregung, über meine ungeduldigen Fragen. "Nein so wie bei Erik und Ute läuft das nicht. Damals waren es nur Besprechungen mit Erik, der seine Frau mitgebracht hatte. Jetzt sind es eigentlich Tagungen bzw. Schulungen von Mitarbeitern der Geschäftspartner. Da sind natürlich auch Frauen dabei, aber nicht die Ehefrauen. Jemand zum Essen einladen, nein das geht nicht. Ich kann nicht einen einladen und die anderen nicht. Nein, man trifft sich abends zu einem Plausch an der Hotelbar. Da bilden sich dann einzelne Gruppen. Und zwischen Männern und Frauen wird geflirtet. Da beschwert sich keine Frau wegen Sexismus."

"Ich soll mir dann einen Mann aussuchen, mit ihm flirten und dann ins Hotelzimmer einladen?"

"Keinen dir beliebigen. Wenn dann jemand, mit deren Firma ich in noch bessere Geschäftsbeziehungen kommen möchte."

"Oh, das bedeutet, ich bin dein Lockvogel. Du setzt mich gezielt wie einen Spion auf jemand an, den ich gefügig machen soll?"

Horst und Lisa lachten laut. "Meine Liebe, ihn gefügig machen, dass hört sich toll an."

Schmunzelnd meinte Horst "Ihn gefügig machen? Ich würde eher sagen, du wirst dich ihm gefügig unterwerfen, dich ficken lassen, dass er jeden Vertrag unterschreiben würde."

Schmollend erwiderte ich "Also doch eine Prämie. Wie eine Nutte soll ich also deine Kunden abschussreif machen."

Aber Horst ließ sich nicht täuschen. "Meine süße, geile Hanna, ich weiß doch, wie dein Fötzchen jetzt schon wieder brennt, bei dem Gedanken an deine Unterwerfung", lachte er nur. Lisa und dann auch ich stimmten in dieses Lachen ein.

Mein kleiner Dämon war hocherfreut über diese Aussichten. Selig, wie im siebten Himmel schlief ich ein.



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