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Eine erotische Dinner Party beginnt Teil 2 (fm:Gruppensex, 6147 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 09 2024 Gesehen / Gelesen: 2645 / 2010 [76%] Bewertung Teil: 9.37 (19 Stimmen)
Das Essen kommt und das Dinner geht weiter. Es kommen sogar noch weitere Gäste, die an diesem erotischen Dinner teilnehmen möchten.

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© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ihre Möpse zu drücken. Als Dank dafür bekam er von ihr noch einen langen Kuß und einen kräftigen Griff an seine Kronjuwelen. Auch Kathrin griff jetzt ungenierter zu und knetete meine Eier in der fast platzenden Hose. "Ich könnte mir auch eine andere Vorspeise vorstellen!" provozierte sie mich. "Ich auch!" antwortete ich und spielte mit ihren Perlen.

Hinter Anne rutschte Nuri unter den Tisch um Nils Hose zu öffnen. Anne sah sich das neugierig an. Als Kathrin sich über mich beute, um zu sehen, was ihre Schwester da tat, rutschte ihr T-Shirt hoch und lud meine Hand geradezu ein, mir ihre kleinen Möpschen zu greifen. "Jetzt sind meine Nippel sicher gleich groß." lachte sie mich an und küßte mich. Ich fühlte noch mal ganz genau. "Stimmt!" Dann schob ich ihr das T-Shirt noch höher und legte mir ihre kleinen Wonneproppen ganz frei um sie kurz zu küssen.

Nils war zwar von Nuri´s Vorhaben sehr abgelenkt, dennoch fand ich seine Finger an Anne´s Muschi, als ich auch dahin wollte. Wir lachten uns an und Anne drückte sich unsere beiden Hände in den Schoß. Was Nuri da machte, interessierte auch unseren Kellner. Als er abdeckte, sah er auf Nuri unter den Tisch. Als sie das mitbekam, sah sie auf und lächelte ihn an. Daraufhin konnte er nicht anders, als sich in die stramme Hose zu greifen, um dort Ordnung zu schaffen.

Susi läutete wieder die kleine Glocke. "Vor dem nächsten Gang machen wir ein wenig Pause!" kündigte sie an. Nachdem wir unsere Kleidung ein wenig geordnet hatten standen wir mit den Weingläsern in der Hand auf und bildeten kleine Grüppchen. "Mein Gott, macht mich das geil hier!" flüsterte mir Anne zu. "Deine und Nils Finger gleichzeitig zwischen meinen Beinen, ich bin völlig rattig! Hoffentlich vögelt mich bald jemand!" "Stehe ich als einziger auf deiner To-Do Liste?" fragte ich rein rhetorisch "Oder wer kommt sonst noch in Frage?" Grinsend antwortete sie "Da sind schon eine Reihe praller Schwänze, die mich reizen könnten. Der Nils hat gewaltig was in der Hose und bei dem Kellner sieht das auch sehr vielversprechend aus. - Und was hast du dir vorgenommen?" "Unsere Kellnerin wackelt sehr verlockend mit dem Hintern, wenn sie mich anlacht, und Kathrin kümmert sich auch sehr nett um mich. Ihre kleinen Möpse sind einfach zu schön zu streicheln. Und Susi, die ist auch immer eine Sünde wert." "Na, da hast du dir ja viel vorgenommen. Wenn du bei Kathrin Hilfe brauchst, kannst du dich ja bei mir melden." lachte Anne mich an und hatte ihre Hand schon wieder zwischen Nils´ Beinen, der seine Hose aber wieder geschlossen hatte.

Egon trat hinter Kathrin und schob seine Hände unter ihr T-Shirt, schob es hoch und drückte das, was ich auch so gerne drückte. Dafür bekam einen langen erotischen Kuß und ihre Hand ging an die Schwellung in seiner Hose. "Na, bist du geil auf mich, Egon?" "Und wie! Ich kann es gar nicht erwarten, dich zu vögeln!" "Etwa hier vor allen Leuten?" "Wo, ist mir egal! Wenn nicht hier, dann auch gerne im Garten!" grinste er und zog ihr auch den Rock hoch, um ihre Muschi zu streicheln. "Ah, die rosa Kette! Dann bist du also Nuri?" fragte er. "Vielleicht?" grinste Kathrin zurück. "Ihr seit wirklich unmöglich! Nie weiß ich, wen ich gerade in den Händen halte!" "Freu dich doch! Du vögelst eine und tatsächlich hast du zwei. Ist das nichts?" "Ich möchte mal euch beiden gleichzeitig, dann finde ich vielleicht den Unterschied!" "Das könnte dir wohl so passen, du Lüstling!" lachte sie ihn an und drehte sich wieder zu mir. "Hans möchte mich auch noch vernaschen und ich ihn!"

Anne und Nils hatten sich das Spiel angesehen und lachten herzhaft. Anne rekelte sich in seinen Armen, denn er hatte ihren Kimono aufgezogen und verwöhnte ihre Titten mit beiden Händen und Anne nestelte an seiner Hose bis sie Knopf und Reißverschluss auf hatte. Sein Schwanz hing ihm zwar schon aus dem kurzen Hosenbein, aber das war ihr nicht genug. Sie drehte sich um, ging in die Hocke und besah sich sein gutes Stück genau, bevor sie es in den Mund nahm und anfing ihn zu blasen.

Kathrin besah sich das und kniete sich vor mich und Egon. Bei Egon ging sie mit der Hand durch sein Hosenbein, mir mußte sie den Hosenstall öffnen, um zu bekommen, was sie wollte. Das war ihr aber schnell nicht genug und so rutschten Egons und meine Hose schnell bis zu den Knöcheln, als sie anfing uns abwechselnd zu lecken. "Schöne, geile Schwänze habt ihr!" Sie schien zufrieden und kraulte uns die Eier. Als ich mich umsah, standen alle Kimonos offen, wurden überall Nippel gezwirbelt, fanden Hände den Weg in feuchte oder gar nasse Pflaumen und nicht nur unsere Schwänze wurden geblasen.

>Neue Gäste kommen dazu<

Leider läutete das Glöckchen. "Ich muß euch leider stören! Der nächste Gang kommt!" entschuldigte sich Susi lächelnd.

Egon und ich hatten Schwierigkeiten, die Hosen wieder zuzukriegen und Nils zerrte auch lange an seinem Reißverschluß, bis er wieder alles verpackt hatte. Die Frauen hatten es da einfacher. Nach wenigen Handgriffen sah man nichts mehr von ihrem "unzüchtigen" Äußeren und alle setzten sich wieder. "Tauscht doch mal die Plätze!" bat Susi. "Alle Männer rücken zwei Plätze nach rechts!"

Als wir gerade saßen, klingelte es an der Haustür. "Ah, das sind sicher unsere Überraschungsgäste! Ich laß sie mal rein!" und schon war Susi weg. Die Frauen zupften noch schnell ihre Kleidung zurecht und strichen sich durch die verwuschelten Haare, dann brachte Susi die Gäste in den Wintergarten.

Er war sehr groß, über 190 cm, schlank und muskulös, und sie war ebenfalls recht groß und gertenschlank. Er trug, wie wir, einen dunklen Anzug mit auffallend weiter Hose und sie einen roten Kimono über einem prallen Busen und hatte einen ausladenden Po. Dazu passend rote Strümpfe, rote High-Heels und eine rote Maske. — Und — beide waren schwarz! - Richtig tiefes Schwarz mit hell leuchtenden lachenden Augen, grell weißen Zähnen in einem fröhlichen, freundlichen Gesicht. Beide lachten uns an, als sie unsere Überraschung sahen. "Überraschung gelungen?" Dann gingen sie die Reihe rum und begrüßten uns mit einem Kuß, den wir alle erwiderten. "Er" kannte Susi ja, daher griff er ihr zur Begrüßung in den Schritt und "Sie" hielt Jürgen ihren Busen zum Kuß hin. "Ja, Überraschung gelungen!" lachten wir sie an. "Damit hatten wir nicht gerechnet! Aber schön, daß ihr da seid!" Wir hatten uns schnell von dem "Schock" erholt und in kürzester Zeit waren sie eine Selbstverständlichkeit in unserer Runde. Natürlich musterten wir uns gegenseitig und "Er" bekam ja auch viel zu sehen, was ihm offenbar gefiel. "Jürgen, du hast hier ja eine traumhaft schöne Runde versammelt. Ich hoffe, es ist euch nicht unangenehm, wenn sich zwei so tief schwarze Leute unter euch mischen?" Uns war das überhaupt nicht unangenehm, im Gegenteil, sie waren wirklich sehr nett und sahen toll aus.

"Ich möchte euch gerne zunächst meine Frau Sue vorstellen." meldete sich Jo. "Wir sind schon einige Jahre verheiratet und in Deutschland aufgewachsen. Ursprünglich kommen unsere Eltern aus Afrika, richtig tiefstes Afrika. Jetzt ist aber hier unsere Heimat und wir lieben dieses Land und seine Freizügigkeit. Daher sind wir auch Fans von FKK, auch wenn wir da immer Aufsehen erregen. Aber das stört uns schon lange nicht mehr."

Damit trat er hinter Sue und öffnete ihren Kimono, was sie sich offenbar gerne gefallen ließ. Darunter kam ein sexy rot/schwarzes Dessous zum Vorschein, das ihre tolle Figur noch betonte. Aber auch das behielt sie nicht lange an. Ihre Brüste hingen etwas und hatten tief schwarze große Warzenhöfe mit leicht erigierten Nippeln, und über ihrer rasierten Muschi stand noch ein kleines schwarzes Dreieck, das genau so kraus war, wie ihr Afrolook auf dem Kopf. Damit wir sie alle sehen konnten, drehte Jo seine Frau und zeigte sie uns allen, dann zog er ihr den Kimono wieder über.

"So, und jetzt stelle ich euch Jo vor!" Nach dem sie ihm Jacket und Hemd ausgezogen hatte, öffnete sie seine weite Hose. Dazu kniete sie sich vor ihn, sah sich lächelnd nach uns um und zog sie ihm dann aus. Ein Raunen ging durch den Raum und die Frauen hielten sich vor Erstaunen die Hände vor den Mund. Was sich da noch schlaff in der Hose abzeichnete, war wirklich sehenswert. Sein Schwanz schien richtig dick und lang zu sein und konnte von der weiten Unterhose kaum gebändigt werden. Sue zog ihm auch die Unterhose aus und nahm den Prügel in die Hand, konnte ihn aber bei weitem nicht umfassen. Dafür brauchte sie zwei Hände. Jo genoß die Aufmerksamkeit, die er bewirkte und als Sue ihn dann auch noch steif wichste, wuchs er noch mehr. Geschätzt war er jetzt drei Handbreit lang und dick wie eine Salami. "Ja, Jo ist für europäische Verhältnisse etwas überdimensioniert!" grinste Sue "Aber er kann gut damit umgehen und weiß, wann er sich zurückhalten muß." Dann zog sie ihn wieder an.

Jürgen besorgte noch Stühle, dann setzten sich die beiden und die Vorstellung war zunächst beendet. Aber die Aufregung bei unseren Frauen nicht. Mit so einem Schwanz zu vögeln, hatten sie sich vielleicht einmal vorgestellt, aber jetzt, in Natura, das war doch was anderes trotz der beruhigenden Worte von Sue.

Wir bildeten eine neue gemischte Reihe und Sue setzte sich neben Jürgen und Jo zwischen Anne und Susi. "Darf ich?" fragte Susi Sue. "Klar, du kennst ihn ja schon." Susi griff nach Jo´s Hosenausbuchtung und drückte ihn. Anne sah mich fragend an und ich nickte nur lächelnd. Daß sie diese Beule reizte, war klar und verständlich.

>Der nächste Gang<

"Wenn sich die erste Aufregung jetzt gelegt hat, bitte ich euch um die Aufmerksamkeit für den nächsten Gang." So langsam legte sich das Getuschel und Carlo und Nadine servierten die Suppe. Carlo´s Hose saß immer noch sehr stramm, aber Nadine´s Bluse war jetzt so verrutscht, daß man ihre Nippel sehen konnte. Als sie sich zu meiner Nachbarin bückte und ihr den Teller hinstellte, streifte sie mit dem Po meine Schulter, sah sich um und streckte mir ihre nackte Schnecke entgegen. "Wird das der Nachtisch?" fragte ich sie. "Vielleicht? Ich hätte nichts dagegen!" Dann ging sie mit schelmischem Lächeln weiter.

Zum Essen setzte sich Nadine neben mich und fragte, wie es mir denn schmecken würde. "Sehr lecker!" mußte ich zugeben und sah nicht nur in ihre Augen, sondern auch auf ihre schönen Brüste unter dem durchsichtigen Stoff. "Was meinst du? Die Suppe oder die da?" damit faßte sie ihre Möpse und hob sie mir entgegen. "Beides!" "Dann lang zu!" "Bei der Suppe, oder bei dir?" "Gerne beides!" lachte sie und ich streichelte ihren Busen. "Sehr verführerisch! Zeigst du mir davon noch mehr?" "Wenn du mir in der Küche ein wenig zur Hand gehst?" "Aber gerne doch. Ich bin eine ganz große Naschkatze und liebe es, leckeres zu probieren!" Mit einem Finger strich ich ihr langsam, ohne den Blick von ihren Augen zu wenden, über den Oberschenkel, an der Blume des Strumpfes vorbei bis zu ihrer feuchten Orchidee, tauchte meinen Finger hinein und leckte ihn ab. "Du schmeckst gut!" stellte ich fest und sie lächelte nur.

Aber zunächst genossen wir alle die hervorragende Kürbissuppe, bevor sie kalt wurde. Anne und Susi aßen wieder mit einer Hand und hatten die andere unter dem Tisch bei Jo. Jürgen war unter dem Tisch auch sehr beschäftigt, was Sue manchen Seufzer entlockte und von der Suppe ablenkte.

Als die Suppe abgetragen wurde, faßte ich, wie versprochen, mit an. Anne ahnte, was ich wollte und zwinkerte mir zu, war aber selber mit ihrem Nachbarn beschäftigt. In der Küche stellte Nadine die Teller auf die Anrichte und beugte sich dazu wieder lächelnd weit vor. Ich trat von hinten an sie heran und strich ihr über den Po, schob den Rock noch ein wenig höher und schob dann meine Finger langsam in ihre nasse, schleimige Möse. "Ja, das brauche ich jetzt! - Steck sie tief rein!" forderte sie mich auf. Zunächst reizte ich sie nur mit einem Finger, als sie aber mehrere Finger forderte, schob ich ihr zwei in die enge Möse und wurde langsam schneller.

Ihre Fotze schmatzte schon richtig, als Carlo in die Küche kam und uns sah. "Ja, mach sie fertig! Fick die geile Schlampe richtig durch. Darauf freut sie sich schon den ganzen Abend!" Nicole krallte sich am Tisch fest, stöhnte und schnaufte. Als ich mir dann das kleine Waschbrett in ihrer Vagina suchte und gleichzeitig um ihren Bauch faßte, um ihren Kitzler zu erreichen, strebte sie einem Orgasmus entgegen. "Jaaa! - Ich komme gleich! - Schneller! - Härter!" Auf den Tisch trommelnd kam es ihr und in meiner Hand wurde es richtig naß. Es tropfte bis auf den Fußboden und dort bildete sich ein kleiner See. Dann kniff sie die Beine zusammen und bremste mich. "Stopp! - Bitte hör auf! - Ich kann nicht mehr!" Ich zog mich langsam aus ihr zurück und Carlo sah sich das an. "Hat das geile Ferkel schon wieder gesquirtet?" grinste er.

Nicole drehte sich um und besah sich lächelnd, was sie angerichtet hatte. Schnell nahm sie einen Lappen, wischte sich ihre Beine trocken und säuberte auch den Fußboden. "Danke! Das war gut! Du hast geile Hände!" sagte sie und küßte mich mit tiefem Zungenkuß.

Irgendwie bekam ich erst jetzt mit, was hinter mir geschah. Susi lag mit ausgebreiteten Kimono zwischen schmutzigen Töpfen und Pfannen auf dem Küchentisch, hatte die Knie weit angezogen und abgespreizt und ließ sich von Carlo vögeln, der mit rotem Kopf zwischen ihren Beinen stand. Als ich mit Nicole im Arm auf sie zuging, hatte sie nur ein kurzes Lächeln für uns übrig und konzentrierte sich dann wieder auf ihren Stecher: "Los du Hengst! - Nicht so müde! - Ramm mir deinen Schweif in die Fotze! - Deine geile Stute erwartet deinen heißen Saft!" Susi und ihr Dirty Talk! Wie typisch für sie! Aber den beiden zuzusehen, war schon geil, erst recht, als sie sich lauthals vollfüllen ließ und in ihrer Erregung die Töpfe und Pfannen vom Tisch fegte.

Die Geräusche aus der Küche hatten auch Anne neugierig gemacht. Sie sah durch die Tür, sah Nadine mit Küchenkrepp zwischen den Beinen an meinem Hals hängen und sah auf meine unveränderte Beule in der Hose. Mir zuzwinkernd ging sie wieder zurück an den Tisch, wo unterdessen auch ein geschäftiges Treiben ins Gang war. Nils lehnte sich mit verklärtem Gesicht zurück, Egon hielt einen Kopf zwischen seinen Beinen fest und Sue schnaubte und wand sich auf ihrem Stuhl und krallte sich in Jürgens Haare. Nur Jo saß lächelnd daneben und fingerte irgend etwas unter dem Tisch, als er seine Frau beobachtete.

Anne setzte sich neben ihn und lenkte seine Aufmerksamkeit auf sich, bevor sie auch unter den Tisch abtauchte und er jetzt dorthin sah. Ich setzte mich mit Nicole neben die beiden und sah Anne zu, wie sie verzweifelt versuchte, Jo´s Hammer in den Mund zu bekommen. Aber so recht klappte das nicht. "Da bekommt man ja eine Maulsperre!" jammerte sie kläglich, als sie mich sah, aber sie versuchte zumindest seine Eichel in den Mund zu bekommen. Sue sah Anne's vergebliche Bemühungen aus den Augenwinkeln. "Ja, daran verzweifle ich auch immer trotz jahrelangem Üben. Jo ist sehr traurig darüber, aber was soll ich machen? Sein Schwanz ist einfach zu dick für meinen Mund!"

Kathrin auf meiner anderen Seite blickte zur Seite, sah Anne's vergebliche Mühen ebenfalls und sah dann mit vollem Mund zu Nils hoch. "Wie schön, daß deiner nicht so dick ist und ich ihn schön lutschen kann." nuschelte sie und leckte weiter. "Aber jetzt will ich deine Sahne haben! Spritz mir in den Mund!" "Wirklich?" "Ja, Los spritz ab!" Ab da waren es gefühlt nur noch Sekunden, bis er ihr die volle Landung in den Mund gespritzt hatte, die sie aber nur zum Teil auffangen konnte. Viel lief ihr aus der Schnute und kleckerte auf das Mini T-Shirt. Als nichts mehr kam, setzte sie sich mit ihrer nackten Schnecke auf seinen verschrumpelten Schwanz, beugte sich zu seinem Mund. Dem versauten Sperma-Kuß konnte er nicht entkommen. "Jetzt weißt du, wie du schmeckst!" lachte sie und wischte sich mit dem Handrücken über den Mund. "Mein Gott, war das geil, Nuri!" lachte er sie an. "Ich bin Kathrin, Nuri sitzt neben dir!" grinste sie und deutete auf ihre im Orgasmus fast weggetretene Schwester.

Nuri war mit Egon nämlich schon weiter, oder sie hatten eine andere Reihenfolge, jedenfalls hatte er Nuri´s Beine über die Armlehnen gelegt, ihren Po bis an die Stuhlkante gezogen und sie schon so heiß geleckt, daß sie wimmerte und schnaufte. Mit weißen Knöcheln klammerte sie sich am Stuhl fest und brüllte im nächsten Moment ihre Erlösung in den Raum.

Nils sah das, griff sich Kathrin´s Hintern, hob sie hoch und setzte sie auf die Kante des Stuhls. Mit diabolischem Grinsen kniete er sich zwischen ihre gespreizten Beine und leckte sich die Lippen. "Ihr verdammten Schlampen! Immer eure fiesen Spiele! Jetzt gibt's Rache!" Und mit einem Knurren versenkte er sein Gesicht und eine lange Zunge zwischen ihren Beinen. Dort wurde sie gerne empfangen, konnte aber nicht lange bleiben.

Susi stand in der Tür und hatte nur abgewartet, bis Nils und Nuri gekommen waren, dann läutete sie das Glöckchen. "Liebe geilen Freunde! Das Hauptgericht erwartet euch! Nicole und Carlo sind gleich so weit, daß wir in etwa 10 Minuten damit anfangen können. Wer möchte, wo das Bad ist, wißt ihr ja!"

Unter dem Tisch tauchten die erregten Köpfe von Anne, Nils und Egon auf. Jürgen wurde erst sichtbar, nachdem auch Sue noch einmal sehr laut geworden war und ihn glücklich hochzog. Da sie auf ihrem Kimono gesessen hatte, war der jetzt völlig naß und Jo´s Hose zeigte auch deutliche Spuren von Anne´s Sabberschnute. Bei Nuri und Kathrin waren die Röcke zu Gürteln geworden, die um die Taille hingen und die T-Shirts lagen auf dem Fußboden. Nuri´s Perlenslip lag auf dem Tisch und Kathrin zog ihren jetzt auch aus.

"Du siehst ja auch lecker aus!" meinte Anne, als sie mich ansah. "Die Hose muß wohl in die Reinigung!" Ich sah an mir runter und sah die nasse Bescherung. Beide Hosenbeine waren naß! Ich war Nicole´s Spritzern in der Küche offensichtlich nicht rechtzeitig ausgewichen und hatte noch ordentlich etwas abbekommen. "Na, du aber auch!" deutete ich auf ihren versauten Kimono, der ebenfalls große Flecken aufwies. "Und wo ist dein Slip?" "Den hat mir der stürmische Nils vorhin zerrissen!" lächelte sie, nahm mich in den Arm und führte mich zum Tisch.

Schwitzen macht durstig und so griffen alle nach irgendwelchen Gläsern und Jürgen füllte noch mal nach. Die meisten Frauen waren im Bad verschwunden und richteten wohl ihre desolate Kleidung und das Make-up und wir entledigten uns endgültig unserer Jacketts und Schlips, die auch reichlich Flecken abbekommen hatte. "Warum ist denn dein Schlips so versaut?" fragte ich Jürgen. "Ich hatte keine Serviette zur Hand. Deshalb habe ich versucht, deine liebe Anne damit trocken zu wischen!" lachte er und hielt ihn mir vor die Nase. "Den Geruch solltest die kennen!" "Ja, den kenne ich!" lachte ich nach ausführlicher Schnüffelprobe und Anne konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.

>Das Hauptgericht<

Als alle wieder ordentlich am Tisch saßen und so aussahen, als wäre nie was gewesen, kamen Carlo und Nadine mit dem Hauptgericht. "Ein Rehrücken mit Rotkohl und Kroketten!" erklärte Carlo. "Ich hoffe, ihr habt nach den Anstrengungen richtig Hunger! Guten Appetit!" "Ja, stärkt euch! Der Abend ist ja noch nicht zu Ende!" rief Susi.

Und wir langten richtig zu! Die vergangenen Stunden hatten Appetit und Durst gemacht. Die Kimonos blieben jetzt offen und die T-Shirts der Zwillinge wurden nicht wieder angezogen. "So stört es nicht, wenn ich klecker!" grinste mich Kathrin an. "Mal sehen, was es als Nachtisch gibt. Deine süßen Möpse könnte ich mir gut mit Sahne verziert vorstellen!" lachte ich sie an. "Dein Schwanz mit Sahne, ist sicher auch lecker!" lachte sie zurück und griff mir in den Schritt, wo allerdings im Moment nicht so viel zu finden war.

Als Carlo servierte, war seine Hose nicht mehr so prall, wie zu Beginn des Abends, dafür hatte sie viele, teilweise abgetrocknete, weiße Flecken und Nadine hatte eine Laufmasche in ihren Strümpfen. "Das warst du!" lachte sie mich an, als sie mir ein Bratenstück vorlegte und schon wieder mit dem Hintern wackelte. Auch ihre Bluse sah etwas ramponiert aus, hatte einen Riß genau an der richtigen Stelle und konnte jetzt fast gar nichts mehr verbergen. "Das war ich aber nicht!" "Nein, da war Nils zu stürmisch!" Dann ging sie lächelnd weiter. "Schon wieder der stürmische Nils!" dachte ich und lächelte in mich hinein.

Mit dem Essen ließen wir uns Zeit. Die erste Erregung war befriedigt und wir nutzten das schöne Essen um uns auf das Kommende zu freuen. Das bedeutete natürlich nicht, daß wir uns nicht an den allseits nackten Busen der Frauen erfreuten oder auch mal unter dem Tisch nebenan fummelten, aber das taten die Frauen ja auch bei uns. Gegen Ende des Essens beugte sich Kathrin zu mir und beklagte sich. "Ich finge es unfair! Du kannst an meiner nassen Muschi fummeln und deinen Schwanz hast du in der Hose versteckt, da komme ich nicht ran!" "Dann ändere das doch!" "Soll ich?" feixte sie. "Wenn dich die Ungleichheit stört? Gleiches Recht für alle!" Damit beute sie sich sie zu mir und öffnete meine Hose, bis ihr mein Halbsteifer in der Hand lag. "So ist das schon besser!" nickte sie zufrieden und ich war es auch.

Nach dem Essen standen wir wieder auf und vertraten uns die Beine mit Weingefüllten Gläsern. Alle sahen wieder erholt aus, die Köpfe waren nicht mehr rot, der Schweiß war abgewaschen oder abgetrocknet, dafür stieg die erotische Spannung wieder. Die offenen Kimonos luden zum Streicheln ein, Nuri´s und Kathrin´s Röcke waren schon wieder zu Gürteln hochgeschoben und ihre Nippel wieder hart, weil jeder die mal zwirbeln wollte.

>Nachspeise<

Das Glöckchen klingelte. "Seid ihr wieder fit?" fragte Jürgen. Als wir alle erwartungsvoll nickten, erklärte er weiter. "Bitte dreht die Stühle mit der Front nach außen, laßt aber einen Durchgang zwischen Tisch und Stühlen!" Überall wurden Stühle gerückt, bis sie mit den Lehnen Richtung Tisch zeigten. "Die Damen setzen sich bitte wieder auf ihre Plätze und die Tischherren stellen sich dahinter. Susi gibt euch jetzt zwei Seidentücher. Mit einem verbindet ihr euren Damen die Augen, mit dem anderen fesselt ihr ihre Hände hinter den Stühlen." "Was wird das denn, Jürgen?" wollte Nuri gespannt wissen. "Abwarten!"

Als alle gefesselt waren und nichts mehr sehen konnten kamen Nicole und Carlo mit kleinen Schälchen. "Ich denke, die Damen haben sich jetzt eine kleine Leckerei verdient. Meine Herren, um die Kleidung der Frauen nicht zu gefährden, öffnet jetzt auch die letzten Kimonos und schlagt sie hinter den Rücken der Damen. - Danke! - Und jetzt eine Bitte an die Damen. Bitte spreizt die Beine, soweit es geht, damit ihr euch nicht bekleckert! - Danke!" Das war ein geiles Bild, jedenfalls von vorne: Nackte Busen und Mösen wohin Mann sah.

"Ab jetzt schweigen die Männer bitte und wandern zwei Damen weiter! - Danke! - Und jetzt öffnen die Damen bitte den Mund, strecken die Zunge raus und lassen sich mit Leckereien füttern!" Ich hatte jetzt Sue vor mir, die mir ihren knallroten Mund in dem schwarzen lächelnden Gesicht entgegen reckte. Darunter ihr wirklich schöner, voller Busen mit großen schwarzen Nippeln in dem offenen Kimono und noch weiter unten ihr kleines gestutztes krauses schwarzes Dreieck über der rasierten Muschi mit den ausgeprägten Schamlippen, die feucht glänzten. Ein wahnsinnig geiler Anblick!

Ich stellte mich zwischen die gespreizten Beine und besah mir, was in den Schälchen war. Dort waren die unterschiedlichsten Kleinigkeiten: Schokolade, Nüsse, Rosinen, Himbeeren, Erdbeeren, Käsehappen, kleine Stückchen Salami, aber auch Peperoni und Oliven. Ich fing mit Schokolade an und legte sie ihr auf die Zunge. Sie reagierte vorsichtig und fürchtete wohl Überraschungen, ließ sich dann aber gerne die Schokolade im Mund zergehen. Es folgte eine Himbeere. "Lecker!" bedankte sie sich. Weiter ging's mit Oliven, Käse und möglichst abwechselnden Geschmäckern. Mal süß, mal sauer, mal fruchtig, mal schärfer, ich bemühte mich um eine bunte Mischung. Sue versuchte zwar immer wieder heraus zubekommen, wer sie fütterte, aber ich schwieg eisern. Wenn sie schnuppern wollte, wich ich ein Stück zurück und knurrte nur. An meinem Deo sollte sie mich nicht erkennen. Als wir fast alles verfüttert hatten, ging Jürgen an uns Männern vorbei und flüsterte uns ins Ohr. Wir nickten lächelnd.

"So, alles vernascht?" fragte er in die Runde. Wir nickten. "Dann kommt jetzt der Höhepunkt dieser Nascherei. - Bitte die Herren!" Wie verabredet öffneten wir unsere Hosen, wichsten die Schwänze noch einmal steif und legten sie den Frauen auf die Zunge. Die Überraschung dauerte nicht lange und schon reckten sich überall Gesichter vor, um uns tief in den Mund zu bekommen. Es war das erste Mal, daß sich ein schwarzer Mund über meinen Schwanz stülpte, ein weißer Schwanz in einem schwarzen Mund mit knallroten Lippen! Wahnsinnig erregend!

Damit sie mich besser blasen konnte, trat ich näher heran und schob mich weiter in den verlockenden Mund. "Ja, tiefer! Fick mich in den Mund!" nuschelte die schwarze Schönheit und ließ ihre Zunge spielen. "Endlich mal ein Schwanz, den ich blasen kann! Jo´s ist dafür zu dick!" Dann leckte sie weiter und brachte mich zum Kochen.

Susi störte uns schon wieder. Mit Nils` Schwanz vor sich nuschelte sie: "Bitte wieder eine Frau weiter wir möchten doch verschiedene Geschmacksrichtungen probieren!" Schweren Herzens ging ich schweigend zu Nicole, die aber genau so gut lecken und blasen konnte, wie Sue, nur der Kick mit dem schwarzen Gesicht fehlt mir anfänglich. Diesen Kick genoß jetzt Egon.

Anne verwöhnte bekanntes Gebiet und lutschte gerade Jürgen und auch die Zwillinge hatten den Mund voll. Nur Jo stand wieder etwas traurig daneben und bekam "nur" Streicheleinheiten mit zwei Händen rund um seinen Schaft und ein wenig Zungenzärtlichkeiten rund um seine riesige schwarze Eichel.

So langsam stieg mir der Saft und ich mußte mich sehr beherrschen, um das nette Spiel nicht vorzeitig zu beenden. Um mich abzulenken, erinnerte ich mich an die kommende Steuerprüfung. Das half erfahrungsgemäß sofort!

Nach mehrfachem Wechsel fragte Jürgen, während er noch Nuri in den Mund fickte: "Alle Geschmacksrichtungen getestet?" Wir nickten. "Dann bindet mal die Frauen los, aber die Augenbinden bleiben!" Wir taten wie befohlen, und die Frauen rieben sich die Handgelenke. "So, die Stühle bitte wegstellen, wir brauchen etwas Platz. - Danke! - Die Frauen bitte nach vorne über den Tisch beugen!" Alle kicherten, sie ahnten was jetzt kommt und freuten sich darauf. Mit wackelnden Hinterteilen präsentierten sie sich.

"Die Herren wieder einen Platz weiter! - Danke! - Und jetzt bedanken wir uns für die nette Mitarbeit beim Füttern! - Rohr frei!" Jeder, auch die Frauen, wußten, was er meinte. Wir traten dicht an die sie heran, strichen ihnen mit den Fingern tief durch die nassen Muschis und lochten ein. "Endlich!" stöhnte Nicole vor mir auf. "Fick mich richtig durch du unbekannter Stecher!" Und das taten wir. Das war genau das, was wir auch brauchten! Endlich eine schöne, nasse, gierige Fotze, die uns erwartete und uns entgegen bockte. Da ich bei Nicole wieder eine Überschwemmung erwartete, zog ich mir noch schnell Hosen, Strümpfe und Schuhe aus, dann schob ich mich in sie rein! Sie mit den Fingern zu ficken, wie vorher in der Küche, war ja schon geil, aber dieses heiße Luder wußte, wie sie mich mit ihrer Möse melken konnte. Mit den Händen an ihren Titten zog ich sie mir immer wieder tief auf den Schwanz, das es nur so schmatzte.

Als mir der Saft wieder stieg, sah ich mich zur Ablenkung ein wenig um. Jetzt konnte auch Jo sich austoben. Mit tiefen Knurren rammte er sich in Sue, die ihm heftig entgegen kam. Aber so ganz konnte selbst sie seinen Schwanz nicht aufnehmen und er mußte sich vorsehen. Susi, die neben ihr lag, hörte und erkannte sein Schnaufen und wußte wer da fickte. "Komm, Jo! Fick mich endlich! Reiß mich auf! Ich bin weit genug für deinen Riesen!" stöhnte sie und wußte, was sie erwartete. Erst stutze ich darüber, dann fiel mir ein, daß sie tatsächlich seit der Geburt merklich weiter geworden war als damals, als ich sie kennenlernte. Jo richtete sich auf und setzte seinen Kolben bei Susi an. Das wollte nicht nur Nicole sehen. Die Frauen nahmen unerlaubt die Augenbinden ab, und ich war zunächst abgemeldet. Aber auch Anne und die Zwillinge wollten sehen, wie er sie vögelte, wollten den dicken Schwanz auf seinem Weg in Susi´s Tiefen verfolgten. "Jaaah Jo! - Reiß mich auf! - Spreng meine Fotze! - Mach mich kaputt!" Susi war außer Rand und Band.

Anne hatte den VIP-Platz mit Kopf auf Susi's Rücken und führte Jo in sein Ziel. Die Zwillinge stellten sich vor mich und sahen sich genau an, wie Jo sich langsam in Susi schob. Er musste sie richtig dehnen, aber das war es ja, was sie an Jo so faszinierte.

Bis seine Eichel in ihre Möse rutschte dauerte es etwas. Die Zwillinge hielten die Luft an, als sie sahen, wie er sich Zentimeter für Zentimeter tiefer schob. Ihr Hände trafen auf Nicole's Hand an meinem Schwanz, der immer noch in ihr steckt, und ich schob ihnen von hinten meine Finger in die Pflaumen.

"Oh, ist das eng! - Du zerreißt mich! - Aber mach weiter!" Susi war total begeistert und schob sich auf Jo, bis er zur Hälfte in ihr steckte. Dann zuckte sie zurück. "Stopp! Tiefer geht nicht!" Er zog sich ein wenig zurück, schob sich dann wieder vor und jedes Mal ging es wenig weiter. Aber ganz konnte er sich nicht in ihr versenken und mußte höllisch aufpassen, ihr nicht weh zu tun. Als Anne sah, wie vorsichtig er sein mußte, umfaßte sie seinen Schwanz mit einer Hand und gab ihm damit ein Maß, wie tief er zustoßen konnte. Als Nebeneffekt stieß ihre Hand bei jedem seiner Stöße gegen Susi´s Kitzler, was für diese ein zusätzlicher Reiz war.

Ich staunte nur! Bei mir hätte sie nicht einmal einen Finger zwischen mich und Susi schieben können!

Susi schüttelte sich, schrie, wand sich, verdrehte die Augen und trommelte auf den Tisch. Bald hatten die beiden die volle Aufmerksamkeit aller rund um den Tisch, das wollten alle sehen und versammelten sich um das Paar. Es war aber auch ein irrer Anblick wie sich sein fast armdicker schwarzer Schwanz in ihrer hellen Möse austobte, immer am Rand ihrer Aufnahmefähigkeit.

Nuri und Kathrin als jüngste griffen jetzt mit je einer Hand an Jürgens und Carlo´s Schwanz, und überließen mich Nicole. Mit der anderen Hand rieben sie ihre Muschis, oder hielten sie sich vor Erstaunen vor den Mund. Ich hätte zu gerne gewußt, was in ihnen gerade vorging. Machte sie die Vorstellung, auch von diesem Riesen aufgespießt zu werden, geil, oder machte es ihnen eher Angst? Ihre Gesichter waren eine Mischung aus beidem.

Da Jo schon so lange auf die Folter gespannt wurde und Sue wußte, was er Susi gerade zumutete, griff sie sich seine Hoden, drückte sie und provozierte sein Abspritzen. Auch das war sehenswert. Nicht nur sein grimmiges Gesicht mit dem er in Susi hämmerte, auch die Menge an Sperma, die er in Susi pumpte war so groß, daß es neben seinem Schwanz aus ihr raus lief und wie schaumige Sahne bis auf den Tisch tropfte. Dann endlich ließ er langsam von ihr ab und auch Susi kam langsam wieder runter, als er sich aus ihr zurück zog.

Anne hatte nur noch einen Blick für seinen sahneverzierten Schwanz. Daß Nils noch in ihr steckte, nahm sie kaum noch wahr. Sie griff sich die schwarze Rübe, zog sie sich an den Mund und leckte ihn sauber. Auch aus Susi holte sie sich noch etwas, aber den Tisch leckte sie nicht mehr ab. Sie selber war im Gesicht mit seinem Erguss verziert, grinste mich an und leckte sich die Lippen.

Als das Schauspiel vorbei war, setzten wir unsere unterbrochene Tätigkeit fort. Nicole legte sich wieder auf den Tisch und ich fickte sie weiter. Aber bei ihr dauerte es nicht mehr lange, bis auch sie lauthals kam und mich, wie erwartet, überflutete. So naß war mein Schwanz selten, denn bei Anne kam das nur manchmal vor, daß sie squirtete. Jetzt aber lief es auch mir die Beine runter und unter dem Tisch bildete sich wieder eine Pfütze.

Anne konnte sich wieder auf Nils konzentrieren und Carlo und Jürgen machten bei den Zwillingen weiter, wo sie vorher unterbrochen wurden. Rund um den Tisch ging es heftig zur Sache und so manches mal dachte ich, der Tisch würde das nicht aushalten. Allzu lange ließ sich jetzt aber niemand Zeit. Alle waren geil bis zum Platzen, die Hoden brodelten und die Fotzen wollten vollgespritzt werden. Der Blick auf die Nachbarn machte es nur noch schlimmer und bald lagen nur noch zuckende, stöhnende Leiber auf dem Tisch und Männer mit wackeligen Beinen davor.

Eine Pause war dringend nötig!

Und die Fortsetzung folgt!



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