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6.2.Ein erfolgreicher Stadtbummel (fm:Exhibitionismus, 1314 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 13 2024 Gesehen / Gelesen: 2141 / 1612 [75%] Bewertung Geschichte: 9.38 (16 Stimmen)
Bei ihrem Stadtbummel wurde Hanna erkannt und hatte mit einem unbekannten Mann Sex in einer Umkleidekabine. Sonja, eine süße Verkäuferin hat es bemerkt und gab Hana ihre Telefon-Nr..

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Kleidungsstück von einem Ständer und schob mich damit in eine der Umkleidekabinen. Natürlich nicht zum Anprobieren, wie es wohl die Verkäuferinnen glaubten. Kaum hatte er den Vorhang zugezogen, stand sein Hosenlatz schon offen und sein strammer Ständer zeigte direkt auf mich. Mit dem nächsten Handgriff hob er mein Röckchen an, sah mein haariges Dreieck und meinte nur "Das habe ich aber auch erwartet, dass du darunter nackt bist" und schon schob er seinen harten Degen in mein heißes, brennendes Loch. "Was für ein Mann", dachte ich noch, schloss meine Augen und lehnte mich genussvoll gegen die Rückwand der Umkleidekabine. Ich drückte ihm meine Scham entgegen, spürte wie er mit jedem Stoß tiefer in mich eindrang. Ich biss mir auf meine Unterlippe, um mein Stöhnen zu unterdrücken. Sofort verschloss er mir meinen Mund mit seinen Lippen, seiner Zunge, die tief eindrang. So hatte sich heute Morgen noch mein Mann an der Haustüre von mir verabschiedet. Aber jetzt hier, in einer Umkleidekabine, von einem vollkommen fremden Mann genommen zu werden, seine Zunge in meinem Mund, sein strammer Stab in meinem Höllenschlund, ein unbeschreibliches Gefühl. Es rauschte in meinen Ohren, mein Körper bebte. Der Vorhang raschelte, fern wie durch Watte hörte ich "Kommen sie zurecht? Oh ich wollte nicht stören", da riss ich meine Augen auf und sah in das hübsche Gesicht einer Verkäuferin, welche mich anstarrte. In diesem Augenblick schoss auch schon eine gewaltige Ladung tief in meinen Schoß und ich versank endgültig in einem Meer voller Farben.

Ich konnte es kaum glauben. Als ich endlich meine Umgebung wieder wahrnahm, steckte das Gesicht der Verkäuferin noch immer in einem Spalt des Vorhangs und lächelte mich an, während mein unbekannter Besamer schnell seinen Stab in seiner Hose versteckte. Noch ehe ich erfasste, was geschah, war er an der Verkäuferin vorbei verschwunden. Diese zog den Vorhang zu.

Schamvoll zog ich meinen Minirock wieder herab, bedeckte mein nasses, sahnegefülltes Döschen und wollte ebenfalls schnell verschwinden. So unbemerkt ging es dann aber doch nicht. Die Verkäuferin stand neben der Kabine, sah mich lächelnd an und drückte mir einen kleinen Zettel in die Hände. Beschwörend, mit leuchtenden Augen sagte sie leise zu mir "Du bist toll, dich möchte ich näher kennenlernen. Bitte ruf mich an". In der Kabine hatte ich nur ihr hübsches Gesicht gesehen, nun aber sah ich eine bildhübsche, gutgekleidete Frau, ca. 20 Jahre jung und wusste instinktiv, sie könnte mich in ihren Bann ziehen. Sollte ich sie wirklich anrufen?

Mein kleiner Dämon war wieder einmal begeistert. Bei einem einzigen Stadtbummel wilden Sex mit einem unbekannten Mann in einer Umkleidekabine, dabei noch zwei Telefonnummern von zwei jungen hübschen Frauen, die ganz sicher mehr als nur ein Plauderstündchen mit mir erwarten. Würde die Neugierde wirklich siegen und ich mich in ein weiteres Abenteuer stürzen lassen? Könnte ich das Lisa antun und mich in ein Abenteuer mit anderen Frauen stürzen? Okay, gegen einen One-Night-Stand mit fremden Männern hat weder Lisa noch mein Mann etwas einzuwenden. Aber wie ist es mit anderen Frauen, denen ich nicht von Lisa zugeführt wurde?

Meine Befürchtungen waren unbegründet. Lisa und mein Mann waren begeistert von dem Ergebnis meines Stadtbummels. Leider hatte sich dieser attraktive Mann so schnell und unbekannt verabschiedet. Aber mein kleiner Dämon tanzte vergnügt in meinem Bermudadreieck, als ich von Lisa den Auftrag bekam, die beiden hübschen Frauen näher kennenzulernen und herauszufinden, ob sie geeignet wären, in unsere Runde aufgenommen zu werden, um unseren verwöhnten männlichen Besuchern neue attraktive Gespielinnen zu bieten.



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