So nicht, meine Liebe, so nicht (fm:Ehebruch, 4069 Wörter) | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Nov 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 6545 / 5928 [91%] | Bewertung Geschichte: 9.27 (216 Stimmen) |
Ehefrau betrügt und belügt ihren Ehemann und bestraft sich selbst. |
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Lange überlegte ich und dann hatte ich mich entschieden. Morgen würde ich die Scheidung einleiten und unsere fast 15 jährige Ehe beenden. Noch heute werde ich meine Sachen packen und vorerst in eine kleine Pension im Nachbarstädtchen ziehen.
Hier konnte ich nicht bleiben. Zum ersten gehört das Haus meiner Frau und zweitens erinnert mich hier viel zu viel an die ersten glücklichen Jahre meiner Ehe mit meiner Frau. Hier könnte ich noch mal schwach werden und weiterhin die Lachnummer der doch so tollen Freunde sein. Nicht mit mir, so nicht, meine Liebe, so nicht.
Ich packte drei Koffer und lud sie in meinen großen SUV. Kurz noch mal ins Haus, meinen Laptop und meine sonstigen Bürosachen in eine Reisetasche und das notwendige Waschzeug ebenfalls eingepackt. Kurz einen Zettel geschrieben und auf den Wohnzimmertisch gelegt.
"Ich bin weg. Viel Spaß mit deinen potenten Stechern wünscht dir dein Versager, dein Schlappschwanz. Grüß mir deine falschen Freundinnen."
Und weg war ich. Kurz darauf hatte ich mich in dem Zimmer der Pension eingerichtet und lag auf dem Bett und dachte darüber nach, wie es dazu gekommen ist.
Mein Name ist Martin und ich bin nun 38 Jahre alt und wie man so sagt, ein Mann im besten Alter und sehe wohl auch recht gut aus. Langsam kommen an den Schläfen die ersten grauen Haare in meinen sonst fast schwarzen Haaren zum Vorschein. Schlank bin ich immer noch, was sicherlich auch am regelmäßigen Krafttraining und meinen genügsamen Leben liegt. Alkohol mag ich in Form eines sehr guten Whisky schon mal, aber nur in geringen Mengen. Soll ja ein Genuss sein und nicht zum Besaufen. Bin zwar kein Hüne, aber mit fast 180 cm auch nicht klein. Genau so auch in der Mitte meines Körpers. Etwas über Durchschnitt, was die Länge und auch die Dicke betrifft. Aber einen Fehler habe ich wohl. Ich bin die Ruhe in Person. So leicht bringt mich keiner auf die Palme. Meine Mitarbeiter lieben es und meine Nochfrau bringt es regelmäßig zur Weißglut.
Inge ist zwei Jahre jünger und eine wunderschöne Frau, rote lange Haare, schlank bei ihren 170 cm, gut gebaut mit langen schlanken Beinen, einem Knackarsch und nach meiner Meinung einem schönen Busen. Gerade richtig für mich. Eine gute Handvoll. Und da gehen schon unsere Meinungen auseinander. Sie hätte gerne viel mehr. Aber die Natur hat für sie nicht mehr vorgesehen.
In einem stimme ich mit ihr überein. Ihre Lippen könnten etwas voller sein. So hat sie manchmal einen etwas verbissenen Gesichtsausdruck.
Wir haben uns vor fast 17 Jahren bei einer Silvesterfete kennengelernt und sie gefiel mir auf den ersten Blick. Eine wirkliche Rote, obwohl sie untenrum bald blank rasiert war. Die Dame stammt aus gutem Hause. Ihre Eltern besitzen mehrere Lebensmittelgeschäfte einer großen Kette und sind recht vermögend. Der Vater ist ein Arsch und ihre Mutter die Verkörperung des althergebrachten Ehefrauentyps. Nie aufmüpfig, immer Diener ihres Herrn und heute weis ich, dass sie beide mit Allen fickten, die nicht bei drei auf den Bäumen waren. Mutter mochte besonders gerne junge Kerle, Lehrlinge, die es ihr gerne besorgten. Nach außen das liebende Ehepaar und drinnen verdorben bis zum Abgrund. Aber damals wusste ich es nicht. Auf Gerüchte gab ich nichts.
Inge arbeitet natürlich in den Läden und wurde durch die Eltern verwöhnt. Ich war zur Zeit des Kennenlernens nur der kleine Ingenieur in den städtischen Wasserwerken.
Trotzdem kamen wir uns näher, immer näher und landeten folgerichtig in der Kiste, dann vor den Eltern und vor dem Standesamt.
Den ersten wirklichen Tiefpunkt gab es drei Wochen nach der Hochzeit, als sich meine Frau weigerte, mit zu meinen Freunden zu kommen und versuchte, mich von den regelmäßigen Treffen abzuhalten. Da blieb ich wirklich hart und wurde mit zwei Monaten ohne ehelichen Sex bestraft. Irgendwann riss mir der Geduldsfaden und fragte sie, ob ich nun zu den Nutten gehen solle. Sie sah mich groß an und meinte nur, dass sich das nicht gehöre für Jungverheiratete. Dann landeten wir in der Kiste und fickten wie die Kaninchen.
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