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Armgard im Hotel Merkur, Leipzig (fm:Lesbisch, 1831 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 20 2024 Gesehen / Gelesen: 2426 / 2115 [87%] Bewertung Geschichte: 9.17 (64 Stimmen)
Winter 1991: Die Anwältin und Geschäftsreisende Armgard Goldschmidt gerät in der Bar des Hotels Merkur in Leipzig in eine ungewöhnliche Situation mit einer Escort-Lady

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Armgard im Hotel Merkur, Leipzig

© JoeMo1619 (aka Joakim Aagard) - November 2024 ff.

Um bei dem sehr wechselhaften Februarwetter nicht zu sehr schlechten Straßenverhältnissen ausgesetzt zu sein, nahm Armgard am Abend zuvor die Bahn von Berlin nach Leipzig, legte die wenigen Meter Entfernung vom Leipziger Hauptbahnhof zum Hotel zu Fuß zurück und checkte am frühen Abend ein. Das mit der Hauptzielgruppe internationale Messebesucher von Japanern gebaute Interhotel war eineinhalb Jahre nach der Wiedervereinigung immer noch die beste Hoteladresse Leipzigs. Armgard reiste mit sehr kleinem Gepäck, weil sie keine Akten für das Treffen mitnehmen musste und hatte ihr typisches, sehr konservatives anthrazitfarbenes Businesskostüm, zu dem sie immer eine weiße Bluse trug, schon vor Reiseantritt angezogen.

Nach einem gut schmeckenden Abendessen, sie hatte das normale Hotelrestaurant dem bekannten japanischen Spezialrestaurant des Hotels vorgezogen, da sie kein Freund der japanischen Küche war, fühlte sie sich noch zu wach, um direkt auf ihr Zimmer zu gehen. Ein gutes Glas Rotwein in der Hotelbar würde ihr sicherlich die notwendige Bettschwere geben und so begab sie sich in den ersten Stock. Armgard hatte nie Probleme damit, in einem guten Hotel allein in die Bar zu gehen. Unangenehme 'Baggerfahrer', wie sie Männer nannte, die auf Frauenjagd für eine Nacht waren, wusste sie zu hantieren. An diesem Abend sollte sie jedoch etwas Neues kennenlernen.

Die Hotelbar war groß, aber durch geschickte Beleuchtung und einer verspiegelten Rückwand hinter dem Bartresen elegant und geschmackvoll. Da in dieser Woche keine Messe in Leipzig stattfand, war die Bar relativ leer, Armgard wählte einen kleinen Tisch in der Nähe des Bareingangs aus und bestellte bei der schnell kommenden Bedienung einen guten Cabernet Sauvignon aus Kalifornien, dessen Weingutherkunft sie sogar kannte. Armgard schaute sich interessiert in der Bar um, wobei sie überraschend einige ebenfalls allein an einem Tisch sitzende jüngere Frauen bemerkte, an der Bar hingegen saßen drei Männer mit drei Frauen zusammen und unterhielten sich. Während sie noch darüber nachdachte, ob sie mit ihrem Besuch in der Hotelbar unvorbereitet den örtlichen Luxuskontakthof gefunden hatte, stand eine sehr körperbetont gekleidete, aber sehr dezent und gut geschminkte Frau auf und kam an ihren Tisch.

"Darf ich?" und bevor Armgard antworten konnte, hatte sie sich bereits an ihren Tisch gesetzt. "Neu hier?"

"Ja. Ich bin das erste Mal hier."

"Professionell gestylt. So könnte man auch in eine Bank gehen. Machst Du auf strenge Erzieherin?"

Armgard ahnte, was das für ein Gespräch war. Das Merkur hatte anscheinend eine Auswahl von edlen Begleiterinnen für seine männlichen Gäste, die hier auf ihre Kundschaft warten. Gleichzeitig fiel Armgard ein, dass die DDR-Staatssicherheit gerade in diesen Hotels für internationale Gäste Mitarbeiterinnen beschäftigt hatte, die für ihre Kunden zu Honigfallen wurden und diese für die Zwecke der Stasi erpressbar machten.

"Entschuldigung", lächelte Armgard etwas angestrengt, "aber ich glaube, Sie sind auf dem falschen Dampfer. Ich bin zwar eine Frau, aber ich bin nur ein normaler Hotelgast."

"Oh, Scheiße", entfuhr es ihrer Tischpartnerin, "da habe ich jetzt aber ein Rieseneigentor geschossen."

"Wieso?"

"Uns ist strengstens verboten, aktiv Hotelgäste anzusprechen. Das kann umgehend einen Verweis aus dem Hotel nach sich ziehen."

Sie wollte schon aufstehen und an ihren Tisch zurückkehren. Armgard hielt sie an der Hand zurück. "Bleiben Sie erst mal hier sitzen. Ich bestelle erst einmal was für Sie, dann sieht das nach einem normalen Kontakt aus. Okay?"

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