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Ein Striptease zum Üben (fm:Sex bei der Arbeit, 5967 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 21 2024 Gesehen / Gelesen: 1726 / 995 [58%] Bewertung Teil: 9.25 (24 Stimmen)
Miriam bereitet mich für den Auftritt von Monika vor

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Miriam hat den Strapon dann mit der Hand an meiner Möse angesetzt und behutsam reingesteckt. Beide Harten haben sich einfach gigantisch angefühlt in mir. Als dann auch Ralf wieder angefangen hat zu stoßen, habe ich abgehoben. Miriam hat mich an den Nippeln gezogen und gezwirbelt, unten heftig gestoßen, Ralf hat immer stärker gezuckt. Plötzlich hat er sich heftig in mich gedrückt und abgespritzt. Vier, fünf Mal hat er gepumpt und meinen Darm gefüllt. Als er sich aus mir zurückgezogen hat ist einiges seines Samens runter über den Strapon zu Miriam gelaufen. Die hat losgekichert, da es wohl gekitzelt hat. Zum Schluss haben wir alle lachend auf der Liege gelegen."

"Hast du dann als Escort gearbeitet. Hat Tanja als Escort gearbeitet?"

"Tanja arbeitet neben dem Job in der Bar noch als Escort. Ich habe einige Male einen Kunden gehabt. Mich hat es aber zu viel Überwindung gekostet dem Kunden ein williges Girlfriend vorzuspielen. Der Verdienst war top, aber es war nicht mein Ding. Ich habe dann in der Bar angefangen. Mich zu zeigen und rauszusuchen wer mich anfasst oder wen ich anfasse ist für mich besser. Der Verdienst ist im Vergleich weniger, aber ich komm gut klar."

"Sag mal Monika, was hast du gemacht vor du in der Bar gejobbt hast, beruflich meine ich."

"Ich habe als Animateurin in einem Ferienresort in Spanien gearbeitet. Gelernt habe ich zuerst Tourismuskauffrau und dann noch Fitnesstrainerin hinterher."

"Das ist interessant."

"Warum? Ist doch nichts Besonderes, oder?"

"Für mich schon. Simone und Lisa erstellen gerade einen Businessplan zur Gründung eines Reiseunternehmens für Erwachsene. So was wie Swingerkreuzfahrten, Urlaub in Pärchenclubs, Kennenlernreisen für Singles, etc."

"Und was denkst du könnte ich da beitragen? Soll ich frivole Animation machen?"

"Ich denke, du kannst dich so einbringen, wie du möchtest. Als Animateurin, im Verkauf oder gar als Managerin."

"Mir geht es eigentlich ganz gut momentan. Ich kann mal mehr, mal weniger arbeiten, der Verdienst stimmt auch. Warum sollte ich wechseln?"

"Ich denke das wäre etwas für die Zukunft."

"Du findest nicht gut was ich mache. Geb"s zu!"

"Nein, glaub mir bitte. Ich möchte einfach tolle Leute an Bord haben. Du bist dick mit Miriam und Susanne befreundet und ich hab dich sehr gerne. Du bist eine Person, der man vertrauen kann und die Grips hat.

Aber wenn du weiter hier in der Bar und im Club arbeiten möchtest ist das natürlich in Ordnung. Hauptsache du bist bei uns dabei."

"Danke für der Vorschlag. Ich rede mal mit Miri und Susi und denk drüber nach."

"Und ich werde dich Simone und Lisa vorschlagen. Ok?"

"Gut. Nachdenken und reden ist nicht verkehrt.

Wollen wir noch um den Block gehen? Ich rauch noch eine auf dem Weg. Dann gehe ich nachher direkt in die Bar und bereite alles für den Abend vor. Ich gebe heute eine Privatshow im Séparée. Das wird eine heiße Sache."

"Der Glückliche!"

Monika küsst mich auf die Wange.

"Ich freue mich drauf."

Wir gehen um den Block. Monika bekommt einen Anruf.

"Hallo?

...

Sascha, Hi.

...

Nein ich habe kein Interesse.

...

Wirklich nicht!

...

Auch dann nicht!

...

Gibt's nichts zu überlegen.

...

Ok. Bye."

"Darf ich fragen worum es ging?"

"Das war Sascha, ein ehemaliger Kollege vom Ferienclub. Er hat den Swingerclub, der uns Konkurrenz macht, aufgemacht. Will mich als Animierdame haben."

"Und sein Angebot ist nicht attraktiv?"

"Das Angebot an sich schon."

"Aber?"

"Er ist ein Schleimer, will mir seit er mich kennt an die Wäsche. Ich mag ihn nicht."

"Lass dir meinen Vorschlag durch den Kopf gehen. Jetzt umso mehr. Nenne uns deine Bedingungen. Dann machen wir Nägel mit Köpfen. Ich möchte dich nicht verlieren. Es gibt sicher noch andere Möglichkeiten bei uns."

"Was noch?"

"Ich könnte mir vorstellen, dass bei den Clubs und Bars, oder beim Begleitservice auch Bedarf besteht. Ralf wird das nicht mehr ewig machen."

"Du willst nicht locker lassen."

"Ich will nicht hören, dass du woanders zugesagt hast."

"Ich rede mit Miri und Susi. Simone und Lisa haben ja auch noch ein Wort mitzureden. Mal sehen."

Wir kommen wieder am Acapulco an.

"Ich bin dann in der Bar. Nicht vergessen. Elf Uhr ist mein Auftritt, danach Séparée. Kuss für Miri von mir."

Mit einem Kuss verlässt sie mich und geht zur Bar. Ich gehe in den Club. Christine sagt dass Miriam noch oben ist. Ich gehe nach oben in die Wohnung. Miriam liegt bäuchlings nackt auf dem Bett und schaut in das Tablett.

"Hi Liebster. Wart ihr noch spazieren?"

"Ja. Monika ist noch mitgekommen. Die hat ein Angebot von einem anderen Club bekommen. Zum Glück abgelehnt."

"Ja, Sascha lässt nicht locker. Sie kann ihn nicht leiden. Ist nicht gefährlich für uns."

"Ich habe ihr in Aussicht gestellt, im Reiseunternehmen anzufangen. Als Managerin sogar."

"Oh oh, du bist aber schnell. Da ist doch noch nichts fest. Obwohl, sie ist ein Profi auf dem Gebiet. Das wäre schon passend. Du liebst Entscheidungen. Und du willst deine Schäfchen um dich haben. Stimmt's?"

"Ja, klar. Ich mag sie eben."

"Musst dich nicht erklären. Moni ist die beste. Ich würde mich auch freuen."

"Danke."

"Wie lange haben wir noch?"

"Sie hat um elf Auftritt. Es ist halb sieben. noch gut drei Stunden. Warum? Hast du noch was Spezielles vor?"

"Nein nichts spezielles, nur was junge unschuldige Mädchen so brauchen."

Ich ziehe mich aus und lege mich auf sie drauf.

"Geht das in die richtige Richtung?"

Sie öffnet die Schenkel etwas und drückt den Po an mich.

"Das ist der richtige Ansatz. Wenn dein Kleiner noch etwas grösser wird, kommt das meinen Vorstellungen noch näher."

Sie wackelt mit dem Po. Ich drücke mich in die Ritze und werde langsam fester an Ihr.

"Ja, so wird das was. Ich möchte rein und raus spielen, mindesten zwei Stunden. Du musst mich Liebkosen, darfst mich beißen, lecken und küssen. Musst mich ausfüllen, meine Brüste kneten, meine Nippel zwirbeln. Sei einfach mein, mein Liebhaber, mein Stecher, mein Mann voll und ganz."

Mein Handy klingelt.

"Geh ruhig ran."

Ich nehme ab.

"Hallo Lisa."

...

"Was wir machen? Ich liege auf Miriam und soll sie verwöhnen."

...

"Ein Bild schicken. Ich frag mal."

"Miriam, Lisa will ein Bild von uns."

"Mach eins für Sie, gerne."

Ich schieße ein Bild von mir auf ihrem Po, meinen Harten in Miriams Poritze und schicke es Lisa.

"Ist das so wie gewünscht."

...

"Aufspießen, von hinten, ganz tief. Ja, ist der Wunsch von Miri."

Miriam nimmt meine Hand mit dem Telefon.

"Ich brauche das jetzt ganz dringend. Zahlen studieren ist so anstrengend."

...

"Ja, Martin ist noch fit, Zahlen sind seine Passion."

...

"Ja, uns beide, Moni und mich. War sehr schön."

...

"Ja, hat sofort gefunkt. Hat sie auch sofort angestarrt."

...

"Nein ist unten in der Bar. Wir haben noch ein Date im Séparée nach ihrem Auftritt."

...

"Jetzt nur spüren, nachher gibt's einen Blowjob von Moni."

...

"Ja, haben wir. Kuss. Mach ich. Bye."

Miriam legt auf.

"Lisa wünscht uns viel Spaß, vor allem nachher mit Moni."

Sie gibt mir meine Hand zurück. Ich lege das Telefon weg. Miriam stützt sich auf ihre Ellenbogen.

"Meine Brüste sind bereit."

Ich versuche auf einen Arm gestützt ihre Brüste zu kneten.

"Mhh, Martin das ist schön. Verwöhne mich."

Ich hebe mein Becken etwas an und meine Erektion rutscht nach unten zwischen ihre Schenkel an ihre Spalte. Ich reibe meine Eichel durch ihre Spalte. Sie wird schon ganz feucht. Miriam kommt mir mit ihrem Po entgegen. Sie schiebt sich meinen Stößen entgegen. Mein Schaft reibt durch ihre Lippen und meine Eichel reizt ihre Klit.

Ich gehe mit dem Oberkörper runter und küsse Miriams Nacken. Lecke an ihrem Ohr und knabbere am Ohrläppchen. Sie kichert.

"Uhh, das kitzelt. Mach weiter."

Sie dreht den Kopf und wir küssen uns Wange an Wange. Ich gehe wieder hoch und ziehe meinen Speer zurück bis zu ihren Eingang.

"Ja, stoß rein in mich, ich will dich in mir spüren, unbedingt. Nimm mich, fülle mich aus."

Ich drücke mich ihrer Grotte entgegen, nehme mein Mädchen von hinten. Gehe langsam in sie hinein. In ihren feuchten Kanal. Ihr warmer weicher Po liegt an meinem Becken. Ich drücke mit meinem Becken dagegen. In dieses wunderbare, weiche Bett. Ihre warme Haut auf meiner. Ich lege mich sachte auf ihren Rücken. Spüre am ganzen Körper ihre samtige warme Haut. Meine Zehen an ihren, mein Füße an ihre Sohlen, meine Schienbeine an ihre Waden. So weiche Waden. Ihre Schenkel unter meinen. Ihre weiche Wärme ist eine Droge. Kann nicht von ihr lassen. Gehe langsam rein und raus. Liebkose ihre Vagina mit meinem Speer. Ihre feuchte, weiche, warme Wand um meine Erektion. Reibe mein Becken an ihrem Po. Meine Brust an ihren Schultern, meine Hände an ihren Brüsten. Stütze mich ab, will sie nicht erdrücken. Könnte ich sie doch überall an mir haben. Unten, oben, an den Seiten, um mich, in mir.

Diese junge Frau ist der Wahnsinn.

"Mein Mädchen. Schöne junge Unschuld. Ich liebe dich so sehr."

Ich entziehe mich ihr und lege mich auf den Rücken.

"Bitte leg dich auf mich, reite mich sachte, küss mich, lass mich deine Brüste liebkosen. Deine Nippel saugen, beide zugleich. Will deinen Rücken streicheln, deine Hüften greifen, dich auf mich ziehen, mich in dich hinein drücken. Den Druck deiner Schenkel spüren. Leg dich auf mich, deine Arme um meinen Kopf. Küss mich. Liebkose mich Wange an Wange. Das alles ist zum verrückt werden schön. So intensiv. So innig. Nie mehr will ich das missen."

Miriam setzt sich auf mich, rutscht an mir runter, nimmt mich auf. Blickt mich verliebt, entrückt, lächelnd an. Legt sich auf mich, schließt die Beine. Ich nehme die Schenkel auseinander, die Knie hoch. Es hat den Anschein, dass sie in mich eingedrungen ist. Ich walge ihren Po, ziehe sie fest auf mich. Sie kreist ihr Becken.

"Liebster so gerne liege ich in deinen starken Armen. Fühle mich geborgen, aufgehoben, gehalten. Deine Bewegung in mir lässt mich abheben. Du trägst mich durch die Luft wie ein Blatt im Wind. Bin schwerelos, kein oben und kein unten. Du treibst Welle um Welle durch meinen Körper."

So liegen wir eine Stunde da. Küssen und Liebkosen uns. Reiben uns aneinander. Rein und raus.

"Liebster möchtest du abheben. In mir kommen."

"Nein, es ist sooo schön, was wir machen. Ich spüre dich so gern. Wir reden, küssen, ich stoße dich sachte dabei. Das ist es für mich, was uns untrennbar verbindet. Uns zu einer Einheit macht."

Miriam fängt an zu weinen. Tränen kullern über mein Gesicht. Sie drückt mir ihre Stirn ins Gesicht, reibt sich an mir.

"Entschuldige Liebster, ich bin so glücklich. Du bist überall in mir. Warum sind wir uns nicht schon früher begegnet."

"Du hättest mich nicht gesehen. Einen alten Mann, fast dreißig Jahre älter. Graue Schläfen, Bauchansatz, hohe Stirn."

"Einmal Sex mit dir, ich wäre verloren gewesen."

"Auch ich war nicht wie heute, hatte viel mehr mich im Sinn, habe nicht so lange durchgehalten. War nicht so verschmust."

"Also ist jetzt der richtige Zeitpunkt für uns?"

"Womöglich kommt jetzt das größte dabei raus."

"Ich möchte etwas mit dir besprechen."

"Was möchtest du besprechen."

"Susanne und ich wollen jede ein Kind bekommen. Möglichst in den nächsten 2 Jahren. Wir glauben das wäre jetzt noch gut unterzubringen."

"Lisa hat angedeutet, ihr wollt Kinder. Stimmt es, dass ihr darüber nachdenkt ob ich der Vater sein könnte?"

"Ja Susanne hat dich als den Vater ihres Kindes gesehen. Du sollst ihr eine Pippilotta Viktualia machen."

"Und du willst einen frechen Michel oder eine kleine Ida?"

"Ja das wäre mein sehnlichster Wunsch. Du als Vater."

"Meine Mutter hieß mit zweitem Vornamen Ida."

"Das wäre doch so schön. Eine kleine Ida, für uns beide. Mach mir eine kleine Ida. Machen wir sie bitte. Ich kann sie schon sehen. Die kleine Ida."

Ich muss an meine beiden Kinder mit Lisa denken. Betreten wir da nicht ein Minenfeld. Werden sich die Kinder nicht später streiten wenn es was zu verteilen gibt.

"Was grübelst du? Keine Angst. Du bräuchtest die Vaterschaft nicht offiziell anzuerkennen. Du hättest keine Verpflichtungen."

"Ich habe keine Angst vor dir oder Susanne. Ich wäre gerne der offizielle Vater. Ich möchte nur nicht, dass meine Kinder von Lisa und unsere kleine Ida oder die kleine Pippilotta sich streiten. Später einmal, wenn wir nicht mehr sind. Das wäre fürchterlich."

"Wir haben das besprochen, Susanne und ich. Wir möchten die Kinder gegenseitig adoptieren, dann sind die Kinder nicht mehr mit dir verwandt. Haben keine Ansprüche mehr."

"Oh man. Schon ist die ganze Romantik flöten."

"Ja, leider können wir nicht so naiv sein, wie junge verheiratete. So ist es eben auch kompliziert. Nicht nur schön."

"Wir haben Sex miteinander, ungeschützt und ich habe die Verantwortung für die Verhütung nicht übernommen. Es ist am Ende eure Entscheidung. Weil auch ich bisher sorglos war."

"Ich würde das nie ohne dich entscheiden."

"Wir kriegen das ohne Streit hin, mit oder ohne Adoption. Ich wäre gerne der Vater. Ida wäre das schönste Geschenk von dir. Der schönste Ausdruck unserer Liebe. Susannes Pippilotta genauso."

"Dann kann ich die Pille absetzen? Ich werde dann nur noch mit dir Sex haben. So kannst du mich doch besitzen."

"Du hast noch Susanne, Simone und Monika. Lisa hoffentlich dann auch noch."

"Und Numa und Celine."

"Welch ein Verzicht. Nur noch mit mir."

"Ja nur noch mit dir und Susanne oder Monika vielleicht. Du musst dich nicht einschränken. Mich einfach auch lieb haben. Mit leidenschaftlichem Sex verwöhnen. Dann wäre ich glücklich wenn ich unsere Ida empfinge."

Mein Telefon klingelt.

"Hallo Max."

...

"Ja, Mama und ich sind noch unterwegs."

...

"Ich habe Kontakt zu dem Sohn eines Geschäftspartners von Mama. Der hat eine Maschinenbaufirma und sucht einen Partner für ein Projekt. Ich schick dir die Daten, ruf Andreas ruhig an und treff dich sobald wie möglich."

...

"Ja, braucht einen Partner für die elektrische Ausrüstung. Passt ziemlich gut zu uns."

...

"Mama ist bei ihrer Freundin Simone. Kannst bei ihr vorbeischauen. Ich bin unterwegs mit Miriam."

...

"Miriam ist Meine und Mamas liebe Freundin. Lisa kann dir alles erklären. Ruf Mama an."

...

"Ja, mach das. Tschüss, wir sehen uns bei Mama."

...

"Morgen Abend denke ich. Tschüss."

Miriam schaut mich fragend an.

"Max hat jetzt viele Fragezeichen im Kopf."

"Ja. War es in Ordnung, dich als liebe Freundin zu bezeichnen."

Rein und raus.

"Ja, ist ok. Kannst ja kaum 'meine neue Liebe', 'mein Betthäschen' oder gar "

Sie reibt ihr Becken an meinem.

" 'geiles Fickstück' sagen. Ich bin ja die liebe Freundin von dir und Lisa."

"Der nimmt jetzt Kontakt zu Andreas auf und kann dann das Treffen mit dem Besuch in der Villa verbinden. Ich hoffe Lisa findet die richtigen Worte."

"Ist Max liiert?"

"Ja, hat aber gerade Stress mit seiner Freundin. Er arbeitet ihr zu viel. Ist ihr zu viel unterwegs. Ich brauche ihn aber als Nachfolger. Er will das auch selber. Ist richtig gut in dem was er macht. Bin stolz auf ihn."

"Schön, daß du stolz auf deinen Sohn bist. Was macht deine Tochter?"

"Luzia, die ist freie Webdesignerin. Mach gerade den Webauftritt meiner Firma neu. Ist Single, Powerfrau mit wenig Zeit fürs Privatleben. Schade, ich wäre froh, wenn sie jemanden hätte. Ich liebe sie über alles."

"Du wirst für unsere Ida ein guter Vater sein."

"Oder für unseren Michel."

"Auch wenn es ein Michel wird. Aber meine Ida möchte ich auch noch."

"Ich gebe mein bestes. Wer kommt wird geliebt."

"Noch ein bisschen rein und raus bitte."

"So, ist das schön."

Miriam hat die Schenkel geöffnet, ich meine geschlossen. Ich stoße in sie, sie bewegt sich auf und ab. Reibt ihre Brüste an mir und küsst mich liebevoll.

"Was denkst du wegen Monika und meinem Blowjobdate?"

"Du hattest Sex mit ihr, mit uns beiden zusammen. Sie freut sich drauf, ich möchte dass du auch Spaß hast. Darf ich dabei sein?"

"Ohne dich traue ich mich nicht in eine Stripkneipe. Ich war noch nie in einem Nachtclub."

"Ich kann vorher mit dir noch üben."

"Was üben? Striptease?"

"Ja, was du als Gast darfst und was nicht."

"Kein rein und raus mehr?"

"Danach wieder, wird umso schöner."

"Na dann. Ich übe gerne mit dir, alles was uns einfällt."

Miriam gibt mich frei, nimmt ihren Koffer und verschwindet im Bad.

"Mach mich nur kurz frisch. Geht gleich los."

Nach einigen Minuten öffnet sich die Badezimmertüre. Miriams Smartphone spielt Joe Cocker. Sie kommt wiegenden Schrittes raus. Wesentlich eleganter als Joe tänzelt sie zur Mitte des Raumes. Sie trägt eine weiße Bluse, die unter den Brüsten zusammengeknotet ist, einen Bleistiftrock bis an die Knie und schwarze Heels mit Kreuzriemchen. Nackte Beine, ihre Füße in den 9cm Heels.

Ihre Füße in diesen Schuhen machen mich schon verrückt, ganz kirre. Mein Herz pocht wie wild und sie ist noch angezogen. Recht hatte sie, ich muss das üben, sonst hätte ich mich nicht unter Kontrolle, würde sofort versuchen zu grapschen. Mein Schwanz richtet sich wieder auf. Die Eichel kommt unter der Vorhaut hervor.

Miriam dreht sich um die eigene Achse. Schaut wieder zu mir, öffnet den Knoten in der Bluse, die Knöpfe sind alle offen. Die Bluse geht auf, gibt mir den Blick auf einen Roten Spitzen-BH frei. Sie zieht die Ärmel der Bluse einzeln aus, dreht sich und schwenkt die Bluse über dem Kopf, wackelt mit den Hüften. Die Bluse fliegt weg, die Arme über dem Kopf, streicht sich mit der einen Hand den Arm runter, runter zum Rücken, zum Verschluss des BH. Sie nimmt die zweite Hand und öffnet den Verschluss. Legt die Hände auf die Körbchen. Eine Bewegung ihrer Schulter lässt die Träger niedergleiten, zuerst den einen, dann den zweiten. Sie wackelt mit dem Po und tänzelt auf der Stelle.

Sie schaut mich über die Schulter an und nimmt die Körbchen weg, hebt sie über den Kopf und schwenkt die Arme. Sie dreht sich nur so weit, dass ich ihren Busen etwas seitlich sehen kann. Ihre schöne feste Brust hängt etwas über, nur ein wenig. In zarter Rundung geht sie nach oben. Die Nippel und die Vorhöfe sind vor mir verborgen. Sie schwenkt zur anderen Seite. Ihre runden Hügel, nur von seitlich hinten sichtbar, rauben mir den Verstand. Sie steht wieder gerade, wackelt mit dem Oberkörper. Ihre Brüste wippen entgegen, lugen abwechselnd auf der Seite hervor. Dann legt sie die Schalen wieder an, hält die Hände drauf.

Sie dreht sich mir zu. Funkelt mich an, ich zerfließe in ihrem Augenaufschlag. Dann nimmt sie die Arme hoch. Zeigt mir ihre Brüste, Möpse, zum ausflippen schön, ihre Vorhöfe und Nippel sind verborgen unter einer Kappe, Nippelpasties. Süße rote Blümchen auf diesen Hügeln, Hupen, Glocken. Nichts wird ihnen gerecht. Diese weichen, schweren Euter, die so schön über mir baumeln, in meinen Händen wiegen, wenn sie mich reitet. Ich könnte Schreien, Heulen. Ich gehe über vor Emotionen. Sie tänzelt, dreht sich auf der Stelle, wiegt ihr Becken.

Der Reißverschluss des Rocks ist nach einer Drehung offen, sie dreht sich weiter, zeigt ihren Hintern und streift den Rock ab. Bückt sich tief und öffnet die Beine. Ein Perlenstring zieht sich durch ihre Spalte. Sie streift mit den Fingern durch den Schritt, links und rechts von den Perlen einen Finger. Diese schlanken, eleganten Finger mit den blutroten Nägeln. Kurze, scharfe Krallen. Das ist nicht die Unschuld, die junge Unschuld vom Lande. Vor mir tanzt eine Vampirin, eine Raubkatze, eine Männer verschlingende Sirene. Eine Außerirdische, die meinen Verstand aussaugt. Mich willenlos macht.

Sie dreht sich um, kommt auf mich zu. Blinkt mich mit ihren funkelnden Augen an. Kniet sich zwischen meine Beine und streckt mir ihren Busen ins Gesicht.

"Auspacken. Pack mich aus Liebster. Mit dem Mund, sachte, zärtlich, liebkose meine Brüste."

Ich gehe mit der Zunge an die Pasties. Lecke drüber und versuche unter den Rand zu kommen. Etwas saugend komme ich drunter und kann das Hütchen abziehen. Es ist nur leicht mit etwas Creme oder selbsthaftend angeklebt. Ich lecke über den Vorhof, um den Nippel. Sauge ihn ein und nuckel dran. Dann gehe ich rüber zum zweiten Spielplatz und entferne lutschend und nuckelnd den Störenfried.

Mit den Händen gehe ich von seitlich unten an die Hügel und wiege die schweren Euter zart in der ganzen Hand. Sie reicht gerade, um diesen wundervollen Busen zu fassen, zu stützen. Zu groß sind diese Sehnsuchtsobjekte für meine Hände. Quellen drüber wenn ich sie drücke, mit ihnen spiele, sie über meinem Stamm zusammendrücke und mit ihnen rein raus spiele.

"Das ist aber nicht erlaubt in der Bar. Hände sind Tabu. Nuckeln, lecken, züngeln, alles mit dem Mund ist erlaubt, wenn die Schöne es will. Am Busen, am Po, am Hals oder in der Beuge an der Hüfte."

Sie entzieht sich mir, geht zurück zur Mitte des Raumes. Legt sich auf den Boden, mit dem Kopf zu mir. Nimmt ihre Beine gestreckt nach oben, legt die Hände an die Innenseite der Schenkel und öffnet sie, gestreckt bis fast zum Spagat. Zieht ihre Finger durch den Schritt. Ich fange an zu schwitzen, meine Eichel ist nass.

Dann dreht sie sich, liegt mit den Beinen gestreckt zu mir, nimmt sie wieder hoch und hakt die Daumen an den Hüften in den String ein. Zieht die Bänder langsam nach unter über den Po und wieder hoch über die Schenkel. Die Perlen zwischen den Beinen sind in die Spalte gesunken. Ploppen raus und gehen mit auf die Reise über ihre langen, schlanken Beine. Winkelt die Unterschenkel zu einer Seite ab und streift den String vollends ab, über die sexy Heels mit den Riemchen. Meine Erektion versteift sich nochmals, pumpt nach oben gegen meinen Bauch. Ein Tropfen zieht einen Faden von der Bauchdecke zur Eichel. Ich komme noch ohne Berührung, wenn das so weiter geht.

"Nicht anfassen Liebster. Strengstens verboten."

Sie nimmt die Beine wieder hoch und geht mit den Händen zur Innenseite der Schenkel. Dann, ich werden Wahnsinnig, in mir kocht alles, meine Eichel wir nass und nasser. Dann nimmt sie quälend langsam ihre Schenkel auseinander. Zeigt mir ihre pinke Grotte. Öffnet ihre gestreckten Beine, diesmal nicht soweit, wir vorher. Geht mit einer Hand zu ihrer Mitte, streicht über ihre Lippen, teilt sie mit dem Finger und streicht mehrmals durch. Reibt über ihren Eingang und hebt den Finger. Zeigt mir den Faden, der von Ihren Geschlecht zum Finger zieht. Geht zurück zu ihrem Eingang und penetriert ihre Grotte ganz langsam zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern. Die andere Hand liegt auf dem Schamhügel und zwei Finger streichen um ihre Klitoris. Zwirbeln den kleinen Knopf. Die Finger in ihrer Grotte gehen tiefer und die Massage ihrer Knospe wird intensiver. Miriam verliert die Kontrolle. Ihre Bewegungen werden hektischer. Die Bauchmuskeln fangen an zu zucken, sie winkelt die Beine ab und drückt die Schenkel zusammen. Ein Stöhnen und Keuchen kommt aus ihrem Mund. Sie zuckt wild unter ihren Händen, dreht sich zur Seite und zieht die Beine an. Sie kauert da und wimmert unter den Wogen ihres Höhepunktes.

Ich gehe zu ihr, lege mich hinter sie und drücke mich an ihren bebenden Körper. Ich nehme ihre Hände und führe sie nach oben an ihre Brust, halte sie im Arm. Küsse ihren Nacken und auf die Schulter. Sie stöhnt und zuckt noch etwas. Kommt langsam wieder zu sich. Dreht ihren Kopf, wir küssen uns. Ich nässe ihren Rücken ein mit meiner Eichel. Sie drückt meinen Arm, ihren Po an mich.

"Halt mich fest Martin. Ganz fest. Ich liebe Dich so sehr."

"Du bist eine Naturgewalt, ein Ereignis. Ich kann dich immer noch nicht fassen. Bin voller Glücksgefühle, ganz zittrig und außer mir. Wenn das in der Bar passiert, dann flippen alle aus."

"Das gibt es nicht in der Bar. So weit geht Moni nicht. Nicht auf der Bühne. Im Separee vielleicht. Mit dir, mit uns vielleicht. Können wir aufs Bett gehen?"

Wir legen uns in Löffelstellung aneinander.

"Ich muss mich ausruhen, das war so intensiv."

"Danke, danke meine Liebste. Du bist wundervoll. So schön, so reizvoll, so sexy. Unfassbar."

"Ich hab dich lieb."

Und dämmert weg, Atmet ruhig und gleichmäßig. Es ist halb zehn. Wenn sie jetzt schläft ist sie nachher total fertig. Ich drücke meinen Stamm zwischen ihre Pobacken und reibe mich an ihr.

"Möchtest du nochmal rein und raus spielen? Ich bin aber ziemlich alle."

"Es ist schon spät, wenn du jetzt schläfst, kommst du nachher nicht mehr hoch, wenn Monika ihren Auftritt hat."

Sie öffnet die Schenkel etwas und lässt mich dazwischen.

"Komm zu mir, sachte ich bin noch etwas überreizt."

Ich schiebe vorsichtig vor und zurück. Drücke gegen ihren Eingang und teile sachte ihre Lippen. Sie drückt sich mir entgegen und ich dringe langsam ein. In meine feuchte, warme, weiche Freundin.

"Schön sachte, mach Liebe mit mir. Rein und raus mit Gefühl. Schön langsam mein lieber Schatz."

Mein Penis gleitet langsam hinein und heraus aus meiner Geliebten. Liebkost ihre Grotte, reibt an ihren Lippen und drückt sachte am Muttermund.

"So ist es schön. Liebe mich, ich bin dein, dein Zeitvertreib, deine Gefährtin, deine Frau. Dir ganz und gar ergeben."

Diese unfassbare Person, ist Powerfrau, einfühlsame Freundin, treue Gefährtin, laszive Verführerin, genießerisches Betthäschen, schwache Schutzsuchende, frivoler Spielplatz und noch so viel mehr. Ich kann es nicht fassen, sie nicht fassen. Ich kann sie nur bewundern, sie einsaugen und mich an ihr ergötzen. Rein und raus. Ihr geben was ihr zusteht, was sie sich von mir wünscht. Ihr dienen, für immer mit ihr sein.

"Martin, träumst du auch? Träumst du von mir, von mir und Ida, und von Susanne und Pippilotta?"

"Ja ich träume. Lebe in einem Traum. In einem Traum mit dir, den anderen und denen die noch zu uns kommen."

"Freust du dich drauf? Ich freue mich drauf."

"Ja, das wird schön. Schön mit uns, und Ida."

"Mit unserer Kleinen in unserer große Familie."

Ihr Handy klingelt und vibriert.

"Mein Wecker, ich habe gewusst, dass wir den brauchen. Du bist die ultimative Ablenkung für mich Martin."

"Dann ist Schluss mit rein und raus?"

"Ja. Schluss fürs Erste. Später mit Moni vielleicht wieder. Ich muss ins Bad, kommst du mit?"

Wir gehen ins Bad, zusammen unter die Dusche, brausen uns heiß ab. Miriam wäscht die Haare. Ich gehe schon raus. Trockne mich ab und mach mich fertig. Ich empfange meine Liebe mit einem trockenen Tuch, wickle sie ein und rubble zart über ihren Rücken und Po, ihren Bauch und zwischen den Brüsten durch. Drücke ihren Busen unter dem Tuch und trockne mit meinem Tuch ihre Arme und Füße.

"Kannst raus gehen, ich mache mich fertig, föhne mir noch die Haare."

Ich gehe also raus und ziehe mir Wäsche, Hemd und Hosen an. Ich sitze mit den Socken in der Hand auf der Bettkante. Miriam kommt aus dem Bad mit trockenen Haaren, noch in das Tuch gewickelt, zu mir.

"Auspacken, eincremen. Hände."

Ich lege die Socken weg und halte die Hände auf. Sie gibt etwas Lotion hinein und dreht sich um.

"Du weißt was junge Mädchen brauchen. Von Kopf bis Fuß."

Ich verteile die Creme auf Rücken und Schenkel. Massiere von den Schultern bis zu den Waden alles ein. Gehe noch mal zum Po und kümmere mich intensiv um die warmen, weichen Backen. Streiche durch die Ritze und lasse nichts aus. Soll bloß nichts trocken bleiben. Miriam dreht sich.

"Du musst dir vorne viel Mühe geben. Meine Haut ist sehr trocken nach dem Duschen, vor allem die Mumu und meine Brüste brauchen liebende Hände."

Ich halte die Hände auf und kriege extra viel Lotion. Verteile auf die Schulter, die Brüste, den Bauch und an die Beine. Ich beginne aufwärts von den Zehen, über die Beine zum Becken zu massieren. Sie öffnet die Schenkel und schmunzelt mich an.

"Schön gründlich, ich möchte weich bleiben für meinen Freund."

Also streiche ich über ihre Scham, lege die Finger in die Spalte, zwischen die Lippen, auf die Knospe und kümmere mich intensiv um ihre verlangende Mitte. Sie legt mir die Hände auf die Schulter und bewegt ihr Becken gegen meine Massage. Sie schließt zwischendurch immer mal die Augen und atmet hörbar ein und aus.

"So ist es schön. So bleibe ich zart für meinen Freund."

Ich streiche tiefer, über den Damm zum Anus und reize die hintere Öffnung mit meiner Fingerkuppe.

"Auch da musst du dir Mühe geben. Ich möchte auch da bereit sein für meinen Freund. Er hat mich da noch nicht besucht."

"Möchte der das denn?"

"Ich hoffe er traut sich bald. Ich mag das sehr."

"Ich werde es ihm ausrichten. Der möchte bestimmt alles an dir erforschen."

"Schön, ich freue mich drauf."

Ich nehme an den Brüsten Creme auf und massiere intensiv über die beiden festen C-Cup Hügel mit den harten Warzen. Ich streiche zwischen durch und hoch zum Hals, über die Schultern zu den Armen. Sie hebt die Arme und ich streiche durch die Achseln.

"Du bist so schön glatt unter den Achseln. Ich liebe diese intime Stelle an dir. Es ist besonders schön dich hier zu streicheln und runter zum Ansatz deiner Brüste zu fahren. Ich kriege Gefühlswallungen wenn ich das machen darf. An den Seiten zu den Brüsten und mit den Daumen über die Nippel zu streichen."

"Du darfst das, du sollst das sogar. Alle meine empfindlichen Zonen sehnen sich nach dir."

Ich nehme ihre Brüste in die Hand, walge, massiere, drücke die Hügel nach oben. Forme ein üppiges Dekolletee.

"Möchtest du mich im Dirndl sehen?"

"Das würde bestimmt verführerisch aussehen. Ich stehe eigentlich nicht so drauf, aber bei dir würde das auch saugut aussehen. Ich dürfte dich nicht mehr alleine lassen."

"Du darfst mich sowieso nicht mehr alleine lassen. Das ist schön, nimm noch mal meine Nippel mit den Fingern."

Ich drücke, ziehe, zwirble ihre Warzen.

"Gut so?"

"Gut so, sehr gut!"

Sie hat die Augen zu und lächelt entrückt. Schmunzelt und lacht herzerweichend los. Sie legt mir die Arme um den Hals und küsst mich wild.

"Es ist so schön mit dir Liebster. Aber jetzt muss ich mich beeilen sonst sind die guten Plätze weg."

Sie zieht eine Lackleggins und ihre Riemchen Heels an. Oben zieht sie ein Bandeau Top über, das hinten verknotet ist. Ihre üppigen Brüste unter diesem knappen nichts sind der Hammer. So schaut bestimmt keiner mehr auf die Bardamen. Ich bin underdressed neben dieser Granate. Das wird ein interessanter Abend.

"So fertig. Nimmst du mich so mit. Deinen Engel im Teufelskostüm."

"Du hast im Club schon verboten gut ausgesehen. Aber das ist unbeschreiblich. Das toppt einfach alles. Ich bin total geflasht."

"Danke. Du übertreibst. Ich nehm noch die kurze Lederjacke mit. Kann losgehen."

Wir gehen runter und Christine pfeift uns nach. Einige Pärchen, die den Swingerclub betreten, drehen sich zu uns um. Die Augen der Frauen und der Männer kleben an meiner Begleitung.

"Die glauben ich bin dein Escortdame."

"Machen sich Hoffnung auf dich. Wollen dich im Club durchficken."

"Nur du fickst mich heute noch durch. Fickst mit mir und Monika, die ganze Nacht, solange du durchhältst."

"Hör sofort auf. Meine Hose wird zu eng. Ich kann schon fast nicht mehr gehen."

"Ich finde das lustig, bringe dich gerne in Verlegenheit."

Wir betreten die Bar, Miriam dreht sich zu mir und Küsst mich wild. Unsere Zungen spielen miteinander. Sie klebt förmlich an mir.

"So Martin. Jetzt weiß es jeder, wir gehören zusammen."

Es ist halb elf, Monika ist schon auf dem Weg zu den Umkleiden, sieht uns noch am Eingang und stürmt auf uns zu.

"Schön dass ihr euch losreißen konntet. Ich habe den besten Tisch für euch reserviert. Ist ganz schön was los heute. Ich muss nach hinten, mich auf den Auftritt vorbereiten. Miri du siehst verboten gut aus. Hoffentlich schaut jemand auf mich nachher. Da vorne der runde Tisch an der Bühne. Ich freue mich. Die Show ist nur für euch heute. Martin du darfst heute auch anfassen. Miri du sowieso und schau nur auf mich und Martin, ja. Viel Spaß."

Monika küsst Miriam und mich, und eilt nach hinten.



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