Erziehung zur devoten Dienerin (fm:Dominanter Mann, 923 Wörter)

Ich schaute durch das Garagentor direkt ins Wohnzimmer und hatte perfekten Blick auf die Szenerie.

Dort stand sie nun, meine Exfreundin nackt vor ihrem neuen Partner, naja fast nackt. Sie hatte Goldketchen um ihren Körper. Eines ging quer um ihren Bauch, von dort führte eine durch ihren Schritt, über ihre Vagina durch den Po, wie ein String. Ich konnte sehen, dass es eng saß, denn es teilte ihre Spalte. Zwei weitere Ketchen führten von dem mittleren zu den Brustwarzen.

Dort waren Nippelklemmen befestigt, so dass ihre Brustwarzen weit vorstanden. Ein weitetes Kettchen führte von dort um Ihren Hals. Außerdem trug sie Highheels 10cm, so dass sie eine perfekte Haltung hatte und ihr Po gut zum vorschein kam. So stand sie vor ihrem neuen Partner, der breitbeinig auf der Couch saß und Fußball schaute. Das Spiel war in der 70. Minute, also stand sie dort schon eine ganze Weile.

Meine Exfreundin, Amal, war mitte 20, Araberin,160cm, lange schwarze Haare und hatte einen sportlichen eher skinny body.

Ihr Partner war gut gebaut, deutlich älter, ca. Mitte 40 und sehr wohlhabend. Er wohnte in einem freistehenden Haus in einem Nobelviertel und in der Einfahrt standen 3 Nobelkarossen. Am Namensschild konnte ich sehen dass er Mike hieß.

Auf einmal machte er eine Handbewegung und Amal drehte dich um und stöckelte auf ihren Highheels in die Küche, öffnete den Kühlschrank und bückte sich runter um ein Bier zu holen. So präsentierte sie ihren Po. Mike und ich hatten den perfekten Blick darauf und ich konnte sehen wie er sich in die Hose fuhr. Offensichtlich turnte ihn der Anblick an.

Als Amal zurück ging, konnte ich sehen, dass ihre Nippel weit abbstanden und dass an der Stellle des Kettchens das durch ihre Spalte ging, dieses Spiralförmig war. Es musste beim Gehen an ihrer Klitoris reiben und sie geil machen. Es wsr ein unglaublicher Anblick.

Mike machte erneut eine Handbewegung und daraufhin kniete sich Amal so vor ihm hin, zog seine Hose herunter und zum Vorschein kam ein riesieger halbsteifer Schwanz. Ich konnte erkennen, dsss er bestimmt 20cm war, sehr breit und dicke Eier hatte.

Amal fasst ihr direkt an und begann ihn zu wichsen, erst mit einer Hand und also er seine volle größe hatte mit beiden Händen. Ich konnte meinen Augen nicht trauen und wollte sofort weggegen. Als ich mich umdrehte bemerkte ich eine Spannung in meiner Hose und zu meiner Überraschung bemetkte ich, dass ich einen Steifen Schwanz hatte. Offensichtlich turnte mich dir Situation an. Ich blieb also stehen und verfolgte die Situation weiter.

Mike packte Amal am Kopf und drückte ihren mund zu seinem Sack. Sie zögerte sichtlich und wollte zurückziehen. Dann geschah etwas unglaubliches. Mike gab ihr eine ordentliche Ohrfeige. Ich dachte sie würde aufspringen und gehen, aber nein. Nsch kurzem Zögern begann sie seine Eier zu lecken und daran zu saugen. Anscheinend war das genau der Umgang den sie brauchte. Dann führte er ihren Kopf zu seiner Eichel. Nach erneutem, kurzen Zögern nahm sie seinen Schwanz ich den Mund auf. Sie konnte nur das obere 1/3 aufnehmen und begann ihn zu blasen, lecken und lutschen. Dabei griff Mike ihr an ihre Muschi und rieb ihren Kitzler. Amal musste unglaublich geil sein.

Ich dachte sie würde ihn jetzt so zu kommen bringen, aber nein.

Mike stand plötzlich auf, hob Amal hoch und legte sie auf ihren Rücken auf die Couch. Dann zog er sie zur Kante, so dass ihr Kopf leicht nach unten neigte. Er würde doch kein deepthroat versuchen schoss es mir durch drn Kopf. Aber tatsächlich. Er stellte dich über sie und führte seinen Schwanz in ihren Mund, bis es stockte. Amal zuckte und ihre hände schnellten zu seinen Schenkeln. Offensichtlich hatte Mikes Schwanz ihren Rachen erreicht und sie musste würgen. Er schlug ihre Hände weg, hielt ihrrn Kopf und drückte seinen Schwsnz weiter in ihrrn Rachen. Er ging tatsächlich weiter, bis zur Hälfte, dann 2/3 und et begann ihren Hals zu ficken. Mich machte das total geil und ich begann meinen Schwanz evenfalls zu wichsen. Plötzlich zuckte Amal mit ihrem ganzen Körper zusamnen und wad sich aus der Situation heraus.

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