Das andere Ich meiner Frau - Die Jennifer Trilogie (fm:Ehebruch, 6183 Wörter) | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Nov 25 2024 | Gesehen / Gelesen: 7331 / 6330 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.43 (178 Stimmen) |
Lange schon hoffte ich darauf, dass meine Frau Jennifer sich sexuell öffnet... dass sie das ohne mich macht, obwohl ich ihr alle Gelegenheiten gegeben habe, schockiert mich... |
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abfährt, winke ich ihr nach, steige in mein Auto und folge ihr so unauffällig, wie es mir möglich ist.
Nach etwa 10 Minuten hält sie vor einem Mehrfamilienhaus. Ich parke in etwa 50 Meter Abstand und beobachte die Situation. Sie klingelt und es wird ihr geöffnet. Das Licht im Treppenhaus geht an und es ist zu sehen, dass sie ein paar Etagen nach oben geht.
"Was mache ich denn nun?"
Es scheint wirklich eine Freundin zu sein und vielleicht reagiere ich einfach ein wenig über. Aber die Sachen aus ihrem Schrank waren verschwunden. Vielleicht hat sie sie auch nur woanders gelagert und es mir nicht gesagt. Rauchend warte ich vor dem Auto. 10 Minuten, 20 Minuten... Ich beschließe, wieder nach Hause zu fahren, öffne die Autotür und steige ein. In dem Moment geht die Treppenhausbeleuchtung wieder an und 2 Personen gehen hinunter.
Kurz warte ich noch, dann treten zwei, wie es im Dunkeln erscheint, äußerst attraktive Damen rauchend aus dem Haus. Ich grinse in mich hinein. Die beiden würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen. Deutlich ist zu erkennen, dass sie hochhackige Stiefel tragen und sehr kurze Kleider.
Lachend gehen sie zu einem hübschen Sportwagen. Ich beginne zu stutzen. Das Outfit, das Lachen, die Stiefel, das alles kommt mir bei der einen so bekannt vor, aber der Gang irritiert mich. Auch die Frisur passt irgendwie nicht zu dem Lachen.
Jetzt passieren sie eine Straßenlaterne und mich durchzuckt es wie ein Blitz.
Das ist Jennifer!!! Das ist meine Frau Jennifer in einem Outfit, wie sie es nie für mich trägt. So sehr ich es mir auch wünsche! Und... sie raucht. Was sollte das? Träume ich? Am Wagen angekommen geben sich die beiden Damen einen kurzen Kuss und steigen lachend ein. Sie fahren los und ich hänge mich so gut es geht an sie...
Ich folge ihnen. Bleibe nah dran und will sie auf keinen Fall verlieren. Aber schon nach kurzer Fahrt halten sie vor einem freistehenden Haus. Ich fahre an dem haltenden Wagen vorbei, drehe ein wenig weiter weg und pirsche mich so nah es geht heran. Die beiden steigen aus. Unter der Laterne ist Jennifer nun eindeutig zu erkennen. Das ist meine Frau Jennifer, die in kurzem Kleid mit halterlosen Strümpfen in ihren hochhackigen Stiefeln mit 12cm Absatz aus dem Wagen ihrer Freundin steigt und ... schon wieder eine Zigarette im Mund hat und gierig daran zieht. Nadine kommt um den Wagen herum zu ihr. Wieder küssen sie sich und gehen Arm-in-Arm zu dem Haus. Meine Frau bewegt sich auf den hohen Absätzen, als hätte sie in ihrem Leben nie andere Schuhe getragen als Highheels.
Sie klingeln, ein Mann öffnet, begrüßt beide mit einem Kuss und sie gehen hinein. Die Tür schließt sich. Ich steige aus und zünde mir eine Zigarette an. Was soll ich tun? Dort klingeln und sie herausholen? Das könnte Ärger geben, aber es ist doch meine Frau? Ein weiterer Wagen hält vor der Tür, drei Männer steigen aus und klingeln ebenfalls. Die Tür wird geöffnet... von Jennifer, bereits oben ohne mit freiliegenden Titten, sie lässt die drei herein und begrüßt sie mit einem Kuss. Jetzt sind sie in der Überzahl, da sollte ich jetzt nicht reinplatzen. Als ich einsteigen will, hält noch ein Wagen, aus dem zwei weitere Männer steigen und das Haus betreten.
Ich beschließe, nicht weiter zu warten, wer weiß wie lange das dauern kann, fahre völlig verwirrt nach Hause und trinke ein Bier. Wie soll ich morgen reagieren, wenn sie heimkommt? Wenn sie überhaupt heimkommt? Der Gedanke, dass sie mit fremden Männern fickt, macht mich wütend. Gleichzeitig erregt es mich. Mich erregt der Gedanke, dass ich vielleicht auch davon profitieren könnte. Vielleicht wird sie offener und beginnt, auch mir gegenüber frivoler und geiler zu werden. Ich beschließe, den Spieß umzudrehen und den unwissenden, naiven Ehemann zu spielen.
Der Gedanke, dass aus meiner Mauerblümchenfrau doch noch ein frivoler und sexgeiler Vamp wird, erregt mich mit jedem Bier mehr und ich beginne, mich zu wichsen. Bald schon komme ich und stelle mir vor, meinen geilen Saft in ihren Mund zu spritzen. Vielleicht auch in den Mund von Nadine? Warum nicht? Voller geiler Fantasien gehe ich aufgewühlt ins Bett.
Am nächsten Tag kommt Jennifer gegen 14 Uhr heim. Wieder trägt sie ihre Turnschuhe, Jeans und ein weites Shirt. Ich begrüße sie mit einem Kuss, den sie nur flüchtig erwidert. Deutlich ist das Pfefferminzaroma in ihrem Atem zu riechen, aber auch eine Note von kaltem Tabakrauch. Ich lasse mir nichts anmerken und gehe aufs Bad, um ihr die Chance zu geben, die Sachen wieder im Kleiderschrank zu verstauen.
"Wie war es, Jenny?", frage ich sie.
"Schön. Nadine tat es sehr gut mit mir zu reden. Ihre Mutter ist vor kurzem gestorben und wir haben die ganze Nacht gequatscht."
"Das tut mir leid für sie", antworte ich.
Wir setzen uns aufs Sofa. Auf dem Tisch liegen meine Zigaretten. Im Gegensatz zu sonst macht sie keine Anstalten, sich darüber aufzuregen.
"Ich muss noch einmal kurz weg!" sage ich und sie nickt nur.
Die Zigaretten lasse ich genauso auf dem Tisch, 14 Stück sind in der Packung. Ich fahre los und komme etwa 1,5 Stunden später zurück. Jennifer sitzt noch immer auf dem Sofa, so wie ich sie verlassen habe, ich nehme die Schachtel und gehe auf den Balkon. Kein Protest? Ich grinse in mich hinein und zähle 11 Zigaretten in der Schachtel.
"Wie lange kann ich dieses Spiel wohl noch spielen?", frage ich mich.
"Ich bin total müde.", sagt Jennifer als ich wieder reinkomme.
"Es war sehr spät gestern Abend."
Ich lächle sie an.
"Dann ist ja gut, dass du nicht mehr gefahren bist.", sage ich zu ihr.
Sie nickt.
"Nächsten Samstag wollen wir uns wieder treffen, wenn das ok ist?"
"Klar, ich denke Nadine braucht dich jetzt."
Sie zieht sich aus und legt sich hin. Ich krabble zu ihr, nehme sie in den Arm und beginne ihre Titten zu streicheln.
"Ich hätte mal wieder Lust dich in deinem heißen Outfit und den hohen geilen Stiefeln zu sehen.", hauche ich ihr ins Ohr.
"Nicht heute, ich bin so müde. Und du weißt doch, dass das überhaupt nicht mein Style ist. Das passt nicht zu mir. Ich fühle mich darin nicht wohl. Und du schaust mich dann immer so gierig an!", antwortet sie.
"Klar, weil es mir gefällt.", nicke ich.
"Ein anderes Mal vielleicht wieder, ja?" Und kurz danach fallen ihre Augen zu. Aber meine Fantasie brodelt wie ein Vulkan.
2
Die Woche verlief wie all die Wochen zuvor. Mich beschäftigte die ganze Zeit die Frage, was Nadine mit meiner Frau angestellt hat, dass sie plötzlich so völlig anders ist: so freizügig, offen und neugierig auf Neues. Irgendetwas muss sie aus ihr heraus gezaubert haben, dass ich jahrelang vergeblich versuchte. Vielleicht war es genau das. Vielleicht war es, dass sie ihre Rolle in unserer Beziehung nicht ändern konnte oder wollte. Vielleicht wollte sie nicht auffallen, im Freundeskreis, in der Familie. Vielleicht lag es daran, dass sie sich in dem Outfit mit einer Gleichgesinnten an ihrer Seite sicherer fühlte. Eine, die ihre Neugier wecken konnte. Vielleicht war sie auch einfach nur bisexuell und wollte ihrer neuen Freundin gefallen.
Wieder nahte der Samstag und Jennifer begann, als ich nicht im Haus war, ihre Tasche zu packen. Ich kontrollierte wieder in einem unbeobachteten Moment ihren Schrank und stellte erfreut fest, dass erneut ihre frivolen Sachen verschwunden waren. Wie konnte ich mich nur darüber freuen? Es war eine verrückte, eine perverse Situation, aber sie erregte mich irgendwie und bald, bald werde ich es gegen sie verwenden und mich revanchieren...
Ich verabschiedete mich von ihr, gab ihr einen Kuss.
"Hoffentlich wird es nicht zu traurig, wenn ihr wieder den ganzen Abend über ihren verstorbenen Vater redet.", sagte ich zu ihr und grinste wegen der offensichtlichen Falle, die ich ihr gestellt hatte, in mich hinein.
"Das hoffe ich auch, er ist so plötzlich verstorben, aber sie braucht mich jetzt!", antwortete Jennifer und fiel damit auf meine kleine Anspielung hinein.
Ich gab ihr einen Klapps auf den Arsch und sie verließ das Haus. Ich schnappte mir die Mülltüte und folgte ihr wieder, stieg ins Auto und fuhr auf einem anderen Weg zu Nadines Haus. Wie erwartet stand ihr Wagen bereits vor der Tür und das Licht im Treppenhaus ging gerade aus.
Ich stieg aus und wartete. Diesmal dauerte es länger, aber ich war mir sicher, dass sich das Warten lohnte. Nach fast einer Stunde kamen sie, wie letzte Woche heraus. Nur trug Jennifer einen Lackmantel, den ich so gar nicht kannte und mir blieb fast die Spucke weg. Sie trug die Stiefel mit den 15 cm Absätzen.
Tänzelnd und rauchend ging sie neben Nadine her. Die beiden stiegen ins Auto. Mein Puls raste. Ich hätte auf der Stelle zu ihr springen können. Aber ich war mir nicht sicher, ob ich sie zur Rede stellen sollte oder einfach nur ficken wollte... Sie sah unbeschreiblich sexy aus. Die Haare hatte sie sich ein wenig streng zurückgegelt. Sie fielen ihr hinten einfach sanft auf die Schulter. Ich würgte den Wagen ab, startete neu und folgte den beiden, diesmal zu einem anderen Haus.
Als sie ausstiegen, lag der Mantel über Jennifers Arm. Sie trug nur ein sehr kurzes Röckchen, bei dem deutlich der Hautstreifen zwischen dem Rock und den Halterlosen zu erkennen war. Die beiden Damen waren außerordentlich gut gelaunt, keine Spur von einem Trauerfall. Das Haus stand ein wenig abseits und die Damen machten an der Mauer, die das Haus umgab, kurz halt. Beide zündeten sich eine Zigarette an. Unter der Laterne hätte man sie glatt für Nutten halten können.
Mein Schwanz wurde hart in der Hose. Jennifer beugte sich vor, stützte sich mit beiden Händen an der Mauer ab und drückte ihren Arsch hervor. Nadine holte etwas aus ihrer Handtasche und gab es ihr. Es sah aus wie ein kleiner Dildo oder Vibrator. Jennifer steckte es sich direkt in den Mund. Nadine holte ein zweites Teil heraus. Deutliche konnte ich sehen, dass es ein Analplug war. Sie lutschte kurz daran und hob Jennifers Röckchen an, die dies mit einem kichernden Arschwackeln begrüßte. Sie schob Jennifer den Plug zwischen die Arschbacken, was Jenny kurz auf quieken ließ. Sie wackelte noch einmal mit ihrem Arsch. Jetzt nahm sie den Plug aus ihrem Mund, um ihn Nadine auf die gleiche Weise in den Darm zu schieben. Mir blieb die Spucke weg. Zu Hause durfte ich nicht mal mit meinem Finger ihre Rosette teilen und hier ließ sie sich auf offener Straße einen Analplug einführen, um damit irgendwelchen Typen einen Besuch abzustatten... Sicher wird sie sich dort auch in den Arsch ficken lassen.
Die beiden gingen zur Haustür. Jennifer musste einmal kurz anhalten und durchschnaufen. Der Plug schien sie sichtlich zu erregen. Sie betraten das Haus und die Tür wurde geschlossen. Ich beschloss, mir das Gelände genauer anzusehen. Die Hecken boten ausreichend Sichtschutz. Ich schlich um das Gebäude herum und kam an ein großes beleuchtetes Fenster. Ich konnte in einen Raum hineinsehen, in dem die beiden Damen in der Mitte standen: sich küssend, tanzend...
Um sie herum waren einige Männer. Ich konnte nicht erkennen wie viele. Es waren aber sicher mehr als acht und sie beobachteten mit einem Glas Sekt in der Hand das lesbische Treiben. In meiner Hose wurde es zu eng. Ich begann, mich zu wichsen, zusehend, wie es meine Frau vor den Augen fremder Männer, mit einer anderen Frau trieb. Wie konnte mich so etwas erregen? Aber es erregte mich, es erregte mich zu spüren, wie sie sich öffnete. Ich musste nur noch hinkriegen, dass sie auch bei mir so geil und offen wird. Schnell machte ich ein paar Fotos in den Raum hinein. Dabei achtete ich darauf, dass der Blitz ausgeschaltet war. Die Bilder werden mir noch nützen. Leider trat ein Mann vor das Fenster und schloss die Jalousien. Genau in diesem Moment spritzte ich meinen Saft in die Hecke.
Ich zog die Hose hoch und ging zurück zum Auto... Verwirrt, geil und voller Fantasien im Kopf. Ich fuhr heim und brauchte erstmal ein paar Bier, um einschlafen zu können.
3
Am nächsten Tag kam sie wieder gegen 14 Uhr heim. Ich zwang ihr einen langen Begrüßungskuss auf, den sie nur widerwillig erwiderte. Ich genoss die Note des Tabakgeruchs in ihrem Atem und meine Nase nahm ebenfalls ein fremdes, weibliches Parfüm wahr.
"Schön, dass du wieder da bist. Habt ihr wieder so lange geredet?"
Sie nickte nur und sah sichtlich erschöpft aus. Ich nahm sie in den Arm, streichelte ihren Arsch und ließ dabei den Finger langsam über die Poritze gleiten, was sie direkt mit einem verkrampften Anspannen des Arschs beantwortete.
"Sicherlich arg strapaziert", grinste ich in mich hinein.
"Soll ich dir beim Auspacken helfen? Ich wollte eh gerade waschen."
Ein Hauch von Entsetzen blitzte über ihr Gesicht.
"Nein, das mache ich schon. Mach doch schon mal die Maschine fertig.", antwortete sie schnell.
Ich ging in den Keller. Nach einer halben Minute drehte ich um und betrat wieder die Wohnung.
"Ich habe den Kellerschlüssel vergessen.", rief ich.
Ich sah im Schlafzimmer, wie sie erschrocken vor ihrem Schrank stand und etwas schnell hineinstopfte. Dann ging ich wieder nach unten und kam ein paar Minuten später wieder. Wieder ging ich ins Schlafzimmer und sah ihre frivolen Outfits vollkommen durcheinander in ihrem Schrank liegen. Ich legte meine Zigaretten auf den Küchentisch und verließ wieder das Haus, um etwas zu erledigen.
Als ich heimkam, fehlten zwei Zigaretten in der Schachtel und ihre Stiefel standen blitzsauber in Reihe zu den anderen Outfits im Schrank. Ich hätte fast laut losgelacht. Ich setzte mich zu ihr, sie lutschte an einem Pfefferminzbonbon und schaute fern. Ich küsste sie, sanft, atmete tief ein, atmete demonstrativ tief ein und sie sah mich erschrocken an und drehte sich weg. Kurz darauf ging sie ins Bett. Die Woche verlief wie die zuvor.
Am Samstag unterrichtete sie mich, dass sie natürlich wieder zu Nadine gehen würde, sie fragte gar nicht, sondern es war an sich schon fix. Ich nickte und legte mich aufs Bett, um zu lesen, noch bevor sie ihre Tasche gepackt hatte. Nervös lief sie durch die Wohnung. Ich amüsierte mich, war sie nervös, weil sie eine Zigarette brauchte oder weil sie ihre Sachen nicht packen konnte? Ich blätterte weiter in meiner Zeitschrift, es wurde bereits 18 Uhr.
"Willst du nicht packen?" fragte ich sie.
Sie nickte nur kurz, ging in die Küche, kam zurück und begann Sachen in ihre Tasche zu legen. Plötzlich hörte ich in der Küche etwas dampfen und pfeifen. Irgendetwas begann überzukochen. Ich sprang auf, um nachzusehen, während Jennifer noch ihre Sachen einpackte. Ich machte schnell den Herd aus und kam zurück ins Schlafzimmer, wo ich nur noch sehen konnte, wie sie ihre große Tasche verschloss und die Schranktür zuklappte. Sie gab mir einen Kuss und war verschwunden.
Ich wartete ein paar Minuten, dann stieg auch ich ins Auto. Eine Baseballkappe auf dem Kopf. Wer weiß, nicht, dass ich irgendwo entdeckt oder gar erkannt werde. Ich fuhr zu Nadines Haus und wieder stand Jennifers Wagen vor der Tür. Mein Herz machte einen Sprung vor Freude, dass sie hier ist und vor Erregung darüber, was wohl passieren wird. Ich machte ein paar Fotos von ihrem Auto vor dem Haus, wohlwissend, dass sie nichtssagend sind, aber wer weiß.
Wieder wartete ich rauchend, die Kappe tief in die Stirn gezogen, bis das Licht im Treppenhaus wieder anging und die beiden verruchten Damen auf die Straße traten. Wie ein Blitz durchzuckte es mich. Jennifer sah wieder atemberaubend aus und auch Nadine konnte ich erstmalig richtig gut erkennen. Sie hatte einen geilen Body, der durch das Outfit nur noch geiler untermalt wurde. Beide trugen kniehohe Stiefel, beide mit etwa 15cm Absatz. Man konnte sie für Schwestern halten, zwei geile, verruchte Schwestern. Vor dem Auto rauchten sie in Ruhe auf. Im fahlen Licht der Laterne, zwei heiße Ladys in knielangem Lackmantel. Was wohl heute darunter zu finden wäre?
Frivol traten sie ihre Zigaretten aus, stiegen ins Auto und brausten los. Von dem Anblick noch fasziniert, meine Frau, so sexy... fast nuttig, zögerte ich beinahe zu lange, um ihnen zu folgen. Aber ich hatte es geschafft, auch von dieser Szene ein paar Bilder zu knipsen. Diesmal ging es in eine andere Richtung der Stadt. Am Bahnhof bogen sie in eine Seitenstraße ab und hielten vor einem Pornokino. Mein Herz raste. Sie werden doch wohl nicht? Sie werden!
Die beiden stiegen aus, gingen kichernd und rauchend zielstrebig auf den Eingang zu und verschwanden im Kino. Mir wurde heiß und kalt. Sollte ich diesmal auf sie warten? Ich rauchte eine nach der anderen. Ich könnte auch hineingehen, auch auf die Gefahr hin, dass sie mich entdeckten? Ich zog die Kappe tiefer in die Stirn und betrat das Kino. Ein älterer Herr an der Kasse kassierte und ließ mich in den Kinobereich.
Sechs Kinoräume gab es. Kein Mensch trieb sich auf den Fluren zwischen den Räumen herum. Ich schaute in das erste Kino, leer... Das Zweite, leer. Erst im Vierten wurde ich fündig. Mitten im Raum saßen Jennifer und Nadine, die Mäntel hatten sie abgelegt, nackt auf einer Couch und tauschten heiße lesbische Küsse aus. Um sie herum Männer. Überall Männer. Sicherlich 15 oder mehr, schauten geil und gierig zu.
Manche griffen an die Titten der Girls, die es wohlwollend gefallen ließen. Andere glotzen einfach nur und wichsten offen ihre Schwänze. Nach kurzer Zeit übernahm Nadine die Initiative und griff nach dem ersten Schwanz, um ihn tief zu lutschen. Jennifer tat es ihr, ohne zu zögern, nach. Wahllos langte sie nach dem ersten Schwanz in ihrer Nähe und saugte ihn härter und härter. Mein Puls raste, mein Herz explodierte und mein Schwanz wurde steinhart.
Jennifer lutschte an dem fremden Schwanz, ich weiß gar nicht mehr, wann sie meinen zuletzt im Mund gehabt hat, aber mit Nadine neben ihr war sie wohl zu jeder Sauerei bereit. Rechts und links, in jeder Hand wichste sie einen weiteren Schwanz. Ganz dicht an ihrem Kopf. Ich wurde wahnsinnig. Keinen Blick hatten die geilen Schlampen für die Köpfe der Männer übrig. Es war ihnen egal, wessen Schwänze sie in der Hand hielten. Sie wollten nur Schwänze. Blasen, lutschen, wichsen...
Der erste in Jennifers Hand begann zu zucken und spritzte seinen geilen Saft an ihre Wange und ihren Hals. Er trat zurück und der nächste nahm seinen Platz ein. Wie spermasüchtige Nutten gingen die beiden an die Schwänze und auch in Nadines Mund entlud der erste sein geiles Sperma.
Deutlich sichtbar forderte Jennifer den in ihrem Mund auf, sich hinzulegen. Sofort stieg sie auf ihn und begann ihn wild zu reiten. Einen weiteren Schwanz im Mund und einen dritten in der Hand. Es wurde immer bizarrer. Noch nie hatte mein Sperma ihr Gesicht berührt. Nun begann sie, die Schwänze mit ihrem Mund zu entsaften. Deutlich war zu erkennen, wie er kam und sein Sperma in ihrem Rachen absahnte. Jennifer schaute dabei schon sehnsüchtig und geil auf den nächsten Prügel, während sie deutlich sichtbar den Saft herunterschluckte.
Sie beugte sich vor, zog mit ihren Händen die Arschbacken auseinander und forderte den Schwanz in ihrer Hand auf, ihren Arsch zu ficken. Genauso vulgär sagte sie es zu ihm, wodurch ich selbst kurz vorm Abspritzen stand. Meine Frau, mein Mauerblümchen, meine spießige Partnerin, ließ sich hier von fremden Männern ficken. Entsamte sie mit all ihren Körperöffnungen, und das auch mit denen, die ich nur von weitem kannte.
Ohne zu zögern stieß der Schwanz in ihren Arsch und begann, sie wild zu ficken. Nein, er fickte sie nicht, er rammelte ihr Arschloch durch, während ein anderer Schwanz in ihrer Fotze steckte. Nach wenigen Minuten spritzte auch er ab, tief in ihren Darm und zog ihn heraus, dabei lief weißes, heißes Sperma aus ihrer Rosette. Schnell nutzte ich die Gelegenheit, holte meinen harten Prügel raus und stieß zu.
Ich war wie von Sinnen, es war mir egal, ob ich entdeckt wurde, warum auch, mir musste nichts peinlich sein. Ich wollte meine geile Frau in den Arsch ficken und tat es. Ohne Widerstand drang ich ein und stieß hart zu. Hart, weil ich so geil war. Hart, weil ich es ihr zeigen wollte. Hart, weil ich sie bestrafen wollte. Aber sie quittierte es nur mit lautem, hocherregtem Stöhnen. Kurz zückte ich meine Cam. Hielt kurz inne und machte ein Foto von ihr, wie mein Schwanz in ihrem Arsch steckte. Dabei achtete ich darauf, dass ich ihre beiden Muttermale über dem Steiß deutlich im Bild hatte.
Nach kurzer Zeit konnte ich mich nicht mehr beherrschen und rotzte ihr meinen geilen Saft in die Rosette. Ich musste mich bemühen, nicht zu laut zu stöhnen. Ich wollte nicht, dass sie irgendetwas merkte. Ich zog mich zurück und verließ endgültig verwirrt das Kino. Mein Kopf wollte nicht wahrhaben, was da grad passiert war. Niemals durfte ich in ihrem Mund kommen, Fremde dürfen es. Niemals durfte ich ihren Arsch ficken. Heute durfte es jeder und weil sie mich für einen Fremden hielt, durfte ich es auch...
Ich fuhr wie ein Betrunkener. Mein Schwanz noch immer hart und ich hielt kurz an, um eine zu rauchen. Soll ich noch mal zurückfahren und sie noch mal ficken? Oder vielleicht Nadine? Für eine kurze Zeit wollte ich es. Dann beließ ich es dabei und fuhr nach Hause, um beim Anblick der Bilder mich noch einmal geil abzuwichsen... Allerdings brauchte ich zum Runterkommen mehr als nur ein paar Bier...
4
Sonntags kam Jennifer erst gegen 16 Uhr heim. Die Nacht sei wohl sehr lang gewesen und sie war unglaublich erschöpft, was ihr deutlich anzusehen war. Gut, dass ich wusste warum. Sie sagte, Nadine und sie hätten zum ersten Mal ein wenig ausgelassener gefeiert und dabei lustige Filme geguckt. Was das für Filme waren hab" ich nicht gefragt. Ich war mir sicher, dass sie nicht viel davon gesehen hat.
Nadine sei inzwischen gut über den Tod ihrer Oma hinweggekommen und zum ersten Mal gelöster gewesen. Ich versuchte sie in jeder sich bietenden Sekunde anzufassen, aber immer drehte sie sich direkt weg und meinte sie sei nicht in Stimmung. Ich konnte mir gut vorstellen, dass ihre Ficklöcher, und genauso würde ich sie inzwischen bezeichnen, gut in Mitleidenschaft gezogen waren, nach dem Gangbangfick im Pornokino.
Wieder roch ihr Atem nach Tabak, nach kaltem Rauch, ein wenig mehr als sonst und sie rutschte den ganzen Abend unruhig hin und her. Ich ließ ihr jedoch keine Möglichkeit, sich an meinen Zigaretten zu bedienen. Wieder griff ich ihr an den Arsch, den Mittelfinger in Richtung Poritze gedrückt. Wieder ging sie mir aus dem Weg. Mir gefiel es, sie mehr und mehr zu provozieren.
"Was hast du denn mit deinen Haaren gemacht?", fragte ich sie. "Sind die da an der Seite ein wenig verklebt?"
Sofort sprang sie auf und hetzte ins Bad. Ich konnte mir ein Lachen kaum verkneifen. Natürlich war da nichts. Sie kam zurück und meinte es wäre wohl zu viel Gel gewesen. Dann gingen wir früh schlafen.
Am nächsten Wochenende blieb sie zu Hause, Nadine hätte keine Zeit, aber mir war klar, sie hatte ihre Tage. So vergingen zwei Wochen bis sie wieder mit Nadine verabredet war. Es war so, wie die letzten Wochen, aber dieses Wochenende wollte ich dem Treiben auch ein Ende bereiten. Noch einmal sollte sie mich hintergehen, dann würde ich den Spieß umdrehen.
Am Nachmittag packte sie wieder ihre Tasche. Wieder räumte sie das ganze Fach mit den frivolen Outfits aus und verließ nach kurzem Kuss das Haus. Wieder fuhr ich direkt zu Nadine und fand ihren Wagen vor der Tür. Wieder ging nach kurzer Wartezeit das Licht im Treppenhaus an und ... Jennifer kam alleine heraus, frivol, nuttig gestylt wie zuvor, aber Nadine folgte ihr nicht.
Schnell stöckelte sie rauchend zu ihrem Auto, stieg ein und fuhr los. Ich folgte ihr, mit ein wenig mehr Abstand, da sie diesmal nicht durch die geile Nadine an ihrer Seite abgelenkt war. Sie stoppte in der Innenstadt in einem Parkhaus, stieg aus und ging rauchend heraus. Ich folgte ihr, die Kappe tief in der Stirn und die Cam im Anschlag.
Vor dem Parkhaus traf sie einen Mann. Sie küssten sich zur Begrüßung auf die Wangen und er übergab ihr einen Umschlag, den sie wortlos einsteckte. Er holte etwas aus seiner Tasche, ein mittelbreites Lederhalsband, dass er ihr sorgfältig anlegte. Jennifer senkte den Blick und empfing das erotische Kleidungsstück. Er hob mit einem Finger ihr Kinn an und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Von all dem machte ich Fotos, nervös, erregt, erbost.
Sie gingen Hand in Hand in die Einkaufszone, bogen in eine Nebenstraße ab und standen vor einem großen Shop für Fetischartikel aller Art. In diesen Laden wollte ich schon so oft mit ihr, aber sie hat es ständig abgeblockt. Sie standen vor dem Schaufenster und betrachteten angeregt die aufregenden Kleidungsstücke, die Highheels und die hohen sexy Stiefel. Sie gingen hinein. Ich folgte Ihnen bis vor den Laden und konnte sehen, wie Jennifer mit offenem Mantel ein Paar hohe Stiefel nach dem anderen anprobierte und sie sichtlich glücklich war dabei.
Sie war fröhlich, locker, aufgegeilt von all den heißen Dingen um sie herum, in deren Mittelpunkt sie stand. Der Fremde kam mit einem Paar hoher Lackoverknees zu ihr und gab sie ihr zur Anprobe. Es waren Plateauoverknees mit atemberaubend hohem Absatz, sicherlich über 20cm. Sie zog sie an und stand auf, stöckelte aufreizend durch den Laden, immer vor ihm und der Verkäuferin auf und ab. Es sah aus, als wäre sie die glücklichste Frau auf der ganzen Welt. Und das bei Dingen, die sie bei mir stets rigoros ablehnte. Er bezahlte das Paar Stiefel und sie behielt sie gleich an, ich versteckte mich hinter einer Häuserecke und schoss die nächste Fotoserie. Vor meinen Augen betraten sie ein Hotel, nur wenige Meter entfernt und entzogen sich meiner Blicke.
Warten macht keinen Sinn, die beiden werden sich sicherlich die ganze Nacht vortrefflich vergnügen. Der Gedanke, wie meine Frau mit dem fremden Mann, der sie offensichtlich dafür bezahlt hat, in ihrem nun endgültig nuttigen Outfit rumfickt, ließ mich wieder in den Zwiespalt verfallen, dass es mich einerseits rasend vor Wut machte, andererseits aber auch auf eine verrückte Art erregte.
Wie kann das sein? Warum macht sie mit fremden Männern Dinge, die sie mir stets verwehrt? Wie gerne hätte ich sie in solchen oder auch ein wenig dezenteren Outfits frivol ausgeführt, an geile Plätze begleitet, stolz meine erotische Frau anderen vorgeführt, um dann in den Genuss ihres Mundes und ihrer Fotze und ihres Arsches zu kommen...
Oder, je nach Situation, sie auch von anderen Männern vor meinen Augen ficken lassen, zu sehen, wie sie geil befriedigt wird in einer Weise, wie es ein einzelner Mann einfach nicht schaffen kann. Sie in den Armen einer heißen Frau zu sehen, wie sie sich küssen und leckend verwöhnen. Wie gerne würde ich ihr dabei zusehen und irgendwann einfach in das Spiel mit einbezogen werden... Und warum rauchte sie? Sie hasst es! Hasst sie es wirklich? Wie lange ging das wohl schon so, dass sie so ein verruchtes Doppelleben führte?
Ich ertappte mich, dass ich bei meinen Gedanken rauchend hin und wieder in meinen Schritt gegriffen hatte. Ich blickte mich um, aber es war niemand zu sehen. Glück gehabt! Ich wanderte noch ein wenig durch die Gassen, bis ich mich gedankenverloren auf dem Straßenstrich wiederfand. Hier war wirklich alles zu sehen: alte, junge Nutten, dicke, dünne, dezent gekleidete und auch extrem frivol aufgestylte Tussen.
Ein junges Ding in hohen Stiefeln gefiel mir besonders gut. Irgendwie sah sie Jennifer ähnlich. Das Outfit, die Zigarette und auch die Frisur waren sehr vergleichbar. Sie sah scharf aus, für einen Moment redete ich mir ein, dass es Jennifer sei. Sie sprach mich an. Ich dachte nach. Sollte ich mir auch ein wenig geilen Spaß gönnen?
"Machst du auch anal?", fragte ich sie.
Sie schaute mich an, lasziv sog sie an ihrer Zigarette.
"Ich mache vieles, Süßer, aber anal nicht, ansonsten kannst du alles haben, alles wozu du Lust hast..."
Ich zögerte. Die Vorstellung, wie mein Schwanz in Jennifers Arsch tobte, war noch zu intensiv, als das ich darauf verzichten wollte. Meine Frau, meine Frau bietet mehr an als erfahrene, geile Nutten auf dem Strich. Ich werde das Spiel morgen beenden, beschloss ich. Morgen? Wer weiß, wie lange der Typ sie gebucht hat.
"Danke, dann ein anderes Mal vielleicht, Baby. Ich hab heute Bock auf einen heißen Arschfick!"
Die Dame strich mir mit der Hand über die Wange.
"Wie du meinst, Süßer. Du verpasst was und ich sehe doch, wie geil du bist..."
Ihre Hand wanderte über meinen Arm zu meiner prallgefüllten Hose. Ein prüfender Griff an meiner dicken Beule.
"Komm, ich sauge dich aus bis zum letzten Tropfen. Blasen mache ich auch ohne und ich liebe es dein geiles Sperma zu schlucken."
Wieder sog sie an der Zigarette, blies mir den Rauch ins Gesicht und schaute noch lasziver als zuvor.
Wortlos drehte ich mich um und ging zurück zum Wagen. Ich will nicht irgendwen ficken. Ich will meine Jennifer richtig geil durchziehen, wie eine geile Nutte. Ich zögerte. Wieso, wie eine geile Nutte? So, wie sie sich mit dem Typen benommen hat, ist sie eine geile Nutte. Ich wurde immer verwirrter und beschloss endgültig, morgen das Spiel zu beenden. Ich hatte schließlich genug gesehen und alles in der Hand, um sie zur Rede zu stellen. Würde sie sich dann von mir trennen? Würde sie es beenden? So kurz vor dem Ziel, wo ich sie haben wollte? Oder würde sie einsichtig sein? Würde sie mir anbieten, sich auch mal zu Hause für mich so geil zu stylen und so geil zu ficken? Wie würde sie reagieren?
Nervös stellte ich fest, dass ich gerade meine letzte Kippe geraucht hatte. Ich steuerte an einen Kiosk, um neue zu ziehen. Dabei nahm ich gleich noch 2 kalte Flaschen Bier mit und fuhr nach Hause. Schnell trank ich die beiden Flaschen. Dann einen Ouzo und noch einen. So langsam beruhigte ich mich. Ich lehnte mich zurück und betrachtete die Fotos von ihr. Wichsend, genießend, als wäre sie eine andere Frau. Ein Foto aus dem Internet oder eine Pornodarstellerin. Sie sah wirklich umwerfend aus. Plötzlich war mir klar, wie ich es am nächsten Tag anstellen würde. Volles Risiko, mit der Hoffnung auf vollen Erfolg. Bei dem Gedanken, dass Jennifer sich wirklich ändern würde, spritze ich geil ab und legte mich befriedigt aufs Bett.
5
Am nächsten Tag kam sie bereits um 12 zurück, ich grinste ich mich hinein, sicherlich musste das Hotelzimmer um 11 Uhr geräumt sein. Ich hörte, wie sich die Tür öffnete und sie hineinschlich. Ich blieb im Wohnzimmer am PC sitzen. Sie verschwand im Schlafzimmer und ich lauschte, wie sie am Kramen war. Die heißen Outfits wurden im Schrank verstaut. Sie betrat mit einem leisen Gruß das Wohnzimmer, einen Kuss verweigerte ich ihr.
"Was ist los? Was machst du da gerade?", fragte sie irritiert.
"Ich schaue mir nur ein paar Bilder an, die ich in den letzten Wochen gemacht habe.", antwortete ich mit monotoner Stimme.
"Was sind das denn für Bilder?" Sie wurde ein wenig nervös.
"Du kannst ja mitschauen."
Nach ein paar Landschaftsaufnahmen kam das Bild ihres Autos vor der Haustür von Nadine. Sie schaute mich nervös und verwundert an.
"Spionierst du mir etwa nach?", fragte sie.
"Gibt es denn dafür einen Anlass?", fragte ich zurück.
Ihre Stimme wurde zittrig. Sie bebte. Sie wusste, was jetzt kommt. Ich klickte weiter und das nächste Bild zeigte Jennifer und Nadine, wie sie in den heißen Outfits rauchend zum Auto gingen. Ich beobachtete Jennifer. Jede Regung nahm ich wahr. Ihre Augenlider flimmerten, sie schluckte. Ich sagte kein Wort. Ich wollte, dass es hart wird für sie wurde.
Das nächste Bild: Jennifer und Nadine vor dem abgelegenen Haus, wie sie sich den Plug in den Arsch schieben. Jennifer wollte aufspringen, aber ich hielt sie zurück. Das nächste Bild, Nadine und sie in dem fremden Haus, küssend, knutschend, streichelnd, fremde Männer um sie herum. Tränen schossen ihr in die Augen.
Die nächsten Bilder, das Treffen mit dem fremden Mann gestern, die stürmischen Küsse zur Begrüßung, die Umschlagübergabe, das Betrachten des Schaufensters des Fetischladens und schließlich, wie sie in den Plateauoverknees mit dem Mann den Laden verlässt und das Hotel betritt.
Sie setzte an, um etwas zu sagen, aber mit einer Geste unterband ich dies. Zur Steigerung der Dramaturgie hatte ich den zeitlichen Ablauf abgeändert. Die letzten Fotos, Jennifer und Nadine in den kniehohen Stiefeln mit 15cm Absatz im Lackmantel vor dem Pornokino. Jennifer blickte nervös, aufgewühlt auf die Zigarettenschachtel. Sehnsüchtig, sie brauchte das jetzt. Aber ich sagte kein Wort.
Das letzte Bild. Besser hätte ich es nicht auf die Spitze treiben können. Jennifer im Pornokino, umringt von fremden Männern, blasend, wichsend, mit Sperma besudelt und einen Schwanz im Arsch. Direkt von oben fotografiert.
"W-W-Wo hast d-du das denn h-h-her?", stammelte sie.
Ich schaue sie mit sehr strengem Blick an. Ich nehme eine Zigarette, zelebriere es triumphierend, sie anzuzünden, mitten im Wohnzimmer, und ziehe zwei, drei Mal daran. Ich lehne mich zurück.
"Der Schwanz da, in deinem Arsch, das bin ich!"
Das war der erste Teil der Jennifer Trilogie, die beiden weiteren sind leider zu umfangreich, um sie hier zu posten... Aber ihr könnt mich gerne dazu anschreiben...
Liebe Grüße
Marylin
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