Meine Freundin Emma und die Hockeymannschaft - Teil 5 (fm:Cuckold, 3170 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Luca M. | ||
Veröffentlicht: Nov 26 2024 | Gesehen / Gelesen: 9008 / 8147 [90%] | Bewertung Teil: 9.64 (94 Stimmen) |
Wie es nach dem Saunaabend bei Jonas weitergeht |
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Jonas rubbelte sich mit dem Handtuch gerade den Rücken trocken, wobei sein Schwanz durch die Bewegungen immer wieder abwechselnd gegen seinen linken und seinen rechten Oberschenkel klatschte.
Als wäre nichts dabei, schmiss er sich das Handtuch über die Schulter, schnappte sich sein Bier und stieß erst mit mir, dann mit Emma an, wobei sich sein Schwanz genau auf unserer Augenhöhe befand.
Emma stand völlig neben sich und schaffte es gerade so, beim Zuprosten ihren Blick zu heben um mir dabei in die Augen zu gucken.
Als Jonas ihr die Flasche hinhielt, sah er sie intensiv an und sagte "Auf alte Zeiten". Emma errötete erneut und sah verlegen zur Seite.
Als sie den Blick umherstreifen lief, konnte sie ihre Begeisterung für das kleine Wellnessparadies aus Sauna, Whirlpool, Massageliege und Regendusche, das sich Jonas Eltern geschaffen hatte, nicht verhehlen.
"Hier unten war ich ja noch nie", sagte sie anerkennend, "das macht ja jedem Hotel Konkurrenz."
"Du bist jederzeit herzlich eingeladen", entgegnete Jonas und schenkte ihr eins seiner charmanten Lächeln, "die Sauna ist noch warm".
"Ich weiß nicht...". Emma guckte mich fragend an und rutschte nervös auf ihrem Stuhl hin und her.
"Da ist doch nichts dabei. Wir sind doch alle erwachsen.", merkte Jonas schneller an, als mir lieb war. Natürlich wollte er Emma dazu bringen, sich auszuziehen. Aber wie sollte ich das verhindern, ohne als eifersüchtiger Buhmann dazustehen? "Also, falls du dir Sorgen machst. Emma und ich haben uns schon mehr als nackt gesehen." Rumms, das saß. Hilflos sah ich zu Emma herüber, die mich jedoch keines Blickes würdigte und sich verlegen auf die Lippen biss.
Mir blieb nichts anderes übrig, als ein versuchtes Lächeln aufzusetzen: "Keine Sorge. Alles easy."
Mit einem "Na dann" schnappte sich Jonas sein Handtuch und setzte sich schnell in die Sauna. Ich hatte mir nach dem Duschen nur meine Jogginghose angezogen und streifte sie mir schnell ab, um Jonas zu folgen. Ich wollte verhindern, dass Emma sich in der Sauna direkt neben ihn setzte und sie sich womöglich noch zu nahe kommen, daher war Eile geboten. Durch die Glastür konnten wir Emma dabei zusehen, wie sie sich, uns den Rücken zugewandt, langsam das Top über den Kopf streifte. Wie ein Zeitlupe zog sie auch die enge Jeans aus und stand nur noch in einem ihrer schwarzen Seidentangas vor uns. Sie faltete die Hose und legte sie vorsichtig neben ihr Top auf die Bank. Mir war klar, dass Jonas Blick genauso wie meiner auf ihren wunderschönen Pobacken ruhte, die wohlgeformt und rund durch die schwarze Spitze der Unterwäsche getrennt wurden.
"Heftig". Jonas stupste mich an und hielt mir die Hand verschwörerisch zum einklatschen hin. Möglichst leise schlug ich ein (was blieb mir auch anderes übrig?) und folgte Jonas Blick nach draußen. Emma stieg gerade mit einem Bein aus ihrem Slip und bückte sich, um ihn aufzuheben und auf ihre Jeans zu legen. Nach einer kurzen Sekunde schlug sie sich schnell ihr Handtuch um die Hüften und drehte sich um und öffnete die Glastür.
Sehr zu meiner Freude setzte sie sich auf ihr immer noch um die Hüfte gewickeltes Handtuch, was mich etwas beruhigte. So sah Jonas zumindest nur ihre Titten.
Dadurch, dass ich mich neben Jonas gesetzt hatte, saß sie ihm jetzt direkt gegenüber, während mir gegenüber die Glastür lag. So konnte ich beide gut beobachten.
Jonas Augen fixierten, für meinen Geschmack etwas zu ungeniert, ihre Brüste. Auch Emma registrierte Jonas gierigen Blick und setzte sich aufrecht hin. Dadurch, dass sie den Rücken durchstreckte, kam ihr D-Körbchen, was an ihrem schlanken Körper sowieso schon fast obszön wirkte und mich jedes Mal aufs neue scharf machte, noch besser zur Geltung. Sie hielt Jonas Blick mit erhobenem Kinn herausfordernd stand.
Ich konnte spüren, dass eine erotische Spannung in der Luft lag.
Die Situation machte mich an. Dass mein Kumpel solche sexuellen Begehrlichkeiten für meine Freundin offenbarte, heizte mir ordentlich ein.
Am liebsten hätte ich Emma auf der Stelle vor seinen Augen gefickt, um ihm zu zeigen, wem sie gehörte.
Bei diesen Gedanken musste ich aufpassen, keine allzu deutliche Errektion zu bekommen. Ich merkte, wie sich langsam Blut in meinem Penis sammelte.
Jonas saß immer noch locker zurückgelehnt auf seinem Handtuch und hatte offensiv die Beine geöffnet. Auf zwei großen Hodensäcken ruhte sein Pimmel, bei dem ich wie so oft nicht sicher war, ob er bereits halb erigiert war und nur durch sein schieres Gewicht noch am Aufrichten gehindert wurde.
Auch bei Emma erkannte ich Zeichen der Erregung. Ihre süßen Brustwarzen standen trotz der Hitze verräterisch ab.
Jonas unterbrach meine Gedanken mit einem "Ich hol uns noch 'ne Runde Bier. Das knallt in der Sauna doppelt." und stand auf.
Jetzt war eindeutig zu erkennen, dass die Atmosphäre auch an ihm nicht spurlos vorüber gegangen war. Sein Penis stand stolz von ihm ab und wippte, wenn auch noch nicht ganz in der Waagerechten, dennoch provokant bei jedem Schritt auf und ab.
Diesmal war es Emma, deren Blick ihm nach draußen folgte und sich auf seinen trainierten Hintern heftete, als er sich nach den drei Bierflaschen bückte. Sie warf mir einen flehenden Blick zu, den ich nicht zu deuten wusste.
"So, jetzt schnell austrinken, sonst wird das Glas zu heiß", überreichte Jonas uns die Flaschen. Ohne sich hinzusetzen trank er die Flasche auf Ex aus und grinste uns an: "Jetzt ihr". So kannte ich Jonas. Die Auflockerung gefiel mir und ich tat es ihn gleich. Als ich die Flasche absetzte, sah ich dass auch Emma versuchte, ihr Bier in einem Zug zu leeren, was ihr erstaunlich gut gelang. Nur gegen Ende lief ihr ein guter Schuss über das Kinn und tropfte von dort auf ihre Brüste, wo sie es lachend verrieb.
Den Alkohol merkte ich in der Hitze sofort. Einem Impuls folgend, zog ich Emma zu mir herüber, beugte mich über sie und drückte ihr einen Kuss auf den Mund, während ich mit beiden Hände kurz versuchte, ihre Titten zu umgreifen.
Emma quiekte kurz auf, blieb dann aber mit dem Kopf an mich gelehnt auf dem Rücken liegen und schloss genießerisch die Augen.
Auch ich genoss die Nähe und lehnte mich entspannt zurück, einen Arm leicht um sie gelegt.
Mein Blick ging erneut zu Jonas, dessen Hand auf seinem Oberschenkel ruhte und immer wieder vorsichtig über seinen Penis striff, während er mit großen Augen auf Emma starrte.
Erst jetzt bemerkte ich, dass Emmas Handtuch bei meiner Aktion von ihrer Hüfte gerutscht war und sie komplett blank rücklings auf der Bank lag. Jonas hatte die perfekte Aussicht auf ihren Körper und ließ den Blick langsam von ihrem hübschen Gesicht mit den geschlossenen Augen über ihre trotz Rückenlage straffen Brüste und den flachen Bauch zu ihrem glattrasierten Venushügel gleiten. Emma schien davon nichts zu bemerken oder es störte sie nicht. Mit einer Hand strich sie über ihre Hüfte bis hin zu ihren Brüsten, um den Schweiß zu verwischen.
Dabei winkelte sie ein Bein an und stellte das ihm zugewandte Bein auf der tieferen Sitzbank ab.
War ihr nicht bewusst, dass Jonas so den perfekten Blick auf ihre Muschi hat? Oder war das sogar Absicht?
Ich spürte ihre Hand nun an meiner Wade, von wo sie mir liebevoll bis hinauf zum Oberschenkel streichelte. Ich genoss die Berührungen und fing meinerseits an, sie leicht mit zwei Fingern zu streicheln und tastete mich langsam an ihrer Seite bis zum Ansatz ihrer Brust vor.
Ihre Augen hatte Emma weiterhin geschlossen, war mit ihrer Hand aber ihrerseits bis zur Innenseite meines Oberschenkels gewandert, wo sich mit kreisenden Bewegungen berührte. Meine Erregung gewann langsam die Überhand und ich konnte nicht verhindern, dass mein Penis immer dicker wurde.
Mein Blick ging wieder zu Jonas hinüber, der das Schauspiel gebannt beobachtete. Unsere Blicke tragen sich, ohne dass ich in Jonas Augen etwas deuten konnte. Er schaute mich nachdenklich an.
Mir fiel auf, dass Jonas mich zwar schon tausendmal nackt, aber noch nie mit einer Latte gesehen hatte. Die kurz aufkommende Scham wischte ich trotzig beiseite. Nur weil er so reich beschenkt worden war, musste ich mich für meine Schwanzgröße sicher nicht verstecken. Außerdem hatte er uns doch in diese Situation manövriert.
Emma stieß bei ihren Streicheleinheiten immer wieder wie zufällig mit dem Handrücken an meinen sich langsam aufrichtenden Penis.
Ich warf Jonas noch einmal einen provozierenden Blick zu und legte Emmas Hand vorsichtig auf meinen Schwanz, den sie sofort fest umfasste. Ich hörte sie leise seufzen und merkte, wie sie zaghaft begann, ihre um mein Glied gelegte Hand vor und zurück zu bewegen.
Ich war schlagartig hart und schob meine Hüfte ein kleines Stück vor, um ihr die Arbeit zu erleichtern. Immer schneller wichste Emma unkontrolliert meinen Schwanz, während ihre andere Hand den Weg zu ihren Schamlippen gefunden hatte und dort im Takt der Wichsbewegungen an meinem Schwanz kreiste.
Emma hielt die Augen weiterhin voller Hingabe vehement geschlossen, als wäre sie in einer anderen Welt.
In die Geräusche, die ihre Finger an der klitschnassen Vagina verursachten, mischte sich ihr leises Stöhnen.
Jonas tiefes "Oahhh" ließ mich den Blick von Emma nehmen und zu ihm rüberschauen. Er saß weiterhin mit weit gespreizten Beinen zurückgelehnt auf einer der Stufen und wichste sich betont langsam mit der rechten Hand, während er mit seiner linken Hand genüsslich an seinen Eiern herumspielte. Er konnte mit einer Hand weder seine Hoden noch seinen Penis auch nur annähernd umfassen.
Unweigerlich stellte ich mir vor, wie sich dieser Riesenpimmel anfühlen musste. Die Eichelspitze endete weit oberhalb seines Bauchnabels auf Höhe der obersten Bauchmuskeln.
Jonas stöhnte erneut auf und ließ ein kehliges, lang gezogenes "Fuuuuuuuck" entweichen.
Emmas Bewegungen an meinem Schwanz wurden langsamer und ich sah, dass sie mit offenem Mund Jonas anstarrte, während sie die Bewegungen an sich selbst beschleunigte.
In mir kam hilflose Wut auf, weshalb ich Emma packte und ihren Kopf in meinen Schoß zog.
Sie wollte doch Zuschauer beim harten Sex haben, dachte ich innerlich.
Schließlich wollte sie dabei zuletzt immer von mir gefilmt werden. Soll sie es heute eben live bekommen.
Ich drückte Emma mit festem Griff auf meinen Schwanz. Nach einem kurzen Schreckmoment entspannte sie sich merklich und blinzelte mich kokett aus dieser Position an, ehe sie selbstständig begann, ihren Kopf gierig in schnellem Tempo hoch und runter zu bewegen.
Sie stieg, ohne ihren Deepthroat ernsthaft zu unterbrechen, von der Liegefläche und stellte sich, mit den Händen neben meiner Hüfte abgestützt, vor mich. Genüsslich schloss ich die Augen. Dass mein bester Freund zusah und sich dabei an Emma aufgeilte, machte mich an. Das Minderwertigkeitsgefühl, welches ich beim Vergleich unserer Schwanzgrößen kurz verspürt hatte, war wie weggeblasen. Ich hatte ihm mit Emma etwas voraus.
Erschrocken fühlte ich etwas ungewöhnliches am Oberschenkel und riss die Augen auf. Jonas stand neben uns und hatte seine rechte Hand vorsichtig auf Emmas Hinterkopf gelegt und sie am Pferdeschwanz gepackt, den sie sich vor dem Saunieren gebunden hatte. Langsam aber bestimmt gab er nun das Tempo und die Intensität vor, mit der Emma mich blies.
Seinen fetten Schwanz hatte er dafür kurz losgelassen, wobei mir die feuchte Eichelspitze an den Oberschenkel geschlagen war und nun Emmas Unterarm berührte, auf dem sie sich abstütze.
Jonas schnappte sich seinen Penis mit der Linken und begann sich im Takt der Bewegungen, mit denen er Emmas Lippen auf meinen Freudenspender trieb, zu wichsen.
Ich konnte mich mit der Situation schnell arrangieren, wollte ich doch auf keinen Fall, dass Emma aufhörte, mich zu befriedigen.
Als ich sah, wie Jonas linke Hand begann, Emma zärtlich über den Rücken zu streicheln, konnte ich schon kaum einen klaren Gedanken mehr fassen. Jonas hatte nun eine Hand auf Emmas Rücken und eine an ihrem Kopf, weshalb er vorsichtig seine Hüfte vor und zurück schob, um sein ausgefahrenes Rohr immer wieder gegen Emmas frei schwingende Titten zu stoßen.
Als Jonas nach zwei weiteren Minuten sagte "Sorry Bro, aber ich werd sie jetzt ficken", war ich wie in Trance und brachte kein Wort hervor.
Jonas stellte sich hinter Emma auf und klatschte ihr einmal heftig mit der Hand auf ihre rechte Arschbacke, was sie mit einem ebenso lauten Aufstöhnen quittierte. Dann sammelte er kurz Spucke im Mund, die er sich auf den Schwanz laufen ließ und mir noch einmal in die Augen sah, bevor er die Penisspitze an Emmas Muschi ansetzte und sie von hinten aufspießte. Obwohl sie weiterhin meinen Schwanz im Mund hatte, schrie sie kurz auf, woraufhin Jonas sich langsam wieder zurückzog, um erneut - diesmal etwas zaghafter - zuzustoßen.
Emma begann jetzt, im Rhytmus seiner Stöße zu quieken, was ich so noch nie von ihr gehört hatte. Dabei presste sie ihm ihren Unterleib bei jedem Stoß entgegen, so dass er fast vollends in ihr verschwand (was ich vorher größentechnisch nicht für möglich gehalten hätte).
Jonas schob jetzt Emmas Hände, mit denen sie sich bis gerade noch links und rechts neben mir abgestützt hatte, auf ihrem Rücken (wie im "Polizeigriff") zusammen und hielt ihre Handgelenke mit der linken Hand dort fest, so dass sie die Arme nicht mehr bewegen konnte. Mit der rechten Hand umfasste er immer wieder abwechselnd ihre Titten oder schlug einfach nur leicht von der Seite mit der flachen Hand dagegen, um sie zum Schwingen zu bringen.
Emma, von ihrer eigenen Hilflosigkeit scheinbar angeturnt, schrie und stöhnte, soweit es mit vollem Mund ging.
Dadurch, dass sie sich nicht mehr abstützen konnte, trieb Jonas sie mit jedem seiner Stöße fester auf meinen Schwanz, der mehr und mehr auf den erlösenden Höhepunkt zurollte.
Als ich bei Emma die Anzeichen ihres Orgasmus bemerkte, konnte auch ich es nicht mehr halten. Laut stöhnend spritzte ich Ladung für Ladung in Emmas süßen Mund und musste mich erst einmal sammeln.
Jonas, der bemerkt hatte, dass Emmas Kopf nicht mehr in meinem Schritt gebraucht wurde, griff ihr fest ins Haar und bog ihren Oberkörper zu sich, ohne seine Stöße zu verringern. Mit verzerrtem Gesicht flüsterte er Emma Sachen ins Ohr, die sie laut aufstöhnen ließen. Jeder seiner Muskeln schien angespannt.
Mir wurde schlagartig bewusst, wie attraktiv die beiden 18-Jährigen aussahen.
Nachdem ich noch eine Minute sitzen blieb und den beiden stumm zusah, verzog ich mich mit gemischten Gefühlen in Richtung Dusche, wo ich selbst unter dem Wasserrauschen noch vage Emmas Lustschreie und das laute Aneinanderklatschen zweier Körper hören konnte.
Während ich die Augen schloss und das Wasser auf mich herabprasselte, versuchte ich erfolglos meine Gedanken zu ordnen.
Ich zog mich bereits an, als auch Jonas endlich zum Höhepunkt zu kommen schien. Offenbar stand er hinter ihr und hämmerte wie besessen in sie hinein, während er meine Emma mit dem Oberkörper von innen gegen die Glastür drückte, so dass sich ihre Handflächen, ihre plattgedrückten Brüste und ihre Wange an die Scheibe pressten. Eine Hand schien Jonas dabei um Emmas Hals gelegt zu haben, während er sich laut stöhnend und sie als "kleine Hure" und "notgeile Schlampe" beschimpfend in ihr entlud.
Erschöpft sank Emma auf die Knie, wo sie sich sofort umdrehte und, soweit ich das durch die Scheibe erkennen konnte, damit begann, Jonas zärtlich den Schwanz sauber zu lecken.
Ich könnte schwören, dass Jonas in meine Richtung blickte, als er Emma dabei wohlwollend durch die Haare strich.
NACHTRAG DES AUTORS
Danke für das viele Lob für die bisherigen Teile.
Ich hoffe, dieser vorläufige Höhepunkt hat euch gefallen.
Ich weiß nicht, wann ich zum Finale komme, da im Studium ein paar Hausarbeiten anstehen.
Die Geschichten sind inspiriert von meiner Beziehung mit meiner ersten Freundin, die mir Lust und Leid bereitet hat.
Wer Lust hat, mir auch etwas aus seiner Beziehung zu erzählen, darf mir gerne einen Kommentar hinterlassen oder mir über luca_m.either750@passinbox.com schreiben. Lasst auch gerne euren Snapchat-Account da.
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