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6.10 Sexspiele am 3. Reisetag (fm:Exhibitionismus, 2795 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 26 2024 Gesehen / Gelesen: 2197 / 1612 [73%] Bewertung Geschichte: 8.75 (12 Stimmen)
Beginnend mit Hannas ungewöhnliche Reinigung im Schwimmpool. Waschen einmal ganz anders. mit Klistier, NS, kaltem und warmen Wasser. In der Dusche, eingeseift, mit Schwänzen von vorn und hinten und einem Sonnenbrand an der Muschi.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mit diesem Frühstück ließ sich der Morgen schon besser ertragen, auch wenn ich immer noch verschmutzt im Bett ausharren musste. Nicht nur an mir klebte überall die Ficksahne der geilen Bodyguards, auch das ganze Bett war verschmiert.

Ich hätte mich gerne gewaschen und frisch gemacht. Aber ich wusste was mich erwartete, wenn ich ohne Genehmigung von Wolfgang das Bett verließ. Er hatte ja angeordnet, ich würde gewaschen.

Von einem Mann unter der Dusche gewaschen zu werden ist schon herrlich aber gleich von mehreren!! Mein Döschen pulsierte schon vor freudiger Erwartung auf ein Liebesspiel unter dem fließenden Wasser.

Endlich war es soweit. Die Männer hatten sich den Bauch vollgeschlagen, Wolfgang steckte mit dreien von ihnen seinen Kopf zusammen. Dann zogen sie sich aus und kamen nackt auf meinen kleinen Bereich zu.

Ich weiß nicht, nach welchen Kriterien Wolfgang diese drei Männer ausgesucht hatte, die mich plötzlich an Händen und Füssen packten, durch die Türe nach draußen trugen und mich mit Schwung ins Schwimmbecken schmissen.

Das war so abrupt, dass ich erst einmal untertauchte und nach Luft schnappend wieder an die Oberfläche kam. Und da waren nun nicht nur sie, alle 11 Männer, einschließlich Wolfgang und Werner standen nackt um das Becken herum und lachten.

Das erste Bad von Kopf bis Fuß hatte ich nun hinter mir. Einer der Dreien reichte mir die Hand und zog mich pitschnass auf festen Boden zurück. "Auf die Knie, Hände auf den Boden, Arsch hoch", lautete sein Befehl.

Eingeschüchtert folgte ich diesem Befehl sofort, ich hatte nämlich in der Gruppe der Männer Wolfgang mit der Peitsche gesehen. Vor mir lag ein eigenartiges Gestell, ein Balken längs und je oben und unten einer quer, wie ein auf der Seite liegendes H.

Sofort erfuhr ich, wozu es diente. An den oberen Balken wurden meine Hände mit einem Lederriemen festgebunden, an dem unteren meine Füße. Ich kniete also mit hochgerecktem Hintern wie ein Hund und wartete.

Jetzt werden sie mich bestimmt alle in den Hintern ficken, war mein erster geiler Gedanke. Mein Hintereingang war ja schon öfters benutzt worden, zuletzt ja auch in dieser Haltung als Hündin, nur war ich dabei nicht wehrlos angebunden und auch nicht von einem Pulk geiler Kerlen umgeben.

Zitternd vor Erregung erwartet ich den ersten strammen Prügel, als der Kerl sprach "Zuerst einmal einen Einlauf, damit ihr Arschloch auch bereit ist, uns allen Einlass zu gewähren", und ein Klistierrohr verbunden mit einem Schlauch in mein Poloch einsteckte, an dessen Ende sich ein Gefäß befand.

Einen Einlauf hier vor all diesen Männern? Diese Vorstellung, wie sie dabei alle zuschauten, fand ich nicht mehr so prickelnd. Mit einem Blick nach hinten erfasste ich es, er füllte dieses Gefäß mit seinem Natursaft.

Natursaft, mit dem ich bei besonderen erotischen Spielen schon mal übergossen wurde und den ich schon mehrmals gekostet hatte, jetzt von hinten eingeflößt? War das nicht eine weitere perverse Erniedrigung?

Gefesselt, hilflos, das hatte mich schon immer elektrisiert und jetzt auch noch als Sklavin für solche perverse Spiele der Willkür der Männer ausgeliefert zu sein, brachte mich regelrecht in Ekstase. "Ja bitte, bitte macht mich zu eurer Sklavin, erniedrigt mich", rief ich ihnen laut zu.

Schon spürte ich die warme Flüssigkeit in meinen Darm laufen, sah wie der Behälter schon von dem nächsten Mann wieder aufgefüllt, immer mehr des Saftes durch den Schlauch bei mir eingeführt wurde und gab mich ganz meinen geilen Gefühlen hin.

Aber mein Hochgefühl bekam einen gewaltigen Dämpfer, als dann der Druck in meinem Bauch immer stärker wurde und auch noch Leibschmerzen dazu

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