Winterfreuden auf der Autobahn (fm:Romantisch, 3622 Wörter) | ||
Autor: RalfB | ||
Veröffentlicht: Nov 27 2024 | Gesehen / Gelesen: 6391 / 5666 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.45 (143 Stimmen) |
Vollsperrung auf der Autobahn, wegen Schnee- und Eisglätte. Mal was Spaßiges für zwischendurch |
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hatten sie sich. Was für ein Vogel, dieser Typ. So fragte sie erst gar nicht nach einem Kaffee, oder einer Decke. Sie war froh nicht zu erfrieren.
Seb surfte auf seinem Handy herum und ignorierte sie komplett und bei ihr klingelte das Telefon: "Hallo Sophie... Ja, ich stehe hier noch bei Idstein und alles ist dicht. Vollsperrung du, nichts geht mehr. Ich musste sogar aus meinem Auto raus und in einen fremden Camper unterschlüpfen, da bei mir nichts mehr ging. Ich glaube, ich wäre da heute Nacht erfroren!... Ja, nein, ich weiß nicht, wie es heute Nacht wird. Muss ich abwarten. Hast du die Adresse gekriegt? Klappt das? Übernimmst du den Auftrag? ... Ne du, ich hatte mich schwer drauf gefreut. Da wäre es heute sicher toll abgegangen. Jetzt sitz ich hier rum und nichts ist mit geiler Party! ... Ja klar hab ich denen Bescheid gesagt, dass eine andere kommt. Die waren aber froh, dass es überhaupt einen Plan B gibt. ... Nein, da ist nichts wildes abgesprochen. Du sollst strippen und sie schön einheizen und dann nur normales Programm. Müsste dir eigentlich gefallen. Ist ein Junggesellenabschied und alles jüngere Kerle. Ich bin neidisch auf dich. ... Ja ok dann, dir viel Spaß und erzähl mir nachher alles ganz genau... Ja Bussi, bis dann!"
Nach diesem Telefonat hatte sie seine Aufmerksamkeit, aber sowas von... "Sie sind eine Nutte?" "Was? Nein, ich mache das nur als Hobby und nebenbei. Ist jetzt halt ins Eis gefallen. Scheiße eben, darum habe ich auch die komplett falschen Klamotten an, für dieses Sau Wetter!" "Oh man, was hab ich doch immer für ein Glück!" "Warum? Was meinen Sie?" "Na da habe ich mal seit Jahren wieder eine Frau in meiner Nähe und dann muss es natürlich gleich eine Professionelle sein!" "Also nein, ich bin keine Professionelle. Ich ficke einfach sau gerne und so habe ich mich bei so einer Agentur angemeldet, die mir immer mal wieder geile Abende vermittelt. Da will ich einfach meinen Spaß haben und nebenbei verdien ich dabei sogar noch ein paar nette Euro!" "Ja klar, das mit der nicht Nutte hat meine Ex auch gesagt, nachdem ich ihr insgesamt sieben Kerle nachweisen konnte und zum Schluss fickt sie munter weiter und ich darf noch Unterhalt zahlen!" "Uh, ok, das ist hart. Tut mir echt leid für sie!"
Gerade wollte Seb sich mit dieser Schnepfe anlegen, da klopfte es doch tatsächlich schon wieder an seiner Türe. Entnervt schickte er einen Schwung Flüche gen Himmel, bevor er sich nun wieder zur Türe drehte. "Ich bin kein Hotel. Suchen sie sich gefälligst eine andere Herberge!" "Entschuldigen sie bitte, aber unser Auto hat auch den Geist aufgegeben und meine gnädige Frau Gemahlin schlottert sich eins zurecht, dass hält kein Mensch aus. Könnten wir uns wenigstens nur einen Augenblick bei ihnen aufwärmen?" "Oh verdammte Pest. Ach Scheiße, na gut. Kommen sie rum!" Und schon hatte der liebe Seb die Bude voll. Drei Gäste und damit weit mehr Menschen, als die, mit denen er im letzten Jahr mal persönlich geredet hatte. Zumindest kam ihm das so vor. Die beiden neuen waren ein Pärchen mittleren Alters, Er leicht schütteres Haar und schon ordentlich ergraut. Eine Brille, dürres Kerlchen und machte den Eindruck eines Bänkers. Seine Frau war leicht mollig. Nicht sehr groß, um einen Meter sechzig etwa. Sie war niedlich anzugucken, mit Stupsnase, einer Brille und blonden Locken. Süß, aber vergeben und schon nervend schüchtern. Gegen seine rassige Sitznachbarin war die das Wasser, dass das nachbarliche Feuer löschen konnte. Diese war nämlich mit schwarzen langen Haaren und einer Hammer Figur und heißem Schmollmund echt lecker.
"Hallo, vielen Dank auch und tut uns wirklich leid, dass wir sie belästigen müssen. Wenn ich uns vorstellen dürfte, Das ist meine Frau Lydia, ich bin Rainer. Mit wem habe ich denn das Vergnügen?" Miriam lächelte übertrieben freundlich und Seb dachte schon wieder an professionell, als die Nutte sagte: "Hallo, ich bin Miriam, freut mich!" Seb musste noch mal aufgefordert werden und überwand sich dann doch noch: "Ich bin Sebastian, werde aber nur Seb genannt!" Er stand dann auch motzend auf um sich noch einen Kaffee zu machen und sah nun angewidert auf die anderen Personen. Aufstöhnend holte er noch drei Tassen heraus und bereitete so vier Kaffee mit seiner heiß geliebten Senseo Kaffeemaschine. Klasse Teil fand er. Seb stellte nacheinander alle Tassen auf seinen Tisch, drehte dann seinen Sitz um und den Beifahrersitz ungefragt mit dessen Besatzung "Oh...!" War alles was die sich zu sagen traute. Milch und Zucker dazu, ein paar Löffel und Seb saß wieder auf seinem Platz. Er war immer noch stink sauer, bemerkte aber, dass Lydia sehr unruhig saß und sogar schon ziemlich feuchte Augen bekam. "Das Klo ist da hinten rechts!" sagte er nur und Lydia reagierte mit einem verkniffenen Lächeln sofort. Ihr Mann Rainer sah ihr noch hinterher und sagte zu den Anderen: "Zum Kotzen. Die muss echt immer und überall!"
Seb dachte gerade, dass der Typ ja noch krasser über seine Frau redete als er selbst und das sollte ja schon was heißen. Rainer war wohl dann auch der, der am liebsten viel redete, was Seb natürlich auch wieder nervte: "Miriam, ich muss ihnen ein Kompliment machen, sie sehen ja mal so richtig heiß aus!" "Danke Rainer, der Plan war ja auch eigentlich auf eine Party zu gehen und nicht hier im Wintereinbruch zu campen!" "Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Dafür haben wir jetzt eine schöne Aussicht!" Seb hörte es und dachte nicht richtig zu hören. Flirtete der Typ mit der Nutte? Vor seiner Frau? So sah er sicherheitshalber mal rüber zu Lydia und ja, die verhielt sich zumindest so, dass man ihr Unwohlsein erkannte. "Was sollte es denn für eine Party werden?" "Ein Junggesellenabschied!" "Wie Junggesellen? Sie meinen Junggesellinnen, oder?" "Nein, Junggesellen. Die hatten mich gebucht und ich wollte da heute strippen und mal so richtig die Sau rauslassen. Ja und jetzt sitze ich hier!" Seb sah sie an und dachte, dass die Braut ja mal echt Arsch in der Hose hatte, das einfach so heraus zu posaunen. Lydia bekam den Mund nicht mehr zu und Rainer schien Miriam am liebsten direkt anspringen zu wollen, als er sagte: "Naja, zwei Jungs wären ja da!"
Es kam ja selten vor, dass Seb sprachlos war, aber jetzt mit Blick auf die Tränen in Lydias Augen war er doch mal platt. Miriam lachte laut auf und sagte: "Ja, mal sehen. Vielleicht hat Seb ja auch Lust, dann könnte das sogar lustig werden!" Seb konnte es nicht fassen. War er doch auch schon mindestens seit zwei Jahren nicht mehr in Kontakt mit einer Frau gekommen. Von Sex mal ganz zu schweigen. Wieder sah er auf Lydia und fühlte gerade so etwas wie Mitleid mit ihr, darum sagte er: "Also ich habe keine Lust auf Spachtelmasse klopfen. Da habe ich es schon lieber mit so einer natürlich leckeren, wie unserer Lydia hier. Die ist wenigstens echt!" Ein lieber Satz, den Seb schon ewig nicht mehr zu Stande gebracht hatte und mit einem dankbaren Lächeln von Lydia honoriert wurde und zwei weitere verdutzte Gesichter verursachte. Miriam konnte es sich dann auch nicht verkneifen, als sie noch mal nachfragen musste: "Wie jetzt? Du stehst eher auf so ein Hausmütterchen, als auf mich?" Da grätschte Rainer jetzt aber schleunigst rein, als er sagte: "Ist doch super, dann beschäftigt der ein bisschen meine Frau und wir zwei hübschen lassen mal so richtig die Sau raus!" "Rainer, bitte!" Kam ein Aufschrei von Lydia, den Rainer aber mit einem lüsternen Grinsen locker ignorierte.
"Seb, was hältst du denn von einer kleinen und lockeren Fickerei zum Zeitvertreib?" Fragte nun Miriam. "Mir ist egal was ihr macht. Wenn euch das nicht stört, wenn wir auch hier sind. Dem Rainer scheint seine Frau ja absolut egal zu sein!" Miriam an Lydia gewandt: "Und du? Hast du Lust mit dem Seb hier mal böse zu sein?" Lydia sah sehr bestürzt zu Seb rüber und zog sich wenig Damenhaft die Nase hoch: "Ach was solls, dann habe ich nach locker einem Jahr vielleicht endlich mal wieder Spaß im Bett!" "Rainer, du Schlingel! Du fickst nicht mehr mit deiner Frau?" "Guck sie dir doch mal an, da vergeht einem doch die Lust!" "Okay, das reicht. Gut. Ihr Zwei könnt hier ins Hub Bett. Ich gehe mit Lydia nach hinten und dann sehen wir was passiert!" "Ja geil, so machen wir es!" Kam prompt von Rainer mit lachender Zustimmung von Miriam.
Alle vier standen auf und Seb räumte den Tisch ab. Er Legte die Lehnen der Vordersitze um und ließ dann das Hub Bett hinunter. Er war sich gar nicht sicher, was er da eigentlich machte und fühlte sich sau unwohl dabei. Die beiden Spezialisten für Vorne lachten, gaben sich schon erste Küsse und begannen direkt, sich auszuziehen. Seb nahm Lydia nur bei der Hand und zog sie mit nach hinten, wo er eine Trennwand zuzog und somit mit Lydia ungestört war. Diese sah ihn nur verzweifelt an und beide konnten viel zu gut hören, wie gut es den Beiden da vorne gefiel. Seb ging sachte auf Lydia zu und flüsterte ihr leise zu: "Wir machen nichts, was du nicht willst. Mir passt das hier und so auch nicht. Find ich zum kotzen, aber dich finde ich wirklich klasse. Hab keine Angst, wir sitzen es notfalls einfach aus. Nur diesen Vollhonk solltest du echt einen Tritt in seinen Arsch geben!" Lydia lächelte ihn schüchtern an und antwortete: "Lass uns auch ficken, wenn du mich ertragen kannst. So bekomme ich wenigstens auch mal wieder das Gefühl, eine Frau zu sein und dieses Arschloch da vorne hat die Lacher nicht nur auf seiner Seite!"
Ein Lächeln, ein Streicheln weiter und die Beiden nahmen sich sanft in ihre Arme, um sich unter zarten Küssen gegenseitig auszuziehen. Während sie von vorne schon eindeutige Geräusche hörten, anscheinend blies Miriam dem Rainer gerade den Schwanz, konnte Seb nun entdecken, wie spannend doch die Reise ins Lydia Land war. Er legte ihre ausgesprochen schönen C Brüste frei und stellte fest, wie schön prall, fest und voll sie waren. Ihre Figur war zwar mollig, aber die Haut glatt und zart, ihr Geruch machte ihn Wahnsinnig und ihr schüchterner und leicht ängstlicher Blick gab ihm den Rest. Er ging auf die Knie, griff streichelnd über ihren vollen Arsch um dort den Reisverschluss zu ihrem Rock zu öffnen. Diesen mit Höschen und Strumpfhose zusammen runter zu ziehen, machte Sinn um nun seinen Mund direkt auf ihren Schoß zu legen. Tief sog er ihren Geruch ein, küsste sie dort und fuhr bereits mit seiner Zunge über ihre Clit. Als er jetzt wieder zu ihr hoch kam, seine Hose hatte er unterwegs schon geöffnet und einfach fallen lassen, gab er ihr einen sehr zärtlichen Kuss, mit Blick in ihr glückliches und verzücktes Gesicht. Seb dachte zufrieden `Jetzt sieh mal einer an, wie schick die Maus hier reagiert´ Sanft streichelte er ihr Gesicht, küsste sie nochmals und dirigierte sie langsam nach hinten, auf sein Bett.
Zu dieser Zeit hörten sie von vorne schon das Ficken und konnten es auch fühlen, da der Camper stetig im Rhythmus zitterte. Seb interessierte sich nicht weiter dafür. Stattdessen lag er lieber zwischen ihren weit gespreizten Beinen um ihr die Muschi auszulecken und zu saugen. Er bearbeitete diese Frucht mit größter Wonne und hatte seit so langer Zeit endlich mal wieder ein glückliches Gesicht. Verdammt, was ging das Frauchen ab. Klasse. Sie zerrte an seinen Haaren und zog ihn schon fast brutal nach oben. Sie fischte wie verrückt geworden nach seinem Schwanz um diesen ohne weitere Faxen direkt in ihre Pussi zu führen. Mit ihren Beinen gab sie ihm einen festen Stoß und so war er mit einem Schlag komplett in ihr drin. Er lachte begeistert und total überrascht kurz auf und staunte absolut fasziniert. Ein Kuss, ein Blick in ihr begeistertes Gesicht und so fickte er sie jetzt. Von wegen "Hausmütterchen". Von Vorne hörte er mit halbem Ohr: "Schon fertig? Komm, ich helf dir. Lass uns eine zweite Runde machen!" "Nein, du musst einen Moment warten. Was treiben die eigentlich da hinten?" "Na die ficken so, wie du das mit mir doch auch machen wolltest. Was ist denn jetzt?" "Reg dich nicht auf, geht ja gleich weiter!"
Seb dagegen grinste Lydia nur an und die grinste sehr dreckig zurück. Die beiden wechselten noch mehrmals die Stellung. Beide waren nicht mehr so super in Übung, daher wechselten sie sich einfach öfter ab und unterstützten sich gegenseitig. Aber auch Seb konnte sich dann nicht mehr so beherrschen, wie er das lieber gewollt hätte und so fragte er sein Fickstückchen: "Süße, ich kann nicht mehr lange, Wo soll ich dir hin spritzen?" "Komm ganz tief in mich. Ich will unbedingt das geile Gefühl genießen!" Was er dann auch mit einem unterdrückten Stöhnen machen musste, damit aber Lydia tatsächlich noch mal mitnehmen konnte. Mit ganz sanften und zärtlichen Stößen ließ er es glücklich lächelnd ausklingen. Beide streichelten sich ihre Gesichter und küssten sich zärtlich und so hatten sie überhaupt nicht den Eindruck, dass sie das hier ja eigentlich nur rein geschäftlich machten. Nur um nicht dumm rum zu sitzen, während die anderen es treiben würden. Von vorne bemerkten sie nur plötzlich, dass es dort merkwürdig ruhig war.
So löste sich Seb dann doch widerwillig von Lydia, zog sich seine Boxer an. Dann gab er Lydia noch einen sehr sanften Kuss, die diesen mit glücklichem Lächeln erwiderte und von ihm strahlend die Decke annahm, die er über sie ausbreitete. Seb drehte sich immer noch verwirrt um und öffnete die Sichtschutzwand. Er sah nach drüben und hatte im nächsten Moment alle Hände voll zu tun, sein Lachen im Griff zu behalten. So biss er sich verzweifelt in seine Faust und gluckste so nur mehrfach auf. Lydia richtete sich nun auch verwundert auf und so konnte nun auch sie eine schmollende Miriam auf der Sitzbank, vor ihrer Tasse Kaffee sitzen sehen und Rainer schlafend und noch schlimmer, schnarchend, oben im Bett. Miriam sah nackt und schmollend zu Seb auf und zickte: "Na da hab ich ja mal wieder einen Schlaffi erwischt. Erst brauchst du ewig, bis er steht, da kriegst du schon eine Maulsperre, dann ist er gerade so fähig um dann nach einer Hand voll Stöße schon zu kommen und guck dir das jetzt doch mal an. Liegt er da und schnarcht. Von wegen zweite Runde.
Zu spät, alles zu Spät. Sebastian lachte laut auf, um damit Lydia mitzunehmen und trotz Frust auch noch Miriam anzustecken. Nun kam Lydia in die Decke gewickelt doch zu den Anderen nach vorne, wo Seb für Alle ein paar kalte Getränke auf den Tisch stellte. Er spähte sicherheitshalber noch mal aus dem Fenster und registrierte nur unveränderte Bedingungen. So setzte die Drei sich zusammen an den Tisch und lauschten grinsend dem Kämpfer, dort oben im Bett. Bei diesem lockeren Zusammensitzen ließ Lydia jetzt auch die Decke sitzen, sodass die Beiden Frauen sich nun auch mal die Titten vergleichen konnten. Trotz allem war Lydia noch schüchtern, aber Miriam sagte nur: "Mädel, du hast richtig geile Titten und eine echt schöne Haut. Schieß den Vogel da oben in den Wind. Mit deiner Auslage kriegst du genug Andere und Bessere!"
Die Drei unterhielten sich noch länger und lustig. Sie lachten viel und nichts weckte Rainer dort oben auf. So nahm Lydia Miriam dann mit nach hinten und zusammen mit Seb schliefen die Drei dann eben etwas beengt, aber dafür warm ein. Auch am nächsten Morgen hatten sie noch alle Zeit der Welt, da erst gegen Neun Uhr die Nachrichten meldeten, dass man wohl ab ca. Zehn Uhr wieder weiter käme. Alle waren schon angezogen und waren schon am Frühstücken, als endlich Rainer, schlecht gelaunt erwachte. Motzend zog auch er sich an, Hatte keinen Hunger und trank nur einen Kaffee. Die Krönung war dann, als er Miriam fragte, ob sie sich wiedersehen wollten. Das schaffte Miriam beim besten Willen nicht höflich zu beantworten. Sie lachte so laut auf, dass sie damit auch die anderen Beiden ansteckte. Natürlich war für Rainer damit dieser Tag komplett versaut. Nach dem Frühstück hielt Seb ein Auto vom ADAC an und bat um Starthilfe für Miriam. Die Küsste Seb und Lydia noch glücklich und sagte: "Also, wenn ich in eurer Haut stecken würde, dann würde ich mal überlegen, ob ihr nicht zusammen nach Griechenland fahren wollt. Da will der Seb nämlich hin. Ich würde noch ein bisschen üben wollen um zu wissen, ob ihr nicht zusammenbleiben wollt. Hätte doch was, oder? Was wäre das dann? Autobahnliebe? Winterliebe?" Lachend und weg war sie mit dem langen Gesicht von Rainer im Rücken.
Diesem blieb dann auch nur zuzugucken, mit den Versuchen eines Aufstands, wie Seb den Koffer von Lydia aus deren Kofferraum holte. Sie holte noch ihre Tasche von Vorne und so machten die Beiden genau das, was Miriam empfohlen hatte. Sie verstauten Lydias Sachen im Camper und zusammen fuhren Seb und Lydia dann endlich weiter in den wohl verdienten Urlaub. Wo und wie es passiert war, wussten sie nicht so genau, jedoch wurden die Beiden nur neun Monate später glückliche Eltern, da war Lydia noch gar nicht geschieden.
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