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Gibt es eine neue Anne? (fm:Dominanter Mann, 5718 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 27 2024 Gesehen / Gelesen: 6258 / 4399 [70%] Bewertung Geschichte: 9.10 (30 Stimmen)
Will Anne wirklich dominiert werden, oder war das auf der Dinnerparty eine Ausnahme? Ich probiere es aus!

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> Die neue Anne? <

"Nein, so ist das irgendwie blöd!" meinte Anne, als sie wieder in meinen Armen lag. "Das war eben zwar kurz erregend, aber wie sagt man heute sie schön: >Nicht nachhaltig<. Das war nicht mit der geilen Situation bei Jürgen und Susi zu vergleichen."

Ich hatte sie in Erinnerung an unser Erlebnis mit mit Egon und Susi im Kimono an die Tür geschickt, um ein Paket anzunehmen. Ich wollte wissen, ob sie das genau so anmachen würde, wie es sie heiß gemacht hatte, als ich sie Egon auf dem erotischen Dinner anbot.

"Schatz, nimmst du bitte ausnahmsweise das Paket an? Ich habe mir den Fuß weh getan!" schwindelte ich. "So nackt kann ich doch nicht gehen!" protestierte sie. "Zieh dir einfach den Kimono über, der hängt in der Küche, und stell dich bitte nicht so an!" sagte ich und versuchte ernst zu klingen. In Anne´s Gesicht zuckte es, die Augen wurden größer und die Wangen röteten sich. Auch die Nippel wurden größer! "Beeil dich, bevor er wieder wegfährt."

Ich beobachtete, wie sie sich schnell den Kimono überwarf, ihn fahrig verschloß und das Paket entgegen nahm. Auch das verdutzte Gesicht des Postboten sah ich, mit dem er Anne von oben bis unten musterte. Die Übergabe dauerte etwas, da Anne noch einen Stift holen mußte, um zu quittieren. Erst dann kam sie mit rotem Kopf zurück. "Du Mistkerl! Das war doch Absicht, mich so vorzuführen!" Ich leugnete natürlich und tröstete sie. "Ist doch wirklich nicht so schlimm! Ist doch ein netter Kerl und du siehst wirklich toll aus in diesem geilen Outfit!" "Toll hin oder her! Wie der mich gemustert hat in diesem durchsichtigen Fummel!" "Ist das so schlimm? Eine so schöne Frau sieht er sicher nicht alle Tage!" Das zauberte schon wieder ein Lächeln auf Anne´s Gesicht und ihr Ärger schien zumindest etwas verraucht.

Als sie mich wenig später ganz normal laufen sah, konnte ein Kommentar nicht ausbleiben. "Wußte ich doch, du Simulant!" aber böse war sie mir nicht mehr, sie schüttelte nur den Kopf. "Nun sei mal ehrlich, daß war doch Absicht, oder?" "Nun ja, ein wenig schon. Ich wollte mal sehen, wie du reagierst und ob du wirklich mit dem Kimono an die Tür gehst. Du hättet ja auch deinen Mantel von der Garderobe nehmen können, der wäre bei Weitem nicht so sexy und offenherzig gewesen." Anne schmunzelte schon wieder. "Mit dem Mantel hätte es aber länger gedauert, bis ich die Tür geöffnet hätte." "Oder hat es dir doch Spaß gemacht, dich so zu zeigen?" "Na ja, ein wenig schon." gab sie zu. "Besonders, als er einen roten Kopf bekam." "Und du hast ihm sicher eine große Freude gemacht und was zum träumen heute Nacht." "Ich, als Wichsvorlage? Wolltest du das?" grinste sie mich an. "Du bist und bleibst ein Scheusal!" danach gab es einen langen erotischen Kuß und ich fühlte mal, wie feucht sie geworden war. Als ich mir den nassen Finger in den Mund schob, sagte sie: "Das ist noch von unserem Guten-Morgen-Quickie, das ist nicht von eben!" aber auch das war geschwindelt.

———

Wie kam es zu dieser Situation?

Als wir nach der erotischen Dinner-Party bei Susi und Jürgen wieder zu Hause waren, holte uns zunächst der Alltag wieder ein. Job, Haus, Garten, Hund, überall gab es Baustellen, die bearbeitet werden wollten. Wenn wir uns nach getaner Arbeit abends bei einem Glas Wein oder Whisky in den Armen lagen, kam das Gespräch oft wieder auf die Erlebnisse während der Party.

Da waren Jo und Sue mit ihrer tief schwarzen Haut, er seinem riesigen Schwanz und sie mit ihrer schwarzen Muschi, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen hatten. Aber noch mehr als die beiden verwunderte uns unsere Reaktion auf die andere Art der Party. Sex-Partys waren ja nicht wirklich neu für uns, die kamen mit unseren Freunden öfter vor, aber meist war daß das Ergebnis einer spontanen Entwicklung, die Folge spontaner Geilheit, die wir dann auslebten. Aber bei dieser Party war der Sex Anlaß und Zweck des Treffens, regelrecht geplant, wir hatten es nicht dem Zufall überlassen und alle wußten das.

"Weißt du," fing Anne mit ernstem Gesicht an "was mich bei der Partyplanung am meisten anmachte war, daß ich wußte, was mich erwartet, daß ihr alle mich wollt, mir an die Wäsche gehen würdet, mich vögeln

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