Wir gehen fremd. (fm:Sonstige, 5400 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Nov 28 2024 | Gesehen / Gelesen: 6142 / 5002 [81%] | Bewertung Teil: 9.53 (139 Stimmen) |
Gefährliche Wünsche und ein Ende, ein wunderschönes Ende. |
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ausgesprochen habe. Ich habe ein ganz schlechtes Gefühl. Bitte denke immer daran, dass wir uns eigentlich gesagt, versprochen haben, dass keine dritte Person, ausgenommen unsere Kleine, in unserer Ehe Platz hat. Versprich mir, daran zu denken."
So besorgt hatte ich Olaf schon lange nicht mehr erlebt und ich muss ihm innerlich Recht geben. Ich habe schon Gedanken hinsichtlich eines Dreiers mit Gabi und wenn ich ehrlich bin, auch der Partnertausch wäre für mich nichts Schlimmes, nein, etwas richtig geiles, wenn alle damit einverstanden sind. Mal sehen, wie sich die Sache entwickelt, wenn sie da sind.
Und dann ist der Tag da. Olaf ist noch auf Arbeit und so empfange ich die Beiden alleine. Unsere Kleine schläft und Gabi küsst mich sehr direkt und langanhaltend und ich muss sagen, dass es mir gefällt, sehr gefällt. Auch ihre Hände bereiten mir schöne Gefühle.
"Man, meine geliebte Dani, das bisschen Mehr steht dir aber gut. So schön griffig. Lass dich knutschen. Ich freue mich so, dich wieder in meinen Armen zu haben."
Auch die Begrüßung durch Jörg war sehr eng. Ich fand es schon etwas aufdringlich für einen Fremden, denn das war er, wie er mich an sich zog und gegen seinen Körper presste. Sein Schwanz war gut zu spüren. Doch ich wunderte mich, es stieß mich nicht ab, wie er sich präsentierte. Erst als Gabi sich nach der Kleinen erkundigte, ließ er mich los.
Schlimmer wurde es, als Olaf von der Arbeit kam. Schon nach kurzer Zeit war klar, dass sich die beiden Männer nicht mochten. Dafür schmachtete, so sah ich es wenigstens, Gabi Olaf an. Sie war wohl immer noch verliebt in ihn und ich stand mal wieder zwischen der Liebe zu meinem Mann und den Gefühlen für Gabi. Und ich hatte immer stärker das Gefühl, dass Gabi Olaf für sich gewinnen wollte. Auch wenn ich es mir kaum vorstellen konnte, hatte sie Jörg nur mitgenommen, um bei einem Partnertausch Olaf zu gewinnen? Welche hirnverbrannten Gedanken. Ich wusste doch gar nicht, ob sie einen Partnertausch wollte. Mir wurde klar, dass ich meine Wünsche, meine Gedanken auf sie projektierte, ihr unterstellte. Ich erschrak plötzlich und musste mich setzen. Nein, dass will ich nicht. Und auch bei dem Gedanken an einen Dreier mit Olaf und Gabi merkte ich plötzlich, dass ich Angst bekomme, meinen Mann zu verlieren. Trotzdem merke ich, dass ich erregt bin, sehr erregt.
Der Abend verläuft ziemlich angespannt. Gabi versucht zwar etwas Lockerheit rein zu bekommen, scheitert aber an meinem Mann. Der ist heute sehr angespannt und als wir gegen Mitternacht unsere Kleine noch mal füttern und trocken legen, löst sich die Gruppe auf. Gabi zog Jörg ins Gästezimmer und kurz darauf konnte man hören, dass sie sich Ersatz gesucht hatte. Ich muss sagen, dass ich leicht eifersüchtig bin. Olaf nahm mich zwar in den Arm, aber so richtig wurden wir nicht warm. Nach einem schönen langen Kuss schliefen wir ein und ich träumte einen wilden, sehr wilden Traum. In diesem Traum liebte ich mich sehr intensiv mit Gabi und wurde dann plötzlich von einem dicken langen Schwanz wie wild gefickt. Der Traum war so realistisch, dass ich, als ich von einem sehr starken Höhepunkt erschüttert wurde, aufwachte und wie in der Realität auslief und mein Blutdruck sehr hoch war. Olaf hatte hoffentlich von diesem Traum nichts mitgekommen, denn eins war mir klar. Der Schwanz, der mich im Traum so hoch gebracht hatte, war nicht der Schwanz meines Mannes. Er war wesentlich größer, etwa die Größe des Arztes von damals. Oder der, den ich bei Jörg gespürt hatte, als er mich an sich presste.
Beim Frühstück konnte ich meinem Mann kaum in die Augen schauen. Ich schämte mich für den Traum, für diesen so realistischen Traum. Und dafür, dass ich dabei so geil war. Ja, immer noch war. In meiner Verfassung sah ich die besorgten Blicke meines Mannes nicht und als er sich zur Arbeit verabschiedete, meinte er leise zu mir.
"Schatz, mach nur das, was du auch vertreten kannst. Ich habe Sorge. Große Sorge. Denke daran, ich liebe dich sehr. Achte mir auf unsere Tochter und auch auf dich."
Mit einer festen Umarmung und einem langen Kuss war er weg. Ich kümmerte mich um Claire und wurde dabei ein wenig ruhiger. Sie war heute aber besonders lieb, trank sehr gut und war beim Windelwechsel ganz artig. Viel artiger als sonst um diese Zeit. Bald war sie wieder eingeschlafen und ich sah ihr zu, wie sie sich im Schlaf bewegte.
Ich stand am Bettchen, als Gabi kam. Sie trat hinter mich. Schob ihre Hände in meinen Morgenmantel, umfasste meine Brüste und begann sie zu streicheln und zu drücken. Ihr Mund glitt an meinem Hals nach oben und umkreiste meine Ohrläppchen. Gabi wusste, dass mich diese Liebkosung wuschig machte. Mit einer Hand öffnete ich meinen Morgenmantel vollständig und mit der Zweiten fuhr ich nach hinten zwischen die Beine von Gabi und rieb über ihre Schamlippen. Auch Gabi trug nur einen kurzen Morgenmantel aus Seide und ich spürte ihre festen Brüste an meinem Rücken. Wie auf Kommando drehte ich mich und wir küssten uns stürmisch und sehr tief. Unsere Hände zogen uns aneinander und fuhren den Rücken nach unten. Unsere Leiber rieben sich und meine Geilheit erreichte eine Stärke, die mich feucht werden ließ.
Sehr schnell hatten wir die störenden Morgenmäntel von den Schultern gestreift und verwöhnten uns unter immer stürmischeren Küssen und Reiben am Körper der Anderen. Ich stand jetzt mit dem Rücken zum Bett meiner Kleinen als Gabi in die Knie ging und sich von meinem Bauchnabel nach unten zu meinem Schatzkästchen küsste. Und wie sie mich verwöhnte, mit breiter Zunge meine Schamlippen teilte, den kleinen Knuppel suchte und fand, auf ihm mit der Zunge ein gekonntes Stakkato trommelte und mich kurz vor einen Höhepunkt plötzlich losließ. Sie küsste sich wieder hoch zu mir, schob mir ihre Zunge in den Mund und erst einen und dann zwei Finger in mein total nasses Loch. Dabei krümmte sie ihre langen Finger und fand genau den Punkt. Ich konnte mich fast nicht mehr halten, so schüttelte mich der über mich hereinbrechende Höhepunkt. In letzter Sekunde fiel mir meine Kleine ein und ich unterdrückte einen Schrei, stöhnte nur langanhaltend und tief.
Nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte, küsste ich Gabi und zog sie in unser angrenzendes Schlafzimmer und warf sie auf das noch ungemachte Bett von Olaf. Ich war immer noch so geil und stürzte mich regelrecht auf ihre Busen, küsste sie, knapperte an ihren hart stehenden Nippeln. Dann rutschte ich nach unten, kniete mich vor das Bett und begann sie lecken und mit meiner Zunge zu ficken. Gabi ging ab wie ich es von ihr aus der Vergangenheit kannte. Sie warf ihren Kopf in und her und röchelte laut. Und kam, spritzte mir ihren Saft ins Gesicht, zuckte am ganzen Körper und dann fühlte ich plötzlich, wie mich zwei Hände an den Hüften packten, leicht anhoben und etwas nach hinten zogen.
Erst erschrak ich, doch dann fühlte ich einen Druck auf mein Fötzchen, die Schamlippen wurden geteilt und ein großer Penis bahnte sich seinen Weg in meinen noch immer völlig nassen Schlauch. Mit einem kräftigen Stoß stieß der dicke Stamm gegen meine Gebärmutter und ich empfand einen brennenden Schmerz, der aber allmählich in einem brennenden Gefühl der Geilheit wich.
Es konnte nur der Freund von Gabi, nur Jörg sein, der mich von hinten kräftig fickte und immer wieder gegen die Gebärmutter stieß, in sie eindrang und mir langsam so geil machte, dass ich mir wünschte, noch wilder, noch tiefer genommen zu werden. Und der Stamm, der mich stieß, der mich pfählte, fühlte sich so gut, so dick, so warm an. Bei diesem Gedanken, bei diesem Gefühl wachte ich plötzlich auf, wurde mir klar, dass er mich blank fickte und mir ein Kind machen könnte. Ich erstarrte und plötzlich tat mir alles weh.
Jetzt hörte ich auch, dass Claire weinte und das brachte mir den Rest an Vernunft zurück. Ich robbte mich auf das Bett von Olaf, drehte mich um und versuchte, den Mann weg zu bekommen. Jörg wollte nicht und versuchte mich auf dem Rücken liegend mit seinem Körper zu fixieren.
"Komm, du geile Schlampe, mach die Beine breit. Erst mich scharf machen und dann aufbocken und jetzt willst du mich hängen lassen. Du willst es doch auch, komm, lass es uns zu Ende bringen. Ich will spüren, wie du explodierst, wenn ich dich besame. Du bist so eine geile Schlampe."
Ich trat zu und er heulte laut auf.
"Wenn du nicht gleich verschwindest, schneide ich dir den Sack ab und stopfe dir deine Eier ins Maul. Verschwinde ganz schnell."
Ich ging ins Kinderzimmer, nahm Claire auf den Arm und küsste sie auf ihre Stirn.
"Danke, Liebling, du hast deine Mutter vor einer großen Dummheit bewahrt. Danke, danke."
Ich ging mit ihr auf dem Arm noch einige Runden und dann sah ich Gabi in der Tür stehen. Sie sah richtig wütend aus. Nachdem ich Claire wieder ins Bettchen gelegt hatte und sie schlief, ging ich auf Gabi zu, die mich richtig anfauchte.
"Sag mal, spinnst du. Warum hast du Jörg getreten und angebrüllt? Erst anmachen und dann das Mimöschen spielen? Gehts noch, du geile Schlampe."
"Gabi, es war schön mit dir, aber es war nicht abgesprochen, dass Jörg mich fickt. Erstens ist das mit Olaf nicht abgesprochen und du weißt, dass es nur passiert, wenn Olaf es erlaubt und er dabei ist. Und zweitens will ich es nicht. Wenn wir, Olaf und ich, es wollen, würde es nur passieren, wenn wir Beide da sind. So, wie es fast passiert ist, ist es Ehebruch, Fremdgehen."
"Du spinnst doch und außerdem brauchst du ihn nicht treten. Er hat doch nur deine Geilheit bedient."
"Gabi, es ist besser, ihr geht. Ich möchte euch nicht mehr in meinem Haus haben, wenn Olaf nicht da ist. Bitte geht oder schicke Jörg weg. Ihn will ich hier nicht haben."
Gabi schnaubte und mit den folgenden Worten ging sie.
"Das wirst du bereuen. Dein Mann wird dich aus dem Haus jagen, du kleine Schlampe."
Dann waren die Beiden ohne Abschied weg.
Ich rief Olaf an und sagte ihm.
"Bitte Schatz, komm heute nicht so spät nach Hause. Ich habe fast riesigen Mist gemacht und nur Claire hat mich gerettet. Gabi und Jörg habe ich gebeten, dass Haus zu verlassen. Ich erzähle dir heute Abend alles, wirklich alles. Ich habe nur Angst, dass Gabi versucht, dir vorher etwas zu erzählen, was nicht gewesen ist. Bitte Schatz, komm zu mir und höre mich an."
Erst als er sagte, dass er kommt, wurde ich ruhiger.
Olaf
Es war wunderbar mit meiner Frau und ich merkte, dass ich sie noch mehr liebte als bisher. Nach der Geburt unserer Tochter nahm auch bald unser Liebesleben wieder Fahrt auf. Zwar störte mich die Nutzung von Kondomen sehr, aber es war richtig und immer noch besser als der Verzicht auf eine körperliche Vereinigung. Wir wussten aber Beide, dass es blank viel gefühlvoller, viel geiler war. Und wir sehnten uns danach.
Dann kam das Gespräch über den Besuch von Gabi und ihrem Freund Jörg und ich spürte dabei die unterdrückte Geilheit, die Sehnsucht meiner Frau. Etwas verwundert war ich über die sehr vorsichtig geäußerte Möglichkeit eines Partnertausch. Ich merkte bei mir eine wirklich schreckliche Eifersucht und machte ihr klar, dass ich es nicht wollte, dass sie von einem anderen Schwanz gefickt wird. Auch einem Dreier mit Gabi sah ich als problematisch an, denn ich kann mich noch genau an den Abschied von Gabi erinnern und auch an ihre Worte. Irgendwie klang mir in den Ohren, dass sie damals ein Chaos vermeiden wollte. Auch wenn sie ihren "Freund" mitbrachte, schwante mir, dass sie mich immer noch wollte.
Jetzt, kurz vor dem Besuch, wäre es mir lieber, sie würden nicht kommen. Aber diese Chance hatte ich verspielt und um ehrlich zu sein, wie sollte ich es meinem Schatz erklären, dass da immer noch im Hinterstübchen die Angst schlummerte, sie an einen Anderen zu verlieren. Und wenn ich ehrlich bin, war und ist mir Jörg unsympathisch.
Der erste Abend mit den Beiden verlief sehr schleppend. Ich mochte Jörg nicht und glaube, dass es auf Gegenseitigkeit beruhte. Gabis Verhalten bestärkte meine Bedenken, die ich bereits meiner Frau anvertraut habe. Und dann der nächste Morgen. Wenn Dani denkt, ich habe nicht mitbekommen, dass sie wohl einen sehr erotischen Traum hatte und der Höhepunkt stark war, dann irrt sie sich sehr. Hinzu kommt, dass Dani am Morgen sehr nachdenklich, sehr in sich gekehrt war. Das veranlasste mich, ihr beim Abschied zu sagen, dass sie nur das tun soll, was sie auch vertreten kann. Am liebsten wäre ich bei ihr geblieben. Ging aber nicht. Der Abschluss des laufenden Lehrganges stand an und die jungen Leute brauchten eine feste Hand.
Ich saß gerade bei einem Gespräch mit dem Prüfer als mein Telefon schrie und ich sah, dass Dani anrief. Sie klang sehr angespannt, sehr nervös und ängstlich. Ihre Worte machten es auch nicht besser. War sie schwach geworden und hatte sich dem jüngeren Mann hingegeben, mit ihm gefickt. Der Satz mit der Rettung durch Claire machte es nicht besser.
Und dann rief Gabi an und erzählte mir eine Geschichte, die ich ihr nur zum Teil glaubte, denn das, was sie mir weismachen wollte, entsprach nun so gar nicht meiner Frau. Auch die unterschwellig zum Ausdruck gebrachten Angebote der Rache an meiner Frau machten mir klar, dass meine Bedenken hinsichtlich der Ziele von Gabi berechtigt waren. Und sie wurde wirklich immer direkter und auch ärgerlicher, als ich nicht auf ihre Angebote reagierte.
Jetzt war ich aber wirklich gespannt, was mir meine Frau beichten würde und in mir reifte ein Plan, der zwar nicht ungefährlich war, aber endgültig Klarheit in unser Verhältnis bringen würde.
Der Arbeitstag zog sich und ich dachte schon, dass mich die Ungeduld auffressen würde. Aber auch das verging und ich stand an unserer Wohnungstür, atmete noch mal kräftig durch und betrat unser Reich. Dani begrüßte mich mit unserer Kleinen auf dem Arm und sagte nur nach einem vorsichtigen Kuss.
"Essen ist gleich fertig. Willst du unseren Schatz ins Bett bringen oder soll ich es machen?"
Natürlich brachte ich Claire ins Bett, sah ihr zu, wie sie langsam in den Schlaf glitt und ging dann in die Küche, nahm Dani in den Arm und meinte, leg los.
"Lass uns erst mal essen. Vielleicht willst du nachher nicht mehr mit mir zusammen essen."
Also aßen wir und ich holte mir, während Dani abdeckte, ein Bier und für sie ein Glas Saft und setzte mich schon ins Wohnzimmer. Dann kam sie und setzte sich nicht wie sonst neben mich auf unser Sofa sondern auf den Sessel neben dem Sofa. Leise begann sie mit ihrer Geschichte, mit den Gesprächen mit Gabi, den Worten von Jörg und lies dabei nicht aus, dass sie sich wünschte, davon träumte es wieder mit Gabi zu treiben, sich mit ihr zu lieben und ja auch ihr Gedanke an einen Partnertausch verschwieg sie nicht. Mit niedergeschlagenen Augen beichtete sie mir, dass sie in der letzten Nacht einen sehr geilen Traum hatte, in dem sie von einem Fremden mit einem großen Schwanz gevögelt wurde und sie diesen Traum so wirklichkeitsnah erlebte, dass sie davon einen Höhepunkt hatte. Sie sprach über ihre Gefühle heute Morgen, wie sehr sie sich geschämt hat.
Dann schwieg sie einige Momente und begann dann von dem Sex mit Gabi, beginnend im Kinderzimmer und dann in den Ehebetten zu erzählen. Machte keinen Hehl daraus, dass sie geil war und einen richtig kräftigen Orgasmus hatte, verschwieg auch nicht, dass sie zunächst den Fick mit den großen Schwanz genossen hat und erst wirklich erwacht ist, als sie erkannte, dass Jörg sie blank fickte. Richtig wach wurde sie, als Claire weinte. Da Jörg sie gewaltsam nehmen wollte, hat sie zugetreten und ist zu unserer Tochter gelaufen.
Die dann folgende Auseinandersetzung mit Gabi hat bei ihr den Verdacht aufkommen lassen, dass das heute alles geplant war, um unsere Ehe zu zerstören.
Dann bat mich Dani um Entschuldigung, um Verzeihung für ihre Gedanken, Träume und für das, was heute hier geschehen war.
Ich winkte sie zu mir, nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich.
"Dani, ich hatte dich schon gewarnt, schon vor dem Besuch gewarnt. Ja, ich verzeih dir den kleinen Ausrutscher und glaube dir und nicht Gabi, die mir eine andere Geschichte erzählt hat. Nur mit einer Sache habe ich wirklich ein Problem. Schatz, ruhig bleiben und ehrlich sein. Ich habe das Gefühl, dass du bei größeren Schwänzen geil wirst und davon träumst, von solchen Schwänzen gefickt zu werden und dann unbeherrscht bist. Kann es sein, dass du immer noch an das Erlebnis mit diesem Arzt denkst, daran, wie geil es mit diesem großen Schwanz war. Du musst dazu nicht gleich antworten. Denke darüber nach und lass uns noch mal ehrlich miteinander darüber reden, wenn du zu einem Ergebnis gekommen bist."
Dani sah mich mit schreckgeweiteten Augen an und wollte schon loslegen. Ich legte meinen Zeigefinger auf ihre Lippen.
"Dani, ehrlich sein, wirklich ehrlich."
Sie schwieg und als ich sie küsste, fühlte ich, wie es in ihr brodelte. Meine Kleine war in einem großen Zwiespalt. Schonungslos ehrlich oder nur ein bisschen kucken lassen. Ich verstand sie schon. Konnte ihre Angst verstehen, die Angst vor meiner Reaktion auf eine ungeschminkte Wahrheit, auf ihre intimsten Gedanken und Wünsche. Das sie mich liebt, hat sie schon mehrfach bewiesen, aber Fantasien waren bestimmt da. Und das ich von ihrem Abend mit dem Arzt wusste. Sicher konnte sie sich nicht mehr an die Nacht mit hohem Fieber erinnern, in der sie mir diesen Fehltritt beichtete. Ich hatte die Sache nie erwähnt.
Und dass sie Fantasien hat, bewies sie mir an diesem Abend bei unserem anschließenden Sex. Dani war wild, ungehemmt und, so hatte ich zu mindestens den Eindruck, auch etwas abwesend, nicht 100 prozentig bei mir. Ich hoffte, dass ich da nicht Etwas angestoßen hatte, was uns Schaden zu fügt. Aber ich brauche diese Klarheit, um gegen zu steuern.
Trotz alledem schliefen wir nachdem wir noch mal unsere Tochter versorgt hatten, in den Armen des Anderen ein und ich wurde morgens durch einen festen Kuss geweckt. Claire lag in ihrem Bettchen und war noch wach. Für mich ist es immer wieder sehr schön, meine Tochter auf den Arm zu nehmen und sie zu knuddeln.
Dani sah mich lächelnd an und wollte gerade beginnen.
"Schatz, ich liebe nur dich, wirklich nur dich, aber ...."
"Dani, nicht jetzt, bitte. Ich will noch schnell frühstücken und dann muss ich zur Arbeit. Heute Abend gerne. Dann haben wir Zeit und Ruhe und ein ganzes Wochenende vor uns. Behalt deinen Gedanken und ich sage dir, dass ich dich sehr liebe."
Obwohl ich mir denken konnte, was Dani mir sagen wollte, war ich nicht erschrocken oder verärgert, nur ein wenig gespannt, wie weit sie sich öffnen würde.
Der Arbeitstag verlief ohne besondere Vorkommnisse. Gabi kontaktierte mich auch nicht und in dieser Sache war für mich Alles gesagt. Wenn es nach mir geht, brechen wir die Verbindung zu Gabi ab. Ich will sie nicht mehr in unserem Leben haben.
Abends, wir waren schnell noch Einkaufen, saßen wir diesmal gemeinsam mit unserer Tochter auf dem Arm auf dem Sofa und dann fragte Dani, ob ich jetzt Zeit für sie habe. Natürlich.
Dann begann sie und das Ergebnis war, dass sie mir gestand, dass sie trotz des sehr guten Sex mit mir manchmal davon träumte, von einem sehr gut bestückten Mann richtig animalisch durchgefickt zu werden. Dabei hat der Mann in ihren Träumen überhaupt kein Gesicht, nur einen langen, dicken Schwanz. Sie sah dabei nicht mich an sondern schaute betreten nach unten. Claire wurde langsam unruhig und so ging ich sie noch mal trockenlegen und dann brachte ich sie ins Bett. Dabei hatte ich genügend Zeit, mir meine Reaktion genau zu überlegen.
Zurück bei meiner Frau sagte ich ihr.
"Schatz, wir alle haben mal solche oder ähnliche Träume, Wünsche. Wünschen uns mal auszubrechen und etwas Neues, Verrücktes zu erleben. Mal etwas Verruchtes erleben. Auch mir geht es ab und zu so. Du weißt, dass ich dich sehr liebe, wirklich sehr liebe und immer mit dir zusammen sein möchte. Ich liebe dich, deinen geilen Körper und den Sex mit dir. Daran ändert auch mein heimlicher Wunsch nichts."
Ich ließ es so stehen und wartete auf ihre Reaktion. Sie sah mich lange an und dann meinte sie.
"Du bist mir nicht böse, dass ich manchmal an einen größeren Schwanz denke und mir den Sex damit vorstelle? Aber wovon träumst du? Magst du mir deinen Traum erzählen?"
Genau hier wollte ich sie haben. Und ich setzte zum Fangschuss an.
"Bitte sei mir nicht böse, sei nicht beleidigt und glaube bloß nicht, dass ich dich, so wie du bist, nicht mehr liebe. Das ist nun wirklich nicht so. Aber manchmal träume ich davon mit einer kleinen Asiatin, einem noch fast unberührten jungen Ding wilden Sex zu haben und sie richtig aufzuspießen, richtig wild zu vögeln, wenn es geht, sie zu entjungfern, in allen Löchern zu entjungfern. Und noch viel schlimmer, ich möchte es nur mit deiner Erlaubnis, am besten mit dir. Wenn du zusiehst."
Dani sah mich ungläubig an und dann sah, wie sie in sich zusammensackte und sie begann leise zu weinen.
"Wenn du sie findest, verlässt du mich dann? Mit einer solch jungen Frau kann ich doch nicht mithalten, sieh mich doch nur an."
"Und wie ist es mit dir? Was ist, wenn der Mann mit dem größeren Schwanz dich besser befriedigt? Bleibst du dann bei ihm? Dani, ich habe Angst, dich an solch einen Stecher zu verlieren. Furchtbare Angst."
Dani sah mich lange an und meinte dann, dass wir doch unsere Wünsche begraben sollten. Auf meine Frage, ob sie das denn könne, sagte sie lange nichts und dann nur, dass wir es versuchen sollten.
Auch wenn wir uns in den nächsten Wochen und Monaten wieder sehr innig und liebevoll liebten, immer auch wilde, leidenschaftlichen Sex hatten, merkten wir doch, dass die geäußerten Wünsche uns bewegten. Ich hatte meinen Plan weiter gesponnen und die entsprechenden Kontakte geknüpft.
Ganz "zufällig" lernten wir Sua und ihren Freund Noah kennen. Sua ist eine sehr schöne schlanke und sehr junge Asiatin. Eigentlich nicht mehr ganz so jung. Aber sie sah immer wie gerade dem Jugendalter entsprungen aus. Noah war ein Kerl wie ein Baum. Und mehr als gut bestückt. Als die Natur große Penisse verteilte, hat er zwei mal zugegriffen. Als ich ihn beim Duschen nach dem Sport zu ersten Mal sah, war ich schon erstaunt. Ich bin ganz ehrlich. Sein Stamm war im Ruhezustand bestimmt genau so groß, wie meiner im voll ausgefahrenen Zustand. Muss ich neidlos zugeben. Na ja, nicht ganz neidlos.
In den nächsten Wochen trafen wir uns ab und zu mal. Es war immer sehr nett mit ihnen. Noah flirtete gerne mit meiner Frau und so langsam kam die Zeit, einen Schritt weiter zu gehen.
Während eines Festes mit einer sehr guten Tanzkapelle tanzten wir viel und natürlich auch mit dem jeweils anderen Partner. Noah flirtete wie wild mit Dani und nach einer Runde sehr langsamer Titel sah ich Dani an, dass sie den Riesen zwischen den Beinen von Noah gefühlt hatte. Der verstohlene Blick von Dani sagte alles. Sie bemühte sich zwar und veranlasste mich, früher als geplant zu gehen. In der Nacht hat sie mich verführt und es gab sehr stürmischen Sex. Innerlich war ich sehr gespannt, wann sie den nächsten Schritt geht.
Drei Tage später sah mich Dani Abends lange an, schien zu überlegen und fragte mich dann, ob Sua in Etwa meiner Wunschpartnerin entspricht. Ich wusste von Sua, dass Dani sie gefragt hatte, ob sie sich einen Partnertausch vorstellen konnte. Ihr hatte sie zwar gesagt, dass der Wunsch von mir kommt, dass ich sie will.
Ich tat so, als ob ich überlegen müsste und sagte dann ja.
Dani lächelte und meinte, dass sie mit den Beiden gerne eine Nacht in den Armen des anderen Partners erleben möchte. Warum nicht? Wollen doch mal sehen, wieviel meine Frau mit ihrer Eifersucht vertragen kann.
Mit meinem Einverständnis bereitete Dani dieses Abend vor. Sua war dabei die Partnerin auf der anderen Seite. Und durch Sua war ich immer gut informiert. Als Dani mir mitteilte, dass Sua und Noah am kommenden Sonnabend zu uns kommen, legte ich die Regeln fest. Alles nur in einem Raum. Alle sind immer dabei. Keine Alleingänge und nur dieses eine Mal. Egal wie gut es einem gefiel, kein weiteres Treffen, auch nicht heimlich.
Sollte sich etwas entwickeln, dann absolute Ehrlichkeit.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Dani die erste Regel nicht so richtig gefiel.
Dann war der Tag da. Mir kamen jetzt Bedenken und ich hätte die Sache am liebsten abgeblasen. Aber jetzt war Dani kaum noch zu bremsen. Sie war nervös und ich glaube, sie war gespannt, wie es mit Noah wird.
Die Beiden kamen und waren viel lockerer als wir. Unsere Frauen übernahmen das Kommando. Nach einem guten Abendbrot saßen wir in unserem großen Wohnzimmer und die Frauen tauschten die Partner. Sua begann mich richtig anzumachen und schon ganz schnell saß sie auf meinem Schoß und wir knutschten wie frisch Verliebte. Auch wenn ich meine Frau sehr liebe, die kleine Süße auf meinem Schoß brachte mich schon in Stimmung. Eine richtig schöne Frau mit kleinen festen Brüsten, langen Beinen und einem kleinen festen Po und küssen konnte sie. Und wir nutzten unsere Möglichkeiten. Und unser Plan ging auf. Auch wenn Dani und Noah auch beim Rummachen waren, sah Dani immer wieder zu mir und wurde so langsam nervös.
Als ich Sua Kleid öffnete und das Oberteil über ihre Schultern schob und damit ihre kleinen festen Busen frei legte und natürlich auch begann diese zu verwöhnen, sah es bald so aus, als ob Dani aufstehen wollte. Nur Noahs aktives Verwöhnen des Busens meiner Frau und seine Hand unter ihren Rock hielt sie noch davon ab.
Ihre Beherrschung war dann aber endgültig vorbei, als ich Sua bis auf den winzigen Slip und die Halterlosen entkleidete und begann mich von ihren Busen nach unten zu küssen. Plötzlich stand Dani neben uns und fragte heulend, ob wir hier abbrechen können. Ich gab Sua einen Kuss und nahm dann Dani in den Arm, küsste sie zärtlich. Sie warf sich in meine Arme, küsste mich über das gesamte Gesicht. Leise flüsterte sie.
"Ich liebe dich so sehr. Ich kann es nicht ertragen, dich mit einer Anderen intim zu sehen. Bitte versprich mir, nur noch mich zu lieben, genau wie ich nur noch dich lieben werde. Bitte verzeih mir meine Gedanken, mein Fremdgehen, ob nun nur in Gedanken oder auch in Echt. Bitte, bitte liebe mich, schlaf mit mir, nur noch mit mir. Ich liebe dich doch so sehr."
"Und ich erst mal."
Sua schnappte sich ihren Noah und verschwand im Gästezimmer. Ich schnappte mir Dani und wir vögelten die ganze Nacht in unserem Schlafzimmer. Als wir Mittags wach wurden, herrschte völlige Stille in unserem Haus. Auf dem Weg in die Küche sahen wir, dass auf dem Tisch in der Wohnstube ein großer Zettel lag.
"Wir wünschen Euch noch viele gemeinsame Jahre mit erfüllenden Sex. Sua und Noah.
PS. Das Bett im Gästezimmer ist bis auf das Knarren sehr bequem."
Später erzählten die Beiden uns, dass sie Nichts dagegen gehabt hätten, den Partnertausch bis zum Schluss zu Ende zu führen. Sua flüsterte Dani dabei ins Ohr.
"Glaub mir, sein Riese kann ganz schön anstrengend sein."
Heute ist Claire fünf Jahre alt geworden und zu Feier des Tages hat Dani verkündet, dass Claire ein Geschwisterchen bekommt und sie hofft, dass es ein Brüderchen wird. Das Hallo der Geburtstagsrunde war herzlich. Ich lächelte meine Frau an und nickte. Sie warf mir eine Kusshand zu und formte die Worte "Später mehr". Ein Versprechen und eine kleine Drohung. Sie ist in der Schwangerschaft immer so geil, so liebesbedürftig.
Und ich bin immer noch so ungeheuer verliebt in sie und mein Verlangen nach ihrem Körper hat nichts an Stärke verloren.
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
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