Junges Girl lebt seine Sexualität frei aus (fm:Schlampen, 1995 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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intensiv küssten und er mir meine durchgefickte Fotze noch einmal intensiv massierte. "Du bist eine echt geile Fickschlampe!! Und ich freue mich auch die Zeit mit dir!!" meinte er dann belobend. Ich schaute ihm tief in die Augen, griff an seinen Schwanz, um ihn ein wenig zu massieren und raunte ihm dann zu: "Ich mich auch!!"

Dann ging ich in meine Wohnung, zog mich aus und duschte mich erste einmal ausgiebig ab, um dann nackt wie ich war ins Bett zugehen. Am nächsten Morgen spürte ich genau, was ich am Abend vorher getrieben hatte und dass Schlimmste dabei war, dass ich ab Mittag wieder geil wurde. Also schrieb ich am späten Mittag meinem Stiefvater: "Kannst du unter einem Vorwand heraufkommen?! Ich hätte da ein Problem zwischen meinen beiden dicken Zehen!!" Ich lehnte die Türe an und setzte mich mit hochgezogenen und weit gespreizten Beinen, auf mein Sofa. Als er hereinkam und mich so hier sitzen sah, meinte er: "Na mein geiles Stieftöchterchen hast du immer noch nicht genug?!" ich grinste ihn frech an und meinte: "Nee, ich könnte einen kleinen Nachschlag vertragen!!"

Er kam grinsend zu mir herüber, kniete sich zwischen meine Beine, schob sie noch ein Stück weiter auseinander, und begann damit meine Fotze zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange, bis ich kam, laut und geil, während er weiter meine nasse Fotze bearbeitete. Dann zog er endlich seine Hose herunter und Sekunden später glitt sein geiler Schwanz, in meine nasse Fotze hinein. Er vögelte mich nun wunderbar zum nächsten Orgasmus, den ich noch mehr genoss. Irgendwann, ich war kurz vorm nächsten Orgasmus, zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze heraus, schob nun meine Beine weiter nach hinten und drang nun in meinen geilen Arsch ein. Ich konnte mein Glück kaum fassen, brüllte ihn dabei an: "Los besorg es deiner geilen Schlampe so richtig hart!! du weißt ja genau wie ich es brauche!!!" insgesamt kam ich dreimal, bis er seinen Schwanz aus meinem Arsch herauszog.

Ich brauchte keine Ansage, ich rutschte nach vorne und nahm seinen verschmierten Schwanz gierig und tief in meinen Mund. Während er mich nun in meinen Mund weiter fickte, lutschte und sauge ich seinen Schwanz intensiv und geil. Als er dann kam, stöhnte auch ich geil auf, um dann seinen Saft genussvoll zu schlucken. Nachdem er seinen Saft abgespritzt hatte, lutschte und saugte ich ihm seinen Schwanz noch perfekt sauber. Es war der perfekte Sonntag, ordentlich gefickt konnte ich den Rest des Tages entspannt genießen.

Die nächsten Tage verliefen relativ ruhig, ich ging regelmäßig zur Uni, zu meinem Sport und zur Arbeit. Dabei trug ich immer hautenge Leggins, meistens einen String drunter, aber oft trug ich nichts drunter, sodass sowohl mein dicker Arsch als auch meine dicke und breite Fotze immer bestens präsentiert wurden. Natürlich legte ich Wert darauf das sich die Leggins sowohl zwischen meine Arschbacken zog als auch die dicke Form meiner Fotze sich abzeichnen durfte. Da ich dazu in der Regel, sehr enge Oberteile trug, die meine dicken Titten, in den entsprechenden BHs oder auch ohne, bestens präsentierten, waren mir die geilen Blicke, vor allem, der Männer sicher, die ich selbstverständlich entsprechend sehr genoss. Mit jedem Tag mehr, an dem ich mich derart geil anzog und vor allem präsentierte, genoss ich es auch mehr, mich so geil und sexy zu zeigen. Natürlich kam ich bei diesen geilen Outfits immer wieder ins Gespräch mit Typen, die mich unbedingt kennenlernen wollten. Natürlich wollten mich alle nur ficken, und mit einigen von ihnen landete ich dann auch im Bett, um mich von ihnen ficken zu lassen. Dabei waren eine Menge Nieten, aber auch 3-4 mit denen ich mich häufiger traf.

Selbstverständlich vögelte ich 2-3mal in der Woche mit meinem Stiefvater, was mehr oder weniger zu einem festen, geilen, Ritual geworden war. Er war es dann auch der mir die Daten für meinen ersten Einsatz übermittelte. Bei diesem meinem ersten Einsatz sollte es nur um hemmungsloses Ficken gehen, ich sollte mir was Geiles anziehen und mich auf 3-4 Stunden intensives Ficken einstellen. Nichts einfacher als das dachte ich mir, für geiles und hemmungsloses Ficken war ich immer bereit. An dem Abend zog ich mir dann nur Strapse - Strümpfe und hohe Schuhe an, darüber trug ich für den Weg dorthin einen langen Mantel. Das Gefühl, wie meine Titten, aber vor allem meine harten Nippel an dem rauen Stoff des Mantels rieben, machten mich nur noch geiler als ich schon war. So fuhr ich mit einem Taxi zur angegebenen Adresse, wo ich dann bei dem Namen klingelte, der mir genannt wurde. Empfangen wurde ich von einem etwa 45jährigen Mann, der mich sofort in den Arm nahm und mit einem Kuss auf die rechte und linke Wange begrüßte. "Du kommst von Achim!! Richtig??" "Genau!!" säuselte ich sanft zurück.

"Möchtest du den Mantel ablegen?!" Ich zögerte keine Sekunde, langsam knöpfte ich den Mantel auf, zog ihn dann aus und meinte sanft: "Ich hoffe das ist so okay!?" "Wow, du siehst noch geiler aus, als er uns beschrieben hat!!" meint er überzeugend. Dann geht er vor und ich folge ihm mit meinen leicht wippenden Titten, in einen großen Raum, in dem noch 5 Männer, alle etwa im selben Alter, gut 20 Jahre älter als ich, auf mich warten. Mir wird sofort ganz warm um und in meiner Fotze, denn das scheint wirklich ein geiler Abend zu werden. Langsam stellte er mich jedem einzelnen vor, jeder nutzte diese Gelegenheit, um mich an meinen Titten - der Fotze oder meinem Arsch zu greifen. Wir unterhielten uns noch ein wenig, tranken etwas Wein und dann begannen auch sie sich langsam auszuziehen, da ich ja auch schon nackt sei, meinten sie, dann würde das ja besser passen.

Was nun folgt sind etwa 3 Stundendauerficken, mal allein, mal zu zweit, aber meistens zu dritt. Nach den etwa drei Stunden bin ich sowas von durchgefickt und vor allem vollgespritzt. Ihr Sperma ist überall, im Arsch in meiner Fotze, auf dem kompletten Körper, im Gesicht und in den Haaren. Aber sie loben mich in vollen Zügen, sie meinen sie hätten noch nie eine solch Naturgeile Fickschlampe hier gehabt, und sie würden mich ab jetzt regelmäßig buchen. Ich bin ein bisschen stolz auf mich, natürlich habe ich alles gegeben, jede noch so wahnsinnige Position mitgemacht und selbstverständlich Mengen von Sperma geschluckt. Nach einer entspannten Pause ziehe ich dann meinen Mantel wieder an und fahre sehr gut befriedigt nach Hause, wo ich erst Mal lange unter der Dusche stehe, bis ich mich wieder sauber und gut fühle.

Das war also mein erster Auftritt als Call Girl, ich war ein bisschen irritiert, aber anderes herum, ich machte genau das, was ich am liebsten tat. Ficken, nun das ich jetzt noch Geld dafür bekam, meinen Spaß zu haben, ich konnte mir deutlich schlechteres vorstellen. Den nächsten Tag verbrachte ich entspannt und nackt in meiner Wohnung, mein Stiefvater kam mal herauf, um zu sehen, wie es mir ging. Natürlich nutzten wir beide die Gelegenheit, miteinander zu vögeln, was uns beiden guttat, ich kam dabei dreimal er einmal gewaltig in meinem Mund. Dann tranken wir noch einen Tee, bevor er wieder herunter ging und ich weiter entspannt auf meinem Sofa lag.

Für Freitagabend hatte ich erneut eine Einladung, zum großen Ficken mit meinen Männern und Beschützerrunde, ich freute mich riesig auf die neun geilen Kerle. Es sollte ein besonderer Abend werden, was ich aber in dem Moment noch nicht wusste.