Liebe Diebe hält man fest (Teil 4) (fm:Verführung, 8656 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: nice_guy_42 | ||
Veröffentlicht: Dec 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 2393 / 1820 [76%] | Bewertung Teil: 9.52 (52 Stimmen) |
Erlebt, wie der erste Urlaub endete. |
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fand Ludmilla toll und als ich ihnen erzählt hatte, dass man nach Bremen zurückkehrt, wenn man der Statue and die Spitzen Knie des Harnisch gefasst hatte, hielten sich Ludmilla und Kathi an den Beinen fest. Wir machten Fotos, auch von den alten Gebäuden drumherum, dem Dom, dem Rathaus mit den Bremer Stadtmusikanten an der Seitenfassade, dem Schütting und den anderen Häusern. Kathi fand die Backsteinbauen so hübsch. Vom Markt gingen wir an die Weser durch die Böttchergassse, viele Kunsthandwerker und noch mehr Backsteine. Es war recht voll und die Damen badeten in den Blicken der Herren. Bei den Anzügen konnte man leicht seitlich hinein auf ihre herrlichen Brüste schauen, ich starrte auch ganz unverwandt. Ludmilla fing meinen Blick ein und küsste mich, meine Hände landeten im Anzug auf ihren Pobacken, die ich genüsslich massierte. Ludmilla war entzückt über diese Zuwendungen und entblößte eine Brust und schob mir ihren Nippel in den Mund, ich sog und knabberte und ihre Entzückung wuchs, auch wenn andere Passanten es als unpassend empfanden, Ludmilla strahlte glücklich. Kathi und Chris hatten eine Ecke in einem Innenhof gefunden, in der sie sich nicht zurückhalten mussten, sondern ein Quicky genossen. Am unteren Ende der Gasse bogen wir nach links und gingen einige Schritte am Tiefer entlang, bevor wir auf der anderen Straßenseite in Bremens altes Fischerviertel, den Schnoor abtauchen konnten. Die Damen fluchten, weil die Wege und Gassen so uneben sind, dass sie mit ihren High Heels nicht laufen konnten. Kurzerhand zogen sie die Heels aus und nahmen sie an die Hand. So war die Unfallgefahr durch umknicken gebannt. Der Schnoor gefiel den Damen sehr, sehr pittoresk und eng und liebevoll restauriert. Wir hatten Glück, es waren nur wenige im Viertel unterwegs und an den engen Durchgängen gab es kein Anstehen oder Gedränge, weil einige Gassen und Durchgänge nicht zu zweit passiert werden können. An Autoverkehr war ohnehin nicht zu denken. Wir fanden noch eine kleine Konditorei am Rande, vor der man auf einem kleinen Platz in der Sonne sitzen konnte. Wir gönnten uns einen guten Kaffee in der Sonne. Nachdem wir aus dem Schnoor heraus waren, konnten die Damen ihre Schuhe wieder anziehen und wir gingen die Ostertorstraße entlang, durch die Wallanlagen, die alte Stadtbefestigung, die heute ein Park mit Wassergraben ist und die ganze Innenstadt umschließt. Vorbei an der Kunsthalle und dem Theater, beide klassizistische Bauten, weiter in das Ostertorviertel das für seine kleinen Läden und Bars, sowie für die Randale der autonomen und der Linken Szene bekannt ist. In der Nähe "des Engel", heute Bar mit einem schönen Sandstein Engel an der Fassade, entdeckte Kathi eine Boutique und rief uns zu sich. Die Boutique war etwas anders, da sie erotische Kleidung und Spielzeug für Erwachsene anbot. Kathi und Ludmilla wollten hinein und sich umsehen. Als wir in den Laden kamen, gab es einen Aufschrei:
"Ihr schon, Ihr seid viel zu früh."
Hinter dem Tresen stand Yvonne und schaute uns entgeistert an. Wir begrüßten sie und ich versuchte ihr zu erklären, dass wir zufällig bei ihr im Laden standen und nicht wussten, dass sie hier arbeitete.
"Ist ja egal, jetzt seid ihr mal hier. Ihr Mädels schaut ja wieder umwerfend aus. Sucht ihr etwas bestimmtes?"
"Eigentlich nicht, wir wollen uns mal umschauen."
"Wenn ihr immer so zeigefreudig seid, dann habe ich hier was für euch. Es sind Latex-Anzüge mit eingearbeiteten halben Cups. Ist für euch sicher besser als wenn eure Brüste ständig platt gedrückt werden. Die Anzüge sitzen wie eine 2. Haut und lassen sich durch die Chlorierung leichter an- und ausziehen. Ich habe hier welche in halb transparent schwarz und ganz schwarz. Probiert mal an, ob es euch gefällt. Kathi war fix in einem ganz schwarzen, undurchsichtigen Anzug, der herrlich auf ihren Rundungen glänzte. Er saß wirklich knall eng und betonte ihre Schenkel, ihren Hintern und die Brüste.
"Mama, wie schaue ich aus? Anständig genug? Der Reißverschluss macht ihn aber unanständig, er hat 7 Zipper, sodass ich ihn bis oben schießen kann und 3 Öffnungen auf der Strecke bis hinten zur Taille machen kann."
Sie machte eine Öffnung über ihren Brüsten, eine weitere auf ihrer Möse und eine über ihrem Hintern.
"Chris, was hältst du davon?"
"Sehr aufregend und bist so schön drall in dem Anzug."
"Mama, bekomme ich den, damit schaue ich doch sehr gut aus."
"Es gehören noch 3 kleine Schlösser dazu, sodass du alle Zipper abschließen kannst und niemand dir den Anzug, an welcher Stelle auch immer, öffnen kann."
Zwischenzeitig war Ludmilla in den halb transparenten Anzug angekommen, sie sah noch heißer aus. Auch spielte sie mit den Zippern, an ihrem Busen öffnete sie und rückte ihre Oberweite zurecht, die harten Nippel stachen durch das Latex und waren auch gut zu sehen. Der Reißverschluss drückte sich zwischen ihre geöffneten Lippen und sie war sehr bereit für Sex. Die Anzüge brauchten beide, sie waren so schön eng umschlossen und ihr Körper schrie nach Aufmerksamkeit. Ich strich ihr über die Hüften und Yvonne hatte ihre Hände auf Ludmillas Hintern und strich versonnen über das Latex.
"Ihr seht so appetitlich aus, ich gebe euch einen Sonderpreis."
Damit war klar, dass sie die Anzüge mitnehmen würden.
"Ich habe hier noch ein neues Enthaarungsgel für den Intimbereich, das braucht ihr auch."
"Wir haben schon eine Tube, aber gib uns noch 2 weitere mit, das Zeug ist gut, wie du an mir sehen kannst."
"Also sind es für euch die beiden Anzüge und 2 Tuben Gel, sonst noch was?"
"Hast du auch für die Herren so schöne Lederslips?"
"Leder habe ich leider nicht, aber schwarzes Latex. Ich zeige es euch."
"Das wäre toll, meine hat heute seine Boxershorts vergessen."
Ludmilla läuft noch mit dem Anzug durch den Laden und versenkt ihre Hand in meinem Hosenbund. Sie spielt mit mir, während ich versuche die Umkleidekabine zu erreichen. Ich verschwinde in die Kabine und Ludmilla folgt mir und öffnet den Anzug oben, sodass ihre Brüste freilagen und klemmte sich meinen inzwischen harten Schwanz zwischen die Brüste und fickte mich ein wenig. Dann konnte ich endlich die Latexshorts anprobieren.
"Du hast da drinnen einen wunderschönen Knackarsch und vorne zeichnet sich dein Schwanz so herrlich ab. Da bekomme ich sofort Lust und meine Libido macht freiwillig Überstunden. Kathi, was hältst du davon?"
Kathi kam auf mich zu und starrte mir auf den Schwanz, Ihre Hand lag umgehend auf meiner Beule und rieb fordernd darüber.
"Sehr schön. Aber Chris braucht auch so ein Teil. Es gibt auch welche, die vorne einen 3-Wegereißverschluss haben, die finde ich noch spannender. Chris kann dann die Shorts anbehalten und mich trotzdem vögeln."
"Probiere so einen mal an."
Ludmilla war Feuer und Flamme und spielte mit dem Reißverschluss. Schließlich waren meine Eier im Freien und der Rest der Hose war ordentlich verschlossen. Ludmilla stöhnte auf und Kathi steckte ihren Chris auch in so eine Hose.
"Am Liebsten würde ich dich jetzt so ficken, mein Anzug ist über der Vagina schon offen, du brauchst nur noch in mich stoßen."
"Leute hört auf hier im Laden, geht mindestens ins Büro hinten."
Ludmilla war wild entschlossen und zerrte mich in das angrenzende kleine Büro, sie legte meinen Penis und ihre Möse frei.
"Komm, fick mich, ich kann es nicht mehr erwarten. Du siehst auch so aus, als seist du bereit."
Sie drückte mich auf den Bürostuhl und nahm auf mir Platz, wobei sie meinen Schwanz in ihren Anzug und ihre Vagina fädelte. Als sie mich komplett in sich spürte, gab es für sie kein Halten mehr. Sie rieb sich wie eine Wilde an meiner Peniswurzel und ich öffnete den Anzug oben, bis ihre Brüste offen lagen. So konnte ich ihre Brüste umfassen und kräftig massieren. Sie stöhnte umgehend. Angelockt durch Ludmillas Laute, stand Yvonne plötzlich im Büro und beobachtete unser Treiben genau.
"Brüderchen, du musst verdammt gut sein, sonst würde Ludmilla nicht so abgehen. Lasst euch nicht stören, aber ich liebe es zuzusehen und mich selbst zu fingern."
Wir machten weiter und Yvonne bekam genug zu sehen von ihrem Logenplatz. Ludmilla war von meiner Massage und der unverhofften Zuschauerin weiter aufgegeilt, sodass sie kurz darauf kam und auch Yvonne schrie kurz auf, als sie mit ihren Fingern erfolgreich war. Ludmilla war sehr nass gekommen und so war mein Penis sehr verschmiert, als Ludmilla sich von mir erhob und sich über den Schreibtisch beugte. Ich platzierte mich auf dem Bürostuhl hinter sie und leckte sie genüsslich aus, was ihre Erregung nicht minderte.
"Lass mich sie auslecken.", drängte sich Yvonne zwischen uns und verschwand mit der Zunge in Ludmillas Loch. Sie stöhnte schon wieder und Yvonne leckte sie gekonnt zum nächsten Höhepunkt. Anschließend leckte mich Ludmilla noch sauber.
"Ist der Anzug geil zum Spielen, den lasse ich an, obwohl es sehr warm in ihm ist."
Ich entschied mich die Latexshorts wieder abzulegen und meine Leinenhose wieder zu nehmen, das war luftiger und angenehmer. Zurück im Ladenlokal waren Kathi und Chris gerade ferig mit einem Quicky.
"Eigentlich sollte meine Freundin jetzt schon hier sein und übernehmen. Leider schafft sie es heute nicht und ich muss bis Ladenschluss weitermachen. Ich rufe kurz die Zwillinge an, damit sie hier her kommen. Bitte besorgt bei der Bäckerei 2 Straßen weiter noch Plunderstücke für uns. Ich koche hier dann Kaffee. Sorry, läuft anders als geplant."
Wir 4 machen uns auf den weg zur Bäckerei und die Damen wollen unbedingt in den Anzügen auf die Straße und testen, wie die Blicke der Passanten sind. Sie haben die Anzüge oben bis zwischen die Brüste geöffnet, was 2 interessante Dekolletee ergab. So gingen wir auf die Straße und die Damen fühlten sich pudelwohl die anderen Leute zu provozieren. In der Bäckerei ereiferte sich eine Kundin über Ludmillas offen zur Schau gestellte Nacktheit. Sie hätte es sich von der Figur her auch leisten können, so einen Anzug zu tragen und sie schien auch das nötige Kleingeld zu haben, da sie nur hochpreisige Label trug. Ludmilla sprach mit ihr und plötzlich war die Nackheit kein Problem mehr. Die gute Frau wollte es schließlich auch probieren. Ich erstand noch ein gutes Dutzend Plunderstücke für uns und so machten wir uns in Begleitung der Dame auf den Rückweg zum Laden. Yvonne freute sich über die Potentielle Kundin und bot ihr die Anprobe eines transparenten Anzuges an. Sie probierte ihn, aber es sah nicht gut aus, da sie am ganzen Körper auffällige Narben von einem früheren Autounfall hatte. Die Chirurgen hatten sie recht lieblos wieder zusammengeflickt ohne auf die Optik zu achten, die Nähte hätte man auch feiner machen können. Sie fühlte sich in dem Anzug nicht schön, obwohl wir ihr alle gut zuredeten. Sie probierte dann einen roten Anzug an, der nicht transparent war. Er saß bei ihr noch etwas enger und hätte auch einen Pickel auf dem Hintern ab modelliert, es war aber keiner da. Ihr gefiel auch der Reißverschluss, der durch die Variationsmöglichkeiten zum spielen einlud. Sie sah heiß aus und behielt den roten Anzug gleich an, da sie sich noch mit 2 Freundinnen zum Kaffee treffen wollte. Da für kan die restliche Kleidung, die sie abgelegt hatte in die Tasche. Auf der Straße pfiff ihr gleich ein junger Kerl nach, der ihre schwingenden Hüften bewunderte, sie hatte jetzt das notwendige Selbstvertrauen.
"Mögt ihr Schmuck? , fragte Yvonne plötzlich, als wir bei Kaffee und Plundergebäck zusammen saßen.
"Jede Frau mag doch Schmuck, da siehst du doch schon an den Mädels, sie haben alle 3 sofort ihre neuen Creolen angelegt."
"Die sind doch auch toll, da hat unser Onkel guten Geschmack bewiesen."
"Ich frage, weil es etwas anderer Schmuck ist, den man nicht sofort sieht."
"Ich mag jeden Schmuck, der mich attraktiver macht."
"ich zeige ihn euch mal."
Yvonne holte 2 kleine Schachteln und zeigte uns den Inhalt. Das eine war ein etwas seltsam geformter Ring, der an keinen Finger passen konnte.
"Der Ring ist für den Herren um ihn unter dem Eichelkranz zu tragen, poliertes Platin, so ist er auch gepunzt."
"Der ist schön, probiere ihn mal an, er sollte an der Stelle ja auch nicht drücken."
Also probierte ich ihn an. Er saß sehr gut, war angenehm und verrutschte nicht. Meine Eichel wurde schön prall und Ludmilla leckte sich schon über die Lippen.
"So siehst du noch schöner aus. Kannst du den auch tragen, wenn du mich vögelst?"
"Er müsste ausreichend fest sitzen, es sollte gehen. Er wird sicher herrlich in dir reiben."
"Das stelle ich mir jetzt schon vor und spüre schon den festen Ring. Wollen wir es einfach kurz ausprobieren?"
Sie legte wieder mit den Zippern ihre Vagina frei und schob mich an den Ort ihres Verlangens. 2 Stöße und sie war überzeugt, dass es funktioniert. Dafür war sie schon wieder sehr erregt. Das andere Kästchen enthielt eine Mechanik in die dehnbares Stoffdreieck eingehängt war.
"Was soll das sein?"
"Das ist ein mechanisches Höschen ohne Bänder und deckt nur dein Geschlecht ab. Die beiden Bügel werden in deine Vagina geschoben und hier oben über die schmaleren Bügel werden deine inneren Lippen gespannt und geöffnet. Probiere es mal aus, ich helfe dir auch beim Anlegen, ziehe nur vorher deinen Latexanzug aus."
Ludmilla kletterte aus ihrem Anzug, was nicht so einfach war, da sie feucht durch ihren Schweiß war. Yvonne schob ihr die beiden Bügel in den Eingang der Vagina und zog an ihren inneren Lippen, dann klappte sie den Spannbügel herunter und rastete ihn ein. Ludmilla atmete ganz tief ein und ihre Erregung wuchs von Minute zu Minute.
"Ist das geil, es spannt meine Vagina auf und klemmt die Lippen so aufregend, sie schwellen schon von einem leichten Blutstau an. Kann ich es noch etwas tragen?"
"Du solltest dich auch damit bewegen, um zu wissen, ob es drückt."
Ich schaute ihr fasziniert zwischen die Beine, ihre Möse war ungefähr 5cm aufgespannt und die Lippen wurden rot und prall. Ludmilla zog ihren Jumpsuit über und setzte sich wieder zu uns. Ruhig sitzen fiel ihr sichtbar schwer. Nach einer viertel Stunde hielt sie es nicht mehr aus und nahm meine Hand und schob sie in ihrem Anzug zwischen ihre Beine. Ich strich mit dem Finger über die eingeklemmten Lippen und sie keuchte und zitterte.
"Oh mein Gott bin ich empfindlich, streichel mit dem Finger lieber im Eingang meiner Vagina."
Ich tat wie gewünscht und sie biss sich auf die Unterlippe. Ich rutschte mit dem Finger etwas tiefer, bis ich die rauhere Oberfläche ihres G-Punktes an der Fingerkuppe spürte. Mein sanftes Reiben ließ Ludmilla explodieren und sie Keuchte gewaltig, als ihr Höhepunkt sie erlöste. Sie sank erschöpft zusammen.
"Das Ding brauche ich, es macht mich so geil und öffnet mich so herrlich für kleine Fingerspiele. Kathi, das musst du auch probieren."
"Wenn du oben am Bügel noch die Vorhaut zurück ziehst, liegt deine Perle auch im Freien und ist zwischen den Schenkeln des Bügels gut zugänglich. Das lädt auch zum Spielen ein."
Ludmilla öffnete noch immer schnaufend die Mechanik zog sie aus sich und reichte sie Kathi, wo sie sie gleich anlegte. Kathi wurde ungewohnt weit geöffnet und die Lippen stramm gespannt, ihre Perle lag im Freien. Kathi hielt Chris Finger nicht so lange aus und sie kam schon, als er nur mit der Fingerkuppe über ihre Klitoris strich.
"Die Mechanik ist auch aus Platin abgegossen, damit auch ausreichend stabil. Ich muss euch leider den Materialwert berechnen."
Nach dem wir den aktuellen Börsenwert für das Platin auf dem Handy nachgesehen hatten, und die Teile, 2 Ringe und 2 mechanische Höschen auf die Waage gelegt hatten, ergab sich ein vertretbarer Preis, da Platin sehr viel günstiger als Gold war.Yvonne machte mit uns einen guten Umsatz, obwohl sie uns Sonderpreise machte. Kathi und Ludmilla legten umgehend die Mechaniken wieder an und achteten auch darauf, dass ihre Perlen frei lagen, das Dreieck aus Netzstoff hakten sie nicht ein.
"Jetzt müsst ihr noch eure Ringe anlegen."
Es war schon spät geworden und so verabschiedeten wir uns herzlich, wir würden uns längere Zeit nicht treffen.
"Ich hoffe, du greifst dir meinen kleinen Bruder und hältst ihn fest. Er braucht eine Frau, damit er nicht verkommt."
"Genau das habe ich vor."
Beide grinsten. Wir brachen auf und nahmen die nächste Straßenbahn, die uns zu unserem Auto bringen würde. Mit dem Auto verließen wir Bremen über Lilienthal, da ich mit ihnen noch in einem Restaurant an der Wümme essen wollte, es war bekannt für seine Sülze mit Remoulade und Bratkartoffeln. Es war wie immer eine wüste Kurverei hinter dem Deich, wobei die Straße mit den Jahren immer schlechter wurde. An dem Lokal konnten wir noch in der Abendsonne auf der Terrasse sitzen und den Sonnenuntergang genießen. Es hatte uns allen sehr gut geschmeckt und wohl gesättigt traten wir die Rückfahrt an. Unterwegs griff ich Ludmilla an die Möse und sie war sofort atemlos, Kathi ging es durch Chris Behandlung nicht anders, beide kamen lautstark und waren dann noch anschmiegsamer. An der Hütte wartete Tina auf uns. Sie war alleine, da die anderen mit dem Fußballverein zu einem Auswärtsspiel der Kreisklasse gefahren waren. Sie mussten wohl gewonnen haben und den Sieg noch kräftig feiern, so war Tina alleine bei uns.
"Wo wart ihr den ganzen Tag? Ich war so einsam."
"Wir haben meine Schwester in Bremen besucht und es war sehr hübsch. Wir haben einige Fotos gemacht."
"Ach so, ich habe mir schon Sorgen gemacht und es mir 3 mal in der Sonne am See selbst gemacht. Das war schön und bevor ich kommen konnte, habe ich immer wieder unterbrochen und mich so noch weiter erregt, bis es einfach sein musste. So hoch mit einem Schwanz geschaukelt werden, ist natürlich noch geiler."
Wir beschlossen trotz der fortgeschrittenen Stunde noch an den See zu gehen, da wir alle verschwitzt waren. Nach einer Erfrischung im See mit gründlichem Abspülen, ging es uns besser und wir klebten nicht mehr aneinander. Ludmilla legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine so weit sie nur konnte. Mit ihren Armen zog sie mich auf sich zwischen ihre Schenkel.
"Und jetzt bereite deiner Frau einen schön langen Orgasmus. Ich brauche das jetzt von dir."
Und so kam ich auf ihr zu liegen und bewegte mich nur ganz vorsichtig auf ihr. Trotzdem wurde ihre Vagina spürbar enger. Bevor sie anfing zu stöhnen unterbrach ich um sie hinauszuzögern. Das klappte ganz gut, sodass wir nach einer halben Stunde noch immer in der Erregungsphase waren. Derweil hatte Kathi ihre Beine auch weit gespreizt und mit den Fingern ihre Lippen auseinander gezogen um Tina zum Lecken einzuladen. Sie ließ sich nicht bitten und leckte genussvoll über Kathis weiche Lippen, während Chris von hinten in Tina eindrang. Er unterbrach seine Bewegungen auch immer wieder, wenn auch Tina ihre oralen Arbeiten pausierte. So verwöhnten wir uns über eine Stunde bis Kathi sehr hart aus Tinas Zunge kam. Chris harte Stöße in Tina ließen sie auch hart kommen, bis sie zu dritt einen heftigen Orgasmus erlebten. Ludmilla kämpfte inzwischen schon sichtbar gegen den Orgasmus.
"Bitte lass mich endlich kommen, es ist so eine süße Qual, aber ich bin total überreizt. Fick mich hart und tief."
Dabei drückte sie mich noch tiefer mit den Beinen in sich und meine Stöße wurden noch druckvoller, bis sie sich fallen ließ und mir vollständig hingab. Unser gemeinsame Höhepunkt war nicht weit und Ludmilla brüllte sich die Lunge aus dem Leib. War das eine total befriedigende Vereinigung. Wir lagen dann keuchend nebeneinander und Ludmilla war wie abwesend. Ich bedeckte ihren Körper mit hunderten Küssen und hielt sie in meinen Armen. Sie kam langsam wieder herunter und lächelte mich entrückt an, sie war glücklich und wir beide befriedigt. Unsere Finger verknoteten sich selbständig und so schauten wir noch lange in den Nachthimmel und suchten nach Sternschnuppen, da es ja immer Wünsche gibt, die in Erfüllung gehen sollen. Auch die Kinder waren fertig, nachdem sie sich gegenseitig wieder sauber geleckt hatten. Ludmilla ran bei leicht geöffneten Beinen noch immer aus und so wollte sie nochmal in den See, bevor wir das Bett krabbelten. Sie küsste mich noch zärtlich.
"Danke für den tollen Tag. Und so nackt in der Bäckerei mit allen Blicken auf mir, war ein geiles Gefühl für mich."
So war auch dieser Tag beendet.
Nach einem späten Frühstück fiel Ludmilla ein, dass wir noch keine Urlaubsfotos gemacht hatte. Da das Wetter gut war und die Sonne vom wolkenlosen Himmel brannte, war es der ideale Tag für Urlaubsfotos. So holte ich die digital Kamera und machte gleich ein Foto vom Frühstückstisch mit den Dreien. Die kleine Kamera ist besser als die Handykamera, da sie ein Teleobjektiv und die bessere Optik hat. Außerdem kann sie höhere Auflösungen. Wir gingen an den See und die Kamera begleitete uns. Bilder von der Umgebung der Hütte und dem idyllischen Bach, dem See und die ausgebrannte Eiche von dem Blitzschlag folgten. Am See legte sich Ludmilla in Pose mit ihrem kleinen Bikini, wobei mich der Bikini verwunderte, da sie sonst alles Andere als schüchtern ist. Ich knipste Ludmilla und die Kinder, die nackt im See herumalberten. Ich rief sie und sie richteten sich auf. Chris Erektion war schon beeindruckend auf dem Bild und Kathi warf sich ihm an den Hals in Pose. Ihre Brüste waren fest und von harten Nippeln gekrönt, auch Chris Hand zwischen ihren Beinen machte sich gut und so zoomte ich einfach heran. Kathi verstand es sich erotisch mit Chris zu inszenieren.
"Jetzt mache bitte noch einige Pin-up Fotos von mir.", bat Kathi schließlich. Es waren keine Pin-up fotos, sondern Pornobilder, da Kathi auch mit Chris beim Vögeln von hinten abgelichtet werden wollte. Man sah, wie der harte Schwanz in ihrer Möse steckte. Ludmilla rief mich zu sich.
"Dann mache bitte auch Fotos von mir."
Sie hatte die Soffdreiecke ganz zusammengeschoben, sodass sie nicht mal mehr die Warzenhöfe verdeckten, das Bändchen zwischen den Beinen war ihr komplett zwischen die Lippen gekrabbelt und so war ihre blanke Möse wie auf dem Präsentierteller angerichtet. Sie stellte sich hin und reckte die Arme nach oben, sodass ihre Brüste aus dem Oberteil rutschten. Sie posierte weiter und ich fotografierte. Sie nahm das Oberteil ab und verschränkte die Arme unter ihrem Busen. Ich knipste und hatte einen Harten. Als nächstes zog sie eine Schleife des Höschens auf und hielt es noch an der Bändern fest, wobei sie es vollends zwischen ihre feucht schimmernden Lippen zog. Dann fiel auch das Höschen und sie verschränkte die Arme hinter dem Rücken und drückte die Brust heraus um dann ihren Unterkörper vorzuwölben. Ich benutzte wieder den Zoom um auch Detailfotos zu machen. Ludmilla war wie in einem Rausch und sie bot mir viele erotische Posen an. Dann setzte sie sich wieder und zog die Füße an und spreizte ihre Beine. Ihre Vulva sah zu einladend aus.
"Jetzt fotografiere mir direkt zwischen die Beine. Zoome ganz nah ran."
Auf dem kleinen Monitor waren die ersten Flüssigkeitstropfen an ihren Lippen erkennbar. Sie schob jetzt mit den Fingern die Lippen auseinander und ich machte weitere Nahaufnahmen.
"Kannst du auch in mich hinein knipsen?"
"Nicht so gut, da du nicht weit genug geöffnet bist., Aber deine Perle ist schon schön geschwollen, ziehe mal die Vorhaut zurück."
Sie legte ihre Klitoris frei und sie stand wunderschön über den Lippen. So machte ich Fotos von der Seite, die den Überstand zeigten. Auch ihr Finger auf dem Klitoriskopf war sehr fotogen. Sie sprang auf und ging zur Hütte.
"Ich muss kurz was holen."
Ich wartete auf der Veranda als sie mit ihrem mechanischen Höschen wieder erschien. Anfangs war das Stoffstückchen aus Netzstoff noch eingehängt und ich fotografierte durch den Stoff. Bald wer er aber von ihrem Saft durchtränkt und so nahm ich ihr ihn ab.
"Siehst du jetzt meine Muttermund? Mache bitte Nahaufnahmen."
Sie hatte darauf geachtet, das die Vorhaut nicht wieder auf die Perle rutschte und so hatte ich Bilder mit der geschwollenen Perle und ihrer Zervix. Ihre Vagina stand schon voll mit ihren Säften und so bat ich sie sich breitbeinig auf die Veranda zu stellen und ich nahm die Perspektive von unten zwischen ihren Füßen. Man sah, wie ihre Erregung an ihrem Schenkel nach unten floss. Sie schob sich einen Finger in die Vagina und massierte ihren G-Punkt. Sie stöhnte nur noch und hörte mit der inwendigen Massage erst auf, als sie spritzte. Auch davon hatte ich Bilder.
" Macht das Spaß, aber jetzt lass uns eine kleine Pause machen. Nachher können wir wieder weiter machen, ich habe da noch einige Ideen."
"Wer soll denn die Bilder sehen?"
"Natürlich du. Du sollst sie dir immer wieder betrachten, damit du siehst, was für eine geile Frau du hast. Ich will sie auch an Yvonne senden. Wenn sie im Playboy oder Penthouse erscheinen wäre es mir auch recht."
"Dann senden wir sie an Yvonne von zuhause aus, hier klappt das mit dem Netz nicht."
Nach etwas Entspannung und Erfrischung am See setzten wir die Fotosession am Nachmittag fort. Ludmilla stürzte sich in ihren Harness und ich musste sie sehr fest einschnüren und die Schnallen so eng wie nur möglich ziehen. Dazu ihre Overknees, Ihre Beine erschienen um so länger. Auch die Schrittgurte mussten sehr stramm werden, wodurch ihre Lippen weit geöffnet wurden, dann müsste ich sie wieder mit erhobenen Händen auf der Veranda festbinden. Ich drehte sie in das gewünschte Licht und sie stöhnte mich an:
"Haben wir zuhause auch einen Raum, wo du mich so anbinden kannst?"
"Bislang nicht, aber über unseren Schlafzimmern ist noch ein Spitzboden, über eine Behelfsleiter kommt man dort hin. Bislang ist er nur isoliert, er hat schöne Balken, an denen man dich fesseln könnte, ich muss aber erst ihn noch mit Rigipsplatten verkleiden. Mit einem Heizkörper und einigen Haken in den Balken könnte es richtig gemütlich werden für die Zwecke."
"Kannst du das bauen für mich?"
"Ist kein echtes Problem, es wird dich begeistern, so ein richtiges Spielzimmer."
Damit hatte ich eine Aufgabe für die 4. Woche meiner Ferien, wenn Ludmilla schon in der Klinik ihren Dienst angetreten hatte. In Gedanken machte ich mir schon eine Einkaufsliste für den Baumarkt.
Zischenzeitig hatte ich einige tolle Fotos von meiner Frau in Harness und Stiefeln. Sie war schon wieder sehr erregt und ihre Perle stand wieder hervor. Ich wollte ihr noch etwas Freude bereiten und kniete mich vor sie, meine Hände packten ihren Hintern und meine Zunge teilte ihre Lippen. Sie schrie auf, als ich über ihren Klitoriskopf leckte. Jetzt wurde sie so richtig geil und wollte so schnell, wie möglich kommen, aber ich hielt sie hin. Sie bedachte mich mit einigen obszönen, ukrainischen Ausdrücken, die zwischenzeitig gelernt hatte. Sie war ungeduldig und zitterte schon am ganzen Körper. Endlich ließ sie los und spritzte mir ins Gesicht, natürlich versuchte ich möglichst viel dieser Flüssigkeit mit dem Mund aufzufangen. Sie schmeckte herrlich nach Frau, so frisch und fast fruchtig. Noch einige Bilder ihrer tropfenden Möse in Nahaufnahme und dann befreite ich sie aus ihrem Harness. Dann nahm ich ihr erst die Handfesseln ab und sie ließ sich über die Verandabrüstung sinken, was ihre Lippen so schön zwischen ihren Schenkeln sichtbar werden ließen. Ich prüfte mit dem Finger, ob sie schon nass genug für mich war, aber sie war mehr als bereit und so schob ich meinen Schwanz von hinten in die Vagina. Sie jubelte und stieß hart zurück auf meinen Schwanz. Es war herrlicher Sex im Sonnenuntergang und Ludmilla genoss meinen Penis in ihrer Vagina sichtlich. Schließlich wurde sie von ihrer Erregung überwältigt und hatte einen langen Orgasmus, der sie erschöpft über der Verandabrüstung zurück ließ. Sie ließ ihr Stiefel angezogen, die ihr einen runden und knackigen Arsch knapp über dem Stiefelabschluss bescherte. Sie begann den Tisch zu decken, während ich die Kinder am See einfing. Sie waren recht müde, da sie auch ausreichend gevögelt hatten. Kathi war von Chris begeistert, da er mittlerweile seine Kathi ficken konnte, auch über eine lange Zeit ohne in sie spritzen. Kathi hatte somit keine Probleme mehr und ausreichend Zeit selbst zu kommen.
"Chris ist mittlerweile ein so guter Liebhaber, den behalte ich."
Nach dem Abendessen saßen wir noch mit einem Wein auf der Veranda und genossen den Abend. Wir betrachteten die über 300 Bilder, die ich über den Tag gemacht hatte gemeinsam auf dem kleinen Display und Kathi fand die Bilder sehr erregend. Sie hatte Lust auf einen Blowjob, für den sie mich verwendete. Ludmilla fickte Chris noch mit ihren Brüsten, da mein Schwanz schon besetzt war. Chris kam auf ihren Brüsten, wo sie das Sperma großzügig verrieb, und Kathi schluckte als ich endlich in ihren Mund kam. Was ihr aus den Mundwinkeln getropft war, verrieb sie auch auf ihren Brüsten. Kathis orale Fähigkeiten wurden auch immer besser. Sie war glücklich, mich so zum Spritzen gebracht zu haben. Als der Wein leer war, brachen wir den Abend ab und verzogen uns in die Betten. Ludmilla schlief dann auf mir liegend, ein, Während ich sie noch lange streichelte. Unsere letzte Urlaubswoche verbrachten wir mit Radtouren, die Ludmilla immer sehr zeigefreudig gestaltete, einem notwendigen Einkauf, den sie unbedingt in ihrem Latexanzug absolvieren wollte, wobei sie den Reißverschluss über ihren Brüsten und über ihrer Möse geöffnet hatte. Der neue Azubi fiel fast von der Leiter, als er Ludmilla sah und die Kassierer in war hin und weg von Ludmillas Outfit.
"Sie sind aber mutig!"
"Das hat Nichts mit Mut zu tun, ich finde mich sehr schön und das zeige ich gerne auch anderen Menschen. Die Blicke bestätigen mich immer wieder."
"Sollte ich auch mal machen. Ich habe heute unter meinem Firmenkittel nur einen kleinen Slip an."
Sie knöpfte an den Kittel 2 weitere Knöpfe oben und unten auf. Man sah jetzt ihren Brustansatz und ihren kleinen Slip. Wenn sie an der Kasse saß. Der Azubi wurde neugierig und wollte auch mal ein Auge werfen. Ihm blieb der Mund offen stehen, da sie ihren Slip auch noch auszog und sie komplett rasiert war, was man jetzt sehr gut sah.
"Das sollte ich jetzt öfter machen, weil der Azubi mit einer so tollen Erektion reagiert, vielleicht fasst er mich auch mal an."
Wir verließen den Supermarkt und am Wagen auf dem Parkplatz beugte sich Ludmilla über die Motorhaube und wollte gefickt werden. Sie hat eine Vorliebe für Öffentlichkeit beim Sex, auch auf die Gefahr erwischt zu werden. Am Donnerstagabend kam Tina nochmal vorbei, da sie nochmal so richtig durchgefickt werden wollte, bevor wir am Freitag wieder abreisen mussten. Ludmilla hatte sich ihr mechanisches Höschen in die Vagina gespannt und stand herrlich einladend offen. Tina stürzte sich zwischen ihre Beine und leckte den Vaginaeingang, gleichzeitig wollte sie mich in ihrer Fotze haben. Ich probierte es mit meinem Eichelring und die Erregung war für sie noch größer. Ludmilla hatte in Tinas Haare gegriffen und drückte sie auf ihr Geschlecht, um sie noch intensiver zu spüren. Tina hatte Schwierigkeiten, sich auf das Lecken zu konzentrieren, da ich mich von hinten in ihrer Vagina vergnügte. Nachdem Tina und Ludmilla mehrfach lautstark gekommen waren, überließen wir Kathi und Chris die angebrauchte Tina, um mit Ihr das Spiel fortzusetzen. Chris war sich nicht sicher, ob er lieber ihre Möse oder ihren Arsch wollte, er nahm ihren Arsch während Tina Kathi leckte und fingerte. Ludmilla bat mich:
"Es ist wunderbar so zu kommen, aber ich will noch auf deinem Schwanz kommen. Sei bitte noch sehr lebhaft in meinem Hintern."
Sie legte sich flach auf den Bauch und zog ihre Pobacken auseinander. Ihre Rosette war so für mich geöffnet und ich versenkte mich so verschmiert, wie ich von Tina war, in ihren Hintern. Es war sehr heftig und Ludmilla grunzte schon bald nur noch, weil ich indirekt ihren G-Punkt massierte trotz der eingesetzten Bügel. Sie ging ab wie eine Rakete und konnte nicht genug von meinem Schwanz bekommen. Schließlich war sie völlig ausgepumpt und vollgespritzt, weil ich in ihrem Arsch gekommen bin. So floss ihr Saft aus der Möse und mein Sperma aus ihrer Rosette. Wir waren alle richtig fertig und Tina war begeistert:
"Solche Gesellschaftsspiel mit euch sind um Klassen besser als das Gerammel mit der Ortsjugend. Bei euch habe ich immer Zeit zu kommen und richtig abzuheben und werde nicht bloß von 5 Kerlen schnell vollgespritzt. Ich werde euch vermissen. Vielleicht seid ihr ja nächstes Jahr im Urlaub wieder da."
So verabschiedeten wir uns von Tina. Am nächsten Morgen waren wir alle etwas knieweich, aber packten trotzdem unsere Sachen zusammen und ins Auto. Ludmilla hatte wieder zum ultrakurzen Sommerkleidchen und dem mechanischen Höschen auf der Fahrt gegriffen und fand meinen Finger auf der Autobahn in sich sehr unterhaltsam. Auf der Rückbank sah es ähnlich aus, nur dass Kathi viel häufiger als Ludmilla kam. Nach einer Mittagspause mit viel Zärtlichkeit von Ludmilla, sie küsste mich die ganze Zeit und spielte mit der schlanken Hand in meiner Hose, was zu einer bemerkenswerten Beute führte und nach vielen Staus kamen wir doch noch zuhause an. Erst mal Lüften und die Hitze aus dem Haus lassen, dann die Koffer auspacken und die Schmutzwäsche versorgen. In der Reihenfolge nahmen wir die Aktionen in Angriff. Ich rief noch kurz beim Verkäufer an, da ich eine Anzeige für einen gebrauchten Smart 1 Cabrio gefunden hatte, den ich für Ludmilla haben wollte. Irgendwie muss sie ja in die Klinik kommen. Der Wagen war noch da und so vereinbarten Wir am nächsten Tag uns den Wagen anzuschauen.
"Ludmilla, morgen machen wir einen Ausflug und schauen uns ein ganz kleines Cabrio für dich an."
"Ich kann mir doch kein eigenes Auto leisten. Erst wenn ich einige Monate gearbeitet habe und Geld sparen konnte, dann kann ich mir ein Auto kaufen."
"Und wie kommst du in die Klinik?"
"Es fährt doch ein Bus."
"Aber der braucht ewig und dich jeden Tag fahren, schaffe ich auch nicht. Lieber kaufe ich dir ein kleines Auto."
" Du denkst an Alles. Du bist zu lieb zu mir."
Abends genoss Ludmilla das breitere Bett und turnte umher bis wir in einer 69-Stellung waren. Sie leckte mich liebevoll und ich revanchierte mich mit breiter Zunge. Als ich ihr die Perle leckte und gefühlvoll daran sog, konnte Ludmilla nicht mehr an sich halten und spritzte mir ins Gesicht. Dafür kam ich in ihrem Mund und sie hatte schwer zu schlucken, weil es doch etwas zu viel war. Wir waren dann beide recht müde.
Am nächsten Morgen machten wir uns nach einem kleinen Frühstück, machten wir uns auf zu dem Autoverkäufer. Ludmilla hatte ihren Jumpsuit mit den spannenden Einblicken und die hohen Pumps angezogen. Als wir uns den Smart ansahen, war Ludmilla begeistert:
"Ist der niedlich für 2 Personen und so schön silbern und matt orange."
Wir testeten die kleine Kiste, sie war sehr gepflegt und hatte noch nicht zu viele Kilometer. Das elektrische Verdeck funktionierte tadellos und der Motor hatte eine modifizierte Ölwanne mit Ablassschraube. Ludmilla war vom Fahren sehr begeistert, obwohl er den kleinen Dieselmotor mit der Halbautomatik hatte, zog er gut und Ludmilla huschte wie mit einem Kart um die Ecken. Besonders mochte sie das Cabrioverdeck und die Handlichkeit der kleinen Kiste. Mit dem Verkäufer einigten wir uns auf einen angemessenen Preis und nahmen die kleine Obstkiste mit. Am Montag würde ich sie ummelden. Dann kurvte Ludmilla noch zum Einkaufen bei dem Supermarkt, wo sie die Regalpflege gemacht hatte. Die Ex-Kollegen und der Chef erkannten sie sofort wieder und es gab ein großes Hallo. Alle wunderten sich über ihr elegantes Auftreten und ihr chices Auto.
"Meine Kathi hat sich in einen Klassenkameraden verliebt und ich habe mir gleich den Papa dazu geschnappt. Jetzt wohnen wir zusammen und waren im Urlaub und ab Montag bin ich wieder Ärztin an der Klinik."
Eine schwangere Kollegin versprach in der Klinik vorbei zu schauen. Nachdem sie mit dem Einkauf durch war, kam sie dann auch nach Hause. Zwischenzeitig war ich schon mit dem Kombi im Baumarkt gewesen und hatte Kathi und Chris angestellt die Materialien mit auf den Spitzboden zu tragen. So hatte ich in der nächsten Woche dann etwas zu werkeln. Auf dem Boden, unter den Bodendielen stand auch noch die Kassette mit Uromas Schmuck und ihren "Spielsachen" von damals. Bemerkenswert fand ich einen sehr sauber gedrechselten Dildo aus Hartholz, der wohl damals auch auf der Werft gefertigt wurde aus Teakholz, wie die Schiffsdecks. Er war toll poliert und ca. 6 cm dick mit einer nutzbaren Länge von 30 cm. So waren auch 2 Geishakugeln aus Eisenholz mit 5 cm Durchmesser vorhanden, die hohlgebohrt waren und in dem Inneren je eine etwas kleinere Stahlkugel eingeschlossen worden war. Das Bohrloch war durch einen Holzstopfen richtig dicht geschlossen worden, was kaum auffiel und so die Stahlkugel im Inneren unabhängig umher rollen konnte. Sicher ein prickelndes Gefühl für die Dame. Die Kassette barg auch eine Pornozeitung von 1906, die schon an der Heftung zerfiel, aber Abdrucke von frivolen Stichen enthielt mit den Sujets "Schwarze Haushaltshilfe", "Schwarzer Buttler" , "Oralverkehr" , "Analverkehr", "Sodomie (mit einer Eselstute)" und weitere sehr deutliche Darstellungen. Daraus wollte ich eine Bildergalerie für des Spielzimmer machen. Natürlich war da auch der tolle Verlobungsring für Ludmilla drinnen.
Die Kinder hatten sich wieder mit der Clique am Badesee verabredet, da es noch heiß war und nachdem wir die Einkäufe aufgeräumt hatten nahmen wir den Smarti und fuhren auch zum See. Ludmilla war unglücklich, dass sie wieder einen Bikini anziehen müsste. Am See stellte Ludmilla erfreut fest, dass die Stadt während unserer Abwesenheit einen FKK-Bereich eingerichtet hatte. Dadurch konnten wir uns ganz ausziehen und Ludmilla erregte einfach Aufsehen in ihrer Nacktheit. Kathi und die Clique waren auch am FFK-Strand und die Mädels waren so nackt auch sehr appetitlich. Ludmilla hielt Ausschau nach schön dicken Schwänzen, die mehr nach ihrem Geschmack waren, als die Dünnen. Leider hatte sie kaum Erfolg und als sie einen fand, machte sie mich mich auf den Träger aufmerksam, meist war ich es aber, den sie fand. Ich fand einige Damen, die im Schritt ordentlich rasiert waren, aber die Meisten trugen noch immer einen dicken Pelz zur Schau, sehr unappetitlich. Ludmilla und Kathi waren die Schönsten, weil sie am ganzen Körper penibel enthaart waren. Bei den Mädels der Clique waren der Busch wenigsten ordentlich getrimmt und die Lippen frei rasiert, was auch ganz gut in meinen Augen aussah. Für Ludmilla war nur die komplette Beseitigung der Haare richtig gut gepflegt. Viele Herren schauten immer wieder zu Ludmilla herüber und sie zeigte sich auf dem Rücken liegend mit geöffneten Beinen. Einer der jungen Herren meinte sie dumm anquatschen zu müssen. Er schlug vor mich alten Sack zu vergessen, da ich es ohnehin nicht mehr bringen würde und statt dessen ihn zu wählen. Ludmilla reagierte selbst sicher mit dem Hinweis auf den geringen Umfang seines Penis und wie sie den Zahnstocher überhaupt spüren solle. Der Kerl verzog sich beleidigt und ließ sie in Ruhe. Ludmilla ahnte noch nicht, dass sie den Kerl am Montagmorgen wiedersehen würde. Als Ludmilla das Leute schauen zu uninteressant wurde, verlegte sie ihr Interesse auf mich und so knutschten wir lange und intensiv, immer wieder von Erfrischungen im Badesee unterbrochen. Wir streichelten uns und Ludmilla wurde immer heißer, weil 1. die Sonne heftig brannte und 2. meine Hände auf ihrem Körper ihr ausnehmend gut gefielen. Der Kerl mit dem dummen Spruch versuchte es auch bei den Mädels der Clique, fing aber auch dort Körbe ein. Kathi traf ihn mit dem Hinweis, dass sie Besseres gewohnt sei, sehr tief und machte es sich in Chris Armen gemütlich. Trotzdem wurde es ein angenehmer Nachmittag bei dem wir schließlich mit der ganzen Clique im seichten Wasser mit einem größeren Gummiball spielten. Dieses führte immer häufiger zu wechselndem Körperkontakt mit den Mädels, wenn sie versuchten einem den Ball abzujagen. Abends saßen wir noch lange auf der Terrasse und es war noch immer zu warm ins Haus zu gehen oder gar etwas anzuziehen. Im Haus hatten wir ordentlich Durchzug gemacht und die Fenster und Türen festgeklemmt, damit sie nicht laut krachend zufallen könnten. Bei einen Krug kühlem Radler saßen wir noch zusammen und Ludmilla spielte mit Chris. Sie schwang sich auf seinen Schoß, mit dem Hinweis darauf, dass sie doch prüfen müsse, was Chris mittlerweile gelernt hatte. Sie vögelte ihn tief auf seinen Schoß gedrückt, aber Chris hielt sich sehr lange ohne zu kommen. Kathi nutzte die Gelegenheit, sich mal wieder von mir kräftig dehnen und den Muttermund massieren zu lassen. Sie schrie ihre Lust in die Nacht und die Nachbarn haben sicher schlecht geschlafen. Ludmilla stöhnte nur auf Chris, der immer wieder hart in sie stieß. Irgendwann kam er in ihr, weil er es nicht länger aushielt, aber er fickte Ludmilla hart weiter, bis sie keine weiteren Orgasmen mehr aushielt. Kathi kam schneller und heftiger als ich ihre Zervix aufgedrückt hatte und mit der Eichel tief in ihr steckte. Sie hatte dadurch einen Dauerorgasmus, der sie nicht zur Ruhe kommen ließ. Ich versuchte sie zu erlösen, in dem ich mich zurückzog, aber es ging nicht, da sie einen Scheidenkrampf hatte, sie schrie die ganze Zeit wie am Spieß. Inzwischen war Chris das zweite mal und Ludmilla noch häufiger gekommen und sie waren fertig.
"Chris kann es mittlerweile und bringt jede Frau in den Himmel, aber was hast du mit meiner Kleinen gemacht?"
Ich erklärte es ihr kurz, dass es für uns kein vor oder zurück im Moment gab.
"Bleibt ganz ruhig und keine Bewegung. Keine Reizung mehr und versucht ruhig durchzuatmen. Der Krampf wird sich lösen. Ich hole euch kurz was zu trinken."
Kathi beruhigte sich langsam,sodass sie nach einer guten halben Stunde von meinem Schoß absteigen konnte. Ihre Beine versagten den Dienst und Chris stützte sie und brachte sie ins Bett.
"Du bist nach so herrlich prall und dick, bist du noch nicht gekommen?"
"Nein, Kathi war zu eng."
"Dann nimm mich jetzt noch, ich will es ausnützen."
Sprach es und ließ sich auch auf meinem Pfahl nieder. Sie drückte sich auch tief auf mich, sodass ich auch hart auf ihren Muttermund drückte. Sie veränderte den Winkel etwas und so drückte ich mich durch ihre Zervix. Sie zuckte sofort und umschloss meinen Schwanz immer enger. Als sie kam krallte sie sich an meinem Rücken fest und ich bewegte sie leicht auf meinem Schoß, ihre Nägel graben sich in meinen Rücken, sie hat einen Scheidenkrampf. Ich ficke sie weiter bis ich endlich in ihr komme und nehme sie mit. Der Schraubstock um meinen Schwanz beginnt zu pulsieren und löst sich etwas, Der Krampf ist vorbei und sie hebt völlig ab, wenn ich Schub um Schub direkt in ihre Gebärmutter spritze. Wir brauchen beide lange, bis wir uns erholt haben und sitzen noch lange auf der Terrasse. Ich werde weich in ihr und rutsche heraus.
"Wow, war das eine Explosion."
"Ja, wow ist das richtige Wort. Mit dem Krampf konnte ich nicht kommen, aber die ersten Spritzer haben mich dann abgeschossen. Bitte trag mich in unser Bett, ich kann nicht mehr, aber trotzdem war es unvergleichlich."
Ich schnappte mir Ludmilla und trug sie in unser Schlafzimmer, bei den Kindern war auch schon Ruhe. Ich beseitigte noch den Durchzug und schloss Türen und Fenster. Ludmilla schlief sofort und robbte an meine Seite. In der Nacht kam ein Gewitter mit Starkregen,mit der Folge, dass es wenigsten etwas abkühlte und man dann gut schlafen konnte. Es wurde ja auch dringend Zeit, da alle unausgeschlafen waren. Wir wurden erst sehr spät wach und genossen die kühle Luft, die durch die gekippten Fenster in unser Schlafzimmer strömte. Ludmilla hatte die leichte Decke von sich getrampelt und als es jetzt kühler war, hatte sie sich dicht an mich gekuschelt. Zum Aufstehen hatte sie noch keine Meinung, weil sie Muskelkater im Unterleib hatte.
"Haben wir es gestern wirklich so sehr übertrieben?"
"Nein, wir haben es nicht übertrieben,aber wir sollten es trotzdem heute ruhig an gehen lassen. Keinen Sex."
"Nein, dann halte ich den Tag durch."
Ich küsste sie zärtlich und sie fiel gleich wieder über mich her. Ihre Libido war durch den Exzess gestern zur Höchstform aufgelaufen und Ludmilla war der Ansicht, dass es jetzt so weiter gehen müsste. Ihr Versuch sich in die Senkrechte zu begeben, endete wieder auf der Matratze ihre Beine gaben nach.
"Ich kann noch nicht laufen, bitte trag mich in die Dusche."
Also legte ich mir Ludmilla über die Schulter und trug sie unter die Dusche, wo ich sie gegen die Wand lehnte und das Wasser angenehm warm aufdrehte. Ludmilla fand das Wasser richtig gut und ließ es sich über den Unterkörper laufen bis sie die Brause auf ihre Lippen richtete und diese mit den Fingern öffnete.
"Hach, ist das angenehm und es kitzelt so schön. Außerdem ist es so entspannend."
Das Wasser strömte wieder aus ihr und spülte alle Reste der Liebesnacht aus ihr heraus. Sie strahlte bis zu den Ohren. Leider waren wir nicht lange alleine unter der Dusche, da auch Chris mit Kathi auf der Schulter auftauchte. Kathi war auch noch etwas mitgenommen, aber zutiefst befriedigt.
"Wenn das immer solche Folgen hat, sollte ich nicht mehr mit Papa ficken, zum Mindesten nicht mehr so tief. War das herrlich ihn in meiner Zervix zu spüren. Er krempelt mich immer so heftig um, da kann ich nie ein Ende finden. Heute zahle ich die Strafe dafür. Ich kann mich kaum bewegen."
Wir wuschen uns gegenseitig ab und die Damen kümmerten sich sehr gründlich um ihre Lieblingsspielzeuge, die sie gestern so gefordert hatten. Als ich Ludmillas Hintern waschen wollte und mit der Hand durch ihre Poritze fuhr stöhnte sie schon wieder auf und machte mir unanständige Angebote. Mit Rücksicht auf ihren körperlichen Zustand verzichtete ich diese Angebote anzunehmen, sondern hüllte sie in das große Badehandtuch und rubbelte sie trocken. Als ich versuchte sie zwischen den Beinen abzutrocknen, spreizte sie diese und drückte meine Hand fest auf ihre Vulva. Sie wollte meine Finger in sich spüren. Meine Finger hielt ich aus ihr heraus, dafür bekam ihre Perle eine kräftige Massage die sie jubeln ließ. Ihr Höhepunkt war nicht weit und so kam es ihr zum ersten Mal an diesem Tag. Den nächsten Zwischenfall gab es bei der Vorbereitung des Frühstücks. Chris legte Kathi statt Geschirr auf den Tisch und vögelte sie wie von Sinnen zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Da der Kaffee schon fertig war, schnappten sich Ludmilla und ich uns je einen Pott und verdrückten uns auf die Terrasse. Unser Nachbar fragte uns durch die Hecke, ob es uns gut ginge, da die Damen gestern ja so geschrien hätten. Wir bestätigten, dass die Damen wohlauf wären, als seine Frau einwarf, er könne sie doch auch von Zeit zu Zeit mal so schreien lassen. Wir vertieften das Gespräch nicht weiter, da seine Frau noch Pläne für und mit ihm hatte. Etwas später vernahmen wir seine Frau, die auf das Heftigste stöhnte und auf schrie als es ihr kam. Kathi und Chris waren auch fertig geworden und liefen wieder etwas breitbeinig. Jetzt konnten wir die Aufgaben für den Haushaltstag verteilen, Bad putzen, saugen und bügeln, da die Wäsche schon komplett gewaschen war und wieder in den Schrank sollte. Wenn die ganze Familie mithalf, waren die Aufgaben schnell erledigt. Anschließend wollten die Kinder schnell wieder los um sich mit der Clique zutreffen. Ludmilla und ich vergnügten uns noch etwas im Bett, wobei Ludmilla ihr Vergnügen aus oralen und analen Aufmerksamkeiten bezog.
Am Montag begann Ihr Job und sie freute sich schon darauf. Sie wurde als die Neue freundlich in der Ärzteschaft auf genommen und ihre Aufgaben erfüllten sie mit Freude. Der Chef hatte das komplette Ärzteteam zur Vorstellung von Ludmilla zusammen gerufen und der Kerl mit dem dummen Vorschlag war Kai, ein junger Assistenzarzt in der Chirurgie. Er beeilte sich, sich bei Ludmilla sich förmlich zu entschuldigen. In der Urlaubswoche schaffte ich es mit teilweiser Hilfe von Kathi und Chris den Spitzboden komplett fertig zu stellen. Am Freitag zeigten wir das Ergebnis Ludmilla, wobei Kathi und Chris die verschiedenen Möglichkeiten des gefesselt werden schon ausprobiert hatten, auch war an dem Firstbalken ein Flaschenzug angebracht, womit man sehr gut jemanden mit erhobene Händen hoch ziehen konnte. Auch hatte ich einen Heizkörper in dem Raum angeschlossen und Kathi und Chris dürften mir helfen, einen alten Ledersessel und ein zugehöriges, etwas abgegriffenes 2er Sofa in den Raum hochzubringen. Als letzte Aktion hing ich noch die Bilder der Galerie auf, wegen der schrägen Wände mit jeweils einem Nagel oben und unten. Ludmilla zeigte sich von dem hellen Spielzimmer und den Möglichkeiten begeistert. Während wir das erste Mal gemeinsam dort oben waren, tobten sich Chris und Kathi so richtig aus und Ludmilla und ich saßen nur auf dem Sofa und beobachteten die Beiden. Ich holte dann die Kassette meiner Uroma aus dem Versteck unter den Dielen und entnahm den Ring. Mit der Frage, ob sie mich heiraten wollte überreichte ich ihr den Ring und sie brauchte keine Bedenkzeit, sondern antwortete sofort:
"Natürlich will ich dich heiraten, mein Kuschelbär.", und sie strahlte mit den Brillanten um die Wette.
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