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6.15. Hannas Hurenausbildung im Bordell (fm:Exhibitionismus, 3661 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 03 2024 Gesehen / Gelesen: 1657 / 1175 [71%] Bewertung Geschichte: 9.15 (13 Stimmen)
Nach einer wilden Sexnacht mit der Schiffsbesatzung kamen sie auf Ibiza an. Nach dem Landgang mit Wolfgang landete Hanna in einem Bordell um dort für zwei Tage alle angebotenen Hurendienste zu leisten.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die körperliche Nähe, dieses Haut an Haut Gefühl während dem Schlaf hatte ich bisher vermisst. In den Armen von Erma fühlte ich mich geborgen. Mit ihrem Kopf auf meiner Schulter, ihren weichen Haaren auf meiner Brust und ihre Hand zwischen meinen Beinen war ich eingeschlafen.

Genussvoll stöhnte ich auf als in der Nacht die Hand an meiner Muschi spielte. Schlaftrunken erwartete ich ein Spiel mit Erma. Aber es war nicht ihre Hand, hart und fest packte sie zu, schob gleich mehrere Finger in mein Döschen.

Wolfgang hatte seine Ankündigung nicht vergessen. Als ich endlich meine Augen öffnete, sah ich, es war die Schiffsbesatzung. Da hatten sie mich auch schon an Armen und Beinen gepackt, rissen mich aus der Umarmung von Erma und schmissen mich auf das andere Bett.

Erma wurde wach und meldete sich "Was ist hier los". Barsch bekam sie die Antwort "Halte dich da raus, sonst nehmen wir dich auch in die Mangel".

Eingeschüchtert sah sie zu, wie mich nun diese fünf Kerle nahmen. Kaum lag ich auf meinem Bett, war einer der Monteure schon über mir und stieß seinen Kolben in meine Röhre. Kein Vorspiel wie ich es so sehr liebe, aber zum Glück auch nicht mehr solche Brutalität wie in der Nacht zuvor.

So erwachte auch sehr schnell meine Leidenschaft, ich genoss diese Stöße tief in meinem nimmersatten Döschen und passte mich seinen Rhythmus an. Natürlich vergaß ich auch in meiner Geilheit nicht, dass ich ohne Schutz vor Schwangerschaft genommen wurde. Aber inzwischen war es mir egal, von wem ich eventuell ein Kind empfangen würde.

Fest umklammerte er mich und drehte sich mit mir auf den Rücken. Kaum lag ich oben, spürte ich schon jemand an meinem Hintereingang. Es war der Kapitän, der nun langsam aber mit Druck seinen kräftigen Riemen dort hineinschob.

Diese Enge in meinem Unterteil, die beiden Kolben, die im wechselnden Rhythmus aneinander vorbei rieben, brachten mich schnell zu meinem Höhepunkt. Auch sie schossen ihre Eizellen in mir ab. Noch war mein Orgasmus nicht abgeebbt, da wurde ich schon zu den nächsten Männern weitergereicht.

Dem Vorbild meiner beiden ersten Freier folgend, benutzten auch sie beide Löcher gleichzeitig. Damit aber nicht genug, der Kapitän, dessen Stiel vorher noch in meinem Hintern steckte, schob ihn mir nun in den Mund.

Ihn sauber lecken und wieder auf Schwung bringen, war etwas was ich nicht zum ersten Mal machte. Dabei gleichzeitig alle drei Löcher gefüllt zu bekommen, ja das hatte ich nun schon länger vermisst und so waren nicht nur meine fünf nächtlichen Besucher zufrieden.

Mehrmals noch durfte ich ihre Lieblinge mit meinem Mund und meiner Zunge zu neuem Leben erwecken und bekam noch einige Ladungen der kindererzeugenden Sahne eingespritzt. Das was Wolfgang wohl als Strafe erdacht hatte, bescherte mir eine geile Nacht.

Und so bedachte ich jeden meiner fünf Besamer zu deren Überraschung zum Abschied mit einem langen Zungenkuss. Ein solcher Kuss von einer Hure, so wie Wolfgang mich ihnen sicher vorgestellt hatte, machte sie sprachlos.

Abgefüllt mit der Sahne, schlüpfte ich anschließend schnell wieder auf Ermas Bett. Diese sah mich bewundernd an und schloss mich in ihre Arme "Oh Hanna, du wirst nie eine Hure, wenn du dich bei jedem Kerl so hemmungslos gehen lässt. Dann gehst du vor die Hunde".

Liebevoll küsste ich sie "Aber ich will doch auch keine gewerbliche Hure werden. Ich will den Sex genießen". "Du hast mir aber doch versprochen, mit mir zusammen in deiner Wohnung die Freier zu empfangen", antwortete sie vorwurfsvoll.

Ich erläuterte ihr meine Überlegungen, ihr eine andere kleine Wohnung in Frankfurt anzumieten und sie gelegentlich bei ihrer Tätigkeit zu

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