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Carina und der fremde Samen (fm:Cuckold, 2916 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 03 2024 Gesehen / Gelesen: 10040 / 8034 [80%] Bewertung Geschichte: 9.37 (137 Stimmen)
Für die meisten Männer wäre es wohl ein Albtraum, wenn die eigene Partnerin mit fremdem Samen in Kontakt kommt. Mich hingegen erregt es außerordentlich.

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genommen oder es war einfach eine Neigung, die tief in meinem Inneren bereits bestanden hatte und nun zum Vorschein kam.

Am Abend desselben Tages lagen Carina und ich im Bett. Wir küssten und fummelten herum. Ich war von den Eindrücken des Badetages ganz aufgeheizt. Das bemerkte auch Carina, die meinen Schwanz in der Hand hatte, der immer härter wurde, da ich mir vorstellte, wie meine Freundin einen fremden Schwanz in der Hand hatte. "Du bist aber ganz schön geil heute!", meinte Carina erfreut. "Oh ja!", stöhnte ich, "und da bin ich sicher nicht der Einzige. Die Männer am See, die dich heute gesehen haben, sind jetzt wahrscheinlich auch ganz geil und wichsen sich zuhause ihre Schwänze mit den Gedanken an dich." Carina lachte auf: "Glaubst du das wirklich?". Ich lachte ebenfalls: "Das kannst du wohl nur rhetorisch meinen. Das hat ja ein Blinder gesehen, wie rattig die waren. Die hätten dich alle am liebsten durchgebumst." Als ich diese Worte aussprach, wurde mein Schwanz so hart, dass es schon schmerzte. Carina grinste irritiert: "Und deswegen hast du jetzt so einen brettharten Schwanz?". Mit diesen Worten setzte sich Carina auf mich und begann meinen Schwanz langsam in ihre Scheide einzuführen. Ich empfand dieses herrliche Gefühl, als ich in ihre warme, feuchte Enge eindrang. Sie begann langsam auf- und abzuwippen. "Dich macht es also geil, wenn du dir mich mit fremden Schwänzen vorstellst?", fragte Carina, als sie mich so ritt. Diese Worte trafen mich wie der Blitz, lösten eine bittersüße Erregung in mir aus. "Ja!" stöhnte ich. Carina grinste, steigerte das Tempo. "Würde es dich geil machen, zu sehen, wie ich einen fremden Schwanz blase?". Mein Schwanz schien beinahe zu bersten: " Ja...", hauchte ich. Carina ritt mich härter, ich spürte wie sich ihre Scheide eng um meinen Schwanz schloss. "Dann würde es dich sicher auch geil machen, zu sehen, wie ich einen fremden Schwanz reite, nicht?". Ich war nahe der Ohnmacht, konnte nur mehr ein Nicken andeuten. Carina stöhnte auf: "Stell dir vor, wie ich einen anderen Schwanz in meiner Muschi habe, wie er ganz tief in mich eindringt. Und wie er dann in mir abspritzt. Sein Samen in mir verteilt." Das war zu viel für mich. Ich schrie auf vor Geilheit, mein Schwanz spannte sich, meine Hoden zuckten und mein Samen schoss los. Ich ergoss mich regelrecht in Carina. Als sie von mir abstieg, rannten Spermabäche aus ihr heraus. "Wahnsinn, so hast du noch nie abgespritzt, Schatz", stellte sie ungläubig lächelnd fest, als sie sah wie der Samen aus ihrer Scheide tropfte.

Als ich mich von diesem intensiven Orgasmus etwas erholt hatte und nun mit Carina eng umschlagen im Bett lag, meinte ich etwas peinlich berührt: "Ahm, du weißt schon Liebling, dass das jetzt nur Fantasie war. Ich weiß auch nicht, warum mich das heute so aufgegeilt hat. In Echt will ich natürlich nicht, dass dich ein anderer fickt." Carina sah mir in die Augen, küsste mich und meinte: "Das weiß ich doch Schatz, es ist ja nichts passiert, wir haben nur ein bisschen dirty talk gemacht, um uns zu reizen." Ich atmete beruhigt aus. Carina ergänzte: "Ich liebe dich ja. Natürlich würde ich keinen anderen Schwanz in mir haben wollen. Es sei denn, du würdest mich darum bitten und der andere Schwanz wäre größer als deiner." Dabei grinste sie schelmisch und drehte sich dann zur Seite. Schockiert stellte ich fest, wie mit diesen Worten mein Schwanz wieder hart geworden war. In der darauffolgenden Woche bekam ich, so sehr ich es auch versuchte, das Bild von Carina mit einem fremden Schwanz nicht aus dem Kopf. Ich war wie besessen davon. Diese dunkle Seite der Lust hatte von mir Besitz ergriffen. Jedes Verdrängen meiner sündigen Gedanken scheiterte. Es wurde selbstredend nicht besser, als Carina am Freitagabend vorschlug, am nächsten Tag wieder an den See zu fahren. Mein Schwanz wurde gleich hart, als mir die geilen Spechte in den Sinn kamen, die Carina wieder begaffen würden. Jedoch war der See am nächsten Tag spärlich besucht. Zur selben Zeit wurde nämlich ein Dorffest ausgerichtet, dass an diesem Tag die größere Anziehungskraft auf die Leute ausübte. So kam es, dass wir am Vormittag gänzlich allein an unserem Steg waren. Erst gegen die Mittagszeit traf ein weiterer Badegast ein, der uns kurz zunickte. Es war ein Mann in unserem Alter. Einer der typischen Bewohner des Dorfes, ein Mitarbeiter aus dem hiesigen Maschinenbauunternehmen, welches dem Großteil des Ortes Beschäftigung gab. Er war von kräftiger Gestalt, gestählt von der körperlichen Arbeit und den Trainingseinheiten im Gym, was sein größtes Hobby zu sein schien. Neben den regelmäßigen Besuchen im Solarium, von dem die einheitliche Bräune seiner Haut zeugte. Sein Haar war recht kurz geschoren und einige Tattoos zierten seinen muskulösen Oberkörper. Er trug eine enge Badehose, unter der sich deutlich ein voluminöses Gemächt abzeichnete. Mir schien es, als würde sich seine Hose noch stärker spannen, als er Carina mit offenkundigem Interesse musterte. Diese sah heute wieder umwerfend aus. Sie trug diesmal einen weinroten Bikini. Das Höschen war noch knapper als beim letzten Mal, wenn sie damit über den Steg schritt, wackelten die prallen Pobacken, zwischen denen das Höschen schnurartig eingeklemmt war, im Takt und präsentierten sich freizügig. Kein Wunder, dass der Badegast fasziniert war. "Ich glaube der hat einen Ständer", flüstere Carina mir zu. Ich nickte: "Und zwar einen Gewaltigen. Und das nur wegen dir!". Carina kicherte teuflisch: "Soll ich ihn noch ein wenig weiterreizen." Ich spürte wie mein Schwanz steinhart wurde. Das entwickelte sich ganz nach meinem Geschmack, obwohl mein moralisches Gewissen rebellierte.

Ich nickte Carina zu. Nun begann Carina langsam ihr Bikinioberteil zu öffnen, als die Träger gelöst waren, streifte sie es langsam ab. Ich keuchte vor Auf- und Erregung. Ihre wunderschönen, satten Brüste ragten nun blank hervor. Carina begann nun ihre herrlichen Titten mit Sonnenmilch zu beträufeln. Nun hatte sie auch die Aufmerksamkeit unseres Freundes erregt. Mit offenem Mund starrte er. Sah wie sich Carina nun in sinnlicher, betonter Gemächlichkeit ihre Brüste einschmierte. Das Ganze erregte mich fast bis zum Äußersten. Meine Freundin zeigte ihren herrlichen Oberkörper, präsentierte diesen einem Fremden, dessen Hose nun zu platzen drohte. Dem Guten war es nun zufiel. Er stand auf, näherte sich schnellen Schrittes dem See und tauchte per Kopfsprung ins kühle Nass. Mit schnellen Kraulschlägen schwam er davon. Carina und ich mussten lachen. "Der will seinen Schwanz abkühlen", meinte ich. "Der Arme", kicherte Carina spöttisch, "ich glaube, das war zu viel für ihn." Ich war nun in einer völlig aufgegeilten Stimmung und wollte das Szenario noch weiter ausreizen. Ich unterbreitete nun Carina einen Vorschlag. Sie sah mich prüfend an: "Bist du dir wirklich sicher? Hältst du das aus?". Ich nickte nur überzeugt. Als wir sahen, dass unser Freund wieder retour schwamm, stand ich auf und tat als wolle ich den Badebereich verlassen. Wie mit Carina abgemacht, postierte ich mich aber hinter einem Baum, von wo ich einen guten Blick zum Steg hatte.

Der Fremde stieg aus dem Wasser, seine erste Erregung hatte er nun gedämpft. Er trocknete sich mit dem Handtuch ab und blies seinen Atem aus. Dass er nun allein mit der scharfen Blondine war, machte es für ihn offensichtlich nicht leichter. Nun lächelte ihn diese noch an und ich konnte hinter meinem Versteck Carinas Stimme vernehmen: "Könntest du mir bitte den Rücken eincremen. Mein Freund ist gerade los Getränke holen. Er wird wohl ein Weilchen weg sein." Carina ging schön nach unserem abgesprochenen Drehbuch vor. Ich sah wie der muskulöse Fremde schluckte, er nickte und krächzte: "Ja, selbstverständlich." Carina lag nun auf dem Bauch vor ihm. Er sah nun ihre schöne Rückseite und die verlockenden Arschbacken zwischen denen das Stringhöschen verborgen war. Die nächsten Augenblicke fluteten meinen Körper mit höllischer Erregung, als ich beobachtete wie ein Fremder zärtlich meine Freundin mit Sonnencreme einschmierte. Er ließ keine Stelle des Rückens aus. "Den Po bitte auch", hörte ich nun Carina. "Okay", stammelte der Fremde. Er ließ die Sonnencreme auf Carinas Kehrseite tropfen und begann sie dann mit zärtlichem aber festem Griff einzumassieren. Dieses Schauspiel brachte mich beinahe um den Verstand. Ich holte meinen hammerharten Schwanz aus der Badehose. Meine Eichel hatte sich mit Blut vollgesogen und an der Spitze sammelten sich die ersten Lusttropfen. Nun sah ich, wie der Fremde Carinas Höschen nach unten zog. Er streifte es über ihre prallen Backen, die es kaum freigaben, und zog es über ihre Füße ab und ließ es achtlos zu Boden fallen. Das war nun wirklich nicht vorgesehen in unserem Drehbuch. Aber so etwas passiert wohl, wenn nicht alle Darsteller eingeweiht sind.

Meine Freundin lag nun völlig nackt bäuchlings vor einem Fremden. Sie präsentierte ihre vollständigen weiblichen Blüten. Wie gespannt starrte ich weiter, konnte mich nicht von der Stelle bewegen. Nun ließ der Fremde seine Badehose zu Boden gleiten. Ein enormer Schwanz schwang hervor. Er war voluminös dick und groß, ein wahres Prachtstück. Carina hatte ihren Kopf nach hinten gedreht und pfiff durch ihre gespitzten Lippen: "Mann, das ist aber mal ein fetter Schwanz!" Sie schien aber nicht verängstigt, sondern vielmehr erfreut über den fremden Schwanz, der sich hinter ihr aufgebaut hatte. Der Fremde grinste und rieb sich dabei seinen Ständer. "So ein Gerät bekommst du wohl sonst nicht zu sehen, was?". "Ganz und gar nicht", lachte Carina. "Dein Freund hat wohl einen Kleinen?" fragte der Fremde weiter. "Klein und dünn!", meinte Carina grinsend. Diese Worte trafen mich. Sie kränkten mich aber nicht, sondern machten mich nur geiler. Mein Schwanz, über den gerade gesprochen wurde, spannte und hatte nun sein volles Potenzial von 13,5 Zentimeter erreicht. Im Gegensatz dazu präsentierte der Fremde meiner Freundin einen Schwanz, der wohl die 20 Zentimetermarke überschritt.

Der Fremde massierte nun den nackten Arsch meiner Freundin mit Sonnencreme ein. Carina begann sanft zu stöhnen. Ich registrierte, dass der Fremde seine Finger zwischen ihre Schenkel gleiten ließ. Carina drückte ihr Becken nach oben und da konnte ich erkennen, dass der Fremde seinen Daumen in Carinas Scheide drückte. Ungläubig beobachtete ich wie meine Freundin vor meinen Augen gefingert wurde. Ich unternahm nichts, rieb nur vor Geilheit meinen Schwanz. Mit der anderen Hand gab der Fremde Carina einen Klaps auf den Hintern. Schob die Arschbacken auseinander und beugte sich nach unten. Er begann nun die süße Rosette meiner Freundin zu lecken, während er ihre Muschi mit seinem Daumen penetrierte. Er benutzte einfach meine Freundin zu seinem Lustgewinn. Und ich konnte mir in diesem Moment nichts Geileres vorstellen. Carina genoss die Aufmerksamkeit, die ihr zuteil wurde und stöhnte leise. Die Tatsache, dass ein fremder Mann sich an ihrem Körper bediente, während sie wusste, dass ihr geliebter Freund dabei zusah, ließ sie in einen See voller Geilheit fallen. Ihre Muschi tropfte vor Lust. Ihr Beckenboden ent- und anspannte sich im Wechsel. Schließlich kam es ihr, der Orgasmus durchfuhr ihren Körper, ihre feuchtnasse Scheide war fest um den Daumen des Fremden gespannt. Nachdem dieser von ihr abließ, konnte ich sehen, wie er nun seinen großen Schwanz wichste. Ich wartete gespannt auf das, was kommen möge. Er hätte nun alles mit meiner geliebten Freundin machen dürfen.

Doch er schien Skrupel zu haben. Die Freundin eines anderen hier in der Öffentlichkeit zu ficken, schien ihm wohl doch zu gewagt. Und so erlöste er seinen Schwanz mit einigen, schnellen Wichsbewegungen, bis sein Samen hervor schoss und auf die verführerische Blondine, die das Highlight seines Wochenendes, oder wohl eher seines bisherigen Lebens war, klatschte. Nachdem das Blut in seinem Schwanz wieder auf ein normales Niveau gesunken war, hatte er es eilig, den Badeplatz zu verlassen. Er wollte mir offensichtlich nicht begegnen, jenem Mann dessen Freundin er gerade beschmutzt hatte. Nichts ahnend, dass er mich gerade glücklich gemacht hatte. Als er weg war, wagte ich mich aus meinem Versteck und ging zu Carina zurück.

Sie präsentierte mir ihre Kehrseite: "Na hat dir das gefallen? Unser Drehbuch ist ein wenig erweitert worden. Ich glaube, um ein Haar hätte er mich mit seinem großen Schwanz gefickt." Ich nickte nur, sah die enorme Spermapfütze die sich auf Carinas Gesäß gesammelt hatte und nun durch die Pofalte Richtung Muschi tropfte. "Hättest du ihn aufgehalten oder hättest du einfach zugeschaut und deinen Pindick dazu gewichst?" Carinas Worte reizten mich zum äußersten. Noch immer präsentierte sie mir ihre Kehrseite. Ich setzte meinen Schwanz an und trieb ihn in sie hinein. Die Spermatropfen des Fremden, die nun bis an ihre Scheidenöffnung geflossen waren, schob ich dadurch mit meiner Eichel in ihre Muschi. Wie ein Berserker bumste ich in ihre enge Vagina hinein. Carina stöhnte und schrie: "Ja fick mich, fick mich mit deinem kleinen Schwanz, wenn ich erstmal eine Großen in meiner Muschi gehabt haben werde, werde ich dich nämlich nicht mehr spüren. Das brachte das Fass zum Überlaufen. Ich konnte es nicht mehr halten. Wie aus der Bazooka geschossen, feuerte ich mein Sperma in Carina hinein. Das sich nun mit dem fremden Samen vermischte. Da wusste ich, nichts machte mich geiler, als fremder Samen, der auf und in meiner Freundin landete.



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