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Leonie: Das erste Mal im Swingerclub (fm:Bisexuell, 2777 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 06 2024 Gesehen / Gelesen: 4046 / 3356 [83%] Bewertung Teil: 9.51 (45 Stimmen)
Leonie erkundet den Club auch auf eigene Faust weiter und gerät dabei zufällig an zwei Biboys, die ihre Lust auf Bimänner und Analsex wecken...

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5

Nach einer genüsslichen Zigarette fragst du nach den Toiletten, du musst dich dringend frisch machen, schließlich sind auch noch Philips Spuren der Lust in dir und du stöckelst langsam los. Wie zuvor sind alle Blicke auf deinen noch heißeren und nackten Körper gerichtet, du nimmst es nicht bewusst wahr, spürst aber trotzdem, wie die Blicke deinen Körper streicheln und ihn erschaudern lassen. Auf dem Weg zurück kommst du an einem Raum vorbei über dem "Gay-Wiese" steht. Neugierig verharrst du an der Tür, kannst aber nicht hineinspähen. Vorsichtig öffnest du sie und kommst in einen Vorraum, in dem durch eine Scheibe der Blick auf die Spielwiese freigegeben ist. Zwei Männer sind in intensive Küsse vertieft, du kicherst kurz und willst wieder gehen, erkennst aber, dass die Tür, durch die du gekommen bist, von innen keine Klinke hat und gar nicht zu öffnen ist. Der Weg hinaus führt nur durch diesen Raum.

Du lässt den Blick durch den Raum schweifen und erkennst am anderen Ende eine Tür, nur durch diese Tür kannst du diesen Raum verlassen. Kurz überlegst du einfach hindurchzugehen, zögerst, beobachtest noch ein wenig das Treiben auf der Spielwiese. Langsam beginnen sich ihre Zungen zu lösen und eine Zunge wandert, umschmeichelt von einem heißen Lippenpaar, zu der Brustwarze des anderen Mannes.

Du bewunderst ihre sportlich-muskulösen Körper, glatt glänzend schimmern sie im Halbdunkel des Raumes, die breiten Schultern, die starken Oberarme, das straff sitzende Sixpack. Die Zunge beginnt mit der Brustwarze zu spielen und eine Hand wandert an den Schwanz des anderen Mannes und beginnt ihn zu massieren, zu streicheln, zu wichsen, du siehst, wie er sich aufzurichten beginnt und steifer und steifer wird. Seine Zunge wandert weiter, der andere Mann legt sich lang auf das Laken, damit der erste seinen Schwanz tief in seinen Mund eintauchen lassen kann.

Du spürst, wie dich diese Szene erregt, wie deine Säfte in deinem Pfläumchen beginnen zusammenzulaufen und ohne, dass du einen Gedanken darüber verlierst, beginnst du dein immer feuchter werdendes Pfläumchen im Stehen hinter der Scheibe zu streicheln. Du setzt einen Fuß auf ein Podest auf den Boden, so dass du deine Beine öffnen kannst und besser an dein heißes Pfläumchen kommst.

Der Schwanz in dem Mund ist inzwischen zu voller Größe angeschwollen, ein stattlicher, glattrasierter Schwanz, der senkrecht von dem sportlichen Körper absteht und immer wieder, tiefer und tiefer im Mund des anderen Mannes verschwindet, leichtes Stöhnen dringt bis zu dir und du spürst, wie dein Finger langsam beginnt, in deinem Pfläumchen zu versinken. Auch du atmest schwer und schließt leicht die Augen. Wieder spürst du, wie sich alles um dich zu drehen beginnt und für eine Sekunde verlierst du das Gleichgewicht und trittst mit dem heißen, sexy hohen, spitzen Absatz auf das kleine Holzpodest. Dabei entsteht ein Klacken auf dem Holz, der wie ein Pistolenschuss durch den Raum hallt. Erschreckt zuckst du zusammen. Die beiden halten inne und schauen zu dir, stehen auf und öffnen die Tür zu deinem Vorraum.

"Was haben wir denn hier? Eine Spannerin?"

Sie ziehen dich in den Raum, mustern dich, ein kurzer Griff an dein Pfläumchen zeigt ihnen, wie recht sie haben.

"Ich, ich, ich wollte nur kurz gucken und dann auch direkt wieder gehen."

Du versuchst an ihnen vorbei zu der Tür zukommen, aber auch sie lässt sich nicht öffnen.

"Die kann nur von einer Männerhand geöffnet werden" sagt der mit der Latte, die noch immer steil von ihm absteht. Er grinst dich an, "aber wir haben noch keine Lust, sie zu öffnen".

Sie kommen wieder auf dich zu, langsam schreitend, dich musternd, ein Griff an deinen Arsch lässt einen der beiden grinsen.

"Was für ein kleiner, geiler, knackiger Arsch!"

Auch der andere greift ihn langsam tastend ab.

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