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Feierabendfantasien: Die Lust, die ich nicht stoppen konnte (fm:Sex bei der Arbeit, 9367 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 06 2024 Gesehen / Gelesen: 4568 / 3891 [85%] Bewertung Geschichte: 8.94 (49 Stimmen)
Feierabend, Drinks und verschwommene Grenzen. Was mit einem Fehler bei Michael beginnt, wird zur intensiven Nacht mit Salim. Zwischen Kontrolle, Hingabe und ungeahnter Lust stellt sich die Frage: Wie weit gehe ich diesmal?

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© Lina Rohde Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Michael setzte sich dicht neben mich, vielleicht ein bisschen zu dicht, aber ich ließ es unkommentiert. Der Zug setzte sich ruckelnd in Bewegung, und wir schwankten leicht mit, während draußen die nächtliche Stadt verschwamm.

"Der Abend war echt gut", sagte er, während er mich ansah. Sein Blick war intensiver, als es das Gespräch rechtfertigte. Ich wich ihm aus, konzentrierte mich auf das Gespräch, versuchte, es leicht zu halten. Wir lachten über die Ereignisse des Abends, Salims endlose Geschichten und die absurden Momente der letzten Wochen auf der Arbeit. Doch mit jedem Halt, den der Zug einlegte, schien die Luft zwischen uns schwerer zu werden, als würde das, was unausgesprochen war, immer mehr Raum einnehmen.

Er sah mich eine Weile an, sagte nichts, bis ich schließlich fragte: "Was?"

Er grinste, fast verlegen, und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. "Ich muss ehrlich sein", begann er, "ich kann meine Augen nicht von deinen Beinen lassen. Heute Abend, schon die ganze Zeit ... du hast verdammt schöne Beine."

Ich spürte, wie ich unwillkürlich errötete, obwohl ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. "Oh, komm schon, Micha", sagte ich, schüttelte den Kopf und lachte kurz, halb, um die Spannung zu brechen. "Jetzt übertreibst du's aber ein bisschen, oder?"

"Kein Stück", erwiderte er und lehnte sich leicht zu mir rüber. Sein Blick wanderte ungeniert nach unten, dann wieder hoch zu meinem Gesicht. "Das Kleid, die Strumpfhose - ehrlich, ich hab's versucht zu ignorieren. Aber du machst es mir echt schwer."

Ich presste die Lippen zusammen, wusste nicht, ob ich lachen, es abtun oder darauf eingehen sollte. Statt einer Antwort wich ich seinem Blick aus, spürte aber genau, wie sein Grinsen breiter wurde.

Ich sah hinunter und musste zugeben, dass Michael vielleicht nicht ganz Unrecht hatte. Meine Beine waren immer ein Teil meines Körpers gewesen, mit dem ich mich wohl fühlte - lang, schlank und mit genau der richtigen Definition, ohne zu muskulös zu wirken.

Ich wusste, wie sie auf andere wirkten - wie oft ich schon Komplimente dafür bekommen hatte, bei denen ich mir nicht sicher war, ob sie ernst gemeint oder einfach plump waren. Es war fast wie eine stille Macht, diese Art von Aufmerksamkeit lenken zu können, selbst wenn ich nicht immer wusste, was ich damit anfangen sollte.

Als wir an unserer Haltestelle ankamen, stiegen wir aus dem Zug und machten uns auf den Weg zu meiner Wohnung. Die Straßen waren still, die Nacht fast zu ruhig, nur das leise Summen der Straßenlaternen begleitete uns. Die Gebäude um uns herum wirkten im diffusen Licht der Lampen fast wie Kulissen. Der leichte Schwips von den Drinks hatte sich in eine warme, pulsierende Energie verwandelt, die die frische Luft nicht ganz vertreiben konnte.

Als wir meine Wohnung erreichten, kramte ich die Schlüssel aus meiner Tasche und schloss die Tür auf. Die Stille des Hauses umfing uns sofort, nur das Klacken der Tür und unsere gedämpften Schritte durchbrachen sie. Ich warf meinen Mantel über den Stuhl in der Ecke und drehte mich zu Michael um, der in der Tür stehen geblieben war, seine Augen auf mich gerichtet, als würde er überlegen, was als Nächstes passieren sollte.

Als wir in meiner neuen Wohnung ankamen, fiel mein Blick auf den fast leeren Raum - kein Bett, keine Couch, nur eine Matratze auf dem Boden, umgeben von halb ausgepackten Umzugskartons. Ich war erst vor ein paar Tagen eingezogen und hatte es noch nicht geschafft, alles einzurichten. "Sorry für die Improvisation", sagte ich und lachte, während ich die Matratze etwas zurechtrückte. "Aber immerhin bequem, oder?"

Michael grinste, warf seine Jacke auf einen der Kartons und setzte sich lässig auf die Matratze. Der Geruch von frischer Farbe hing noch in der Luft, gemischt mit dem süßen Aroma meiner Vanillekerze, die ich angezündet hatte, um die kahle Atmosphäre ein wenig heimeliger zu machen.

Wir zündeten uns eine Zigarette an, der Rauch kringelte sich träge in den Raum und schien die leere Wohnung fast ein wenig auszufüllen. Mit dem Laptop vor uns scrollten wir durch Netflix, suchten etwas, das die Müdigkeit übertünchen konnte. Nach endlosen Diskussionen und viel zu vielen Vorschlägen entschieden wir uns schließlich für eine Doku über Tiefseetiere. Die dunklen Bilder und leuchtenden Farben flimmerten über den Bildschirm, während wir beide halb gegen die Kartons gelehnt rauchten, schweigend, aber in einer angenehmen Ruhe.

Ich ging ins Bad, um mir die Zähne zu putzen und den schalen Geschmack von Alkohol und Zigaretten loszuwerden. Das kalte Wasser auf meinem Gesicht fühlte sich erfrischend an, aber ich konnte den Gedanken nicht abschütteln, dass die Spannung des Abends sich immer mehr aufbaute. Ich schlüpfte in ein locker sitzendes T-Shirt und eine knappe Hotpants - bequem genug, um mich wohlzufühlen, aber vielleicht ein bisschen zu kurz, wenn ich ehrlich war.

Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, lag Michael bereits auf der Matratze, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, den Blick auf den Bildschirm gerichtet. Die blassen Lichter der Tiefseedoku flimmerten über sein Gesicht, tauchten seine Züge in wechselnde Farben. Ich ließ mich neben ihn fallen, hielt jedoch bewusst ein wenig Abstand.

Ich mochte Michael, keine Frage, aber während ich ihn aus dem Augenwinkel ansah, wusste ich nicht, ob ich ihn mir auf diese Weise näher vorstellen konnte. Trotzdem war da dieses Kribbeln, dieses Gefühl, dass sich der Abend in eine Richtung bewegte, die ich nicht genau einordnen konnte und die mich unruhig machte.

Während wir nebeneinander lagen, konnte ich spüren, dass etwas an Michael nagte. Sein Blick war zwar auf den Bildschirm gerichtet, aber die Art, wie seine Finger unruhig an der Decke spielten, verriet, dass er mit den Gedanken woanders war. Die angespannte Atmosphäre lag über uns wie eine unsichtbare Last, die keiner von uns bereit war, anzusprechen. Stattdessen taten wir so, als wären die schillernden Tiefseekreaturen auf dem Bildschirm der Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit.

Gerade als meine Augen schwer wurden und ich langsam ins Halbschlaf abdriftete, spürte ich es. Eine Berührung, leicht und zögerlich, Michaels Hand, die sich auf mein Bein legte. Sein Griff war vorsichtig, fast tastend, als wolle er sicher sein, dass ich nicht zurückzucke.

Die Müdigkeit und die letzten Spuren des Alkohols benebelten meinen Kopf, während der kalte Rauch der Zigaretten noch in der Luft hing. Ich war mir seiner Berührung völlig bewusst, fühlte seine Hand durch den dünnen Stoff meiner Shorts. Ich ließ ihn gewähren, ohne mich zu bewegen, doch innerlich war ich hin- und hergerissen.

Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, setzte ich ein flüchtiges Lächeln auf, drehte mich ein Stück zu ihm, gerade so viel, dass es wie ein Zeichen wirkte: keine Ablehnung, aber auch kein Einverständnis, weiterzugehen. Es war ein Versuch, die Spannung zu entschärfen, obwohl ich wusste, dass diese Nacht weit weniger klar verlaufen würde, als ich gehofft hatte.

Micha ließ sich jedenfalls nicht entmutigen. Seine Hand begann langsam, entschlossen, weiter nach oben zu wandern, seine Finger strichen über die Innenseite meines Beins, bis meine Haut unter seiner Berührung förmlich zu brennen begann.

"Micha," sagte ich leise, fast flüsternd, während ich mich zur Seite drehte, um Abstand zu schaffen. "Ich bin müde, betrunken ... wir sollten einfach schlafen." Meine Stimme klang fester, als ich mich fühlte, und ich hoffte, dass er den Hinweis verstand.

Doch nur wenige Minuten später spürte ich erneut seine Hand auf meiner Haut, diesmal etwas bestimmter. Mein Herzschlag beschleunigte sich, eine Mischung aus Unruhe und etwas, das ich nicht benennen wollte. Ich lag still, versuchte die Situation zu überdenken, doch innerlich musste ich mir eingestehen: Vielleicht war mein Verhalten der letzten Wochen nicht so eindeutig gewesen, wie ich dachte. Vielleicht hatte ich ihn tatsächlich glauben lassen, dass da mehr war. Und vielleicht war ich mir selbst nicht mehr sicher, ob ich ihn wirklich stoppen wollte.

Ich seufzte leise, mehr aus Verwirrung als aus Erschöpfung, und drehte mich zu ihm um. Sein Gesicht war so nah, dass ich die Wärme seines Atems auf meiner Haut spüren konnte. Seine Augen suchten meine, voller Erwartung, gemischt mit einer Unsicherheit, die ihn fast verletzlich wirken ließ.

"Ich weiß nicht, ob das richtig ist," murmelte ich, kaum lauter als ein Flüstern. Doch anstatt zurückzuweichen, lächelte er leicht und sagte: "Vielleicht solltest du einfach aufhören, nachzudenken."

Sein Mund fand meinen, vorsichtig zuerst, fast fragend. Doch als ich nicht zurückwich, wurden seine Küsse intensiver. Seine Hand glitt langsam an meiner Seite entlang, bis sie den Bund meiner Hotpants erreichte. Ich spürte, wie seine Finger zögernd darunter glitten, warm und sanft gegen meine Schenkel.

Das leise Rauschen der Doku im Hintergrund mischte sich mit dem Surren der Nachtluft, die durch das leicht geöffnete Fenster hereinströmte. Der Bildschirm flackerte, das Licht warf weiche Schatten auf unsere Körper, während seine Berührungen tiefer gingen und die Grenze zwischen Zögern und Hingabe immer mehr verschwamm.

Seine Finger fanden ihren Weg, und ich spürte, wie er mich mit einer Mischung aus Unsicherheit und Dringlichkeit begann zu fingern. Mein Kopf fiel in den Nacken, ein leises Seufzen entwich mir, und ich drückte mich unwillkürlich gegen seine Hand.

Meine eigene Hand glitt langsam hinab, suchte seinen Schoß und fand ihn bereits hart. Durch den dünnen Stoff seiner Shorts massierte ich ihn, spürte, wie er unter meinen Fingern weiter anschwoll. Als ich ihn umfasste, wurde sein Atem schneller, ein leises Stöhnen entrang sich seiner Kehle, während er sich gegen meine Hand drückte.

Ohne groß zu zögern drehte ich mich auf den Rücken, zog ihn über mich und ließ ihn mich weiter küssen, während ich ihn fest in der Hand hielt. Sein Schwanz war heiß, hart und pulsierend, und ich begann ihn ohne Umschweife zu wichsen, mit schnellen, gleichmäßigen Bewegungen. Ich wollte keine langen Spielchen, keine bedeutungsvollen Blicke - einfach nur, dass er zum Punkt kam, damit der Druck der Situation endlich nachließ. Micha keuchte leise, seine Hüften bewegten sich in meinem Rhythmus, während ich weitermachte, ohne innezuhalten.

Ich versuchte, meinen Kopf leer zu halten, mich auf das Gefühl in meiner Hand zu konzentrieren, auf die drängende Härte, die sich unter meinen Fingern spannte, ohne die Situation zu sehr zu analysieren.

Michaels Hände glitten an meine Hüften, und bevor ich realisieren konnte, was passierte, drängte er sich zwischen meine Beine. Sein Schwanz, heiß und feucht, rieb sich an meinen Schamlippen, was mir einen unkontrollierten Laut entlockte. Die Spitze drückte fordernd gegen mich, bis er schließlich in mich eindrang, langsam, aber mit einer unmissverständlichen Zielstrebigkeit.

Ein Stöhnen entwich mir, als er begann, sich in mich zu bewegen. Sein Körper wirkte kraftvoll und entschlossen, jeder Stoß tief und verlangend. Mein Körper schien ihm automatisch zu folgen, meine Brüste und Beine bewegten sich im Rhythmus seiner Stöße, während ich mich in eine Art Trance begab.

Während Michael sich weiter in mir bewegte, kreisten meine Gedanken unaufhörlich. War das wirklich, was ich wollte? Die Frage ließ mich nicht los, auch wenn mein Körper längst eine eigene Antwort gefunden hatte. Ein dumpfes Schuldgefühl nagte an mir, doch es vermischte sich mit der unbestreitbaren Hitze, die Michaels Berührungen in mir auslösten. Der Raum war erfüllt vom Geruch nach Schweiß, Sex und der stickigen Wärme, die sich um uns legte, während er mich fickte.

Sein Kuss war rau, und der Geschmack von Alkohol auf seinen Lippen erinnerte mich an den Verlauf des Abends, an alles, was uns hierhergeführt hatte.

Mit einem harten Griff packte er plötzlich meine Knöchel, riss sie hoch und spreizte meine Beine weit auseinander. Der neue Winkel ließ ihn gnadenlos tief in mich stoßen, so heftig, dass ich unwillkürlich aufstöhnte. Jeder Stoß war fordernd und unerbittlich. Sein Schwanz drang bis zum Anschlag in mich.

Sein Atem wurde wild, unkontrolliert, ein Keuchen, das er nicht mehr verbergen konnte. Der Schweiß tropfte von ihm auf meine Haut, während er sich immer schneller bewegte, mich mit seiner Wucht regelrecht in die Matratze trieb. Mit einem letzten, harten Stoß drang er vollständig in mich ein, sein ganzer Körper verkrampfte sich, und ich spürte, wie sein heißes Sperma tief in mir explodierte. Schub um Schub füllte er mich, sein Griff um meine Beine so fest, dass es fast schmerzte, während er keuchend und bebend über mir zusammenbrach.

Ich lag regungslos da, unfähig, mich zu bewegen, während Michael sich schwerfällig von mir rollte und neben mir auf der Matratze landete. Die Leere, die mich durchflutete, war überwältigend. Eine seltsame Mischung aus Erleichterung, dass es vorbei war, und einer Schwere, die mich innerlich aufzufressen schien.

Ich drehte den Kopf und sah ihn an. Sein Brustkorb hob und senkte sich heftig, Schweiß glänzte auf seiner Haut, und er wirkte, als wäre er vollkommen zufrieden. Ohne ein Wort legte er einen Arm um mich, zog mich an sich, und ich ließ es zu, legte meinen Kopf auf seine Schulter. Es fühlte sich fast mechanisch an, als würde ich meinen Körper ohne echten Willen bewegen, während mein Inneres sich verkrampfte.

Der beißende Geruch von Schweiß und Sex hing noch immer schwer in der Luft, legte sich klebrig auf meine Haut und verstärkte das Unbehagen in mir. Mit jedem Atemzug wurde mir klarer, dass das, was gerade passiert war, nicht das war, was ich wollte - nicht so, nicht mit ihm, nicht in diesem Moment. Aber die Worte blieben mir im Hals stecken, und ich wusste nicht, ob ich überhaupt in der Lage war, das zu ändern.

Ich schloss die Augen, zwang mich, ruhig zu atmen, und versuchte, die Gedanken in meinem Kopf zu verdrängen. Doch das leise Echo seines Stöhnens schien in der Dunkelheit nachzuhallen, zusammen mit der Erkenntnis, dass ich nicht wusste, wie ich weitermachen sollte.

Langsam schob ich seinen Arm von mir weg, vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, und drehte mich zur Seite. Mein Körper fühlte sich fremd an, irgendwie nicht mehr ganz wie meiner. Ich glitt mit der Hand über meinen Bauch, tiefer, bis meine Finger auf die Wärme zwischen meinen Beinen stießen.

Meine Spalte war feucht, klebrig, die Mischung aus uns beiden schien sich auf meiner Haut festzusetzen. Ich fuhr mit zwei Fingern langsam durch die Schamlippen, spürte die Empfindlichkeit, das Pochen, das noch nachhallte. Es war ein seltsames Gefühl - eine Mischung aus Neugier und einer leisen Verzweiflung, als ob ich irgendwie versuchen wollte, zu verstehen, was da gerade passiert war.

Meine Finger glitten ein Stück tiefer, tasteten nach dem, was er in mir hinterlassen hatte. Ich spürte das warme, zähe Sperma, das langsam aus mir herauslief, und zog die Hand zurück. Für einen Moment betrachtete ich es, fühlte den Drang, es wegzuwischen, aber stattdessen wischte ich die Finger an der Matratze ab und schloss die Augen. Mein Atem ging flach, und in meinem Kopf war alles still, während ich versuchte, irgendeine Form von Sinn in all dem zu finden.

Die nächsten Tage fühlte ich mich merkwürdig. Michael war freundlich im Büro, wie immer, aber irgendetwas hatte sich verändert - oder vielleicht war es nur in meinem Kopf. Ich konnte nicht genau sagen, was mich mehr störte: die unbehagliche Nähe, die plötzlich zwischen uns zu spüren war, oder die Tatsache, dass er sich verhielt, als wäre nichts passiert.

Dann war da Salim. Immer entspannt, immer charmant, mit einer Leichtigkeit, die ich jetzt mehr zu schätzen begann. Ich bemerkte plötzlich Dinge, die mir vorher entgangen waren - wie er mich ansah, wie er lachte, diese Gelassenheit, die ihn umgab und alles in seiner Nähe einfacher wirken ließ. Seine Blicke schienen länger zu verweilen, und ich begann mich zu fragen, ob ich es mir nur einbildete.

Eines Nachmittags, als ich in der Küche stand und mir einen Kaffee holte, kam Salim rein. "Na, alles gut bei dir?" fragte er, während er sich an den Tresen lehnte, eine lockere Haltung, die ihm so eigen war.

"Ja, klar," log ich und lächelte, während ich den Becher in meinen Händen drehte. "War ein bisschen viel in letzter Zeit, aber das kennst du ja."

"Das stimmt." Er sah mich einen Moment an, bevor er grinsend hinzufügte: "Vielleicht brauchen wir bald wieder einen Abend wie letzten Freitag. Hat Spaß gemacht, oder?"

Ich lachte leise. "Ja, war eine gute Idee."

Er zögerte, bevor er leise hinzufügte: "Vielleicht diesmal ohne Michael."

Ich spürte, wie mein Herzschlag sich beschleunigte. "Oh? Warum das?" fragte ich, versuchte, meine Stimme so neutral wie möglich zu halten.

"Weil ich dich mal für mich allein haben will," sagte er direkt, ohne die Augen von mir abzuwenden. Sein Ton war ernst, aber seine Worte hatten diesen spielerischen Unterton, der es schwer machte, zu sagen, wie viel Ernsthaftigkeit dahintersteckte.

Ich nahm einen Schluck Kaffee, um mir Zeit zu verschaffen, aber mein Gesicht fühlte sich heiß an. Ich lächelte schwach. "Na, mal sehen, ob ich das in meinen Zeitplan einbauen kann."

Er lachte, drehte sich um und verließ die Küche, aber seine Worte hallten noch lange nach, während ich in den leeren Raum starrte.

Salim war eine Erscheinung, die man nicht übersehen konnte. Mit über zwei Metern Körpergröße überragte er jeden im Büro, und seine Präsenz war nicht nur körperlich beeindruckend - sie war fast magnetisch. Seine dunkle Haut hatte einen warmen, tiefen Ton und die breiten Schultern unter seinen immer perfekt sitzenden Hemden ließen ihn noch größer wirken.

Er kam ursprünglich aus Ghana, und es war etwas an seiner Art, wie er sich bewegte und sprach, das sofort alle um ihn herum entspannte. Sein Lächeln war breit, strahlend und ansteckend, als ob er jeden Moment, egal wie stressig, auf seine Weise leichter machen konnte. Die Mischung aus seinem charmanten Humor und der tiefen, ruhigen Stimme machte es fast unmöglich, ihm nicht zuzuhören. Selbst wenn er nur davon sprach, was er zu Mittag gegessen hatte.

Es wurde später Nachmittag, und ich saß an meinem Schreibtisch, als mein Handy vibrierte. Eine Nachricht von Salim.

"Hey. Hast du's dir überlegt?"

Ich wusste sofort, worauf er hinauswollte. Ich starrte kurz auf den Bildschirm, dann tippte ich zurück.

"Vielleicht. Kommt drauf an, was du vorhast."

Die Antwort kam fast sofort.

"Wie wär's mit heute Abend? Nur wir zwei. Ich kenne einen Ort, der dir gefallen wird."

Ich überlegte kurz, tippte dann: "Okay, wann?"

"Ich hole dich um 8 ab. Mach dich schick, aber bequem."

Ich legte das Handy weg und wandte mich wieder der Arbeit zu, ohne weiter darüber nachzudenken.

Nach der Arbeit machte ich mich direkt auf den Weg nach Hause. Der Verkehr war wie immer dicht, und ich war froh, als ich endlich in meine Straße einbog. Die Müdigkeit des Tages hing schwer über mir, und als ich die Wohnungstür hinter mir schloss, hatte ich nur einen Gedanken: eine Stunde Schlaf.

Ich zog meine Schuhe aus, ließ die Tasche achtlos auf den Boden fallen und ging ins Schlafzimmer. Ohne viel nachzudenken, schlüpfte ich aus meinen Bürosachen, zog mir ein altes T-Shirt an und ließ mich auf mein Bett fallen. Die Matratze fühlte sich weich und einladend an, und ich schloss die Augen, bereit, dem Tag für eine Weile zu entfliehen.

Doch statt der erhofften Ruhe begann mein Kopf zu arbeiten. Gedanken an den Abend mit Salim schoben sich in den Vordergrund, und je mehr ich versuchte, sie beiseitezuschieben, desto hartnäckiger wurden sie.

Ich drehte mich auf die Seite, zog die Decke bis zum Kinn, doch die Unruhe blieb. Es war keine Angst, aber etwas in mir hielt mich wach. Ich fragte mich, was Salim wohl geplant hatte, wie der Abend verlaufen würde, und vor allem, warum ich plötzlich nervös war.

Es war nicht das erste Mal, dass ich mich in so einem Zustand wiederfand - eine Mischung aus nervöser Energie und gedanklicher Überforderung. Ich wusste, was in solchen Momenten half.

Langsam streckte ich die Hand aus, öffnete die Schublade meines Nachttischs und griff nach meinem Satisfyer. Das vertraute Gewicht in meiner Hand beruhigte mich ein wenig. Ich legte das Gerät neben mich auf die Matratze, zog mein T-Shirt ein Stück hoch und schob die Decke beiseite.

Die Stille im Raum fühlte sich plötzlich intensiver an, als ich meine Finger nach unten gleiten ließ, über meinen Bauch, dann tiefer, bis ich den Stoff meines Slips berührte. Ich atmete langsam aus, zog ihn aus und ließ ihn achtlos auf den Boden fallen.

Meine Finger umklammerten den Satisfyer, und die Vibrationen trieben mich in Sekunden in diesen Zustand, in dem mein Körper nichts anderes mehr wollte als Erlösung. Mein Slip war längst vergessen, mein nasser, offener Schlitz zog das Summen geradezu in sich hinein. Das Surren und Saugen wurde intensiver, ich drehte den Regler höher, spürte, wie mein Kitzler anschwoll, empfindlich und fordernd unter dem ständigen Druck.

Bilder fluteten meinen Kopf, wild und unkontrolliert. Ich stellte mir vor, wie Salim mich packte, seine großen Hände, die mich ohne Mühe in Position halten würden. Seine Finger tief in mir, sein dunkler, harter Schwanz, wie er mich ausfüllte und ich unter seinem Gewicht festgehalten wurde. Meine Hüften bewegten sich unwillkürlich gegen den Satisfyer, mein Körper reagierte wie von selbst.

Ich stöhnte laut, meine Brüste drückten hart gegen das T-Shirt, und ich griff mit der freien Hand an meine Nippel, zwirbelte sie zwischen meinen Fingern, während die Hitze in mir aufstieg. Meine Schamlippen waren so feucht, dass der Saft langsam an meinen Schenkeln herunterlief. Das Geräusch des Geräts, zusammen mit den schmatzenden Lauten, die aus mir kamen, ließ mich noch mehr den Verstand verlieren.

Mein Rücken bog sich, ich drückte mich so fest gegen das Gerät, dass ich fast den Atem anhielt. Der Druck in meinem Bauch wurde unerträglich, die Wellen rollten auf mich zu, schneller und härter. Und dann explodierte es.

Mein Orgasmus traf mich wie ein Schlag, heiß und zuckend, durchzog jede Faser meines Körpers. Meine Finger verkrampften sich um das Gerät, meine Beine zitterten unkontrolliert, und ich konnte nur noch keuchen, während das Nachbeben mich schüttelte. Mein Saft rann mir in einem heißen Strom über die Hand, während ich langsam zurück in die Realität fand. Der Raum war still, mein Herzschlag hämmerte in meinen Ohren. Ich legte das Gerät zur Seite, spürte die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und die Nachhitze, die immer noch durch mich lief. Mein Körper war schwer, erschöpft, und endlich so leer, dass der Schlaf mich holen konnte.

Ich schlief ein, erschöpft und endlich entspannt, als die Nachbeben meines Höhepunkts langsam abklangen. Mein Körper fühlte sich angenehm schwer an, und die Gedanken in meinem Kopf verschwammen in der Dunkelheit, bis nichts mehr übrig war außer einem traumlosen, tiefen Schlaf.

Als ich aufwachte, war der Raum in ein schwaches, goldenes Licht getaucht. Ich blinzelte, noch halb benommen, und griff nach meinem Handy, das auf der Kommode lag. 18:54 Uhr. Ich hatte knapp zwei Stunden geschlafen, fühlte mich aber wach, mein Körper kribbelte leicht, als hätte ich gerade erst wirklich realisiert, was ich vorher getan hatte.

Die Wohnung war still, draußen hörte ich nur das entfernte Summen des Stadtverkehrs. Ich blieb einen Moment liegen, die Decke bis zur Brust gezogen, und ließ meinen Blick durch das Zimmer wandern. Mein T-Shirt war verrutscht, mein Slip lag immer noch auf dem Boden, und die Luft roch leicht nach mir selbst - ein Mix aus Haut, Wärme und der unübersehbaren Erinnerung an meinen Orgasmus.

Ich setzte mich langsam auf, ließ die Beine über die Bettkante baumeln und streckte mich, bevor ich aufstand. Mein Körper fühlte sich entspannt an, aber in meinem Kopf begann wieder die Erinnerung an den Abend zu flackern. Salim würde in knapp einer Stunde da sein. Ich griff nach meinem Handy und überprüfte die Uhrzeit noch einmal. Es war fast Zeit, mich fertig zu machen.

Ich stand auf und ging direkt ins Badezimmer. Die warme Kachel unter meinen nackten Füßen fühlte sich angenehm an, und ich ließ das Wasser in der Dusche laufen, bis es heiß genug war. Der Dampf füllte schnell den Raum, beschlug den Spiegel, während ich mir mein T-Shirt über den Kopf zog und es achtlos auf den Boden fallen ließ.

Ich trat unter das Wasser, das in einem gleichmäßigen Strahl über meinen Körper lief und die letzten Reste der Müdigkeit wegspülte. Meine Haut wurde sofort warm, und ich griff nach meinem Rasierer und dem Duschgel. Ich hob ein Bein an, stützte es auf den Rand der Dusche und begann langsam, vorsichtig die Klinge über meine Schamlippen zu führen.

Das heiße Wasser machte die Haut weich, und ich nahm mir Zeit, fuhr mit den Fingern über die frisch rasierten Stellen, um sicherzugehen, dass alles glatt war. Als ich fertig war, spülte ich mich gründlich ab, ließ das Wasser noch einen Moment über meinen Körper laufen, bevor ich die Dusche ausstellte und nach dem Handtuch griff.

Zurück im Schlafzimmer blieb ich vor dem Spiegel stehen. Mein Körper glänzte noch leicht vom Wasser, und ich ließ das Handtuch langsam über meine Haut gleiten, bis ich komplett trocken war. Ich blieb einen Moment nackt stehen, betrachtete mich im Spiegel - die glatte, leicht gerötete Haut meiner frisch rasierten Pussy, meine Brüste, die sich bei jedem Atemzug leicht hoben und senkten.

Dann griff ich nach meinem Schminktäschchen auf der Kommode. Ich zog einen Hocker vor den Spiegel, setzte mich und begann, mein Gesicht sorgfältig zu schminken. Ich wählte eine leichte Foundation, die meinen Teint ebenmäßig machte, und betonte meine Augen mit einem dünnen Lidstrich und Mascara. Mein Lipgloss war dezent, glänzend, gerade genug, um sie voller wirken zu lassen.

Ich kam mir ehrlich gesagt kurz vor wie ein Flittchen. Nackt vor dem Spiegel zu sitzen, mich zu schminken, meine frisch rasierte Pussy. Alles fühlte sich an, als würde ich mich bewusst in eine Rolle drängen, die ich eigentlich nicht wollte. Doch gleichzeitig konnte ich den Reiz nicht leugnen.

Mein Blick wanderte über meinen Körper, die schimmernde Haut, die leichten Schwellungen meiner Brustwarzen, die sich durch die kühle Luft aufgerichtet hatten. Ich biss mir auf die Lippe, schüttelte den Kopf über meine eigenen Gedanken und stand auf.

"Reiß dich zusammen," murmelte ich zu mir selbst, während ich zum Kleiderschrank ging. Aber der Gedanke ließ mich nicht los: Wofür tat ich das alles? Für Salim? Für mich selbst? Oder für das Gefühl, begehrt zu werden, egal, ob es richtig war oder nicht?

Ich zog langsam die Schublade mit meiner Unterwäsche auf und griff nach einem schwarzen Spitzenstring und dem passenden BH. Während ich die Teile anzog, fragte ich mich, ob ich nicht gerade genau das tat, wovon ich immer dachte, dass es mich nicht definierte. Aber vielleicht war es genau das, was mich im Moment definierte.

Ich griff nach dem Crop Top, das auf dem Stuhl lag. Es war schlicht, schwarz und lag eng an meinem Körper an, gerade kurz genug, um einen schmalen Streifen meiner Taille freizulassen. Dazu schnappte ich mir meine kurze, taillierte Lederjacke - die perfekte Mischung aus lässig und sexy.

Dann zog ich die anthrazitfarbene Jeans aus meinem Schrank. Die Jeans, die ich immer trug, wenn ich wusste, dass ich Eindruck machen wollte. Sie saß wie angegossen, betonte meine Hüften und hob meinen Arsch so perfekt an, dass ich selbst manchmal lächeln musste, wenn ich mich darin im Spiegel sah. Ich schlüpfte hinein, zog sie hoch und schloss den Knopf.

Ich drehte mich kurz vor dem Spiegel, schob eine Hand über die Rundung meines Hinterns und biss mir auf die Lippe. Für einen kurzen Moment stellte ich mir vor, wie es wäre, mein eigenes Gesicht darin zu versenken, und musste lachen. "Komm schon, du bist nicht normal," murmelte ich und zog die Lederjacke über die Schultern.

Ich schnappte mir meine Boots, zog sie an und richtete ein letztes Mal mein Haar, bevor ich mich für einen Moment auf die Bettkante setzte. Salim würde bald da sein, und ich fühlte mich bereit - vielleicht ein bisschen zu bereit.

Es klingelte an der Tür, ein tiefer, bestimmter Ton, der mich aus meinen Gedanken riss. Ich stand auf, warf noch einen schnellen Blick in den Spiegel und strich meine Lederjacke glatt, bevor ich zur Tür ging.

Als ich öffnete, stand Salim da, so groß, dass er den Türrahmen fast ausfüllte. Er trug ein schlichtes schwarzes Hemd und eine dunkle Jeans. Sein Lächeln war breit, entspannt, und seine Augen wanderten kurz über mich, bevor er mich direkt ansah.

"Wow," sagte er, seine tiefe Stimme vibrierte fast. "Du siehst... unglaublich aus."

Ich lächelte schwach, lehnte mich gegen den Türrahmen. "Danke. Du bist auch nicht schlecht."

Er ließ seinen Blick noch einmal über mich gleiten, langsamer diesmal. "Ich wusste, dass du heiß aussiehst, aber das hier..." Er schüttelte den Kopf und grinste.

"Na komm schon, wir haben nicht den ganzen Abend," sagte ich, versuchte locker zu klingen, während ich die Tür hinter mir zuzog.

"Keine Sorge," sagte er mit einem Zwinkern. "Ich hab genug Zeit, um dich zu genießen."

Ich konnte nicht verhindern, dass mir die Hitze ins Gesicht stieg, und drehte mich schnell um, während wir Richtung Aufzug gingen.

Wir stiegen in den Aufzug, und die schweren Türen schlossen sich hinter uns mit einem dumpfen Rumpeln. Der kleine Raum fühlte sich plötzlich viel enger an, als er eigentlich war. Salim stand neben mir, seine Präsenz unverkennbar - groß, ruhig, und doch irgendwie aufgeladen mit einer unfassbaren Energie.

Keiner von uns sagte etwas. Das einzige Geräusch war das leise Summen des Aufzugs und das gelegentliche Knacken der Seile, das uns daran erinnerte, dass wir uns bewegten. Ich hielt den Blick geradeaus, konnte aber aus dem Augenwinkel sehen, dass er mich ansah.

Das Schweigen war nicht unangenehm, aber es war auch nicht entspannt. Es war dieses Schweigen, das alles in sich trug - Erwartungen, Spannung, und eine Ahnung von etwas, das noch unausgesprochen zwischen uns schwebte. Die Sekunden zogen sich, fühlten sich länger an, als sie waren, und doch wusste ich, dass kein Wort, das wir hätten sagen können, es besser gemacht hätte.

Es war diese seltsame Gewissheit, dass etwas passieren würde, aber die totale Ungewissheit, was es sein könnte. Ein Moment, der in der Schwebe hing, so fragil, dass ich fast den Atem anhielt, um ihn nicht zu zerstören.

Als der Aufzug ruckelnd zum Stillstand kam, löste sich die Spannung nicht ganz. Die Türen öffneten sich, und Salim machte eine kleine Geste mit der Hand. "Ladies first."

Als wir den Aufzug verließen, führte Salim mich wortlos zur Tür des Gebäudes hinaus. Die Nachtluft war kühl, aber angenehm, und die Straßen waren in das warme, gelbe Licht der Laternen getaucht. Wir gingen nebeneinander her, unser Tempo ruhig, unsere Schritte gleichmäßig.

Salim schien genau zu wissen, wohin er wollte, aber er sagte nichts, und ich stellte keine Fragen. Seine große Gestalt neben mir schien mühelos sicher, während ich versuchte, mich in meiner eigenen Unsicherheit zu sammeln.

"Also, willst du mir verraten, wo wir hingehen?" fragte ich schließlich, mehr um die Stille zu durchbrechen, als weil ich wirklich eine Antwort erwartete.

Er lächelte und warf mir einen kurzen Blick zu. "Du wirst es mögen," sagte er nur, ohne die Spannung aufzulösen.

Wir gingen durch Seitenstraßen, die ich selten benutzt hatte. Die Geräusche der Stadt wurden leiser, gedämpfter, und schließlich hielten wir vor einem unscheinbaren Gebäude mit einer großen, dunklen Holztür. Es sah auf den ersten Blick nicht nach viel aus, aber ein schwacher, warmer Lichtschein schimmerte durch die Ritzen, und ich hörte das leise Summen von Stimmen und Musik.

Salim drückte die Tür auf und hielt sie für mich auf. "Nach dir."

Ich trat ein, und die Welt veränderte sich augenblicklich. Drinnen war es warm, die Luft gefüllt mit einem süßen, leicht rauchigen Duft, und die gedämpfte Beleuchtung schien den Raum in ein goldenes Licht zu tauchen. Überall standen gemütliche Sessel und Sofas, umgeben von schweren Vorhängen, die dem Ort eine intime, fast geheimnisvolle Atmosphäre gaben.

"Was ist das für ein Ort?" fragte ich leise und ließ meinen Blick über die Leute gleiten, die in kleinen Gruppen zusammen saßen und sich unterhielten.

Salim trat dicht hinter mich, beugte sich leicht vor und sprach mit tiefer Stimme direkt an mein Ohr. "Ein Ort, an dem man die Welt draußen lassen kann."

Ich stand einen Moment reglos da und ließ die Atmosphäre des Ortes auf mich wirken. Der süßliche Duft in der Luft hatte etwas Beruhigendes, aber auch Verführerisches. Die weichen Klänge von Jazzmusik mischten sich mit dem gedämpften Murmeln der Anwesenden, und das warme Licht ließ alles einladend und geheimnisvoll wirken.

Salim legte leicht seine Hand an meinen unteren Rücken, eine subtile, aber bestimmte Geste, die mich aus meinen Gedanken riss. "Komm, lass uns einen Platz suchen."

Er führte mich durch den Raum, vorbei an kleinen Gruppen, die auf Sofas zusammensaßen, ihre Gespräche fast flüsternd. Die Menschen hier wirkten entspannt, als würden sie sich absichtlich Zeit lassen, den Moment auszukosten. Es war, als hätte der Ort seine eigene langsame, sinnliche Energie, die alles beeinflusste.

Salim wählte eine Ecke mit einem tiefen, gemütlichen Sofa, das von Vorhängen halb abgeschirmt war. Der Tisch davor war aus dunklem Holz, auf ihm stand eine kleine, flackernde Kerze, die die Illusion von Intimität noch verstärkte. Er ließ mich zuerst Platz nehmen, bevor er sich neben mich setzte, sein großer Körper nah genug, dass ich seine Wärme spüren konnte.

Ein Kellner trat lautlos an unseren Tisch. "Was darf ich euch bringen?" fragte er höflich, fast unmerklich lächelnd.

Salim sah mich an. "Was trinkst du?"

"Etwas Leichtes," antwortete ich nach kurzem Überlegen. "Vielleicht einen Weißwein."

Salim nickte dem Kellner zu. "Einen Weißwein für sie und für mich einen Old Fashioned." Der Kellner verschwand ebenso lautlos, wie er gekommen war.

"Also," begann ich, während ich mich leicht zu ihm drehte. "Ist das der Ort, an dem du alle deine Dates hinbringst?"

Er lachte leise, ein tiefes, angenehmes Geräusch. "Nein, nur die, bei denen es sich lohnt."

Sein Blick war direkt, durchdringend, und ich konnte nicht verhindern, dass ich kurz zur Seite sah, bevor ich ihm wieder in die Augen sah.

"Und was genau soll ich hier draußen lassen?" fragte ich, mehr, um etwas zu sagen, als weil ich eine Antwort erwartete.

"Alles, was dich beschäftigt," sagte er ruhig. "Hier geht es nur darum, zu sein. Kein Stress, keine Eile. Nur das Hier und Jetzt."

Seine Stimme war wie die Atmosphäre um uns herum - tief, ruhig und irgendwie verführerisch. Ich lehnte mich ein Stück zurück, versuchte, mich in diesem Moment sinken zu lassen.

Der Kellner brachte unsere Getränke, stellte sie vorsichtig auf den Tisch, und Salim hob sein Glas. "Auf den Abend," sagte er schlicht, sein Blick fest auf mich gerichtet.

Ich hob mein Glas ebenfalls, klirrte leicht gegen seines und nahm einen Schluck. Der Wein war kühl und leicht, eine angenehme Abwechslung zu der Wärme im Raum. Für einen Moment war es still, und ich dachte, das Gespräch würde in eine andere Richtung gehen, aber dann brach Salim die Stille.

"Michael hat mir erzählt, was zwischen euch passiert ist," sagte er direkt, ohne Umschweife, während er sein Glas auf den Tisch stellte.

Ich erstarrte, mein Glas in der Hand, und sah ihn an. Sein Gesichtsausdruck war ruhig, aber nicht ohne Interesse. Er wartete auf meine Reaktion, ließ mir die Zeit, etwas zu sagen.

"Hat er das?" fragte ich schließlich, bemühte mich, neutral zu klingen, auch wenn mein Herz schneller schlug.

Salim nickte langsam. "Ja. Nicht ins Detail, aber genug."

Ich stellte mein Glas ab, setzte mich etwas aufrechter hin. "Und was genau hat er erzählt?"

"Nur, dass ihr nach dem Abend in der Bar bei dir gelandet seid. Und dass ihr... euch nähergekommen seid." Seine Stimme war ruhig, fast unbeteiligt, aber ich konnte sehen, dass er mich genau beobachtete.

Ich hielt seinem Blick stand, obwohl ich mich innerlich unruhig fühlte. "Und warum sprichst du das an?"

Salim lehnte sich zurück, seine Hände locker auf die Armlehnen des Sofas gelegt. "Weil ich wissen wollte, wie du darüber denkst. Und weil ich wissen wollte, ob es ein Problem ist, dass ich dich heute Abend hierher eingeladen habe."

Seine Ehrlichkeit war entwaffnend. Er machte keine Andeutungen, spielte keine Spielchen. Es war eine offene Frage, aber sie ließ keinen Raum für Ausflüchte.

"Es war... ein Fehler," sagte ich schließlich, meine Stimme leise, aber fest. "Ich wollte es nicht wirklich. Es ist einfach passiert."

Salim nickte langsam, nahm noch einen Schluck von seinem Drink und ließ die Worte einen Moment wirken. "Michael ist mein Freund," sagte er dann.

Seine Worte hingen einen Moment in der Luft, schwer und klar. Ich wusste, dass ich eine Entscheidung treffen musste - nicht nur über diesen Abend, sondern darüber, wie ich die Dinge ab jetzt handhaben wollte.

Wollte er mich jetzt auch ficken? War ich für ihn nur eine Art Empfehlung von Michael, etwas, das er sich auch nehmen konnte, weil sein Freund es bereits getan hatte?

Der Gedanke ließ ein unangenehmes Gefühl in mir aufsteigen, eine Mischung aus Ärger, Unsicherheit und einer seltsamen, dunklen Neugier. War ich für die beiden nur eine Art Spiel? Oder interpretierte ich zu viel hinein? Salim war direkt gewesen, ehrlich sogar, aber das machte seine Absichten nicht weniger schwer zu durchschauen.

Ich trank einen großen Schluck von meinem Wein, um die aufkommende Hitze in mir zu dämpfen. Meine Gedanken sprangen hin und her. Vielleicht war es einfach nur die Situation. Vielleicht wollte er tatsächlich nur Zeit mit mir verbringen, ohne irgendwelche versteckten Absichten. Aber warum sprach er dann Michael an? Warum hatte er es überhaupt erwähnt?

Ich sah ihn an, versuchte, in seinem Gesicht zu lesen, doch er wirkte völlig ruhig, fast gelassen. Sein Blick war fest, aber nicht aufdringlich, als ob er darauf wartete, dass ich meine eigenen Schlüsse zog.

Vielleicht war es die Art, wie er mich ansah - so direkt, so unerschütterlich - die mich daran zweifeln ließ, dass er mich nur aus irgendeiner Empfehlung heraus hierhergebracht hatte. Aber die Frage blieb. Und sie brannte in mir, je länger ich darüber nachdachte.

Salim bestellte noch eine Runde, und ich ließ es zu. Der Weißwein floss leicht hinunter, und mit jedem Glas fühlte ich mich etwas entspannter, aber auch aufgewühlter. Die anfängliche Anspannung schien sich aufzulösen, doch mit ihr kam eine neue Art von Nervosität, die ich nicht ganz kontrollieren konnte.

Er sprach über alles Mögliche - seine Arbeit, Ghana, seine Familie. Seine Stimme war tief und gleichmäßig, und obwohl ich mich bemühte, mich auf die Worte zu konzentrieren, war es schwierig, nicht einfach von seiner Präsenz abgelenkt zu werden.

"Noch einen?" fragte er nach dem dritten Glas, sein Grinsen jetzt ein wenig schief, seine Augen glänzend.

"Warum nicht?" antwortete ich, spürte bereits, wie der Alkohol mir die Hemmungen nahm.

Die Drinks kamen, diesmal etwas Stärkeres. Ich wusste nicht, ob es eine gute Idee war, ließ mich aber darauf ein. Der Raum um uns herum wurde wärmer, verschwommener, während wir weiter redeten und lachten. Salim lehnte sich näher zu mir, sein Arm lag jetzt entspannt über die Rücklehne des Sofas, fast so, als wäre es das Natürlichste der Welt, dass seine Hand jetzt dicht an meiner Schulter ruhte.

"Du kannst wirklich trinken," bemerkte er mit einem schiefen Lächeln, als ich mein Glas wieder ansetzte.

"Ich will dich ja nicht enttäuschen," gab ich zurück, meine Stimme leicht lallend, aber mit genug Schärfe, um ihn zum Lachen zu bringen. Mit jedem Glas wurden wir lockerer, unsere Gespräche freier. Irgendwann sprach er über Beziehungen, seine letzte Freundin, und ich erzählte von meinen chaotischen Versuchen, mein eigenes Leben zu sortieren. Die Distanz zwischen uns wurde immer kleiner, und ich spürte, wie sein Knie leicht gegen meines drückte, ob zufällig oder absichtlich, wusste ich nicht. Die Musik im Hintergrund war gedämpfter geworden, oder vielleicht nahm ich sie einfach nicht mehr so wahr. Alles, was zählte, war der Alkohol, der durch meine Adern rauschte, und Salim, der jetzt so nah war, dass ich sein Parfum mit jedem Atemzug einfangen konnte.

Salim lehnte sich zurück, sein Drink fast leer, und sah mich mit diesem leichten Grinsen an, das ihn so selbstsicher wirken ließ. "Du weißt schon, dass ich merke, wie du mich ansiehst, oder?" fragte er plötzlich, seine Stimme tief und ruhig, aber mit diesem spielerischen Unterton, der jede Bemerkung von ihm wie eine Herausforderung wirken ließ.

Ich hob eine Augenbraue, nahm einen weiteren Schluck aus meinem Glas und stellte es betont langsam ab. "Ach ja? Und wie genau sehe ich dich an?"

Er lachte leise, ließ seinen Blick bewusst langsam von meinem Gesicht über meinen Körper gleiten. "So, als ob du dich fragst, was passieren würde, wenn du es zulässt."

Ich spürte, wie mein Herz schneller schlug, ob vom Alkohol oder von seiner Bemerkung, wusste ich nicht. "Das denkst du also?" erwiderte ich, versuchte, meinen Ton neutral zu halten, aber die leichte Röte in meinem Gesicht verriet mich.

"Ich weiß es." Seine Stimme war fester, seine Augen hielten meinen Blick fest, und für einen Moment war es, als ob alles andere im Raum verschwinden würde.

Ich lehnte mich zurück, verschränkte die Arme vor der Brust und hob das Kinn. "Und was würdest du damit machen?" fragte ich, fast herausfordernd, aber meine Stimme war leiser, als ich wollte.

Salim stellte sein Glas ab, beugte sich ein Stück näher zu mir, sodass sein Gesicht nur noch Zentimeter von meinem entfernt war. "Ich würde es dir zeigen, wenn du mich lässt," sagte er leise, seine tiefe Stimme vibrierte fast in der Stille zwischen uns.

Mein Atem ging schneller, und mein Blick wanderte zu seinen Lippen, bevor ich mich wieder fing. Für einen Moment blieb ich still, als ob ich darüber nachdenken würde - dann ließ ich die Arme sinken und sagte leise: "Vielleicht solltest du's versuchen."

Seine Augen glitzerten, bevor er sich weiter zu mir beugte. Sein Mund fand meinen, der Kuss war erst vorsichtig, fast fragend, aber als ich ihn nicht zurückwies, wurde er fordernder, seine Hand wanderte an meine Taille, zog mich näher. Der Geschmack von Alkohol auf seinen Lippen und diese Bestimmtheit, mit der er agierte, verdrängten alle Zweifel, die ich noch hatte.

"Was meinst du, willst du den Abend hier beenden?" fragte er leise, seine tiefe Stimme direkt an meinem Ohr.

Ich sah ihn an, noch leicht benommen von dem Kuss. "Was schlägst du vor?" fragte ich zurück, obwohl ich die Antwort bereits ahnte.

Er lehnte sich etwas zurück, ein leichtes Lächeln spielte auf seinen Lippen. "Ich schlage vor, dass wir zu mir gehen. Was meinst du?" Seine Augen hielten meinen Blick fest, ruhig und doch voller Erwartung.

Ich brauchte keine Sekunde, um nachzudenken. "Ja," sagte ich schließlich, meine Stimme leise, aber bestimmt.

Er grinste, stand auf und hielt mir seine Hand hin. "Dann lass uns gehen."

Ich nahm seine Hand, ließ mich von ihm hochziehen, und gemeinsam verließen wir die gemütliche Ecke des Raumes, die Drinks und die flackernde Kerze hinter uns lassend.

Wir kamen in Salims Wohnung an, und er schloss die Tür hinter uns, der Schlüssel drehte sich mit einem leisen Klicken im Schloss. Die Luft im Raum war still, fast so, als hätte sie uns erwartet.

Die Wohnung war klein, ein typisches 1-Zimmer-Apartment, und minimal eingerichtet. Links stand eine schmale Küchenzeile, die aus einem kleinen Kühlschrank, einem Herd und ein paar offenen Regalen bestand. In der Ecke ein einzelner Tisch mit zwei Stühlen, daneben ein großes Bett ohne Kopfteil, das den Raum dominierte.

An den Wänden hingen kaum Dekorationen, nur ein eingerahmtes Foto mit einer Gruppe lachender Menschen und ein paar leere Nägel, die darauf hindeuteten, dass mehr geplant war. Das einzige Licht kam von einer schlichten Stehlampe in der Ecke, deren warmes, gedämpftes Leuchten die wenigen Möbel in ein goldenes Licht tauchte.

"Nicht viel, ich weiß," sagte Salim, als er meinen Blick bemerkte. Er stellte die Schlüssel auf den Tisch und zog seine Jacke aus. "Aber es reicht mir."

Ich zog ebenfalls meine Jacke aus und legte sie über die Rückenlehne eines der Stühle. "Es ist... gemütlich," sagte ich ehrlich, während ich mich umsah.

Er lachte leise. "Das sagst du nur, weil du höflich bist." Er trat einen Schritt näher zu mir, seine Größe und Präsenz füllten den Raum mehr aus als jedes Möbelstück. "Aber ich mag das."

Seine Hände fanden meine Hüften, hielten mich sanft, aber mit genug Druck, um meine Aufmerksamkeit zu fesseln. "Mach's dir bequem," murmelte er, während sein Blick in meinen Augen ruhte. "Ich will, dass du dich hier wohlfühlst."

Ich nickte, ließ meinen Blick noch einmal durch die Wohnung schweifen, bevor ich ihn wieder ansah. "Also, was jetzt?" fragte ich, meine Stimme leiser als beabsichtigt.

Sein Grinsen wurde breiter. "Jetzt bist du hier. Und das ist alles, was zählt."

Ich ging in sein Badezimmer, schloss die Tür hinter mir und lehnte mich kurz dagegen. Der Raum war klein, gerade groß genug für eine schmale Dusche, ein Waschbecken und eine Toilette. Ein einfacher Spiegel hing über dem Waschbecken, und ein Handtuch war hastig über die Duschwand geworfen.

Ich betrachtete mich im Spiegel, mein Gesicht leicht gerötet, die Haare ein wenig zerzaust. Die letzten Stunden zogen in meinem Kopf vorbei - die Drinks, die Spannung, der Kuss. Und dann dachte ich an Michael, daran, wie die Dinge gelaufen waren, wie ich mich einfach habe treiben lassen, ohne die Kontrolle zu behalten. Das würde dieses Mal anders sein.

Ein entschlossener Ausdruck trat auf mein Gesicht. Wenn ich hier war, dann wollte ich diejenige sein, die die Regeln bestimmte, die entschied, wie der Abend lief. Keine Unsicherheit, keine Unklarheiten.

Ich begann mich auszuziehen, langsam und methodisch. Erst das Crop Top, das ich über den Kopf zog, dann die Jeans, die ich über meine Hüften schob, bis sie zu Boden glitt. Der Spitzen-BH und der String folgten, und schließlich stand ich splitterfasernackt da, mein Blick fest im Spiegel verankert.

Ein letztes Mal atmete ich tief durch, strich mit den Händen über meinen Bauch, um die Nervosität zu vertreiben, und öffnete die Badezimmertür.

Als ich ins Wohnzimmer trat, blieb Salim mitten in der Bewegung stehen. Er hatte sich gerade einen Schluck Wasser eingegossen, das Glas war halb an seine Lippen gehoben, und sein Blick fiel sofort auf mich. Für einen Moment war er wie eingefroren, seine Augen wanderten langsam von meinem Gesicht über meinen Körper, als müsse er sicherstellen, dass das, was er sah, real war.

"Wow," murmelte er schließlich, stellte das Glas auf dem Tisch ab, ohne den Blick von mir abzuwenden. "Das... hab ich nicht kommen sehen." Salim stellte das Glas langsam auf den Tisch, seine Augen noch immer fest auf mich gerichtet. Der Raum fühlte sich plötzlich kleiner an, die Luft schwer, während ich ihm näherkam. Seine Größe schien ihn noch imposanter wirken zu lassen, doch ich ließ mich davon nicht beirren.

Als ich vor ihm stand, sah ich kurz zu ihm auf, hielt seinem Blick stand, der so intensiv war, dass ich ihn fast körperlich spüren konnte. Ohne zu zögern ließ ich mich langsam auf die Knie sinken, meine Bewegungen fließend und sicher.

Jetzt war ich direkt vor ihm, auf Augenhöhe mit seinem Gürtel, meine Hände glitten nach oben, fanden den Bund seiner Hose, und ich hielt kurz inne. Meine Augen wanderten nach oben, suchten seinen Blick.

Meine Finger fanden den Knopf seiner Hose, öffneten ihn mit einem leisen Klicken, und ich zog langsam den Reißverschluss herunter. Das Geräusch schien in der Stille des Raumes lauter, fast provokanter. Als ich den Bund nach unten schob, sprang er fast heraus - hart, schwer, und viel größer, als ich es erwartet hatte.

Ich hielt inne, ließ meine Hände an seinen Hüften ruhen, während ich ihn anstarrte. Alles an ihm war riesig, überwältigend. Sein Schwanz stand pulsierend vor mir, und ich musste schlucken, als ich die schiere Größe betrachtete. Breit, lang, mit prall geschwollenen Adern, die über die dunkle, samtige Haut verliefen.

Ich hob die Hand, strich vorsichtig mit den Fingern über ihn, fühlte die Hitze und die Härte, die unter der samtweichen Oberfläche lag. Es war, als ob mein Verstand versuchte, das zu begreifen, was meine Augen sahen und meine Hände fühlten.

Meine Hand umfasste seinen dicken Schwanz, während ich ihn langsam anhob, um den vollen Anblick seiner Hoden freizulegen. Sie waren groß, fest und schwer - prall gefüllt, so als hätten sie nur darauf gewartet, endlich entleert zu werden. Die dunkle Haut spannte sich glatt und glänzend vor mir. Ich beugte mich tiefer, ließ meine Zungenspitze über die empfindliche Haut gleiten, heiß und feucht, und hörte ein tiefes, keuchendes Geräusch von ihm über mir. Seine Hoden schmeckten salzig, nach Schweiß und purer, roher Männlichkeit, und ich ließ meine Zunge lasziv langsam darüber kreisen. Ich nahm sie abwechselnd in meinen Mund, ließ sie schwer auf meiner Zunge liegen, während ich sie sanft mit meinen Lippen massierte. Meine Finger glitten tiefer, umfassten sie und zogen die Haut straff, während ich weiter leckte. Ich ließ meine Zunge tief unten an seiner Basis ansetzen, glitt langsam nach oben, um jedes bisschen von ihm zu schmecken. Sein Atem ging schwer, und ich spürte, wie seine Muskeln unter meinem Griff zuckten, während ich weiter machte - saugte, leckte, und mich dabei keinen Zentimeter zurückhielt. Ich ließ meinen Mund wieder um eine seiner Hoden schließen, saugte kräftiger, bis ein nasses, schmatzendes Geräusch den Raum erfüllte.

Hier kniete ich nun und lutschte den Schwanz eines weiteren Arbeitskollegen. Der Gedanke war absurd und flüchtig.

Sein Schwanz füllte meinen Mund komplett aus, jede Ader unter meiner Zunge spürbar, während ich langsam mit meinen Lippen auf und ab glitt.

Ich ließ ihn tief in meinen Rachen gleiten, bis ich fast würgen musste, dann zog ich mich zurück, meine Zunge strich dabei vorsichtig über die Spitze. Sein Pre-Cum war salzig und schwer auf meiner Zunge, und ich leckte es genüsslich ab, ließ meinen Blick dabei kurz zu ihm aufsteigen.

Er begann, meinen Mund zu ficken, langsam und kontrolliert zuerst, als wollte er sich Zeit lassen, die Macht über den Moment zu genießen. Seine Hände vergruben sich fest in meinem Haar, hielten meinen Kopf in Position, während er seine Hüften vorstieß.

Die feuchten, schmatzenden Geräusche seines Schwanzes, der in meinen Mund glitt, mischten sich mit seinen tiefen, keuchenden Atemzügen. Seine Bewegungen wurden härter, seine Hände zogen an meinen Haaren, hielten mich fest, während er seinen Rhythmus fand. Mein Speichel lief über mein Kinn, tropfte auf meine nackten Brüste, die sich mit jedem seiner Stöße leicht bewegten.

Ich ließ ihn gewähren, öffnete mich weiter, schob meine Hände auf seine Oberschenkel, um mich zu stützen, und nahm jeden Stoß, der mich forderte, tiefer in mich hinein. Mein Hals zog sich reflexartig zusammen, doch ich hielt durch, genoss die rohe Intensität, die ihn immer weiter trieb.

"Verdammt, bist du gut," stöhnte er, während er sich noch tiefer in meinen Mund drückte, seine Hüften zitterten leicht, als er kurz innehielt, bevor er mit voller Kraft weitermachte.

Er zog sich plötzlich aus meinem Mund zurück, sein harter, pulsierender Schwanz stand direkt vor meinem Gesicht, und ich sah, wie er die Hand um seine dicke Länge schloss. "Oh Gott," murmelte er keuchend, und ich hielt still, meine Lippen leicht geöffnet, während ich seinen Blick hielt.

Sein erster Schub traf mich heiß und schwer, direkt über meine Wange. Die Hitze seines Spermas brannte auf meiner Haut, und bevor ich reagieren konnte, spritzte er erneut, diesmal über meinen Mund und mein Kinn. Sein Schwanz zuckte in seiner Hand, während er weiterkam, ein kräftiger Schwall nach dem anderen, der sich über mein Gesicht ergoss, auf meine Lippen, meine Nase, und langsam an meinem Kinn herunterlief.

Ich schloss die Augen, spürte, wie seine Wärme überall auf mir war, während er tief und schwer atmete, sein Griff um seinen Schaft langsam nachließ. Der letzte Tropfen fiel direkt auf meine Zunge, und ich ließ ihn dort, bevor ich langsam mit meiner Zunge über meine Lippen fuhr, um den salzigen, dichten Geschmack aufzunehmen.

Er stützte sich keuchend mit einer Hand an der Wand ab, während er mich ansah, sein Körper noch leicht bebend. "Du siehst... unglaublich aus," murmelte er, ein schiefes Grinsen auf seinen Lippen, als er die Sauerei betrachtete, die er auf meinem Gesicht hinterlassen hatte.

Salim stand über mir, noch immer schwer atmend, sein großer Körper entspannt, aber seine Augen auf mich fixiert.

"Bleib genau so," sagte er leise, seine Stimme rau, fast befehlend, während er einen Schritt zurücktrat und sich an den Tisch lehnte, um den Anblick besser zu genießen. Sein Blick wanderte über mein Gesicht, meine nackten Brüste, die sich bei jedem Atemzug hoben, und dann tiefer zu meinen Beinen, die noch immer auf dem kalten Boden ruhten.

Ich bewegte mich langsam, ließ meine Hände über meinen Körper gleiten, wischte einen Tropfen von meinem Kinn ab, spielte mit ihm zwischen meinen Fingern, bevor ich ihn provokativ an meine Lippen führte. Salim sah mich mit diesem durchdringenden Blick an, seine Augen verengten sich leicht, als ob er den Moment in sich aufnehmen wollte.

"Du bist etwas Besonderes," sagte er schließlich, fast wie zu sich selbst, sein Grinsen dabei breit und zufrieden.

Ich richtete mich auf, ließ meinen Körper sich langsam strecken, sodass jeder Zentimeter meiner Haut in seinem Blickfeld war. "Das hoffe ich doch," erwiderte ich leise, trat näher zu ihm, bis ich direkt vor ihm stand.

Sein Atem wurde ruhiger, aber die Spannung zwischen uns war noch lange nicht verschwunden. "Das war nur der Anfang," murmelte er, seine Hand glitt an meine Taille und zog mich fest an sich...



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