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die Mädels rocken die Tabledancebar (fm:Gruppensex, 10911 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 11 2024 Gesehen / Gelesen: 2523 / 1948 [77%] Bewertung Teil: 9.52 (31 Stimmen)
In der Tabledancebar lernen wir neue Leute kennen und neue Herausforderungen stürzen auf uns ein.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Dann geht Anna dicht an Miriam ran und flüstert.

"Ist Martin dein Chef, Sugar Daddy vielleicht, oder bist du seine Begleitdame?"

"Denkst du das weil er älter ist, ein Geschäftsmann?"

Anna schaut mich verlegen an.

"Nein Anna. Wir arbeiten zusammen und sind sehr enge Freunde."

"Entschuldige Miriam, ich dachte, in so eine Bar geht ein älterer Herr eher mit einer Geliebten oder eben einer Escort Dame."

"Du machst dir aber viele Gedanken Anna."

"Ich hatte schon mal ein Date mit einem älteren Herrn, der wollte dann in den Swingerclub mit mir gehen."

"Ja die alten Kerle wollen sich mit dem jungen Gemüse vergnügen. Hab ich Recht Martin?"

"Ja Miriam, du hast Recht. Ich habe mich gerne mit dir vergnügt."

"Ich muss dir sagen Anna, Martin und ich haben uns im Swingerclub kennen gelernt. Zuerst habe ich ihn zu Unrecht angepflaumt, später hatten wir dann doch noch schönen Sex miteinander. Jetzt lieben wir uns sogar."

"Ihr liebt euch, seid ihr auch zusammen? Ein Paar?"

"Ja, kann man schon so sagen. Ich fühle das so. Ich gehöre zu Martin. Und Martin gehört auch zu mir. Aber Martin ist verheiratet und ich lebe mit meiner Partnerin zusammen. Wir sind eben eine große Familie."

"Polyamorie oder sowas?"

"Könnte man so sagen. Ja Anna, ich liebe Martin, auch seine Frau und meine Susanne."

"Finde ich gut, ich glaube das wäre auch was für mich. Tim, was meinst du zu Polyamorie. Tim ist mein WG Nachbar, wir haben eine Freundschaft plus."

"Hm, ich habe da noch keine Erfahrung mit. Ich kann nicht sagen, was ich empfinden würde, wenn ich meine Freundin 'teilen' müsste. Das wäre für mich die entscheidende Frage."

"Eine Freundschaft plus. Ihr habt also Sex miteinander? Liebt ihr euch auch ein bisschen?"

"Wir schlafen miteinander. Wenn wir zuhause sind und es uns danach ist. Liebe? Ich vermisse Tim manchmal, bin froh wenn er mich anfasst und küsst, wenn wir Sex haben."

Plötzlich schaut Anna Miriam verwundert an.

"Jetzt weiß ich es. Ich habe dich schon mal gesehen. Du warst auf einem Foto im Wäscheshop. Bist doch Model."

"Nicht ganz, ich designe Dessous und haben schon einige eigene Kollektionen rausgebracht. Die ersten Modelle haben meine Partnerin und ich präsentiert."

Anna öffnet die obersten Knöpfe ihrer Bluse und zeigt ihren Spitzen-BH.

"Ah, aus meiner ersten Kollektion. Schön dass es dir gefällt Anna."

"Ich finde das Set so schön. Ich fühle mich sehr weiblich darin. Danke."

"Das ist das schönste Kompliment."

Miriam küsst Anna auf die Wange und umarmt sie.

Tanja bringt die Cocktails. Anna nimmt das Glas.

"Stoßen wir drauf an, Miriam, Martin, Tim. Auf einen schönen Abend. Auf die Weiblichkeit Miriam."

"Auf die Weiblichkeit, Anna."

Das Licht wird gedimmt und Musik kommt aus den Lautsprechern. Ein Spot wird auf die Bühne gerichtet.

Der Chef kommt zur Bühne und kündigt den Höhepunkt des Abends an. Die Poledanceshow einer Raubkatze, der verführerischen Miss Josey aus Nebraska. Der Vorhang hinter der Bühne wackelt etwas. Ein nacktes Bein wird durchgeschoben, abgewinkelt über die eine Vorhangseite.

Ich schaue Miriam an.

"Miss Josey, ... aus Nebraska!"

Miriam lacht.

"Eine Stripperin aus Nebraska. Unsere Moni."

Anna schaut mich verwundert an.

"Kennt ihr die Tänzerin?"

"Ja, Anna. Martin und ich haben noch ein Date mit ihr nach der Show."

Miss Josey kommt auf die Bühne. Monika ist kaum zu erkennen. Stark geschminkt, wasserstoffblonde Perücke, lange Wimpern. Ein langes silbernes Neckholderkleid, Schwarze Handschuhe bis zu den Oberarmen, eine rote Federboa. Das Kleid hat einen tiefen Ausschnitt und einen Schlitz an der Seite. Schwarze Heels, das linke Bein durch den Schlitz angewinkelt und die Arme hochgestreckt stellt sie sich vor. Die Bar klatscht, pfeift, jubelt ihr zu.

Die Musik wird lauter. Moni geht zur Stange, legt ein Bein rum und lässt sich mit ausgestrecktem Arm einmal rum gleiten. Die Federboa weht ihr hinterher. Sie geht zum Bühnenrand und einmal um die Bühne, lässt die Boa über die Köpfe der Besucher gleiten und wirft uns einen Luftkuss zu. Zwinkert Miriam zu. Miriam schickt auch einen Kuss.

Anna staunt.

"Ihr kennt sie tatsächlich."

Miriam gibt Anna einen Kuss auf die Wange.

"Hab ich doch gesagt."

"Das möchte ich auch können, mich so selbstbewusst vor Publikum präsentieren."

"Musst du nur versuchen. Du hast eine schöne Figur."

Moni kommt auf uns zu und winkt Miriam zu sich. Geht runter in die Hocke und dreht uns den Rücken zu. Miriam geht zum Bühnenrand und öffnet den Knopf des Neckholderkleids. Moni steht auf und lässt das Kleid am Körper runter gleiten. Sie steht in einem silbernen Höschen und silbernem BH auf der Bühne.

Jetzt kommt die Performance an der Stange. Sie hängt mal aufrecht nur mit den Beinen um die Stange, mal kopfüber die Stange zwischen den Brüsten, hängt mal an den Händen, beide Beine zum Spagat offen, das Becken am Metall.

Dann stellt sie sich hin und drückt die Brüste an der Stange zusammen. Reibt auf und ab. Kommt zu mir an den Rand, setzt sich, die Unterschenkel baumeln runter. Sie nimmt meine Hände und legt sie sich auf die Körbchen. Ich walke etwas und sie geht mit den Händen auf den Rücken zum Verschluss des BHs. Sie öffnet den BH und zieht den Trägerlosen unter meinen Händen weg. Zwinkert mir zu, ich reibe mit den flachen Händen über ihre Hügel. Drehe meine Hände und streiche mit den Fingern über ihre zarte, weiche Haut. Dann geht sie etwas zurück und zeigt sich mit Nippelpasties, silbernen Hütchen. Sie geht wieder am Rand entlang und lässt den BH über die Köpfe der Zuschauer der ersten Reihe gleiten.

An der Stange drückt sie wieder die Brüste zusammen. Steigt hoch und hängt Kopf über, den Po an der Stange. Präsentiert die verhüllten Hügel. Lässt sich langsam nach unten gleiten.

Macht laszive Beckenbewegungen gegen die Stange und reibt sich am harten Stab. Kommt wieder zum Rand und streckt mir den Hintern entgegen.

Miriam weiht mich in die Gepflogenheiten ein.

"Schatz, du musst jetzt zeigen, dass du ihre Show gut findest oder ein Date nach der Show möchtest. Steck ein paar Scheine in ihr Höschen."

"Oh, ja. Vor lauter gucken."

Ich nehme einen 10€ Schein raus.

"Für den Anfang ok. Du willst ein Spiel draus machen."

Ich stecke den 10er in ihr Höschen. Sie drückt einen Kuss auf ihren Zeigefinger und den Finger mir dann auf den Mund. Dann geht sie am Bühnenrand entlang.

Ein Gast winkt mit einem 20€ Schein. Sie geht in die Hocke, er steckt den 20er auf die andere Seite des Höschens. Der Kuss über den Zeigfinger ist diesmal andersrum. Sie legt dem Gast den Zeigefinger zum Küssen auf den Mund und legt den Finger dann auf ihre Pobacke.

Sie steht auf und setzt ihren Gang am Bühnenrand fort. Eine Dame winkt mit 30€. Miss Josey geht auf sie zu und setzt sich an den Bühnenrand. Die Dame steckt die Scheine unter das Höschen. Miss Josey streckt das Bein aus und drückt sachte den Kopf der Dame runter. Die Dame streckt die Zunge raus und leckt über den Fuß von Josey.

Miriam neckt mich.

"Du wirst dich großzügiger zeigen müssen."

"Ich möchte noch ein, zwei Runden sehen. Den Preis höher treiben. Werden die Verlierer entlohnt?"

"Sie bekommen von Josey einen Drink spendiert. Die dürfen ein Glas Sekt aus ihrem Nabel schlürfen."

"Lustig!"

Josey drückt der Dame noch einen Kuss auf die Wange und geht wieder zur Bühnenmitte an die Stange. Legt die Scheine ab und kommt wieder zu uns an den Bühnenrand. Stellt sich mit dem Rücken zu uns hin und bückt sich, die Hände auf ihren Pobacken.

Sie hakt die Daumen in das Höschen und zieht es langsam, den Po immer weiter rausdrückend, runter. Sie trägt noch einen String mit einem Dreieck aus Spitze und einem dünnen Band durch die Poritze. Sie wirft mir das Höschen zu und geht wieder zur Bühnenmitte.

Josey springt mit gespreizten Beinen hoch an die Stange, dreht sich beim runter gleiten und zeigt so allen Besuchern ihre offenen Schenkel mit der Stange zwischen den Beinen. Josey stellt sich hin und reibt sich rücklings die Stange durch die Poritze. Sie macht den Rücken rund, mit den Händen über Kopf an der Stange. Drückt die Brüste weit raus. Dann klettert sie hoch und nimmt wieder die Schenkel auseinander und lässt sich langsam ihr Becken an der Stange runter gleiten.

Josey geht zu dem Herrn, der ihr 20€ ins Höschen gesteckt hat und setzt sich mit offenen Schenkeln vor ihn hin. Die zweite Runde ist eingeläutet. Der Herr zögert nicht lange und legt nochmal 30€ nach. Steckt sie unter das Bändchen neben dem Dreieck. Josey streckt die Arme aus und nimmt den Kopf des Gastes und drückt ihn sich auf das Brustbein. Der Gast drückt Josey einen Kuss zwischen die Brüste und setzt sich wieder hin.

Die Dame von vorhin winkt schon mit einem 50€ Schein und Josey rollt sich mit weit gespreizten Schenkeln am Bühnenrand entlang vor die Dame. Winkt sie zu sich und legt die Beine um die Dame, nimmt sie gefangen. Die 50€ kommen unter die andere Seite des Strings. Dann nimmt Josey den Kopf der Dame und führt deren Mund zu ihrer Brust. Lächelt sie an und sagt einige Worte, die wegen der Musik nur die Dame versteht.

Mit dem Mund werden die Nippelpasties abgezogen und die Dame lutscht und leckt verträumt an den Brüsten der Stripperin, unserer Josey. Es folgt ein intensiver Kuss, Josey öffnet die Beine und gibt die Dame wieder frei. Mit einem Luftkuss verabschiedet sich die Dame und setzt sich zurück an das Tischchen.

Miriam schmunzelt.

"Ich glaube Monika hat eine neue Verehrerin."

"Soll ich die wirklich überbieten? Sie scheint sehr angetan von Monika zu sein."

"Du hast Recht. Biete doch einfach gleich viel. Mal sehen was passiert."

Miss Josey kommt mit laszivem Blick zu uns an den Rand und kniet sich mit dem Po zu uns nieder. Ich nehme zwei 50er, einen 20er und einen 10er in die Hand.

"Was hast du vor?"

"Ich schicke eine Einladung."

"Wie, du schickst eine Einladung?"

Ich schiebe Josey die beiden 50er am Po unter das Bändchen. Den 20er und den 10er stecke ich vorne zu dem 50er der Dame.

"Willst du mit der Dame zusammen zu Moni ins Separee gehen? Schlingel!"

"Warum nicht? Mal sehen wie sie reagiert."

Die Dame lacht, nickt und prostet uns zu.

"Sie nimmt deine Einladung an."

Moni setzt sich vor uns und winkt Miriam zu sich.

"Miri, komm bitte mit rüber zu der Dame."

Moni geht auf alle viere und bewegt sich langsam, wie eine anschleichende Katze, zu der Dame. Miriam begleitet sie an der Bühne entlang. Vor der Dame setzt sich Moni an den Rand. Murmelt den beiden lächelnd was zu, legt sich auf den Rücken und hebt die Beine nach oben. Miriam und die Dame gehen mit dem Mund zur Hüfte und nehmen das Bändchen des Strings zwischen die Zähne. Moni hebt das Becken und die beiden Mädels zerren das süße Nichts vom Po auf die Schenkel, zu den Knien. Moni winkelt die Knie ab und der String wandert runter zu den Knöcheln.

Die Dame leckt das Bein hoch zu der Hüfte. Moni legt die Beine um Miriam und nimmt sie gefangen. Miriam geht mit dem Kopf runter und küsst Moni zwischen den Schenkeln, leckt durch die Spalte und zieht die Schamlippen auseinander. Moni legt die Hand an die Wange der Dame und dirigiert sie zu Miriam zwischen ihre Schenkel. Während sich Miriam an der Innenseite des Schenkels nach außen küsst, küsst sich die Dame am anderen Schenkel entlang hinein in Monis Mitte. Leckt um die Klit und versenkt die Zunge in Monis feuchte Grotte.

Miriam entzieht sich der Umklammerung und die Dame erhöht die Intensität ihrer Zuwendungen. Miriam winkt Anna zu sich und erklimmt die Bühne, kniet sich neben Moni und küsst einen Nippel. Anna tut es Miniam gleich und kümmert sich von der anderen Seite um die zweite Brust. Moni legt die Hände in ihren Schoß und öffnet die Schamlippen für die kundige Zunge der Dame. Ihr Becken bewegt sich der Dame entgegen und Moni fängt an zu stöhnen. Plötzlich fängt sie an zu zucken. Sie drückt den Kopf der Dame in ihren Schoß und bewegt sich mit kreisenden Bewegungen unter den Liebkosungen der unbekannten Wohltäterin.

Ich schaue mich um, die Bar steht Kopf. Alle klatschen Beifall, pfeifen und johlen.

Moni kommt langsam runter. Die Dame schaut Moni lächelnd an, streicht zart über deren Körper. Miriam und Monika küssen sich und Anna kommt dazu. Alle drei tauschen zärtliche Küsse aus und schauen zu der Dame runter.

Die Dame wischt sich den Mund.

"Danke für die Einladung. Sowas habe ich noch nie gemacht. Das war so schön. Ich danke euch dreien."

Monika richtet sich auf und rutscht vor zu der Dame. Sie nimmt den Kopf der Dame und küsst sie lange auf den Mund.

"Danke, sie wissen, wie man eine Frau verwöhnt. Das war auch für mich schön. Ich habe noch ein Date mit dem Herrn da drüben, er hat sie eingeladen. Kommen sie mit?"

"Danke, nein. Sie zu schmecken, sie zu verwöhnen war schon mehr als ich erwartet hatte. Ich hoffe er wird sich gut um sie kümmern."

"Das hat er schon, heute Nachmittag. Jetzt bin ich dran mit Verwöhnen."

"Sie kennen sich?"

"Ja. Martin. Er ist sowas wie mein Chef und der Freund von Miriam."

Sie zeigt auf Miriam.

"Hallo, ich bin Miriam und das ist Anna."

"Hallo Miriam, hallo Anna, ich bin Julia. Und du bist doch nicht Josey, oder?"

"Ich bin Monika. Bist du noch etwas da? Wir könnten noch was trinken nachher"

"Ich möchte noch in den Swingerclub gehen. Auch das wäre für mich das erste Mal."

Miriam schaut zuerst Julia und dann Anna an.

"Wollen wir zusammen rübergehen? Anna? Ich komme gerne mit und zeige euch alles."

Julia nickt und Anna schaut ernst.

"Ich habe nichts zum Anziehen dabei."

Miriam schmunzelt.

"Du hast doch Model 'Miriam' an. Das ist perfekt. Und für Tim finden wir was."

Anna geht zu Tim und redet mit ihm. Er schaut zu Miriam rüber und nickt.

"Also abgemacht. Tim ist auch dabei. Wir gehen in den Club. In Zehn Minuten drüben."

Tanja kommt mit einem Glas Sekt zu uns.

"Josey, da wartet jemand auf seinen Trostpreis."

Josey legt sich auf er Bühne, nackt wie sie ist, vor den mitbietenden Gast. Tanja träufelt einen Schluck Sekt in Monis Bauchnabel. Der Gast geht zum Bühnenrand und beugt sich über Josey. Es schlürf den Sekt und legt eine Hand auf Monis Schenkel.

Tanja insistiert.

"Bitte nicht anfassen."

Aber Moni erwidert.

"Schenkel ist ok. Heute ist besonders."

Sie streicht dem Gast durch die Haare und setzt sich auf. Sie nimmt das Glas. Wendet sich an den Gast.

"Lege deinen Mund unter meinen Nippel. Einen zärtlichen Kuss, dann Mund auf."

Der Gast geht mit dem Mund an Monis Busen und küsst sie zärtlich, legt die Unterlippe unter die Brustwarze und Moni träufelt langsam den Sekt über ihren Busen in den Mund des Gastes. Der nimmt so viel auf wie er kann und schluckt zwischendurch. Als das Glas leer ist gibt sie es Tanja.

"So mein Lieber. Jetzt noch einen zärtlichen Kuss."

Der Gast kann sein Glück nicht fassen und küsst nochmal den wundervollen Busen dieser schönsten aller Frauen.

"Danke, das war der beste Trostpreis, den ich mir vorstellen konnte. Danke vielmals. Sie sind eine wunderbare Frau."

"Schön, dass es dir gefallen hat. Besuche unsere Show bald wieder."

"Das mache ich bestimmt. Wenn ich das erzähle. Mann, Mann."

"Ja mach eine bisschen Werbung für uns."

"Mach ich."

"Du hast denen ganz schön eingeheizt. Die haben alle Durst bekommen."

Tanja eilt zurück zum Tresen.

Monika geht zur Bühnenmitte, sammelt das Geld und die Kleidungsstücke ein und kommt zu mir. Sie umarmt mich und gibt mir einen wilden Kuss. Die Bar tobt schon wieder. Alle klatschen und beglückwünschen mich mit Daumen hoch.

"Wollen wir? Miri zeigt den anderen den Swingerclub."

"Ja, sie hat mir viel Spaß mit dir gewünscht, während du getröstet hast. Der war ganz geflasht von Josey."

"Ja, ich bin etwas weiter gegangen als geplant. Auch mit den Mädels."

"Kennst du die Dame?"

"Nein, nicht näher. Sie ist schon mal da gewesen. Hat aber nichts Besonderes gemacht. Dass sie mitbietet war überraschend."

"Hat dir aber auch gefallen, oder?"

"Ja, die hat mich fliegen lassen. Und Miri und Anna haben mir den letzten Kick gegeben. Woher kennt ihr Anna und Tim?"

"Die haben sich zu uns gesetzt und Anna hat mit Miriam viel geredet. Ich glaube Anna ist begeistert von Miriam. Von Tim habe ich nicht viel mitgekriegt, sind wohl WG Genossen, plus."

"Wollen wir zum Separee gehen?"

"Ich folge dir."

Wir gehen zum hinteren Teil des Raumes, wo hinter einem Vorhang ein Separee eingerichtet ist. Im Séparée ist eine kleine Bühne und ein Sofa davor. Tanja kommt durch den Vorhang und bringt uns zwei Gläser Prosecco, stellt sie auf ein Tischchen neben dem Sofa und legt ein schwarzes Kästchen dazu.

"Viel Spaß ihr beiden."

Ich nehme mein Glas und schiele in die Box. Drin liegt ein Analplug, ein Glasdildo, Gleitgel und Kondome.

Monika legt ihre Sachen neben mich auf die andere Seite des Sofas und nimmt mich in die Arme.

"Ich möchte dir eine Show bieten. Du kannst auf mich warten oder es dir selber machen und auf mich kommen. Du bist der Chef."

Sie küsst mich und nimmt den Plug und das Gleitgel. Sie geht zur Bühne und legt sich auf den Rücken, spreizt langsam die Beine. Streicht sich über den Schamhügel, runter über die Spalte, den Damm zu ihrem Anus. Sie nimmt den Plug und nimmt ihn in den Mund, lutscht daran und legt ihn an ihren Ausgang.

"Schieb den Plug langsam mit Gefühl rein bitte."

Ich stehe auf und nehme den Knopf mit dem roten Stein in die Hand, gebe noch etwas Gleitgel drauf und massiere den After leicht mit dem glitschigen Metall. Setze die Spitze an und drücke etwas gegen den Muskel. Monika entspannt und ich komme etwas tiefer. Gehe einige Mal raus und wieder rein, komme jedes Mal etwas tiefer.

"Jetzt, drücke ihn rein, ganz rein."

Ich drücke gegen den Muskel. Mit einem Mal weitet er sich und der Plug ploppt hinein. Ich drücke noch etwas dagegen und Monika stöhnt.

"Danke. Hast du das zum ersten Mal gemacht?"

"Ja, das erste Mal einen Plug eingeführt."

"Gut gemacht."

Ich küsse ihren Po und setze mich aufs Sofa.

"Den Dildo, bitte."

Ich reiche ihr das Teil. Sie nimmt den Dildo und streicht damit über ihre Spalte.

"Kannst du Gleitgel drauf machen?"

Ich nehme die Tube in die eine und den Dildo in die andere Hand.

"Öffne bitte deine Schamlippen."

Sie nimmt die Zeigefinger und zieht die Lippen auseinander. Ich drücke Gleitgel auf die pinke Spalte und die Klit. Sie kichert, weil das Gleitgel kühl ist. Dann nehme ich den Dildo und streiche ihn über die offene Spalte. Drehe dran und benetzte den ganzen Stab. Monika zwirbelt ihre Brustwarzen, bewegt ihr Becken gegen meine Muschimassage, atmet hörbar ein und aus. Ich lege den Dildo an ihren Eingang und drücke langsam hinein. Sie bockt dagegen und drückt ihre auf meine Hand. Rein und raus führt sie mich. Ich nehme die Hand weg.

"Mache mir vor, wir du dich verwöhnst. Ich möchte dich sehen, sehen wie du es dir machst."

"Ja stimmt, du willst gucken. Gut schau zu, genieße die Show."

"Ich genieße dich, deine Lust."

Monika geht langsam rein und raus mit dem Dildo. Massiert ihr innerstes mit dem Stab. Zwirbelt ihren Nippel. Ich gehe rüber, öffne meine Hose lasse sie fallen, ziehe das Hemd aus und mit den Schuhen, die Hose und den Slip. Bin nackt im Separee mit meiner nackten Gespielin, die sich vor meinen gierigen Augen masturbiert. Ich nehme meinen Penis, wichse ihn hart und gehe zu Monikas Mund. Sie liegt unter meiner Latte und küsst von unten meine Eichel. Ich drücke meine Erektion von oben gegen ihren Mund. Gehe vor und zurück. Sie liebkost meinen Schaft. Ich gehe weiter vor und lege ihr meine Hoden auf den Mund. Sie leckt, lutscht und saugt daran. Ihre rechte Hand wird schneller. Der Stab geht schneller, tiefer rein und raus. Sie atmet schneller, schnauft unter meinem Stamm. Lässt ab, drückt stöhnend den Kopf zurück. Kommt wieder und nimmt meine Eichel auf. Ich stoße in ihre Backe. Ein Klischee, ihre ausgebeulte Backe. Nie war ich so begeistert von diesem Anblick. Ich gehe langsam rein und raus. Lege meine Hand an den massierenden Stab. Drücke auf die Klit, gehe mit meinen Finger seitlich hin und her, sie bockt, drückt hoch, meinen Fingern entgegen. Entlässt meine Eichel und geht mit den Lippen rauf und runter an meinem Schaft, züngelt die Eichel und das Bändchen. Ich erhöhe den Druck auf ihre Knospe, sie beginnt zu zucken, stöhnt unter meinem Stab. Drückt den Nippel fest zusammen und zuckt mir mit dem Becken gegen die Hand. Ich streiche mit meinen Fingern über ihre Lippen, um den Massagestab herum, wieder zurück zur Klit und drücke etwas drauf. Sie stöhnt und windet sich, lässt den Dildo los und drückt auf meine Hand. Massiert sich mit meiner Hand und genießt den Höhepunkt. Meine Latte hat sie verlassen, küsst sie nur noch von unten.

"Mhhh, was machst du mit mir? Das war schön.

War das nicht anders rum gedacht?"

"War doch super, super sexy dich zu beobachten."

"Ja, Uhhh, das war schön. Fast noch schöner als vorhin mit Julia. Jetzt bist Du dran."

"Ich würde gerne mit dir schlafen. In deinen Armen liegen und dich spüren. In dir sein."

"Möchtest du rüber in den Club gehen. Zu Miriam und den anderen?"

"Nein, gehen wir hoch. Oben gefällt es mir besser. Ich möchte nur mit dir sein."

"Ok. Ziehen wir uns an. Ich kann das Bühnenoutfit anziehen."

"Die Perücke kannst du weglassen."

"Gut. Wir können. Ich sag noch Tanja wo wir sind."

Wir gehen raus durch die Bar. Einige Gäste klatschen Beifall. Monika küsst mich wild, einige Gäste zeigen Daumen hoch. Nicken anerkennend.

"Wir gehen rüber in die Wohnung."

Tanja nickt und lächelt wissend. Drüben stehen einige Leute vor dem Eingang, rauchen und unterhalten sich.

"... Was erwartet sie? ..."

" ... krieg ich Beklemmungen ..."

Monika sieht mich an. Zuckt mit den Achseln.

"Keine Ahnung was die reden."

Wir gehen hoch. Monika zieht sich wieder aus und geht zum Bett.

"Komm liebster, ich möchte dich zuerst verwöhnen."

Ich ziehe mich auch aus und gehe mit wippendem Stab zu Monika. Sie kniet sich vor mich und öffnet den Mund etwas. Sie nimmt meine Latte und stülpt die Lippen über meine Eichel. Sie nimmt meine Hände und legt sie an ihren Kopf. Ich halte sie und stoße in ihren Mund. Mal tief, ohne sie zu reizen, mal nur die Eichel. Mal langsam, mal schneller. Die Eichel stoße ich schnell rein und raus. Sie nimmt meine Hoden in die Hand, walkt sie durch und zieht am Hodensack. Drückt ihre Finger über meinen Hoden zusammen. Sie drücken raus und meine Erektion wird hart, die Eichel prall und fest. Ihr Mund geht rauf und runter. Das ist der Wahnsinn, dieser Mund über meiner prallen, harten, empfindlichen Eichel. Ihre Zunge geht drum rum, die Lippen drüber. Nicht zum Aushalten, ich muss mich an ihr festhalten, verliere sonst das Gleichgewicht. Ich stoße wild, ficke ihren massierenden Mund. Ich muss langsamer machen, will sie doch überall spüren. Ich entziehe mich, hebe sie hoch.

"Reite mich bitte. Haben wir ein Kondom?"

"Es müssten welche im Nachttisch sein."

Sie nimmt ein Kondom aus der Schublade und öffnet die Packung. Setzt es auf meine Eichel und rollt es ab.

"Miriam hat tatsächlich die richtigen besorgt. Ich soll dich reiten?"

"Wie du es gerne möchtest."

Sie geht auf das Bett, kniet sich hin und wackelt mit dem Po.

"Leck meine Mumu und nimm mich von hinten. Nimm den Plug raus, wenn du Anal willst. Finde ich auch schön."

Ich gehe hinter sie und lecke über den Po, durch ihre Ritze zu der nassen Grotte. Züngle in sie hinein und streiche über ihre Knospe.

"Das ist schön. Fick mich bitte. Ich brauche dich jetzt."

Ich richte mich auf und schiebe mich langsam in Monika hinein. Ihre Wärme, die Weichheit ihrer Grotte sind ein Genuss. Es ist so schön in ihr zu sein. Ich nehme ihre Hüften und ziehe sie auf mich, bei jedem Stoß tiefer auf mich. Ihr Po, dieser wunderbare, runde, perfekte Apfelpo. Ich stoße hinein unter ihrem Po in ihre weiche warme Vagina, spüre ihre Backen an meinem Bauch, reibe mich an ihr. Streiche mit den Händen über ihren Rücken. Über die trainierten Muskeln, die Muskeln einer Akrobatin an der Stange. Streiche über ihre Seiten, die Wölbungen der Rippen. Streiche zu den Brustansätzen. Ihre Brüste baumeln. Kleine B-Cup Hügel wanken im Takt unserer Stöße. Sie bockt mir entgegen, übernimmt die Initiative als ich stoppe. Wie ich das liebe, wenn eine Frau sich Erfüllung holt. Stößt, bockt, sich über mich rammt, sich massiert, sich reibt. Dabei stöhnt und die Kontrolle verliert. Ich halte sie, nehme ihre Brüste in die Hand, lege mich auf sie und stoße langsam in sie. Wir liegen auf der Seite, sie nimmt ein Bein hoch, öffnet sich, damit ich frei stoßen kann, sie penetrieren, von hinten in sie hinein. Ihre Brüste in meinen Händen zwirble ich ihre Warzen, ziehe dran, drücke sie. Wir drehen uns wiederum. Ich liege auf dem Rücken, sie rücklings auf mir. Stützt sich nach hinten ab, mit Armen und Beinen. Hebt sich etwas hoch und ich stoße weiter von unten in meine lustvolle Gefährtin, sie geht hoch und runter. Ihre Brüste in meinen Händen fühlen sich großartig an. Die gespannten Hügel sind weich und hart zugleich. Die Nippel stehen hart ab. Meine Finger streichen drüber. Allein dieses Gefühl in meinen Händen, meinen Fingern, ihre festen Brüste mit den kecken Nippeln von hinten zu nehmen, wie sie sich in meine Hände drücken, ist Erfüllung pur. Unfassbar intensiv. Unfassbar und sie stößt sich auf mich, mich in sich hinein.

"Bitte dreh dich, küss mich, nimm mich in deine Frauenarme, lass mich deinen Hals küssen."

Sie steigt ab, dreht sich und geht wieder über mich, schaut mir in die Augen und spießt sich auf mich drauf. Kann die Augen nicht mehr offen halten. Stützt sich auf meiner Brust ab und fickt mich wild mit dem Kopf nach oben, stöhnt ihre Lust in den Raum. Ich kann nicht mehr und komme, drücke mich noch tiefer in meine zuckende Gefährtin. Sie bockt, ich ziehe an ihren Hüften, knete die wundervollen Hügel, zucke wild in sie hinein, sie krallt sich in meine Haut, drückt ihre Schenkel gegen meine Taille, ihre Unterschenkel an meine Hüfte. Unser gemeinsamer Höhepunkt rollt über uns, ihr Becken massiert meine Erektion, hält mich in meinen Wonnen fest. Sie schaut mich an, schaut tief in mich hinein.

"Küss mich, halt mich. Leg dich auf mich. Will dich spüren, deine Brüste auf meinen spüren. Deinen Rücken streicheln, die Pobacken walken. Dich auf mich drücken. Will deine Arme um meinen Kopf haben, deinen Geruch in meiner Nase haben. Will deine Lust riechen. Deinen Schweiß am Hals schmecken.

So schön ist es mit dir, könnte heulen vor Glück, dich nie mehr loslassen."

Monika küsst meine Schulter, meinen Hals, legt zärtlich ihre Lippen auf meine.

"Du bist ganz schön verschmust Martin. Das ist schön. Ein Mann der gerne schmust. Mit deinen warmen Händen mich überall verwöhnt."

"Du ahnst nicht wie schön das für mich ist. In den Armen einer so schönen, hübschen Frau zu liegen. Deine weiche, warme Haut spüren. Das ist die Erfüllung all meiner Sehnsüchte. Ohne das würde ich vertrocknen, wie eine vernachlässigte Pflanze eingehen."

"Ist es mit mir so schön wie mit Miri?"

"Monika bitte. Ich möchte nicht vergleichen. Bei ihr wie dir kann ich all das finden, wonach ich mich sehne. Miriam hat einen besonderen Platz in mir, wie ihn Lisa hat. Auch du hast deinen Platz in mir. Bin stolz dich zu haben, möchte dich nicht missen.

Vielleicht bin ich etwas sentimental, altmodisch. Verliebe mich schnell. Eure Offenheit macht es mir aber so leicht."

"Entschuldige ich möchte mich nicht zwischen euch drängen. Lisa und Miri reden nur von dir, auch Susi ist ganz angetan. Es ist schön, dass ich dir was bedeute."

Es rumpelt auf der Treppe, die Türe wird aufgerissen. Eine verstörte, heulende Miriam stürmt herein und wirft sich zu uns auf das Bett.

"Nehmt mich in den Arm. Ich brauche das jetzt. Bitte."

"Miri, was ist los mit dir? Du machst mir und Martin Angst."

"Das ist so ungerecht."

"Was ist ungerecht Miri?"

"Miriam, Schatz. Was ist passiert? Was ist ungerecht?"

"Martin, liebst du mich. Liebst du mich auch wenn ich krank bin?"

"Schatz, ich liebe dich, ob gesund oder krank."

"Es ist so ungerecht mit Julia."

"Ist was mit Julia? Sag doch."

"Die Ärzte sind Metzger."

"Ärzte, Metzger?"

"Ja, alles Metzger. Sie haben ihr so wehgetan, sie verunstaltet."

"Wie verunstaltet? Was haben sie falsch gemacht bei Julia?"

"Martin, liebst du mich auch ohne Brüste, mit Narben am Körper?"

"Miriam, bitte sage uns erst mal alles, dann weiß auch ich was los ist, worum es geht."

"Julia hatte Knoten in den Brüsten. Bei einer Operation haben die Metzger ihre beiden Brüste entfernt. Sie war noch gar nicht drauf eingestellt. Es sollte doch nur ein kleiner Eingriff sein. Jetzt hat sie hässliche Narben und total verstümmelte Brüste."

"Das ist schrecklich, ich bekomme Beklemmungen. Miri drück mich bitte."

"Hat sie jemand blöd angemacht, unten im Club? Wir haben einige Worte aufgeschnappt beim Reinkommen."

"Nicht direkt, die Herren sind ab getörnt und die Frauen wenden sich ängstlich ab. Niemand will mit ihr Kontakt haben. Sie sitzt total verstört unten und möchte im Boden versinken. Alle tuscheln nur."

"Was sollen wir deiner Meinung nach machen Miriam."

"Ich habe gehofft, wir könnten sie zu uns einladen. Mit uns körperliche Nähe erfahren, was immer daraus wird. Macht ihr mit?"

"Miri sei mir nicht böse. Ich kann das nicht. Meine Mutter hatte einen Knoten in der Brust. Ist alles gut gegangen, aber ich kann das jetzt noch nicht."

"Entschuldige Moni. Das kann ich verstehen. Ich kann auch die Leute unten verstehen, aber ich möchte was tun. Martin hilfst du mir? Julia ist doch noch immer eine Frau mit Sehnsüchten. Sie hat im Club Verständnis gesucht."

"Moni, ich glaube wir müssen uns trennen. Das Kondom rutscht schon runter."

"Oh, das ist mir peinlich. Ich habe euch gestört. Habe euer Liebesspiel gestört."

"Ja Miriam. Wir waren noch am Schmusen. Wollten noch so viel wie möglich Hautkontakt. Es war so schön mit Monika."

Monika geht etwas nach oben.

"Miri halt das Kondom fest. Wenn du schon gestört hast, kannst du uns auch helfen."

Miriam schmunzelt und legt die Hand um meine zusammenfallende Erektion, zieht das Kondom mit raus und von mir runter. Sie führt es zu ihrer Nase.

"Ihr beiden riecht sehr gut zusammen. Es war schön heute Nachmittag zu dritt. Hoffentlich kann Julia das auch wieder haben."

"Martin, was sagst du zu meiner Frage. Würdest du mich lieben, ohne Brüste, mit Narben?"

"Miri, darauf gibt es keine richtige Antwort. Wenn er ja sagt, glaubst du es nicht und wenn er nein sagt verletzt er dich. Das ist ungerecht. Sei nicht ungerecht, er liebt dich so wie du jetzt bist. Wie weit das geht, kann niemand sagen."

"Miriam, wie würde es dir damit gehen? Morgen nur noch Narben zu haben."

"Da schüttelt es mich. Ich traue mich gar nicht daran zu denken."

Miriam legt sich die Hände auf die Brüste und drückt und walkt sie.

"Ich glaube ich würde den Verstand verlieren. Müsste mich neu erfinden. Mich, mein Business, einfach alles. Ich bräuchte Zeit."

"Ich hoffe das würdest du mir auch zugestehen. Uns neu zu erfinden. Unsere Liebe und Sexualität neu zu erfinden. Du würdest es mir womöglich nicht gestatten dich zu berühren. Das bräuchte wirklich Zeit. Bei dir, bei mir und bei uns. Was Besseres fällt mir nicht ein."

"Es würde auch dir wehtun Das habe ich nicht bedacht. Danke mein Liebling."

Miriam küsst mich und streicht Monika über die Wange.

"Ich liebe euch, beide. So sehr. Helfen wir Julia? Martin, du und ich? Moni das ist ok."

"Ok Miri. Ich gehe duschen, Martin möchtest Du nach mir riechen, wenn du zu Julia gehst?"

"Ich komme mit unter die Dusche. Miriam willst du vor gehen? Julia wird nicht ewig alleine dahocken."

"Ich beziehe das Bett neu. Ich möchte Julia mit zu uns nehmen."

Ich küsse Miriam noch mal und gehe mit Monika schnell duschen. Sie seift mich kurz ein und braust mich dann ab.

"Gehe schon. Denk bitte nicht schlecht von mir Martin."

"Ich habe dich lieb, das ist eine besondere Situation. Ich verurteile dich nicht. Ich weiß auch noch nicht wie ich reagiere. Ich hoffe ich halt das durch und kann Julia etwas Schönes geben."

Monika küsst mich und stellt sich unter den Strahl. Ich gehe raus und trockne mich ab. Draußen bezieht Miriam das Bett neu und ich ziehe mich an.

"Miriam glaubst du sie kommt mit hoch zu uns?"

"Ich hoffe sie traut sich, traut uns."

"Jetzt habe ich die Straßenklamotten angezogen. Gehen wir so in die Clubbar?"

"Ja, geht auch mal so."

Ich ziehe die Schuhe an und gehe Miriam hinterher nach unten.

In der Clubbar steht Christine hinter dem Tresen.

"Hallo Martin. Miriam, Julia ist gerade zur Umkleide gegangen. Ist ziemlich geknickt."

"Danke Christine, ich gehe zur Umkleide. Martin wartest du hier?"

"Ok. Hoffentlich klappt es."

Miriam geht schnell zur Umkleide und verschwindet hinter der Türe.

"Einige Leute haben getuschelt und ihr Unbehagen ausgedrückt."

"Schade, das ist nachvollziehbar aber eben nicht schön, sogar verletzend. Es ist eine extreme Situation."

Miriam kommt mit Julia aus der Umkleide. Julia lächelt traurig und hat feuchte Augen. Sie kommt auf mich zu und umarmt mich.

"Entschuldigt, ich bin dumm gewesen. Habe die Leute überfordert. Es ist als hätte ich Gift auf der Haut. Keiner will mich anfassen, mir das Gift, meinen Kummer von der Haut waschen.

Ich bin doch noch immer eine Frau, habe Sehnsüchte, brauche Nähe, brauche Streicheleinheiten."

"Lass uns dir bitte helfen. Sei mit uns heute Abend, heute Nacht. Mit mir und Miriam."

Sie nickt mit dem Kopf an meinem Hals.

"Danke. Ich möchte heute nicht wieder alleine sein."

Miriam gibt Julia einen Kuss auf die andere Wange.

"Schluss mit der Heulerei. Gehen wir hoch. Ich nehme eine Flasche Prosecco mit. Gläser sind oben."

Christine reicht Miriam eine gekühlte Flasche. Wir gehen zum Ausgang, hoch in die Wohnung. Monika sitzt auf dem Sofa und schaut uns etwas hilflos an.

"Julia, du hast mir heute einen so schönen Höhepunkt beschert. Ich möchte dir etwas zurückgeben. Hilf mir es richtig zu machen. Bitte."

"Danke Monika, ich brauche jetzt vor allem gute Gesellschaft."

Miriam öffnet mit einem Knall die Flasche, ich nehme Gläser aus der Vitrine. Miriam schenkt ein und verteilt die Gläser.

"Danke dass ich bei euch sein kann heute. Alleine zuhause hätte ich mich verloren gefühlt."

"Schön dass du mitgekommen bist. Martin wollte dich schon bei Monis Performance einladen."

"Ihr habt mir dann die Show frei Haus geliefert. Die ganze Bar hat getobt. Ihr wart das Highlight des Abends."

"Ich möchte euch nicht einschränken. Was hättet ihr hier heute Abend gemacht?"

Miriam schaut Monika an, Monika mich.

"Wir hätten Spaß gehabt. Ich hätte die beiden Damen von Kopf bis Fuß eingeölt und mich an ihren wundervollen Körpern ergötzt. Sie hätten mich dann auch verwöhnt und mit mir Sex bis in den Morgen gehabt."

"Liebster, du traust dir aber viel zu."

"Ich würde mit Freude euch beiden zusehen, wenn ich nicht mehr fähig wäre."

Monika schmunzelt.

"Kannst du das auch mit drei Schönheiten machen. Kannst du uns verwöhnen."

Julia schaut verlegen.

"Ich weiß nicht recht. Ich möchte euch das nicht zumuten."

Ich nehme Julia in die Arme.

"Julia, ich würde mich freuen wenn du dich uns zeigen könntest. Aber mache das was dir gut tut."

"Ich möchte ein trägerloses Top anbehalten. Das könnt ihr, kannst du doch hoffentlich verstehen."

Miriam zeigt ihr das Bandeau mit Knoten auf dem Rücken.

"Möchtest du das anlegen?"

"Ja, danke das ist schön. Das würde ich mich trauen."

Monika übernimmt die Initiative und holt Kokosöl aus der Küche.

"Das braucht jeder Haushalt, pflegt, schmeckt und ist gut für die Massage. Miri ausziehen, Julia umziehen, kannst ins Bad gehen. Martin es gibt was zu tun. Drei schöne Mädchen möchten verwöhnt werden."

Ich ziehe mich auch aus und gehe zu Miriam ans Bett.

"Martin, vielleicht sollte Monika bei Julia anfangen. Moni was meinst du?"

"Ja gerne. Sie hat noch was gut von mir."

Julia kommt im String und Miriams Bandeau Top aus dem Bad. Sie sieht schön aus. Hat einen schönen schlanken Körper. Über ihr Alter habe ich bisher nicht nachgedacht. Sie müsste so Ende 30 Anfang 40 sein. Hat braunes welliges Haar, das über ihre Schultern reicht. Eine Seite hinter dem Ohr. Sie ist eine schöne reife Frau. Leider gezeichnet von einer heimtückischen Krankheit.

Monika mustert Julia.

"Das Top ist ok. Aber Julia, der String muss runter. Zeig dich. Lass dich von mir verwöhnen."

Julia schaut verlegen, dreht sich um und bückt sich, zieht dabei den String mit runter und wackelt mit dem Po. Dann rennt sie schnell zum Bett und wirft sich auf den Bauch. Kichert und nimmt die Hände vors Gesicht.

"Das ist mir peinlich."

"Du bist engagiert, nächste Woche sind wir die Attraktion im Stripclub. Josey und July aus Nebraska."

"Spinner, ihr alle."

"Entspannen, Martin hier nimm etwas Kokosöl. Los geht's."

Ich verteile etwas Öl auf Miriams Schenkel und Waden, massiere mit dem Rest die beiden wunderbar runden Backen. Miriam spannt die Muskeln unter der seidigen Haut. Ich fahre durch die Ritze runter und rauf. Sie öffnet die Schenkel und ich massiere die Innenseiten runter und oben wieder zurück zu ihrer Mitte.

Miriam nimmt die Arme hoch, nimmt Julias Hand. Beide fassen zu und blicken einander lächelnd an. Julia schließt die Augen.

"Danke Miriam, danke Monika, das habe ich so sehr vermisst. Danke Martin."

Monika massiert Julias Po, drückt die Beine etwas auseinander, geht mit der flachen Hand über die freiliegende Scham. Julia stöhnt auf und drückt den Po raus, der Massage entgegen. Monika nimmt noch etwas Öl und streicht mit dem Zeigefinger durch die Spalte, massiert den Eingang und geht runter zur Klitoris. Umrundet die fester werdende Knospe.

Julia hebt und senkt das Becken, drückt den Po raus. Reibt sich an Monikas Hand.

"Ist das schön für dich Julia."

"Mhh, mach weiter, endlich, das brauche ich so sehr, möchte dich in mir haben."

Monika nimmt noch etwas Öl und lässt es über den After träufeln, lasst es hinunter zum Eingang fliesen und nimmt es dort mit zwei Fingern auf. Julia kichert.

"Das kitzelt."

Als Monika die beiden Finger in Julia schiebt, ganz langsam raus und wieder tiefer schiebt, entfährt Julia ein intensives Stöhnen, sie schiebt sich Monika entgegen und drückt sich die beiden Finger tief in ihre vernachlässigte Höhle. Ein Keuchen und schnelles Atmen ist zu vernehmen. Julia drückt Miriams Hand, zieht sie zu sich und küsst sie wild. Immer wieder bockt sie gegen Monikas Hand, schiebt ihre andere Hand unter sich zum Becken und drückt auf ihre Knospe. Sie aalt sich auf ihrer Hand, genießt ihren ersten Höhepunkt aus fremder Hand seit langem.

Miriam dreht ihren Kopf etwas. Lächelt mich an. Flüstert.

"Schön.

Martin guckst du wieder?

Mir wird etwas kalt."

Ich gehe runter. Küsse Miriam auf den Nacken.

"Entschuldige Liebes. War zu schön gerade. Ich liebe dich."

Ich setze mich auf Miriams Po und massiere über den Rücken zu den Schultern. Über die Arme zu den Händen. Julia küsst meine Hand und reibt ihre Wange an uns.

"Danke. Ihr Lieben."

Monika lässt ihre Finger langsam aus Julia gleiten, massiert zärtlich die empfindlichen Lippen und über die Klitoris.

"Julia, darf ich das Top öffnen, dann kann ich deinen Rücken ganz massieren?"

"Ja, aber nur öffnen, bitte."

"Nur öffnen."

Monika küsst Julia auf die Schulter und öffnet den Knoten, legt die Bänder auseinander. Nimmt Öl auf die Hände und streicht über den Rücken, vom Poansatz hoch zu den Schultern. Als Monika über die Seiten runter streicht zuckt Julia zusammen.

"Bitte nicht."

"Entspann dich Julia. Ich möchte dich spüren, so wie du bist."

"Das ist schwer für mich. Ich schäme mich so."

"Bitte hab Vertrauen. Ich werde vorsichtig sein. Du brauchst dich nicht zu schämen. Meine Mutter hatte auch eine einseitige Mastektomie, wegen eines DCIS. Ich habe das oft für meine Mutter gemacht."

"Ok. Versuche es. Sachte. Bitte."

Monika streicht vorsichtig über die Seiten von Julia. Eine Narbe ist zu sehen. Mit Tränen in den Augen dreht Julia den Kopf weg von uns.

"Das ist so ungerecht. Ich wollte eine Familie. Wollte Kinder. Das hat alles zerstört, meine Ehe, mein Leben."

Miriam streicht über Julias Hand.

"Julia, schau mich an, bitte."

Julia dreht den Kopf. Eine Träne tropft von der Nase.

Miriam streicht über Julias Wange. Wischt eine Träne ab.

"Du bist jetzt hier bei uns, unter Freunden. Wir möchten dir alles geben. Alles was du von uns brauchst, was du dir wünschst."

"Danke das ist lieb von dir, von euch. Ich bin schon zu lange alleine. Schon über ein Jahr ist es her, dass mich mein Mann verlassen hat. Ich musste alles alleine schaffen, alleine ertragen. Auf alles verzichten, Unterstützung, Liebe, Zärtlichkeit, Sex. Ihr habt mir schon so viel gegeben. Danke."

Monika setzt noch einmal an der Seite an und geht nun doch etwas tiefer über die Brust von Julia.

"Das fühlt sich an, wie bei meiner Mutter. Julia, darf ich deine Brust anschauen, auch deine Narben pflegen?"

"Monika, das traue ich mich nicht."

"Hab Vertrauen. Ich hatte auch Beklemmungen bei meiner Mutter. Aber es war auch schön ihr so nahe zu sein. Ihr zu helfen."

"Ok, ich versuche es. Miriam, Martin, entschuldigt. Ich möchte mich erst mal nur Monika zeigen."

Miriam streicht durch Julias Haar.

"Das ist in Ordnung. Du bestimmst."

Julia dreht sich von uns weg und setzt sich an der Bettkante auf. Monika setzt sich neben Julia und nimmt sie in den Arm.

"So wie bei meiner Mutter. Nur, dass bei dir beide Brüste betroffen sind. Ich glaube du hast Glück im Unglück. Beide Brustwarzen und Nippel sind erhalten. Das ist selten."

"Trotzdem laufen alle weg, wenn sie mich sehen. Martin schau bitte weg. Ich möchte dich nicht erschrecken."

Miriam legt ihre Hand auf Julias Rücken.

"Du sollst frei sein unter uns. Sollst ohne Scham bei uns sein. Einfach so wie du bist mit uns sein."

Julia dreht sich langsam um, legt ihre Hände vors Gesicht uns heult bitterlich los. Ihre Brust ist ein Narbenfeld. Die Brustwarzen sind auf verschiedener Höhe, hängen an kurzen Hautlappen. Meine Erektion fällt zusammen. Miriam hat Tränen in der Augen, schaut mich an und legt mir ihre Hand an die Wange.

Julia nimmt langsam die Hände runter und schaut verheult in die Runde.

"Seht ihr, es ist fürchterlich, Martin es hat dich total ab getörnt, alle sind von mir angewidert."

Ich nehme Julia in die Arme.

"Julia, liebe Julia. Du bist eine starke, schöne Frau. Du hast mehr Mut als wir alle zusammen. Ich freue mich dich hier zu haben."

"Du würdest nicht weggehen, wenn du mich im Club sehen würdest?"

"Zuerst vielleicht schon. Jetzt nicht mehr, ich kenne dich, schätze dich."

"Darf ich dich anfassen Martin? Miriam erlaubst du es mir?"

"Alles darfst du. Süße, alles kann, nichts muss."

Julia gibt mir einen Kuss und legt mir die Hände an die Taille. Streicht an meiner Seite auf und ab, zu den Achseln und zu den Hüften. Schaut mich mit feuchten Augen glücklich an, schaut an mir runter.

"Endlich, danach habe ich so lange gesehnt."

"Einen alten Mann streicheln?"

"Martin, du fühlst dich so gut an."

Julia schaut mir in die Augen. Streicht von meiner Seite runter zur Hüfte, zu meinem Schambein. Legt ihre flache Hand auf mein Geschlecht, das schlaff über meinen Hoden hängt. Ihre zarte Berührung bringt Leben in meine Mitte. Sie streicht einige Male über meinen Penis zu den Hoden. Drückt meinen Hodensack und legt die Hand drum. Massiert zärtlich meine Hoden und mit der anderen meine langsam wachsende Lanze, schaut mir in die Augen.

"Das ist schön Julia. Du hast zärtliche Hände."

Miriam küsst Julia.

"Ich möchte euch zusehen, wie ihr euch verwöhnt. Mach meinen Schatz glücklich."

Julia küsst Miriam nochmal.

"Martin, leg dich hin, ich möchte dich verwöhnen."

Ich lege mich neben Miriam gestreckt auf den Rücken. Miriam lehnt sich über mich und küsst mich intensiv. Eine Hand legt sich auf meine Hoden und massiert mich zart. Eine Zunge spielt mit meiner sich aufrichtenden Erektion. Geht um meine Eichel, spielt mit meinem Bändchen und leckt runter an meinem Schaft. Eine Hand umschließt meinen Schaft, geht hoch und runter. Meine Erektion pocht, ist prall und hart. Ich werde von einer feuchten Wärme umschlossen. In einen Mund aufgenommen. Von einer Zunge verwöhnt.

Miriam löst ihren Kuss. Schaut nach unten und wieder in meine Augen. Ihre Liebe strahlt aus ihren Augen, lächelt mich an.

"Lass dich verwöhnen Liebster. Genieße ihre Zuneigung, ihr Verlangen. Mach sie glücklich, mich glücklich."

Miriam küsst meine Brust. Züngelt und zwirbelt meine Nippel. Julia geht langsam runter und rauf, ich gehe ganz in diesen warmen, weichen, verlangenden Mund. Rein und raus. Julia erhöht die Intensität an meiner Eichel. Geht runter und rauf. Schneller und schneller. Dann verlangsamt sie und liebkost meine Eichel. Wichst meinen ganzen Stab.

"Ich möchte dich in mir spüren. Ich war seit einem Jahr nicht mehr mit einem Mann zusammen. Ich möchte ohne Kondom."

"Bist du dir sicher? Vertraust du mir? Verhütest du?"

"Meine fruchtbaren Tage sind um. Ich für mich bin mir sicher. Ich möchte dir vertrauen."

"Miriam?"

"Mit Julia ohne Kondom ist für mich ok, Ich vertraue ihr."

Julia geht hoch und kniet mit dem Becken über mir, wichst mit einer Hand meine Lanze und öffnet mit der anderen ihre Spalte. Streicht meine Eichel durch die Lippen, Reibt auf meinem Schaft vor und zurück.

Miriam geht mit dem Becken über mein Gesicht. Öffnet auch ihre Schamlippen. Ich züngle hinein in Miriams Scham, durch ihre Spalte. Sie positioniert ihren Kitzler über meinen Mund. Ich küsse Sie, sauge ihre Knospe ein, Züngle dran. Nehme ihre Nippel zwischen die Finger.

Julia senkt sich langsam auf mich ab, nimmt mich auf, geht wieder hoch und runter, jedes Mal etwas mehr, mehr und mehr nimmt sie mich auf. Zuckt schon etwas beim ersten ganzen eintauchen.

"Uff, danach habe ich mich gesehnt. Ein Mann der mich ausfüllt, auf den ich mich aufspießen kann. Ihn reiten, mich an ihm reiben kann."

Julia stützt sich nach hinten ab. Miriam auf meiner Brust. Stöhnt ihre Lust heraus.

"Julia, küss mich."

Julia beugt sich vor, hält sich an Miriams Schulter fest. Meine beiden Grazien küssen sich schmatzend. Julia fängt an zu bocken. Reibt sich an mir, kreist ihr Becken, geht vor und zurück. Mein Zepter reibt in ihr zurück und wieder vor. Sie vergnügt sich mit mir. Sucht ihren Höhepunkt. Es fällt ihr schwer, ohne den Reiz an ihrer Brust, den Höhepunkt zu erreichen. Ich nehme die Hände von Miriams Hügeln, je eine große Hand voll, schwere Hügel, wunderbar, weich und hart. Julia legt eine Hand auf Miriams Busen. Julia schaudert, eine Träne läuft über ihre Wange. Ich greife Julia an der Hüfte und unterstütze ihre Bewegungen.

Neben uns beginnt ein heftiges stöhnen. Monika rammt sich einen Dildo in die Möse. Mit beiden Händen fickt sie sich tief und fest. Sie stöhnt und zuckt, drückt ihr Becken hoch. Mit geschlossenen Augen, ein lustvolles Lächeln im Gesicht, genießt sie ihr Verwöhn Programm. Ich nehme eine Hand und versuche ihren Nippel zu zwirbeln. Das ist unbequem für mich, aber ich erreiche ihren Kitzler. Reibe mit zwei Fingern runter und rauf über Monikas Lippen und die Knospe dazwischen. Sie kommt, stöhnt und zuckt. Drückt sich den Stab fest hinein, drückt gegen meine Hand.

Miriam wird immer feuchter. Ich lecke ihren Saft. Es fließt und fliest. Sie reibt sich intensiv auf meinem Mund. Julia wir immer schneller, will sich über den Rand zwingen und kommt mit einem lustvollen Stöhnen. Ihr Becken zuckt, ihre Muschi hält mich fest, massiert mich. Ich spüre meinen Höhepunkt heran rollen und Miriam traktiert meinen Mund, reibt sich auf meiner Nase. Hält plötzlich still, geht langsam vor und zurück, verringert den Druck. Sie gibt sich ihrem Orgasmus hin. Drückt nicht dagegen, lässt ihm freien Lauf, liefert sich aus, ohne Gegenwehr rauscht er durch ihren Körper. Ich spüre meinen Höhepunkt aus meiner Mitte in meine Eichel und zurück rollen. Pumpe, ergieße mich in Julias verlangende Grotte. Die schreit ihren ersten Höhepunkt mit einem Mann seit Monaten raus und wimmert, den Kopf an Miriams Schulter gelegt. Miriam küsst Julia auf den Hals. Ich bocke mehrmals in Julia hinein. Komme nur langsam runter. Streiche über den Körper von Julia, versuche ihre Brust auszunehmen, streiche über den Rücken, die Hüften, die Schenkel, die an meine Seite drücken. Streiche über ihre Waden. Eine Hand wieder zu Miriam, an ihrer Seite hoch und runter. Über Miriams Busen, rüber zu Julia, sachte, fast ohne Berührung über die Brust. Diese geschundene Brust. Julia zuckt etwas, lässt es aber zu.

Langsam kommen wir alle wieder zu uns. Miriam steigt von mir runter und legt sich in 69 Position auf Monika. Monika lässt den Dildo los, legt ihre Hände um die Pobacken von Miriam und zieht die Spalte auseinander. Die beiden lecken zärtlich durch die Spalte der anderen. Sie verwöhnen sich in ihrem abklingenden Orgasmus. Quittieren die Liebkosungen mit leichtem Zucken und Küssen auf Schenkel und Scham.

Julia legt sich auf mich und nimmt mich um den Kopf in der Arme. Küsst mich auf Hals und Mund. Ich streiche über ihren Rücken und Po. Nehme die Pobacken und die Hand und drück sie auf mich, mich in sie hinein.

"Martin, das war schön, so schön. Wie sehr habe ich das vermisst. Du gibst mir das Gefühl zurück eine Frau zu sein.

Danke. ... Danke, Danke, Danke."

Sie küsst mich. Legt ihre Wange an meine. Küsst mein Ohr.

"Mhh, das ist schön, schön mit dir. Schön in dir, Schön unter dir. Du um mich, in deinen Armen schmusen. Dich stoßen und mit dir schmusen. So ein Dummkopf, dein Mann."

"Ja, gell. Ist richtig blöd, der Dummkopf. Hat verkackt. Il est foutu. ... TU .. ES .. FFOOUUTTUUUUUU ... "

"Jetzt gehörst du zu uns. Bist unsere Gefährtin, unsere Gespielin. Wir gehören dir, du gehörst uns."

Monika meldet sich zurück.

"Wer hat verkackt?"

"Niemand! Ein Niemand! Mein NiemandEx!"

"Der! Der Dummkopf!"

Miriam stimmt ein.

"NiemandEx ist ein Dummkopf. Schweres Los. Und wir ... SCHWERELOOOS ... "

Alle Lachen. Julia legt sich auf die andere Seite neben mich. Schert sich nicht um ihre Blöße.

"Ich bin glücklich. Danke."

Ich lege mich auf den Bauch und gehe mit dem Kopf rüber zu Julia.

"Küssen sie mich, schöne Frau."

Julia verdrückt eine Träne und nimmt meinen Kopf zum Kuss.

"Hat es dich nicht gestört?"

"Nein, es hat mich nicht gestört."

"Hätte es wenn Miriam nicht über deinem Gesicht gewesen wäre?"

"Ja, sie hat es mir leichter gemacht. Ich bin nicht perfekt, brauche auch etwas Zeit. Jedenfalls hat es mir sehr gefallen und du kommst mir immer näher, bist einfach du."

"Danke, das fühlt sich gut an."

Miriam steigt vom Bett.

"Leute, ich habe Hunger. Es ist 1 Uhr. Ich geh mal runter zu Christine und frag ob es noch Häppchen gibt."

Miriam holt einen Bademantel und geht runter. Ich hole den Prosecco aus dem Kühlschrank und verteile den Rest auf die Gläser. Julia nimmt Miriams Bandeau und will es anlegen. Monika insistiert und geht zu ihrer Tasche.

"Julia, hier nimm doch das Negligé."

"Das ist fast durchsichtig."

"Ja, klar, dein neuer Look. Unter uns."

Julia legt das süße Nichts an und lächelt uns zu.

"Ein altes Gefühl, ganz neu."

Miriam kommt zurück, bringt einen Teller mit Häppchen.

"Christine hat gerade neue Häppchen gemacht und uns welche bei Seite gestellt. Die ist toll."

Wir setzen uns auf den Boden, auf den Teppich, um den Teller.

Monika und ich sind nackt. Miriam streift den Bademantel ab und Julia traut sich. Sie legt das Negligé ab. Schaut etwas unsicher in die Runde. Ich nehme mein Glas und halte es in die Mitte.

"Schwerelos!"

Alle nehmen ihr Glas und stoßen an.

"SCHWERELOS!"

Kommt es im Chor.

Julia nimmt ein Häppchen und reicht den Teller weiter an Monika.

"Bevor jemand damit anfängt. Ja ich habe einen Arzt wegen einer Brustrekonstruktion konsultiert. Die Aussichten wären sehr gut, aber meine Kasse übernimmt nur einen Teil der Kosten. Das Geld habe ich nicht. Die Familie meines NiemandEx hatte auf einen Ehevertrag gedrängt. Solange die Ehe kinderlos blieb, hatte ich keine Ansprüche. Beide wollten wir Kinder, es schien mir ohne Belang. Aber leider ist der Krebs genau in einer Krise dazwischen gekommen. Ich bin also mittellos geschieden."

Miriam schaut mich fragend an.

"Das geht nicht. Das bleibt nicht so. Entschuldige Julia. Aber das darf nicht am Geld scheitern."

Miriam durchbohrt mich förmlich mit ihrem fragenden Blick.

"Julia, Miriam und ich, wir helfen dir. Ich fahre mit dir bis ans Ende der Welt, wenn es sein muss. Wir finden die besten Ärzte und Geld haben wir. Keine Frage."

"30.000€?"

"Das ist kein Problem."

"Wie soll ich das zurückgeben? Ich muss erst mal wieder Fuß fassen. Mein Teilzeitjob wirft nicht so viel ab."

"Du gehörst zu uns. Wir sind für einander da."

"Keine Bedingungen?"

Monika schmunzelt.

"Miss Josey und Miss July. Wir rocken die Bar. Zusammen."

Julia lacht herzlich.

"Du willst mit mir auftreten?"

"Du wirst wieder schön und sexy sein. Eine Verführerin, die die Bar zum Kochen bringt.

Verstehe mich nicht falsch. Seit meine Mutter eine rekonstruierte Brust hat, ist sie wie ausgewechselt. Sie ist lebenslustig und kommt bei den Männern und bei den Frauen gut an.

Das wird bei dir auch so sein. Ich freue mich drauf."

"Martin und ich auch. Wir freuen uns und möchten dich bei uns haben. So wie Moni bei uns ist."

"Aber ich muss noch einen Mann finden. Ich möchte noch ein Kind haben, eine Familie gründen. Es ist fast schon zu spät."

Miriam schaut mich schmunzelnd an.

"Süße, einen Mann haben wir hier. Er muss mir auch noch ein Kind machen. Unsere Ida machen."

"Wie? Ist eure Beziehung so ernst. Du bist nicht seine Affäre? Seine Gespielin?"

"Julia, ich bin Hals über Kopf in Miriam verliebt, liebe sie immer mehr. Sie schenkt mir so viel Leben, so viel Glück. Ich kann es nicht in Worte fassen."

"Martin hat mich im Sturm erobert. Ich war gar nicht auf einen Partner aus. Er hat in mir eine Mauer eingerissen. Jetzt ist alles möglich. Martin ist mit Lisa verheiratet, die ich länger kenne und liebe, als ich Martin kenne und liebe. Wir sind eine große Familie und meine Partnerin Susanne will auch ein Kind, ihre Lotta, von Martin."

"Dass es das gibt, das hätte ich nicht zu träumen gewagt. Ein Freundeskreis, eine große Familie, wo Jeder für Jeden da ist."

"Wenn du mit dabei sein wirst, wird alles leichter. Wir bekommen zu dritt unsere Kinder und sorgen uns gemeinsam. Susanne und ich können deinen Nils stillen. Alles wird ganz natürlich. Jedes Kind hat seine Mutter, einen Vater und viele Tanten und Cousinen. Wie in einer Großfamilie eben."

"Das ist doch eine Wunschvorstellung, oder?"

"Es liegt an uns. Nur an uns."

"Ich möchte da gerne mitmachen. Alleine schaffe ich das alles kaum. Und meinen Paul oder meine Paula kann ich schon sehen."

Ich stehe auf und nehme Julia zu mir hoch, umarme sie.

"Ich freue mich, dass du bei uns bist. Ich schlage vor, dass wir zurück fahren. Du kommst mit, wir stellen dich vor und zeigen dir alles. Es gibt viel zu erklären."

Miriam gesellt sich zu uns.

"Martin, ich liebe dich. Als ich Julia helfen wollte, hatte ich mir nicht im Traum vorstellen können, wie weit wir kommen."

Auf der Treppe poltert es und jemand klopft an die Tür. Julia geht zum Bett und deckt ihre Blöße unter der Decke ab. Ich gehe hinterher und rutsche zu Julia unter die Decke. Durch die Türe kommt Anna.

"Störe ich. Macht ihr eine private Session?"

Monika geht zu Anna.

"Nein du störst nicht. Du hast nur zu viel an."

"Ah, nein Monika. Wir haben den Club genossen, Tim und ich. Ich wollte noch deine Telefonnummer oder die von Miriam. Bitte, ich möchte vielleicht auch im Club arbeiten. Euch um Rat fragen."

"Du kannst immer im Club nach mir fragen. Julia fängt vielleicht auch an. Dann rocken wir den Club zu dritt. Super."

"Vielen Dank Monika. Ich melde mich. Euch noch viel Spaß und Julia zu dritt wäre schön. Ich muss, Tim wartet. Tschüss Miriam, ich freue mich so dich kennengelernt zu haben, Tschüss Julia, Tschüss Martin."

Und geht durch die Tür.

Monika dreht sich zu uns.

"Und was machen wir noch mit dem angebrochenen Abend Miriam? Martin? Geht noch was? Julia?"

Julia erhebt sich.

"Wann wollt ihr morgen fahren? Ich würde nun doch nach Hause fahren und morgen mit etwas Gepäck kommen. Ich muss auch noch für diese Woche frei nehmen. Ich freue mich so, kann nun doch alleine sein. Ich habe euch ja dabei. Hier drin. Hinter meinen Narben, die hoffentlich bald nicht mehr so schrecklich sind."

Miriam kommt zu uns ans Bett.

"Du kommst also mit! Das ist toll. Du weißt ja, meine Ida, deine Paula und Lotta. Martin, es gibt was zu tun, die nächsten Wochen."

"Was für eine verrückter Abend. Zuerst so toll in der Bar, dann die Katastrophe im Club und nun ein neues Leben mit euch. Ich glaube das erst, wenn ihr morgen noch da seid und auf mich wartet."

Miriam nimmt Julia in den Arm und küsst sie zärtlich.

"Du kommst doch morgen. Kommst mit uns, mit zu unserer Familie. Ich warte auf dich. Freue mich."

"Ja, sicher, ich komme, um 10Uhr bin ich da."

"Ok, du musst uns vielleicht wecken. Christine müsste dann auch schon da sein."

Noch einen Kuss, einen für Monika, einen langen Kuss für mich und Julia zieht sich an und geht. Wirft noch einen Luftkuss durch die Türe zurück.

Miriam schlüpft unter die Decke.

"Eben habe ich dich Julia überlassen. Jetzt möchte ich dich aber auch in mir spüren. Und vielleicht schaffst du es auch noch Monika zu beglücken."

"Ich gebe mein Bestes für meine Besten."

Monika schlüpft von Fußende unter die Decke und macht sich an meinem Schniedel zu schaffen. Sie leckt und lutscht. Massiert meine Hoden. Ich küsse Miriam und ziehe sie hoch. Ihre Brüste baumeln über meinem Gesicht. Zwei verführerische Euter, die ich in meine Hände nehme, sie drücke, die Nippel zwischen den Fingern drehe und dran ziehe. Ich gehe mit einer Hand runter und fahre mit dem Finger durch ihre Spalte. Sie ist schon wieder oder noch immer nass. Sie funkelt mich an, küsst meine Ohren, leckt und saugt am Ohrläppchen. Fährt mit der Nase am Ohr entlang.

"Ich liebe dich. Meine Mumu verlangt nach dir."

Was Monika mit ihrem Mund macht ist der Wahnsinn. Sie leckt, lutscht, saugt mich ein, reizt mich mit der Zunge in ihrem warmen Schlund. Ich bin hart, prall, einfach nur geil, muss mich entziehen. Sie kommt hoch, küsst mich, küsst Miriam.

"Angerichtet meine Liebe."

Miriam geht über mich und rutscht über meiner Latte auf und ab. Reizt ihre Spalte. Macht mich nass. Senkt sich auf meine Eichel ab, bewegt sich sachte drüber. Ich spanne meinen Beckenboden und mein Stab hebt sich etwas. Miriam senkt sich ab und nimmt mich auf. Sie schaut mir in die Augen und genießt mein Eindringen. Sachte nehme ich ihre Brüste in die Hand, streiche über ihre weiche Haut. Hebe die prallen, schweren Hügel, massiere die Knospen.

"Schön was du mit meinen Brüsten machst. Mhh, das geht mir durch und durch."

"Du bist so schön. Dein Busen ist ein Geschenk, ein Wunder. Füllen meine Hände aus, schwere, warme Wonne."

"Ja, mach weiter. Das ist schön."

Ich ziehe an den Brustwarzen, drücke sie. Miriam drückt sich auf mich, reibt sich wie von Sinnen. Schließt die Augen, stöhnt verzückt. Ihre Bewegungen gehen in ein Zucken über, sie stöhnt, keucht, drückt gegen mein Schambein, reibt ihre Klit an mir. Ihr Atem wird schneller, oberflächlich. Ich schaue gebannt in ihr Gesicht, unterstütze ihre Bewegungen, bocke gegen ihr Becken. Ein intensives Stöhnen entfährt ihrer angespannten Mine, sie fällt auf mich. Drückt den Kopf auf meine Schulter, küsst meinen Hals. Es wird feucht, einige Tränen fließen. Sie richtet sich wieder auf. Kreist mit dem Becken und schmunzelt mich an. Ich spüre ihr Zucken, am Schambein, in meinen Händen an ihren Hüften.

"Mhh"

Ihre Augen funkeln mich an. Sie lacht verzückt, genießt den Reiz in ihrer Körpermitte.

"Mhh, kann nicht genug kriegen."

Ich nehme wieder ihre Brust in die Hände. Sie kommt etwas runter.

"Küss meine Brüste bitte, sachte, bin überreizt."

Ich umfasse ihren Busen, lecke über die Warzen, nuckel dran. Küsse die Hügel, innen, außen, oben. Gehe unten raus und wieder rein. Sie umarmt mich, küsst mich.

"Das ist das schönste. Schmusen in deinen Frauenarmen. Deine weiche Haut küssen, dich schmecken. Eins sein mit meiner Liebsten."

"So schön. Du schenkst mir jedes Mal einen Höhepunkt."

"Das macht mich so stolz. Deine Erregung zu sehen. Den Druck deiner Schenkel zu spüren. Dich abheben zu sehen. Ich bin so glücklich mit dir, bei dir."

"Hast du noch Kraft für Moni?"

"Glaube nicht, dass ich noch kommen kann. Nur spüren, das wäre schön. Sie spüren heute Nacht."

Monika richtet sich auf.

"Gehen wir duschen? Zu dritt?"

Sie geht zum Bad, schaut noch mal zurück und lächelt uns zu.

"Martin, auf geht´s."

Wir gehen ins Bad und gehen zu Monika unter die Dusche. Die große Regendüse an der Decke erreicht uns drei, eng umschlungen. Ich seife die beiden Leiber ein. Kümmere mich um Brüste, Pobacken und geschwollene Mumus. Küsse Nacken und Hälse.

Die Hände der beiden Elfen verwöhnen mich von vorne und von hinten. Walken meinen Po, streichen über meine Brust und zwischen meinen Beinen durch. Lecken über meinen Nacken und Hals.

Miriam geht raus und trocknet sich ab.

"Ich beziehe das Bett nochmal neu. Ist kuschliger."

Monika und ich schmusen noch etwas und genießen den warmen Regen. Wir gehen raus und trocknen uns gegenseitig ab. Miriam ist schon fertig und erwartet uns unter der frisch bezogenen Decke. Wir kriechen runter und die beiden nehmen mich in die Mitte. Sie schmiegen sich an meine Seiten und küssen meine Wangen. Zwei Hände streichen über meine Brust zum Becken und liebkosen meinen erschöpften Wonnespender, lassen mich wachsen in ihren Händen.

"Moni möchte dich auch noch spüren."

"Dich einfach nur in mir haben. Heute Nacht spüren. Ohne Kondom bitte, ich hatte schon lange keinen Sex mehr ohne Gummi. Beim Arzt war alles gut"

Monika dreht mir ihren Rücken und Po zu. Ich drehe mich hinter sie. Sie legt einen Schenkel hoch auf meine Hüfte. Öffnet sich für mich. Miriam greift um mich und massiert meine Erektion. Sie legt meinen Stab an die feuchte Grotte vor mir und drückt mich hinein, zieht Monika am Becken auf mich. Ich bewege mich noch einige Male rein und raus. Bin aber dann doch zu erschöpft und lege meinen Arm um Monika, meine Hand auf ihr Schambein. Drücke mich fest an sie, in sie hinein. So dämmern wir langsam weg. Weg aus diesem intensiven Tag, in einen tiefen Schlaf.



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