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Wiese (fm:Exhibitionismus, 1400 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 12 2024 Gesehen / Gelesen: 3363 / 1938 [58%] Bewertung Geschichte: 9.28 (40 Stimmen)
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© Grace Fully Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Sommer. Nicht nur als Jahreszeit, sondern als Seinszustand. Genau das empfinde ich, während ich einzig und allein mit einem knappen, schwarzen Höschen bekleidet auf einer Wiese liege. So fühlt sich (das) Leben an. Die Sonne scheint mir ins Gesicht und berührt meine leicht geöffneten Lippen, die hin und wieder frivol lächeln und mein Grübchen erscheinen lassen. Da bin ich nun - im lauen Sommerwind, halbnackt, tagträumend, genießend und einfach im Moment. Ich lege meine Arme hinter den Kopf und öffne meine ausgestreckten Beine noch etwas weiter. Meine Körperhaltung soll so offen wie möglich sein, damit meine Gedanken, die dadurch entstehende Lust noch größer würde und meinen gesamten Körper durchströmen könne. Ich blinzle kurz und sehe an mir herunter. Erspähe, wie meine Brüste sich durch meinen langen, tiefen Atme auf und ab bewegen. Ein Windhauch erfasst sie und eine leichte Gänsehaut umhüllt meinen Körper. Als ich meine Augen schließe, überkommt mich ein umfassendes wohliges Gefühl und ich werde ganz ruhig....... Als ich meinen Kopf drehe, und die Augen leicht öffne, erspähe ich plötzlich diesen Mann, der nackt neben mir liegt und sich nun in meiner hundertprozentigen Aufmerksamkeit sonnen kann. Ich drehe mich auf die Seite, stütze meinen Kopf auf meiner Hand ab und betrachte ihn. Nehme seinen Anblick, seine Aura in mich auf und kann mein Verlangen plötzlich nicht mehr kontrollieren. Ich setze mich vorsichtig auf ihn, er öffnet seine Augen und lächelt mich an. Ich beuge mich herab, sodass meine Brüste seinen Oberkörper streicheln, nehme seinen Kopf in meine Hände und... küsse ihn sanft auf den Mund. Als ich merke, dass er meinen Kuss nur zu gern erwidert, beginne ich mit meiner Zunge die seine zu massieren und ich spüre, wie er unter mir hart wird. Ich lasse meine Zunge aus seinem Mund über seinen Hals und weiter nach unten gleiten. Küsse seinen Oberkörper und fahre mit meiner Nasenspitze behutsam um seinen Bauchnabel. Meine Brüste berühren zärtlich seinen Schoß und streicheln seine Männlichkeit. Langsam bewege ich mich weiter nach unten, küsse ihn sacht auf seine rechte Leiste und halte inne. Ich genieße diesen Moment der Vorfreude, ihn nun gleich schmecken und verwöhnen zu können. Meine Zunge gleitet entlang seiner Leiste hinunter zu seinen Eiern. Sie fühlen sich weich und warm an. Ich lecke weiter entlang seines harten Schafts, lasse die Unterseite meiner Zunge kurz auf seiner Eichel liegen und gleite wieder hinab. Ich fühle, wie sein Schwanz unter meiner Zunge pulsiert, während ich seinen Hoden wieder passieren, seine andere Leiste schmecke. Ein feuchtes "W" thront vor meinen Augen. Wie Wolllust, wahrnehmen, wieder, weiter ... ich blicke zu ihm hoch und sehe, dass diese W-Worte gefühlt in seinen Augen glitzern. Er hebt sacht mit seinem Zeigefinger mein Kinn an, sieht mir tief in die Augen und sagt, dass er mehr davon möchte. Ich lecke mir über die Lippen und während sich ein Mundwinkel zu einem fordernden Lächeln formt, deute ich ein kurzes forderndes Zwinkern an. Nun sehe ich wieder seinen wunderschönen Schwanz vor mir und merke, dass auch meine Lust steigt. Ich halte meinen Mund kurz über seine Eichel, die empfangsbereit vor mir thront. Ich öffne den Mund und atme langsam aus. Ich möchte, dass er neben der kühlen Sommerbrise auch meinen heißen, verlangenden Atem spürt. Ich nehme seine Eichel behutsam in meinen Mund und beginne sie langsam mit meiner Zunge zu umkreisen. Wichtig ist mir dabei, dass er die Ober- und Unterseite meiner Zunge spüren kann - dass er den Unterschied der Berührung wahrnimmt. Ich höre ihn tief einatmen, die Luft anhalten, und stöhnend ausatmen. Auch ich merke, wie sofort mein Herzschlag zwischen den Beinen pulsiert. Während meine Zunge langsam und doch mit Nachdruck über seine Eichel tanzt, schmecke ich seine ersten Tropfen der Lust und beginne ihn ein Stück weiter in meinen Mund zu nehmen. Meine Hände streicheln währenddessen die Innenseite seiner Oberschenkel. Ich bin ganz bei ihm, spüre seine Lust und versuche jede noch so kleine Regung seines Körpers wahrzunehmen und genau zu spüren, was er will und braucht. Ich höre, dass sein Atem immer tiefer geht und führe meine Hand zu seinem Schaft. Halte ihn unten mit Daumen- und Zeigefinger fest und sehe ihn wieder an. Sein Blick verrät mir, dass es ihm gefällt, er fast fleht, dass ich weiter mache. Ich halte seinen Penis mit etwas Druck fest und nehme ihn nach diesem Blickwechsel komplett ihn mich auf. Bis er in meinem Mund anstößt. Ich vernehme sein Stöhnen und halte inne. Ich liebe diesen Moment, ihn so ganz in mir zu spüren. Weiterer Saft fließt aus ihm und ich nehme dies als Anlass, meinen Kopf langsam auf und ab zu bewegen. Als ich meine Zunge bei jedem nach oben Kommen über seine Eichel gleiten lasse, ergreift er meine Locken und vergräbt seine Faust darin. "Ja perfekt", denke ich, "zeig mir, was Dir gefällt." Nun erfasse ich mit meiner gesamten Hand seinen Schaft und bewege sie in halbkreisenden Bewegungen auf und ab, während mein Mund ihr folgt... Ich spüre ein Beben in seiner Leistengegend und ein festeres Zupacken meiner Haare. Ich schmecke seine Lust, wieder und wieder und bemerke währenddessen,

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