Ein Kurzurlaub in Hamburg Teil 2 (fm:Verführung, 2167 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Teil 2

Nach der Rundfahrt hatten wir jetzt noch etwas Zeit, unser Hotel aufzusuchen und einzuchecken. Nachdem wir das Zimmer bezogen hatten, ging es erst einmal unter die Dusche, die aber für zwei zu klein war, ging ich zuerst, da meine Kleine etwas mehr Zeit haben wollte.

Nach dem Duschen ging es ans eincremen, dann in den Bademantel und ab aufs Bett.

Doch nicht für lange, denn meine Kleine rief mich zum Eincremen des Rückens, also aufstehen und ab ins Bad.

Und was ich sah, konnte mich nicht kalt lassen. Sie gebeugt vor dem Spülstein, um die Zähne zu putzen,

oh wie geil, den nach hinten ausgestreckten Po und die Muschi frei zum Stoß.

Da konnte ich nicht nein sagen, mein Schwanz stand ruckartig und zum Stoß bereit .

Ich trete heran, packe von hinten die Brüste und schiebe den Schwanz an die Muschi, Sie verspannte etwas, doch sofort wurde Sie weich und genoss das Spiel an den Brüsten.

Nun gab es auch mehr Platz für meinen Schwanz den ich nun leicht an die Scheide führen konnte und immer mit stoßenden Bewegungen an der Perle rieb. Ich merkte, wie die Scheide immer feuchter wurde und ich hineinstoßen konnte, ach es war kein Stoßen notwendig, mein Schwanz rutschte einfach hinein.

Ach welch ein geiles Gefühl eine Nummer ohne Ansage macht doch immer wieder Spaß und wir kamen schnell zum Orgasmus.

Mann, was sollte das denn, hörte ich meine Kleine sagen, jetzt kann ich nochmal duschen. Ach blödsinn, meinte ich, wir legen uns in der 69 Stellung aufs Bett und lecken uns gegenseitig sauber.

Du nimmersatt, dann komm schnell, bevor ich es mir anders überlege und so kamen wir dann noch einmal zu unserem gemeinsamen Orgasmus. Nun aber schluss und ab in die Heia, damit wir den Abend noch erleben.

Nach einem kleinen Nickerchen waren wir dann fit für den Abend. Auch wurde es dann Zeit uns noch ein Lokal für das Abendessen zu besorgen, da es schon spät geworden ist.

Nach einem leckeren Essen und gutem Wein konnten wir den Tag nochmal Revue passieren lassen und dann ab ins Vergnügungsviertel.

Langsam und neugierig gingen wir dann von den Landungsbrücken in Richtung der Reeperbahn durch die Straßen der Hamburger Altstadt.

Gerne wollte ich ein Stripplokal besuchen, aber da war meine Kleine nicht zu bereit und so zogen wir erst einmal von Lokal zu Lokal und ergötzen uns an der offenherzigen Werbung der einzelnen Lokalitäten.

Ich wurde langsam durstig und schob meine Kleine in Richtung eines weiteren Stripplokales.

Sofort wurden wir vom Türsteher herein gebeten und über alle Vorzüge des Lokales informiert.

Er merkte sofort, dass meine Kleine zögerte und erklärte, wie unverfänglich doch alles war und wir ja nur an der Bar etwas trinken können, denn die Show fing sowieso erst später an.

Naja, dann lass uns mal hineingehen hörte ich und konnte es nicht glauben.

Aber die Chance musste genutzt werden und so ging es einige Stufen hinab in den Barraum, setzten uns in einen etwas abgedunkelten Barbereich in eine gemütliche Ecke und bestellten zwei Whisky Cola.

So nebeneinander konnte ich meine Hände nicht fesseln und so nahm ich

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