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Maras Videocall (fm:Ältere Mann/Frau, 2005 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 26 2024 Gesehen / Gelesen: 4719 / 3793 [80%] Bewertung Teil: 9.14 (51 Stimmen)
Mara schreibt Hans an und es entwickelt sich zu einem heißen Videocall

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© Mara Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Am Abend, als Mara sich auf ihr Bett legte und an die aufregenden Ereignisse des Tages zurückdachte, entschloss sie sich, Hans eine Nachricht zu schreiben. Sie tippte schnell: "Danke für deine Dienste heute, Hans."

Es dauerte nicht lange, bis ihr Handy vibrierte. Hans hatte geantwortet: "Mara? Ich wusste, dass du es bist. Du warst heute unglaublich."

Ein Lächeln huschte über Maras Gesicht. "Das freut mich zu hören. Ich hatte auch sehr viel Spaß."

Hans' nächste Nachricht kam schnell: "Das war der aufregendste Tag, den ich seit langem hatte. Du bist wirklich etwas Besonderes."

Mara genoss das Kompliment und beschloss, das Gespräch auf eine heißere Ebene zu bringen. "Freut mich, dass ich dir gefallen habe. Ich habe noch ein paar Erinnerungen an heute für dich." Sie fügte der Nachricht ein Foto von sich hinzu, das sie in einem verführerischen Licht zeigte, ihre nackte Silhouette perfekt in Szene gesetzt.

Hans antwortete fast sofort: "Wow, Mara, du siehst fantastisch aus. Ich kann gar nicht genug von dir bekommen."

"Freut mich, dass es dir gefällt," schrieb Mara zurück. "Hier ist noch ein kleines Andenken." Sie schickte ihm ein weiteres Foto, diesmal ein Nahaufnahme ihrer Brüste, ihre Nippel steif vor Erregung.

Hans' Nachricht war voller Begeisterung: "Diese Fotos sind unglaublich, Mara. Du bist eine echte Schönheit. Kann ich sie als Andenken behalten?"

Mara zögerte nicht: "Natürlich, Hans. Solange du sie nur für dich behältst."

"Versprochen. Sie sind nur für meine Augen," antwortete er. "Ich wünschte, ich könnte dich jetzt bei mir haben."

Mara fühlte, wie ihre eigene Erregung wieder stieg. "Ich auch, Hans. Ich kann gar nicht aufhören, an unsere Zeit in der Sauna zu denken. Deine Hände auf meinem Körper, wie du mich berührt hast..."

Hans' Antwort war voller Leidenschaft: "Ich kann es auch nicht vergessen, Mara. Du hast mich verrückt gemacht. Ich möchte dich wieder spüren, deinen Körper erkunden, dich zum Stöhnen bringen."

Mara biss sich auf die Lippe, als sie seine Worte las. "Ich möchte das auch, Hans. Ich will, dass du mich wieder so heiß machst wie heute."

"Das werde ich, Mara," schrieb er zurück. "Ich werde an nichts anderes mehr denken können. Du bist in meinen Gedanken, und ich will mehr von dir."

Mara schickte ihm ein weiteres Foto, diesmal von ihrem nackten Körper in einer verführerischen Pose. "Dann halte diese Erinnerung fest, Hans. Bis wir uns wiedersehen."

Hans' Antwort war voller Verlangen: "Ich werde sie jeden Tag anschauen und an dich denken. Bis bald, Mara."

Mara lächelte zufrieden, als sie das Handy beiseite legte. Sie hatte die Macht, die Kontrolle, und sie wusste, dass Hans genauso sehnsüchtig auf das nächste Mal wartete wie sie. Mit diesen Gedanken schlief sie ein, ihre Träume erfüllt von den heißen Erinnerungen des Tages und der Vorfreude auf das, was noch kommen könnte.

Am Montagmorgen betrat Mara das Café mit einem klaren Kopf und einem entschlossenen Herzen. Sie wusste, was sie wollte und was sie nicht wollte. Die Begegnung mit Hans hatte ihr gezeigt, dass sie auf ältere Männer stand, und die Erinnerung an ihre gemeinsame Zeit in der Sauna zauberte ein wissendes Lächeln auf ihr Gesicht. Es war ein aufregendes, aber kontrolliertes Spiel für sie, ein Spiel, das ihr Lust und Spannung brachte, ohne dass sie emotional verwundbar war.

Pünktlich um 12 Uhr betrat Alexander das Café, wie er es jeden Tag tat. Er setzte sich an seinen gewohnten Platz und bestellte einen Kaffee.

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