Ein Gewinn der alles veränderte! (fm:Verführung, 3843 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eivissa | ||
Veröffentlicht: Jan 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 14212 / 12387 [87%] | Bewertung Teil: 9.32 (283 Stimmen) |
Der erfolgreiche Unternehmer erlebt durch ein Gewinnspiel neue Erfahrungen |
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vor sich hin und war nun fast so aufgeregt wie ein Schüler bei seinem ersten Schulausflug.
Als er in Köln ankam wartete bereits ein Mitarbeiter der Camper Firma auf ihn und nahm ihn locker mit einem Highfive in Empfang. So langsam merkte Peter wie der Stress der letzten Tage schon jetzt von ihm abfiel und der Urlaub hatte noch gar nicht richtig begonnen. Schnell verstauten sie sein Gepäck in einem Pickup und fuhren dann zu der Firma wo sein Urlaubsgefährt auf ihn wartete. Als sie auf den Hof einbogen konnte er so ca. 10 geparkte unterschiedliche Wohnmobile erkennen. Der Mitarbeiter führte ihn ins Büro wo eine junge Frau die notwendigen Unterlagen ausfüllte. Natürlich kontrollierte sie ob er einen gültigen Führerschein hatte und erklärte ihm, dass sein reservierter Camper mit Vollkaskoschutz und einem Auslandsschutzbrief versehen war. Als die notwendigen Formalismen geklärt waren gingen sie gemeinsam zu einer ersten Unterweisung zu dem Camper. Es handelte sich um ein Wohnmobil einer bekannten deutschen Marke der in einem dezenten zweifarbigen Ton lackiert war. Die junge Mitarbeiterin erklärte ihm mit großer Souveränität die Besonderheiten des Autos und was es galt besonders zu beachten. Als sie ihm dann seine Reiseunterlagen aushändigte konnte er zum ersten Mal erkennen wo denn die Reise hingehen würde. Das Reiseziel war ein Campingplatz in Kroatien.
Schnell verstaute er sein Gepäck im Wagen und nahm dann Platz auf dem Fahrersitz. Beschwingt und voller Vorfreude fuhr er mit dem Camper vom Platz. Als erstes wollte er einem Supermarkt ansteuern um sich eine Grundausstattung an Getränken und Speisen zuzulegen. Als er nach einer halben Stunde aus dem Supermarkt herauskam war der Einkaufswagen gut gefüllt. Er hatte sich zusätzlich noch mit einem kleinen Campinggrill und entsprechender Holzkohle eingedeckt. Schnell verstaute er alles in dem Camper und nun so gut gerüstet fuhr er in Richtung Autobahn. Als heutige Zwischenstation war in seinen Reiseunterlagen ein kleiner Campingplatz in der Nähe von Nürnberg vorgesehen.
So gegen 18:00 Uhr erreichte er sein Tagesziel und er wurde von den Betreibern herzlich empfangen. Schnell wurde ihm erläutert wie er den Stromanschluß installierte und als er die vorhandene Markise ausfuhr wurde er von den anderen Campern aufmerksam beobachtet. Da er sich nicht sehr geschickt anstellte kamen direkt zwei altgediente Campingexperten zu ihm und unterstützten ihn mit ihrer Expertise. Als dann auch der Campingtisch und die entsprechenden Stühle aufgebaut waren, setzte sich Peter doch ein wenig erschöpft hin und belohnte sich für die Aktion mit einem kühlen Bier aus dem Kühlschrank.
Dann genoss er den hereinbrechenden Abend. Als er gerade überlegte was er zu Abend essen wollte, kam einer seiner Unterstützer und lud ihn kurzer Hand ein mit ihnen zu grillen. Nur zu gerne nahm er die Einladung an und ging mit einem Sixpack Bier bewaffnet zu den Nachbarn. Er wurde neugierig und interessiert empfangen. Sein Parzellennachbar erklärte ihm, dass sie aus Waren an der Müritz kamen und schon zu DDR-Zeiten immer Camping betrieben hatten. Damals waren die Ziele jedoch eher die Ostsee oder der Balaton. Mit dem heutigen Camping war dies damals nicht zu vergleichen.
Denn ihr Camper war eines dieser Gefährte, dass wohl den Gegenwert einer mittleren Eigentumswohnung darstellte. Mit sichtlichem Stolz wurde Peter eine ausführliche Begehung zu teil und er war schon sehr erstaunt wieviel unterschiedlicher die Ausstattungen in der Luxusklasse ausgestaltet war. Als sie die Besichtigung beendet hatten und noch gemütlich um den Grill saßen fragten sie Peter was denn sein Ziel des Urlaubs war. Nur zu bereitwillig erläuterte er, dass er in Richtung Kroatien unterwegs war und aufgrund des Gewinn Spieles seine ersten Erfahrungen mit Camping machen wollte.
Nun war es aber Zeit sich freundlich von den Nachbarn aufgrund der frühen Fortsetzung seiner Reise zu verabschieden. Er bedankte sich für die Gastfreundschaft und ging leicht beschwingt zu seinem kleinen Camper zurück. Schnell und mit sichtlich langsam steigernder Professionalität baute er sein Bett auf und ehe er sich versah lag er im Selbigen und schlief direkt ein. In der Nacht wurde er wach, weil ihn ein dringendes Bedürfnis überkam. Schnell schlüpfte er in seine Shorts und warf sich ein T-Shirt über. Dann ging er über den ruhigen Campingplatz zu den Toiletten. Als er sich erleichtert hatte ging es ihm schon wesentlich besser und er beschloss auf dem Rückweg noch eine Zigarette zu rauchen. Zum Glück war die Packung in der Seitentasche seiner Cargo Shorts und als er langsam zu seinem Camper zurückging hörte er eindeutige Geräusche aus einem der abgestellten Wohnmobile.
Das tiefe Stöhnen was ihm entgegenschlug war allzu eindeutig. Leise näherte er sich dem Wohnmobil. Als er vorsichtig verdeckt durch eine Begrenzungshecke in das hintere Fenster schaute, traute er seinen Augen kaum. Durch das leichte gedimmte Innenlicht konnte er deutlich erkennen, wie eine Frau durch zwei Männer Doggy Style verwöhnt wurde. Während sie hingebungsvoll dem einen Mann den Schwanz blies hatte der Andere seinen Schwanz tief in ihr versenkt und bearbeitete sie Rhythmisch mit seinem Lustspender. Ihre schweren Brüste wippten im Takt der Penetration und immer, wenn der Schwanz in ihrem Lutschmaul es zuließ, stöhnte sie ihre Lust heraus. Peter hatte den in der Zwischenzeit seinen steinharten Penis aus den Shorts befreit und wichste sich ungeniert sein Glied während er die Szenerie beobachtete. Als er sah wie die Männer ihrem Höhepunkt entgegen steuerten nahmen sie ihre Schwänze aus den Öffnungen der Frau und verteilten ihr Sperma über das Gesicht und den Körper der Frau. Sie nahm das konnte Peter deutlich sehen nur allzu gerne das Sperma entgegen und leckte sich genießerisch über ihre Lippen. Auch Peter war nun soweit. Mit einem enormen Druck schleuderte er sein Sperma gegen die Hecke. Schnell um nicht erkannt zu werden zog er sich die Shorts hoch und verschwand unerkannt in seiner Erregtheit in der Dunkelheit.
Als er wieder in seinem Bett lag und die gerade gesehene Situation gedanklich durchlief, fasste er den Plan in diesem Urlaub sein bisheriges nicht vorhandenes Sexleben zu verändern. Mit der inneren Begründung das ihn ja keiner kennen würde und daher keine Gefahr bestand mit ihm nur des Geldes wegen zusammen zu sein konnte sein Plan gelingen. Als am nächsten Morgen die Sonne in sein Wohnmobil schien wurde er schnell wach. Der Blick auf seine Uhr verriet ihm das es noch früh am Morgen war und er beschloss sich erst einmal einen Kaffee in seiner mitgenommenen Bialetti zu machen. Als der Kaffeeduft durch den Wagen strömte stand er von seinem Bett auf und setze sich mit der dufteten Tasse Espresso unter die Markise. Dabei beobachtete er mit sichtlichem Interesse wie der Campingplatz zum Leben erwachte.
Die Selbstsicherheit mit der die Personen in ihren Schlafanzügen oder Jogginganzügen aus ihren Behausungen kamen und ebenso wie er ihren ersten Kaffee des Morgens tranken hatte etwas von einer Lockerheit die ihm in diesem Moment schon besonders gefiel. Er stellte fest, dass Camping eine konventionslose Art der Urlaubsgestaltung war in der jeder so genommen wurde wie er sich gab. Hier wurden keine Rollen gespielt, sondern jeder konnte so sein wie er wollte. Doch nun war es an der Zeit sich der Morgentoilette zu widmen. Schnell nahm er ein Handtuch und seinen Toilettenbeutel und begab sich in Shorts und T-Shirt in Richtung Waschhaus. Dort angekommen rasierte er sich und wusch sich gründlich die Spuren des Schlafes aus dem Gesicht. Gut riechend und mit ausgesprochener guter Laune ging er dann zu dem kleinen Campingshop um sich noch schnell vor seiner Fortführung der Reise ein Croissant zu gönnen.
Als er an der Reihe war stockte sein Atem. Die Verkäuferin des Shops war eben die Frau die er in der vergangenen Nacht heimlich beobachtet hatte. Mit leicht stotternder Stimme bestellte er zwei Croissants und als sie ihn lächelnd fragte ob er noch weitere Wünsche lief er wie ein erwischter Schüler Rot an. Dabei konnte er deutlich merken wie sein Schwanz in der Shorts anschwoll. Er verneinte es und zahlte schnell und ging dann mit einem leichten Zelt in der Hose peinlich berührt zu seinem Wohnmobil.
Nachdem er die Croissants mit Heißhunger gegessen hatte machte er sich daran den Camper reisefertig zu machen und in nicht mal einer halben Stunde später verließ er gut Gelaunt den Campingplatz in Richtung Autobahn. Als er kurz hinter München den Autohof ansteuerte um seinem in der Zwischenzeit liebgewonnenen Bulli ein wenig Benzin zu gönnen. Während er tankte beobachtete er das Geschehen um ihn herum. Neben zahlreichen Urlaubern mit quengelnden Kindern fiel ihm eine Gruppe von Trampern auf die mit ihren großen Rucksäcken am Ende des Autohofes auf eine sich ihnen bietende Chance warteten mitgenommen zu werden. Als er gezahlt hatte und in seinen Bulli stieg konnte er erkennen, dass es wohl unter den Trampern zu einer Auseinandersetzung gekommen war. Wild gestikulierend trennten sie sich und warfen sich eindeutige Handzeichen zu und trennten sich voneinander.
Peter dachte bei sich, dass es wohl dem Umstand geschuldet war in so einer Gruppe von 6 Trampern kaum möglich sei, dass sie mitgenommen werden konnten. Eine der Tramperinnen blieb jedoch an dem Platz stehen und schaute mit betrübtem Gesichtsausdruck zu den sich entfernenden Anderen. Neugierig geworden betrachtete er die junge Tramperin etwas genauer an. Sie schien ca. Mitte Zwanzig zu sein und hatte lange schwarze Haare die ein besonders hübsches Gesicht umrahmten. Sie trug der Temperatur geschuldet ein dünnes Top und eine dieser verboten kurzen Jeansshorts bei denen die halben Pobacken herausschauten und die braunen Beine noch länger erscheinen ließen. Als Schuhe trug sie schwere Doc Martens. Irgendwie von dem Anblick gefangen beschloss Peter einfach neben ihr anzuhalten und nach dem Reiseziel der jungen Dame zu fragen. Noch nie war ihm vorher in den Sinn gekommen irgendwelche Tramper aufzulesen doch die Wirkung die dieser jungen Erscheinung blendete seine bisherigen Ressentiments völlig aus.
Als er mit dem Bulli neben der jungen Frau anhielt schaute sie neugierig zu ihm. Er lächelte sie an und öffnete das Seitenfenster. Als er sie fragte wohin sie denn wolle liefen ihr ein paar Tränen über die Wange und mit einem Zucken der Schulter antwortete sie, dass sie nur weg von hier wollte. Schnell stieg Peter aus dem Bulli und bot ihr an sie ein Stück in Richtung Süden mitzunehmen was sie dankbar annahm. Schnell war das Gepäck im Camper verstaut und die junge Frau nahm Platz auf dem Beifahrersitz.
Erst jetzt fiel Peter auf das er sich entgegen seiner guten Erziehung noch gar nicht vorgestellt hatte. Schnell holte er die Vorstellung nach und die junge Dame stellte sich als Valeria vor doch ihre Freunde würden nur Val nennen. Sie bot Peter direkt an sie auch so zu nennen und als der Bulli den Autohof verließ konnte man deutlich erkennen, dass sie sich entspannte. Sie bedankte sich bei ihm für die Mitnahme und fing einfach an zu erzählen. Ihre Freundin und sie kämen aus Dortmund und wollten zum ersten Mal ein wenig den Süden erkunden. Während ihrem bisherigen Trip hatten sie sich einer Gruppe von Trampern angeschlossen und ihre Freundin hatte sich in einen der Tramper verguckt. Sie hatte sich dann einfach entschlossen ohne mit Val zu sprechen den anderen Trampern zu folgen. Diese ungewollte Situation hatte auf dem Autohof zu einem handfesten Streit und zu einer Trennung der Gruppe geführt.
Sie bedankte sich nochmals bei Peter und fragte was denn sein Reiseziel war. Freimütig erzählte er von seinem Gewinn und dem Reiseziel was er ansteuerte. Val schaute ihn interessiert an und fragte ganz vorsichtig ob er sie mit nach Kroatien nehmen könnte, da sie noch nie dort war und ein Campingplatz an der Adria sicherlich auch ein schönes Ziel sei. Dabei bemerkte sie direkt, dass sie ein eigenes Zelt dabeihätte und er mit keinen Umständen zu rechnen hatte. Nur zu gerne willigte Peter ein denn ein wenig Ablenkung auf der Fahrt wäre auch für ihn angenehm. Sie erzählte, dass sie noch in letzten Zügen ihres Studiums steckte und ihren Master in Wirtschaftspsychologie zum Herbstsemester abschließen wollte. Auf ihre Frage nach Peters beruflichen Engagement beantwortete er ein wenig die Wahrheit verändernd, dass er bereits sein Studium der Wirtschaftsinformatik abgeschlossen hatte und gerade dabei war sich eine entsprechende Anstellung zu suchen. Er wollte auf gar keinen Fall mit der Tür ins Haus fallen und ihr am Anfang des Kennenlernens irgendwelche Hoffnungen machen.
Zu oft hatte er in der Vergangenheit erleben müssen, dass das weibliche Geschlecht eher auf seinen Wohlstand und seine Position fokussiert war als auf sein Wesen und die natürlichen Gegebenheiten. Als sie die Alpen passierten jauchzte Val begeistert auf. Der Anblick der schneebedeckten Gipfel selbst im Sommer war jedoch ein einzigartiger Anblick. Sie bemerkte, dass sie noch nie in den Alpen war da sie bisher immer mit ihren italienischen Eltern nur im Sommer Urlaub in der Heimat genossen hatte. Ihre Eltern stammten aus der Nähe von Ostuni und sie erklärte Peter direkt, dass dies in Apulien liegen würde. Die Lebensfreude die von Val ausging zog Peter immer mehr in seinen Bann. Als es in Richtung Nachmittag ging fing sie jedoch an etwas einsilbiger zu werden und ehe sich Peter versah lag Val in ihrem Anschnallgurt und war in tiefe Träume gefallen. Die Chance nutzend schaute Peter nun etwas genauer zu Val und erkannte ihre spitzen Brüste die sich während des gleichmäßigen Atmens immer wieder gegen den Stoff des dünnen Tops drückten. Der Jeansshorts war durch die leicht unbequeme Sitzposition etwas verrutscht und Peter konnte deutlich die Umrisse ihrer Spalte durch den knappen Stoff erkennen. Er musste sich zusammenreißen um nicht mit einem deutlich sichtbaren Zelt in der Hose durch Österreich zu fahren. Diese junge Frau hatte etwas besonders Reizvolles an sich. Auf der einen Seite war sie äußerst natürlich und neuem gegenüber aufgeschlossen und auf der anderen Seite war ihr Körper in den Augen von Peter die Versuchung pur.
Als Val wieder wach wurde hatten sie die Grenze von Kroatien erreicht. Die Zollkontrolle war nicht mehr vorhanden, da Kroatien ja seit kurzer Zeit zur europäischen Union gehörte und so fuhren sie bestens gelaunt ihrem Reiseziel entgegen. Mit dem Blick auf die Uhr schlug Peter vor eine Kleinigkeit essen zu gehen, da sie seit dem Frühstück keinerlei Nahrung zu sich genommen hatten. Sehr gerne stimmte Val zu und Peter nahm die nächste Ausfahrt und suchte in dem vor ihnen auftauchenden Ort nach einem entsprechenden Restaurant. Auf dem Marktplatz wurden sie fündig. Eine Reihe kleinerer Restaurants reiten sich um den Platz der ein wenig den Charme des früheren Jugoslawiens hatte. Als Peter den Camper geparkt hatte gingen sie in Richtung der Restaurants und entschieden sich für ein kleines Lokal was mit einladenden rotkarierten Tischdecken dekoriert war. Als sie Platz genommen hatten und die Speisekarte lasen, bemerkten sie deutlich welchen Heißhunger sie bereits hatten. Schnell bestellten sie etwas Brot mit einer pikanten Paste und eine Flasche kroatischen Weins.
Bei der Essensbestellung folgten sie der Empfehlung des Kellners und bestellten die große Grillplatte. Sie prosteten sich mit dem Wein zu und Val bedankte sich bei Peter für die Mitnahme, da er sie nach ihrer Meinung nach, vor einem unangenehmen Ausgang der Reise gerettet hatte. Peter hingegen schaute sie an und musste in einem Moment der Offenheit ihr gegenüber zugeben, dass das Aufeinandertreffen für ihn eine positive Wendung des geplanten Singleurlaubs bedeutete.
Val schaute ihn tief mit ihren Augen an und fragte dann unvermittelt, ob es denn keine Freundin an seiner Seite geben würde, da er ja nicht hässlich wäre. Die Direktheit des jungen Mädels überraschte ihn und er erklärte ihr, dass er während seines Studiums kaum Zeit damit verbracht hatte nach einer Partnerin zu suchen, weil er zu sehr auf einen guten Abschluss fokussiert war. Val verstand das nur sehr gut, denn auch sie hatte sich dafür entschieden ihr Studium mit dem höchstmöglichen Erfolg abzuschließen um danach in einer entsprechenden Personalabteilung ihre berufliche Karriere zu beginnen.
Als das Essen gebracht wurde machten sich beide wie zwei Menschen die am Verhungern waren über die Speisen her. Ehe sie sich versahen war die Platte bis auf den letzten Bissen leergefegt. Als Peter die Rechnung bestellte und wie selbstverständlich den Betrag beglich wollte Val unbedingt die Hälfte übernehmen. Doch dies ließ Peters Stolz nicht zu und er bot ihr an morgen früh dafür das Frühstück zu übernehmen. Als sie zum Camper zurückgingen und Peter eine der wenigen Zigaretten rauchte schmiegte sich Val an seine Seite. Es war ihm nicht unangenehm jedoch wollte er auf gar keinen Fall den Anschein erwecken, dass er die Situation auszunutzen würde. Beim Camper angekommen kontrollierte er den Rest der Strecke und musste erkennen, dass sie sicherlich noch 3 Stunden hätten fahren müssen.
Val und Peter kamen überein, dass es wohl mehr Sinn machen würde irgendwo außerhalb des Ortes einfach stehen zu bleiben und die Nacht im Camper zu verbringen. Peter fand eine einsame Stelle etwas abseits der Straße und stellte den Camper dort ab. Als er sich zu dem Innenraum umdrehte konnte er gerade beobachten wie Val sich das Top und ihre Shorts einfach auszog. Darunter war sie komplett Nackt und ein atemberaubender junger braungebrannter Körper wurde ihm präsentiert. Als sie auf das Bett krabbelte konnte er ihre Spalte deutlich im Lichte des Campers erkennen und ohne, dass er etwas dagegen machen konnte baute sich in seiner Shorts ein gehöriges Zelt auf. Als Val das sah lächelte sie und sagte mit koketter Stimme ob er nicht auch ins Bett kommen wollte. Verschämt und etwas schüchtern zog er sich aus und schlüpfte schnell unter die Decke.
Als Val jedoch begann die Decke beiseite zu schieben und damit seinen in voller Größe erigierten Schwanz freilegte wusste er nicht wie ihm geschah. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken nahm sie seinen Schwanz zwischen ihre Lippen und saugte hingebungsvoll an seinem Glied. Als sie dann ihr Tempo erhöhte musste sich Peter mit aller Kraft konzentrieren um sich nicht in ihrem Mund zu ergießen.
Leicht befreite er sich aus dieser Situation und legte sich zwischen die bereitwillig von Val gespreizten Schenkel und begann nun seinerseits ihre Vulva mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ein ungewöhnlich betörender Duft strömte aus ihr und als ihr erster Höhepunkt über sie hereinbrach unterbrach Peter in keiner Weise sein Verwöhnprogramm. Sie hechelte wie eine Ertrinkende und hielt mit ihren Händen verkrampft die Bettdecke fest. Als Peter dann begann seinen Schwanz vorsichtig durch ihre Spalte zu reiben kam Val ihm mit ihrer Hüfte bereitwillig entgegen. Sie hielt es vor Erregung kaum noch aus und als sie ihn aufforderte sie doch nun endlich zu ficken, folgte Peter diesem Wunsch nur zu gerne. Mit langsamen aber tiefen Stößen begann er in ihr Innerstes vorzudringen und Val fing dabei hemmungslos an zu stöhnen. Dadurch angestachelt erhöhte er das Tempo und brachte sie in ungeahnte Höhen. Als sie auf einen gemeinsamen Orgasmus zusteuerten wackelte der ganze Bulli und während Peter sein Sperma in sie hineinpumpte erlöste sich auch Val mit einem immensen Orgasmus. Solch ein Erlebnis hatte Peter noch nie gehabt und in diesem Moment war er der glücklichste Mensch dieser Welt. Sie lagen noch eine ganze Weile sich streichelnd und küssend beisammen bis sie in einen tiefen und erfüllten Schlaf fielen.
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