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In der Sauna (fm:Verführung, 1577 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 07 2025 Gesehen / Gelesen: 13977 / 12099 [87%] Bewertung Teil: 8.62 (102 Stimmen)
Wie ich ohne mein Freund in die Sauna gehe und dort ....

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© Filiz1994 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich wollte in die Sauna, Monika ins Dampfbad, da nichts los war, trennten wir uns. Wir wollten uns dann an der Bar treffen. Ich ging in die Sauna, es war kein Gast drin. Ich wollte selbstbewusst auftreten. Früher hätte ich die Saunaanlage nie betreten, ohne meine Brüste zu bedecken.

Ich hatte keine aufgepumpten Silikonbrüste, aber sie waren auch so schön anzusehen und ich dachte mir, warum die nicht auch mal zeigen. Ich traute mich, meinen Bademantel als Unterlage zu nehmen und nur das Badetuch, um mein Becken, auf die höchste Stufe zu legen.

Ich hatte das Bedürfnis, mich selbst zu streicheln. Ich war ja alleine, so konnte ich meine Hand unter das Badetuch stecken, streichelte meine Schamlippen und meine Perle und genoss das schöne Gefühl.

Die 80° C taten ihr Übriges. Das schöne Gefühl breitete sich in mir aus. Es dauerte einige Minuten, bis jemand die Sauna betrat.

Ich zog schnell meine Hand unter dem Handtuch raus, war mir aber nicht sicher, ob und was der neue Gast gesehen hatte. Ich machte meine Augen auf und war sehr überrascht. Ein toller farbiger Mann. Etwa 1.80 Meter groß, ein Body wie aus Men Health und was hatte der für einen Schwanz!

Ich ging davon aus, dass der unerigiert schon mindestens 20 cm lang und doppelt so dich wie der von Matthias war.. Die rosa Eichel setzte sich farblich ab und ich musste draufschauen, was mir dann doch sehr unangenehm war. Ich wurde rot, wenn das in der Sauna überhaupt noch möglich war.

Als er saß und ich ihm genau auf den Schwanz gucken konnte, verliess ich fluchtartig die Sauna. Ich musste die Sauna verlassen. Nicht nur, weil mir eh schon recht heiß war. Nein, dieser Typ gab mir einfach den Rest.

Unter der kalten Dusche wurden meine Brustwarzen noch größer und härter. Selbst mein Kitzler machte sich bemerkbar, härter und grösser. Ich trocknete mich ab und legte mich auf eine Liege. Ich musste erstmal wieder runterkommen. Herunterkommen war gar nicht so einfach.

Ich lag dort auf der Liege und hatte diesen Mann und seinen Schwanz vor meinem Auge. In meiner Muschi veranstaltete ein kleiner Teufel einen Jahrmarkt. Es lief schon aus meiner Muschi. Am liebsten hätte ich mich jetzt selbst befriedigt, aber auf der Liege konnte ich es natürlich nicht.

Nach einer halben Stunde suchte ich wieder die Sauna auf. Ich legte mich auf mein Handtuch und sofort kam der Gedanke wieder hoch. Dieser geile Typ, dieser Schwanz.

Nun konnte ich nicht mehr anders, meine Geilheit war nicht mehr zu unterdrücken. Ich spürte, wie meine Nippel hart wurden, mein Kitzler anschwoll und meine Muschi nass wurde.

Ich streichelte meine Schamlippen und Kitzler. Mit der Vorstellung, diesen Mann vor mir zu haben. Plötzlich, kurz vor meinem Orgasmus ging die Türe der Sauna auf und er stand vor mir. Er lächelte mich an und sagte mir, dass ich mich nicht stören lassen soll.

Das war mir so peinlich, dass meine Geilheit von 300 auf Null herunterging. Ich bin mir sicher, dass die Röte meines Gesichtes den Raum hell erleuchtete. Als ich mich etwas beruhigt hatte, wollte ich die Sauna sofort verlassen.

Als ich gerade aufstehen und den Raum fluchtartig verlassen wollte, sah ich, wie dieser geile Typ anfing seinem Schwanz zu wichsen. Ich setzte mich und starrte darauf, er war unglaublich gut gebaut. Ich hatte noch nie so einen kerzengeraden und schönen Schwanz mit dieser rosa leuchteten Eichel gesehen.

Ich war wie erstarrt, tausende Dinge gingen mir durch meinen Kopf. Der kleine Teufel in meiner Muschi tanzte Polka, ich war nicht nur nass, es lief mir am Bein herab. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von diesem Prachtschwanz nehmen.

Ohne auch nur einen Gedanken zu verschwenden, ging ich zu ihm und legte meine Hand auf seinen wunderschönen Schwanz, er stöhnte auf, als ich anfing ihn zu wichsen. Er guckte mich kurz überrascht an. Er drehte mich mit dem Gesicht zu dem Holzbänken, liess mich dort abstützen. Dann spürte ich schon seine Eichel zwischen meinen Schamlippen. Er hielt mich an meinem Becken.

Dann spürte ich, wie er in mich eindrang. Da ich noch Jungfrau war, kam er schnell zu der engen Stelle in meiner Vagina. Er machte nichts mehr, weil er spürte, dass ich noch Jungfrau war, aber ich war so geil, dass ich mich zu ihm drehte und ihn anflehte mich endlich zu ficken.

Er zog seinen Schwanz wieder etwas zurück, haute mir plötzlich auf meine Arschbacke, dass es nur so brannte. Als der Schmerz nachliess, spürte ich, dass er seinen Schwanz ganz in mich hinein gestossen hatte. Er wartete, dass ich mich daran gewöhnen konnte.

Dann fickte er mich ganz gemächlich, ich konnte jeden Millimeter spüren, wie er mich ausgefüllte. Dann wurde er mit der Zeit immer schneller. Dieses Gefühl vollkommen ausgefüllt zu sein, war einfach zu viel, ich hatte meinen ersten Orgasmus durch Penetration.

Er war aber noch nicht soweit, er knetete meine Brüste, zog meine Brustwarze und zwirbelte sie mit Daumen und Zeigefinger, so dass ich meinen zweiten Orgasmus bekam, dabei zogen sich meine Scheidenmuskeln zusammen und er kam dann in mich hinein.

Er pumpte mehrmals in mich hinein, da wurde mir bewusst, dass ich keinerlei Schutz hatte und er mich vielleicht sogar geschwängert haben könnte. Aber es war nur ein kurzer Gedanke, weil ich es einfach genoss. Sein Schwanz rutschte aus mir heraus, ich fühlte mich richtig leer.

Ich schnappte mir meinen Bademantel, mein Handtuch und ging duschen. Fuhr dann nach Hause, ich kannte weder seinen Namen noch hatte ich seine Handynummer. Ich war einfach nur total befriedigt. Auf dem Weg nach Hause holte ich mir die Pille für danach.

Zu Hause las ich, wie man diese Pille benutzte, was ich dann auch tat, dann rief ich Matthias an, um ihm zu sagen, dass ich Schluss mit ihm mache, dann legte ich mich hin und schlief wie ein Baby ein.

Britta rief mich an, aber ich ging nicht ran, ich wollte es ihr erst am nächsten Tag erzählen.

ENDE



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