Ein Gewinn der alles veränderte! Teil 2 (fm:Verführung, 3453 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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und in stiller Übereinkunft umarmten sie sich und küssten sich in Freude auf den gemeinsamen Urlaub.

Als sie am späten Vormittag an dem besagten Campingplatz ankamen, brannte die Sonne mit ihrer ganzen Kraft und sorgte dafür, dass ihnen der Schweiß nur so vom Körper lief. Nur zu gerne gingen sie in den kleinen klimatisierten Anmelde Pavillon und füllten die erforderlichen Unterlagen aus. Als die Dame an der Rezeption sie fragte welche Präferenzen sie hätten schauten sich Val und Peter mit erstauntem Blick an und Peter fragte sie freundlich was sie denn damit meinen würde. Die Dame erläuterte ihnen, dass der Campingplatz über zwei separate Bereiche verfügte. Während der eine für die Gäste mit Bekleidung wäre, war der andere Bereich ausschließlich für Nudisten reserviert. Sie vergaß dabei nicht zu erwähnen, dass der FKK-Bereich in dem schöneren Teil der Anlage war und über einen direkten Zugang zu Strand verfügte. Aufgrund der Temperaturen und der neu gewonnenen Lockerheit entschieden sich Val und Peter für den Nudistenbereich ohne dabei zu wissen, was auf sie zukommen würde. Schnell übergab sie mit der Aufforderung verbunden es anzulegen ein entsprechendes Armbändchen, was sie als Nudisten kennzeichnete. Sie hatten bisher noch nie Urlaub in einem Nudistenbereich gemacht. Die Dame schaute dann auf den Parzellenplan und gab ihnen mit einem Lächeln die entsprechende Parzellennummer auf einem Zettel. Dann zeigte sie den Beiden auf dem Plan den entsprechenden Weg dorthin. Peter erkannte, dass sich die Parzelle direkt an dem Meer befand und freute sich sichtlich über sein Glück.

Als sie mit ihrem Bulli in Schrittgeschwindigkeit über den Platz fuhren konnten sie beobachten, dass dieser schon sehr gut besucht war. Überall spielten Kinder und ihnen schlug aus vielen Bereichen der Duft von frischem Grillgut entgegen. Als sie dann zu einer Schranke kamen wurden sie von dem dort sitzenden Mitarbeiter aufgefordert den Zettel vorzuzeigen. Peter übergab ihn und der Mitarbeiter machte sich daran die Schranke zu öffnen. Er wünsche ihnen mit einem Lächeln einen besonders schönen Urlaub und verschloss hinter ihnen wieder die Schranke. Als sie langsam in diesem Bereich zu ihrer Parzelle fuhren konnten sie einen deutlichen Unterschied zu den ersten Eindrücken von vorhin erkennen. Es war in diesem Bereich wesentlich ruhiger und das Geschrei von spielenden Kindern fehlte hier gänzlich.

Nicht, dass die Beiden etwas gegen Kinder hatten, doch in ihrer derzeitigen Situation empfanden sie die Ruhe die der Platz versprühte einfach angenehmer. Als ihnen ein älteres Pärchen entgegen kam schauten sich Val und Peter doch schon ein wenig irritiert an. Das Pärchen hatte bis auf die obligatorischen Adiletten nichts an. Dies war für die beiden FKK-Neulinge schon ein wenig befremdlich. Als das Pärchen ihnen jedoch freundlich zuwinkten winkten sie freundlich zurück. Peter war erstaunt darüber mit welcher Selbstverständlichkeit das Paar ihre nicht mehr so perfekten Körper als völlig Normal und in keiner Weise anstößlich ansahen.

Als sie dann endlich an ihrer Parzelle angekommen waren wurde ihnen ganz warm ums Herz. Sie hatten einen tollen Blick auf das Meer und kein anderer Camper versperrte ihnen die Sicht. Schnell stellte Peter den Bulli so, dass er in Waage war und begann gerade die Markise auszurollen als er sah wie Val mit einer ihr angeborenen Selbstverständlichkeit das T-Shirt auszog. Als er sie anschaute teilte sie ihm verschmitzt mit, dass sie ja schließlich in einem Nudistenbereich sind und sie nicht die Aufmerksamkeit der anderen Camper auf sich ziehen wollte, wenn sie unter den vielen Nudisten als Einzige bekleidet rumlaufen würden. Als die Markise optimal positioniert war begann auch Peter sich auszuziehen. Ihm war dabei nicht wohl in seiner Haut, denn wenn er sich vorstellte das jeder ungehindert auf seine körperlichen Attribute schauen konnte war er sich nicht sicher wie er damit umgehen sollte. Darauf angesprochen wischte Val die Befürchtung mit einer Handbewegung weg und antwortete ihm, dass ja schließlich alle hier Nackt waren und man ihm schon nichts weggucken würde. Sie beschlossen an dem frühen Nachmittag damit zu beginnen den nahen Strand zu begutachten. Peter nahm sich sein Handtuch und hielt es erst einmal sicherheitshalber vor seinen Penis. Val hingegen nahm sich das Handtuch in ihre Hand und nur mit Flip-Flops bekleidetet gingen sie den schmalen Weg zum Strand. Dort angekommen waren sie sichtlich überrascht nicht nur das der Strand sehr weitläufig war, sondern auch das wohl FKK zu einer wachsenden Bewegung geworden war. Keiner der anwesenden Urlauber nahm Kenntnis von ihnen und die Menschen gingen ohne jegliche Scheu nackt wie Gott sie schuf am Strand entlang. Als Val und Peter ein Stück Abseits einen ruhigen Platz ausgewählt hatten legten sie ihre Handtücher auf den feinen Kieselstrand und beschlossen erst einmal die Situation auf sich wirken zu lassen.

Während Val die Augen schloss und erst einmal die Sonne auf ihrer Haut genoss beobachtete Peter die anderen Urlauber geschützt durch seine verspiegelte Sonnenbrille. Was ihm auffiel war, dass auch einige jüngere Pärchen ganz ungezwungen am Strand lagen und er betrachtete sich die Attribute der verschiedenen Körper. Manche Männer waren leider von der Mutter Natur nicht besonders ausgestattet was ihnen jedoch sichtlich nichts ausmachte. Andere hingegen trugen ihre größeren Schwänze mit sichtlichem Stolz zur Schau. Als sich Peter entschied doch eher die weiblichen Formen zu betrachten sah er die ganze Vielfalt unterschiedlichster Figuren. Von Rubensfiguren mit großen und schweren Brüsten bis hin zu sehr schlanken Frauen die mit kleinen spitzen Brüsten ausgestattet waren. Was ihm besonders auffiel war jedoch, dass fast alle Personen rund um ihre Genitalien ohne jegliche Haarpracht waren. Er beschloss bei der Betrachtung auch seinen wildwachsenden Busch um seinen Penis bei nächster Gelegenheit zu stutzen.

Als er zu einem Paar schaute was sich unweit seiner Position niedergelassen hatte konnte er erkennen, dass die junge Frau den Bereich der Klitoris durch ein auffälliges Piercing mit einem Schmuckstein geschmückt hatte. Bei dem Blick zu ihrem männlichen Partner sah er seine auffälligen Tattoos auf dem Oberkörper die das Bild eines aus Sicht von Peter freiheitsliebenden Mannes bot. Auch er hatte seine Behaarung am Glied entfernt und Peter stellte fest, dass dieser junge Mann nicht ganz so gut bestückt war. Sein Penis war sicherlich auch nicht klein, war aber im Gegensatz zu Peters enormen Glied beschnitten und war von der Form leicht nach oben gebogen. Als Val die Augen öffnete und ihm mitteilte, dass sie für den Abend einige Vorbereitungen in Bezug auf Speisen und Getränke treffen mussten stimmte ihr Peter zu und sie erhoben sich um in dem normalen Bereich den kleinen Supermarkt heimzusuchen.

Am Bulli angekommen nahmen sie schnell ihre Kleidung in die Hand und gingen zu der Schranke die beiden Bereiche voneinander trennten. Dort angekommen zogen sie sich schnell ihre Kleidung über und kauften alles Notwendige in dem kleinen Supermarkt ein. Zu ihrer Überraschung war er gut sortiert und hatte eine ausgezeichnete Fleischtheke. Mit ausreichend Grillgut und den obligatorischen Getränken gingen sie dann schwer bepackt in Richtung ihres Campers. Dabei ließen sie ihre Kleidung auch hinter der Schranke an, da es mit den Einkaufstüten doch ein wenig beschwerlich war sich auch noch auszuziehen. Am Camper angekommen zogen sie sich aus und verstauten sie schnell ihre Einkäufe und beschlossen vor dem Abendessen erst einmal kurz zu duschen. Nackt nur mit ihrem Handtuch und dem Toilettenbeutel in der Hand gingen sie in Richtung Waschhaus. Als sie dort ankamen waren sie ein wenig überrascht über die großzügige und sehr saubere Einrichtung. Das Waschhaus erinnerte eher an eine Therme als an ein funktionales Waschhaus eines Campingplatzes.

Bei den Duschen gab es zu ihrer Überraschung keine Geschlechtertrennung. Schnell verschwanden Peter und Val in eine der großen Kabinen und stellte die Dusche an. Erst jetzt bemerkten sie wie verschwitzt sie gewesen waren und während der frische Wasserstrahl ihre Lebensgeister belebte, genossen sie es ausgiebig zu duschen. Als Peter in den angebrachten großen Spiegel schaute fiel ihm sein Plan vom Strand ein und entschlossen griff er zu seinem Rasierschaum und seifte sich seine Haare rund um den leicht angewachsenen Penis ein. Val nahm ihm den Rasierer aus der Hand und mit geübten Bewegungen entfernte sie seine ganze Haarpracht. Als sie den Rasierschaum abgewaschen hatte und im Spiegel das Ergebnis betrachteten musste er zugeben das es gar nicht so schlecht aussah. Sein Schwanz wirkte ohne die Haarpracht wesentlich größer und auch Val schien es ohne störende Haare sehr gut zu gefallen.

Val kniete vor ihm nieder und betrachtete sich ihr Werk und ehe er sich versah hatte sie ihren Mund über den halbsteifen Schwanz gestülpt und begann sein Teil mit besonderer Hingabe zu verwöhnen. Dabei rieb sie sich mit ihrer eigenen Hand durch die Spalte. Peter gab sich die größte Mühe ruhig zu bleiben doch das Bild was er im Spiegel sah war einfach zu viel für ihn. Mit leichtem Stöhnen quittierte er das hemmungslose Verwöhnprogramm welches Val ihm zuteilwerden ließ. Aber diesmal wollte er auch Val zu ihrem Recht kommen lassen. Als Val kurzzeitig seinen Schwanz aus ihrem Mund nahm hob er sie an und dirigierte sie gegen den Kabinenspiegel. Dann trat er hinter sie und als Val erkannte was er vorhatte beugte sie sich ein wenig nach vorne und bot ihm bereitwillig ihre feuchte Spalte an. Dieses Angebot konnte sich Peter nicht entgehen lassen und er stieß mit seinem zur völligen Größe erigierten Glied mit einem Stoß in die jetzt überlaufende Spalte von Val. Dann startete er mit langsamem Tempo die Penetration von Val und war dabei aber sorgsam bedacht auch ihr immense Freuden zu bereiten. Der Blick in den Spiegel zeigte, dass es ihr sehr zu gefallen schien denn mit einem glückseligen Gesichtsausdruck empfing sie Stoß um Stoß und drückte dabei immer wieder ihre Hüfte gegen den riesigen Lustspender. Peter hatte fast das Gefühl als würden sich ihre Schamlippen fast saugend um sein Glied schmiegen. Noch nie hatte er so ein Gefühl der perfekten Vereinigung von zwei sich liebenden Menschen erlebt. Als sich mit leichtem Stöhnen ihr Höhepunkt ankündigte war es auch um Peter geschehen. Während sie mit einem tiefen Stöhnen ihren Orgasmus genoss pumpte er sein Sperma in mehreren Schüben tief in ihren Muttermund.

Nachdem ihre gemeinsame Erregung ein wenig abgeklungen war küssten sie sich wild und fordernd und in diesem Moment war beiden klar, dass sie nie wieder aufeinander verzichten wollten. Als sie die Kabine einigermaßen wieder hergerichtet verließen, mussten sie feststellen das ihr Tun nicht ganz ohne Zuhörer geblieben war.

An den Waschbecken stand das junge Pärchen vom Strand und Peter und Val konnten deutlich erkennen, dass ihre Sexualität Wirkung auf seinen Penis gemacht hatte. Er stand deutlich in voller Größe von ihm ab und auf seiner Eichelspitze konnte die beiden schon die ersten Lusttropfen erkennen. Die junge Frau lächelte Val und Peter verschwörerisch an und wünschte ihnen mit einem Unterton der allzu deutlich war noch einen schönen Abend. Schnell beeilten sie sich zu ihrem kleinen Camper zu kommen um nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu erhalten. Dabei gebärdeten sie sich wie Teenager und lachten über das Geschehene. Nun war es aber an der Zeit an die Vorbereitungen für das Abendessen zu gehen. Sie wollten den ersten Abend in trauter Zweisamkeit verbringen und hatten sich entschlossen den Abend mit grillen und einem großen Salat zu begehen. Peter widmete sich während Val den Salat zubereitete um den Grill. Dabei musste er schon innerlich schmunzeln, denn noch nie hatte er Nackt wie er war, bewaffnet mit einer Flasche Bier am Grill gestanden und das eingekaufte Fleisch gegrillt. Als Val mit einer großen Schüssel Salat aus dem Camper trat war auch just in time das Grillgut fertig. Schnell öffnete Peter noch eine der gut gekühlten Falschen Weißwein und goss ihnen jeweils ein Glas ein. Dann machten sie sich mit sichtlichem Hunger über die vorzüglichen Fleischwaren und den leckeren Salat her. Als beide mehr als nur gesättigt waren, verstauten sie die Reste im Camper und spülten schnell das Geschirr ab.

Währenddessen kam es immer wieder zu leichten Körperkontakten was Peter schon wieder in einen leichten Erregungszustand brachte. Doch er rief sich selbst zur Ordnung und als sie fertig waren beschlossen sie den Sonnenuntergang bewaffnet mit einem Wein vor ihrem Bulli zu genießen.

Dabei beobachteten sie wie immer wieder Paare über den kleinen Weg in der Nähe in Richtung Strand gingen um ihrer Meinung nach ebenfalls den lauen Abend zu genießen.

Als wenig später das Pärchen aus dem Waschhaus vom Strand händchenhaltend den Weg herauflief und sie vor dem Bulli erblickten, änderten sie die ursprüngliche Richtung und kamen auf Val und Peter zu. Vorsichtig fragten sie ob sie stören würden und als Peter und Val dies verneinte stellten sie sich als Sandra und Norbert vor. Peter lud sie ein mit ihnen ein Glas Wein zu trinken musste jedoch leider erklären das er nur zwei Stühle besitzen würde. Norbert äußerte daraufhin, dass er schnell zu ihrem Camper gehen würde um seine Stühle kurz zu holen. Peter bot Sandra währenddessen ganz Gentlemen seinen Stuhl an und nahm erst einmal an der Einstiegskante der Camper Tür Platz. Es dauerte nicht lange und Norbert kam bepackt mit zwei Campingstühlen zurück und sie gesellten sich rund um den Tisch. Sandra und Norbert erzählten, dass sie schon über eine Woche auf dem Campingplatz waren und sie die Ungezwungenheit die man in Kroatien ausleben durfte sichtlich genossen. Es gab hier ihrer Meinung nach so gut wie gar keine Voyeure oder Gaffer die sich an der Nacktheit der Nudisten aufgeilten wie sie es schon in anderen europäischen Ländern erlebt hatten.

Die Atmosphäre wurde immer gelöster und die Beiden erzählten, dass sie aus einer kleinen Gemeinde im Markgräfler Land kamen und sie mit dem Ausleben ihrer Präferenzen bezogen darauf das dort jeder jeden kannte sie die Urlaube dazu nutzten ihre Freiheit zu genießen. Als Norbert erzählte, dass er eine bei einer kleinen Privatbank in leitender Position war, musste sich Peter wundern und er schmunzelte bei dem Gedanken, dass die Kunden wohl nie und nimmer vermuten würden, dass ihr Berater ein Freund von Tattoos war. Als Norbert ihn fragend ansah kam er nicht umhin ihm seine Gedanken zu erzählen. Norbert lachte und als Val dann mutig geworden nach dem Grund der Tattoos fragte, erläuterten die Beiden in einer totalen Offenheit, dass es ihnen gut gefiele wenn auch die Körperteile die unter normalen Umständen nur vom Partner gesehen werden auch geschmückt wären. Denn schließlich bemerkte Sandra trägt ja auch fast jeder an der Hand oder im Ohr Schmuck und es war überhaupt aus ihrer Sicht nicht einzusehen warum man den Genitalbereich ausklammern sollte. Mit großen Augen schauten sich Val und Peter an und konnten jedoch der Argumentation von Sandra nicht entgegnen. Denn die von ihr geschilderte Logik war einfach einleuchtend.

Als Norbert und Sandra sich nach ihnen erkundigte begann Val kurz von ihrem Zusammentreffen am Rastplatz zu erzählen und die Beiden waren sehr erstaunt, denn sie hatten gedacht, dass Peter und Val schon länger ein Paar wären. Als Peter dann von seinem Gewinn erzählte und auch gegenüber den Beiden bei seiner Geschichte des gerade abgeschlossenen Studiums blieb bot sich Norbert spontan an einmal zu schauen ob er etwas für ihn tun könnte, da er über weitreichende Beziehungen aufgrund seiner Tätigkeit verfügte. Peter war es sichtlich peinlich den Schein zu wahren doch in diesem Moment war ihm wichtiger als Mensch wahrgenommen zu werden und nicht über seine Stellung oder sein Vermögen definiert zu sein.

Als dann Sandra süffisant die Begebenheit aus dem Waschhaus ansprach und ihnen gegenüber offen zugab, dass sie es als einfach nur Geil empfunden hatte die eindeutigen Geräusche aus der Kabine zu hören, überzog Val und Peter eine leichte Röte im Gesicht. Doch Sandra nahm ihnen das Gefühl des ertappt sein und gab unumwunden zu das sie es auch schon mal in einer der Kabinen getrieben hatten.

So langsam wurde es durch die hereinbrechende Nacht etwas klamm und sie beschlossen gemeinsam den netten Abend zu beschließen. Mit einem Kuss auf die Wangen verabschiedeten sich Norbert und Sandra von Val und Peter und mit dem versprechen sich morgen am Strand zu treffen stapften die Beiden beladen mit ihren Campingstühlen zu ihrem Wohnmobil. Val und Peter räumten schnell auf und schlossen dann hinter sich die Türe des Bullis. Als sie auf der Liegefläche des Campers lagen tauschten sie sich noch ein wenig über das junge Paar aus und waren sich einig, dass deren Offenheit mit manchen Themen eher angenehm als befremdlich war. Schnell übermannte sie jedoch die Müdigkeit und ehe sie sich Versahen waren sie aneinander gekuschelt in einen tiefen Schlaf gefallen.