Die Nachbarstochter Teil 2 (fm:Verführung, 1535 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Die Nachbars Tochter Teil 2

Ich, mein Name ist Danny, schaute Grad fern als das Telefon ging. Etwas genervt ging ich ran und meldete mich.

"Hallo hier ist Sarah, Hast du eben Zeit?" Fragte Sie mich. "Ich wollte mal was mit Dir besprechen." Schob Sie gleich hinterher. Ich fragte was los sei, aber Sarah wollte das nicht am Telefon besprechen. Ich willigte ein, zog mir eine Jacke über und ging zu ihr rüber. Sarah öffnete die Tür und bat mich rein. "Was gibt es denn so wichtiges fragte ich nach und Sarah bat mich Platz zu nehmen.

"Ich glaube, Mama hat was mitbekommen von unserem treiben." Stammelte Sie. Unser Tätatä von vor 6 Wochen erkundigte ich mich. Sie nickte verlegen. Sie frug ob das ein Problem werden könnte. Wichtig ist das Sie es für sich behält, Gab ich zurück. Ja ich denke schon, erklärte Sarah. "Ich bin mir auch nicht sicher." Stellte Sarah fest.

Es war so schön mit dir setzte Sie fort und Strich mir über den Arm. Sie stand auf schenkte mir ein Glas Wasser ein und ging kurz in's Nebenzimmer. Ich trank einen Schluck und sah mich um. Wir saßen in der Küche, als Sie wieder kam hatte Sarah ihre Kleidung abgelegt. "Was hast du vor?" Fragte ich die Situation war belastet genug, fand ich.

"Ich hab Bock, mit Dir zu ficken." Sagte Sie und fuhr mir durchs Haar. Beugte sich über mich und griff mir zwischen die Beine. "Wir sollten es nicht übertreiben." Merkte ich an, würde aber geil bei dem was diese junge nackte Frau tat. Sie setzte sich auf meinen Schoß und rieb ihr Becken auf meinem anschwellenden Schwanz. Sie öffnete mein Hemd und streifte es ab. Ich war übermannt und scharf. Sie leckte mir über die Brust und tastete nach meiner Hose. Sie stand auf und öffnete sie. Holte meinen Schwanz heraus und fing an ihn zu wichsen. Ich fasste ihr zwischen die Schenkel und fühlte ihre nässe. Sie stöhnte auf und meine Latte wurde hart und stramm. "Meine Mutter kommt erst später muss noch zum Arzt. " hauchte Sie mit geiler zittriger Stimme. Komm dann schnell, Steffi kommt nachher bald nach Hause. Schlug ich vor. Und Sarah schwang sich mit dem Po auf den Küchentisch. Ich stellte mich vor ihr und sie spreizte ihr Beine weit auseinander sodass ich ihre feuchte Fotze sehen konnte. Sie rieb sich ihre Schamlippen und ich kam ihr näher. Langsam stieß ich in Sie und begann sie zu ficken. Tief schob ich mich in Sie und zog das Tempo an. Stöhnen gierig jaulte Sarah auf und presste sich gegen mich. Immer schneller fuhr ich in Sie und ein geiles pochen läutete nach einiger Zeit, meinen Orgasmus ein. Mein Schwanz war zum bersten im Einsatz und Sarah wandt sich auf dem Tisch.

"Aaahhhhhhhh geiiil uhhhhhhhmmmmmm!" rief sie aus und dann durchströmte Sie ein heftiges zucken und sie kam zu ihren Höhepunkt. Mein Schwanz entlud sich mit Druck und mein Sperma schoss aus mit in ihre geile Fotze. Tief stieß ich weiter in Sie. Plötzlich ging die Haustür und wir schauten uns überrascht an . Ich wollte mich schlagartig zurück ziehen aber Sarah hielt mich mit ihren Beinen fest. "Was soll das?" Fragte ich entsetzt. Da stand ihre Mutter auch schon in der Küche.

"Ja was ist denn hier los!" fragte Sie " ich glaub es ja nicht." Fügte Sie hinzu. Scheiße dachte ich. Nackt in ihrer Tochter steckend, Sarah nackt auf dem Küchentisch liegend, standen wir vor ihr. Sarah ließ mich los und ich ging ein Stück vom Tisch weg. Mein Schwanz noch hart und von Spermaresten bestückt stand ich nun da. Mein Saft lief Sarah aus ihrer Spalte. Sie hockte sich hin und fragte mit zittriger Stimme "Ja und was nun?" du behältst es doch für dich , oder fragte Sarah ihre Mutter. Währenddessen griff ich nach meiner Hose.

"Kommt drauf an." Antwortete Linda. So war ihr Name. Linda war gute zehn Jahre älter als ich und hatte üppige Kurven im Laufe der Jahre bekommen. Sie hatte große Brüste und ein ausladender Becken . Sie nahm mir meine Hose weg, schaute abschätzend auf meinen Schwanz und griff mir gefühlvoll zwischen die Beine. "Mama was wird das?" Fragte Sarah irritiert. Ich staunte auch sehr, doch Sie machte es gut. Linda fing an mir den Hoden zu kneten und langsam meine Latte zu wichsen. Sie schob ihre Brüste gegen mich. Sie waren groß und ich spürte wie ihre dicken Nippel hart wurden. Linda ließ von mir ab und zog sich ihre Bluse von den Schultern, prall hingen ihre Titten im BH vor mir. "Wenn ich schon meinen Mund halten soll, dann will ich auch was davon haben." Säuselte Sie offensichtlich erregt. Ich ließ mich auf den Deal ein. Dann öffnete sie die Kordel an ihrer Sommer Hose und ließ sie runter

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