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Besuch bei Mary Teil 2 (fm:1 auf 1, 3694 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 13 2025 Gesehen / Gelesen: 2822 / 2080 [74%] Bewertung Teil: 9.39 (31 Stimmen)
Mary und ich erleben eine geile Zweisamkeit bis zur Erschöpfung

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© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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streichelten über mein Gesicht und meine Brust und ich streichelte ihren Rücken soweit ich reichen konnte.

Ich drehte mich zu ihr und zog sie sie so eng an mich, wie es ging. Ihre Brüste drückten sich an mich, und als sie sich auf mich legte, wurde es warm und naß auf meinem Oberschenkel. Das, was ich gerade tief in ihr hinterlassen hatte, tropfte aus ihr heraus. Was für ein Nachmittag!

Wir lagen noch eine ganze Zeit so neben- und aufeinander, schmusten, küßten und streichelten einander ohne viel zu sagen, außer Koseworten, mit denen wir versuchten, unsere Gefühle dem anderen zu vermitteln. Die Decke hatten wir über uns gezogen, da es draußen jetzt frischer wurde und der erste kühle Wind unsere verschwitzten Körper durch das offene Fenster erreichte. Unter der Decke war es gemütlicher und wärmer.

Mary's Magen knurrte. "Ich mag nicht aufstehen, aber ich bekomme Hunger." sagte sie fast ein wenig traurig und versuchte noch näher an mich zu rutschen. "Wie steht es mit deinem Hunger?" "Du hast meinen ersten Hunger gestillt!" lächelte ich sie an. "Aber Appetit auf Eßbares hätte ich auch." "Soll ich uns eine Pizza backen? Die geht schnell und wir können weiter schmusen, während sie im Ofen ist. Ich springe nur noch schnell unter die Dusche." "Ich komme mit!"

Als wir uns abtrockneten schüttelte Mary wie geistesabwesend den Kopf und lächelte verträumt. "Was hast du?" fragte ich, als ich mir den Rücken abtrocknete. "Es ist doch schon komisch. Erst kann ich es gar nicht erwarten, deine Säfte an und in mir zu spüren, unsere Säfte zu mischen, mich an unseren Gerüchen aufzugeilen, und dann gehe ich duschen, um sie abzuwaschen." "Ja, das ist schon verrückt! Wir verhalten uns, als wären wir durch Sex schmutzig geworden. Dabei liebe ich unseren Geruch, unseren gemeinsamen Geschmack, die Spuren, die wir aneinander hinterlassen haben." Ich nahm sie in den Arm und die Handtücher hatten Pause. "Aber ich bin mir sicher, es wird nicht das letzte mal sein, daß wir uns in unseren Säften wälzen!" "Das hoffe ich doch!" antwortete Mary, hängte ihr Handtuch weg und ging fröhlich in ihre Küche.

"Möchtest du einen Wein zum Essen? Ich habe einen schönen roten Italiener anzubieten?" "Gerne. Soll ich den schon aufmachen?" "Er steht da hinten im Weinregal oben links." Während ich die Flasche suchte und dann entkorkte, band sich Mary ihre bunte Küchenschürze um. Das sah schon reizvoll aus! Nackter Po und Brüste, die oben über die Schürze hinausragten! Ich konnte nicht anders. Mit der Flasche in der Hand mußte ich sie erstmal drücken, besonders den knackigen Hintern, wofür sie sich mit einem Lächeln und einem Kuß bedankte. Erst dann nahm ich die Gläser und stellte sie auf den Küchentresen, an dem wir essen wollten, und schenkte ein.

"Wie möchtest die deine Pizza? Ich kaufe immer nur die einfache Margarita und ergänze sie nach Belieben. Im Angebot wäre: Pizza Hawai, Salami, Schinken, ach sieh einfach mal, was du darauf haben möchtest. Hier ist die Auswahl im Kühlschrank." Wir stöberten gemeinsam und stellten uns eine Pizza mit Salami, Chorizo, Peperoni und Oliven zusammen. Dazu noch zusätzlich Käse. Während die im Ofen schön kross gebacken wurde, setzten wir uns an den Tresen, beobachteten den Backofen und tranken den ersten Wein.

"Was war das für ein schöner Nachmittag!" sinnierte Mary mit glänzenden Augen und lehnte sich an mich. "So schön habe ich Sex noch nie empfunden! Mal zärtlich, dann wieder wild und stürmisch. Es war so völlig anders, als unser Sex bisher. Ich bin völlig fertig, aber gleichzeitig tief befriedigt." "Ich glaube der Unterschied zu den bisherigen malen ist, daß wir uns völlig aufeinander konzentrieren konnten, nur du und ich in einer traumhaften Umgebung." - "Das klingt jetzt irgendwie komisch, aber ich weiß nicht, wie ich das sonst ausrücken soll: Ich bin noch nie von einem Schwanz gestreichelt worden. - OK, die Begrüßung und das Ende waren Ficken pur, hart und heftig, aber genau das brauchte und wollte ich. Aber das heute Nachmittag im Bett war kein "Vögeln", kein "Ficken", kein "Bumsen", das kam mir vor, als würden wir uns gegenseitig streicheln, ich deinen Schwanz mit meiner Muschi und du meine Muschi mit deinem Schwanz. Das hätte noch Stunden so weiter gehen können." "Wir haben ja auch noch Stunden vor uns! Ich habe das so auch noch nie erlebt. Es war unglaublich schön, unglaublich intensiv und intim. Ich hatte beim Sex noch nie ein Gefühl solcher Nähe zu meiner Partnerin."

Als die Pizza fertig war, aßen wir sie genüßlich nebeneinander sitzend an der Theke. Wir aßen die Peperoni aus dem Mund des anderen, fütterten uns gegenseitig mit Salamischeiben und hatten zwischenzeitlich immer Zeit, uns ausgiebig zu küssen, auch mal mit Rotwein im Mund, den wir dann hin und her laufen ließen, bis wir ihn lachend runterschluckten. Als alles aufgegessen war, und der Abwasch in der Minna verstaut war, legte Mary eine Decke auf die Wohnlandschaft. "Man weiß ja nie, was uns so einfällt!" grinste sie dazu. "Und solche Flecken bekommt man so schwer raus."

Während ich es mir schon mal gemütlich machte, machte Mary schöne Musik, dämmte das Licht und machte einige Kerzen an. Ich holte noch eine zweite Flasche Wein, dann kuschelten wir uns zusammen. Die Sonne war verschwunden, jetzt war nur noch die nächtliche Stadtbeleuchtung durch die großen Fenster zu sehen und am Horizont ahnte man den aufgehenden Vollmond. Der Abendwind kam durch das offene Fenster und ließ uns frösteln. Daher holte Mary noch eine zweite Decke und breitete sie über uns aus.

Sie lag zusammengerollt mit dem Kopf auf meinem Schoß und erkundete mit ihren zärtlichen Fingern alle für sie erreichbaren Stellen meines Körpers und ich tat das gleiche bei ihr. Währenddessen unterhielten wir uns über verschiedene Themen, über die wir bisher nie gesprochen hatten. Es ging um Beruf, Lebensweise und Lebensplanungen und gelegentlich sogar über Politik. Aber je mehr wir uns nach dem anstrengenden aber schönen Nachmittag körperlich erholten, desto neugieriger wurden unsere Finger. Wir konzentrierten uns mehr und mehr auf kitzelige und erregende Stellen, die wir entdeckt hatten, und kamen auch zunehmend zu erotischen Themen. Was hast du schon erlebt, was magst du, was sind deine Vorlieben, etc..

Und je mehr wir voneinander erfuhren, desto erotischer wurde unser Körperkontakt. Mary's Nippel, die bis dahin trotz meiner Berührungen flach geblieben waren, stellten sich auf und wurden empfindlicher, und sie rekelte sich so, daß ich sie gut erreichen konnte. Auch den Weg meiner Finger zwischen ihre Beine ebnete sie mir und öffnete sich für mich. Andererseits legte sie sich so auf meinen Schoß, daß sie gut an meinen anfänglich noch schlappen, jetzt aber zunehmend steifen Schwanz kam und sich über die Blutfülle freute. "Der lebt ja doch noch!" kommentierte sie lächelnd und spielte mit den Fingern an meiner Eichel, die nur Zentimeter von ihrem Mund entfernt war.

Wir begannen uns unsere erotische Träume und Fantasien gegenseitig zu erfüllten und damit begann eine neue Runde ausgelassener, schrankenloser Sex. Tabus gab es nicht. "Komm, laß uns in mein gemütliches Bett gehen. Da ist es bequemer und Spuren haben wir dort schon genug hinterlassen!" Mary lachte. "Ja, da sieht es sicher noch wüst aus." Und so war es auch. Man sah nicht nur, was wir dort getrieben hatten, man roch es auch noch! Das hatte die Dusche nicht beseitigen können. Als ich sie auf den Arm nahm und ins Schlafzimmer trug, jauchzte sie und ließ sich lachend aufs Bett werfen. "Du willst doch nicht etwa....?" fragte sie lächelnd. "Doch ich will!" Mit weit geöffneten Schenkeln erwartete sie mich. "Na, dann komm!"

Ich zog sie mir an die Bettkante und versenkte mein Gesicht in der nassen Spalte, deren Duft mich unwiderstehlich anzog. Sie hob den Kopf, um mir zusehen zu können, faßte ihre Schenkel, um sich noch mehr zu öffnen und zog ihre Schamlippen auseinander. "Leck mich! - Lutsch mich aus!" Aber zunächst nutzte ich nur meine Finger um damit ihre Öffnung zu umkreisen, den kleinen Knubbel am oberen Ende der Spalte zu suchen und zu massieren, und dann mit meinen Fingern die Tiefe ihrer Möse zu erkunden. Immer tiefer atmend, teilweise aber auch die Luft anhaltend, legte sie sich zurück und sah in den großen Spiegel über uns. "Endlich kann ich einmal sehen, was du Lümmel zwischen meinen Beinen machst!" sagte sie mit schon hochrotem Gesicht. "Sieht das geil aus!" Ich sah auch nach oben und unsere Blicke trafen sich im Spiegel. Ich winkte ihr zu und versenkte dann meine Zunge in ihrer Muschi, wo sie mich mit ihren Beinen und Händen festhielt.

Gleichzeitig ihren Kitzler leckend und die Möse fingernd brachte ich sie fast an die Klippe, aber darüber wollte sie noch nicht. Sie stieß mich weg aus meinem Paradies. "Noch nicht!" Sie wollte die Plätze mit mir tauschen. Jetzt lag ich mit weit gespreizten Beinen an der Bettkante und sie hatte mit Fingern und Zunge freie Bahn. An den Innenseite meiner Oberschenkel rauf und runter wurde ich geleckt, sie umkreiste meine Kronjuwelen mit der Zunge, leckte auch meine Rosette und schob mir einen Finger hinein. Dann ließ sie meinen Sack im Mund verschwinden, sog einen Hoden nach dem anderen auf ihre Zunge und drückte ihn an ihren Gaumen. Mit der freien Hand wichste sie mich und rieb mit dem Daumen über die nasse Spitze meines Schwanzes.

"Platzt du gleich?" fragte sie schelmisch, als sie merkte, daß mir der Saft stieg. "Wenn du noch ein wenig so weiter machst, ganz bestimmt!" Sie richtete sich auf, biß sich auf einen Zeigefinger und tat so, als müßte sie überlegen. "Mal sehen, was ich mit deinem Schwanz mache! Eine schöne Ladung Eiweiß könnte ich sicher gut als Nachtisch gebrauchen. - Hatte ich lange nicht mehr. Andererseits ...?" Sie schob mich zurück ins Bett und setzte sich auf meinen Bauch so daß mein Harter genau zwischen ihren Schamlippen lag und sie darauf vor und zurück gleiten konnte. Immer wieder zeigte sich meine Eichel unter ihrer Muschi, wenn sie zurück glitt. "Fühlt sich gut an!" freute sie sich und ließ mich zappeln, nur um das Spiel weiter hinauszuziehen.

"Weißt du eigentlich, daß du mir noch was schuldest?" fragte sie schelmisch. "Ich wüßte im Moment nicht was!" "Wirklich nicht? Denk mal an das Ehemaligen Treffen!" Auch dieser Tip sagte mir nichts. "Habe ich dir da etwas versprochen und nicht eingehalten?" "Versprochen ja, und nicht eingehalten auch, aber daran war ich nicht unschuldig. Denk an das Ende des Abends!"

Was war am Ende des Abends? Meinte sie die plötzliche Aufregung, als sie sich mit irgendeiner Droge zugedröhnt hatte und der Abend ganz plötzlich endete, weil sich alle Sorgen um sie gemacht hatten? "Ich weiß immer noch nicht, was du meinst." "Ich hatte dir doch erzählt, warum ich diesen Mist geschluckt hatte. Ich wollte etwas von dir, hatte aber gleichzeitig Angst davor. Erinnerst du dich nicht?" So langsam dämmerte es mir. Wir hatten uns in Hans' und Anne's Schlafzimmer zurückgezogen und wollten dort ihren ersten analen Sex haben. Dazu kam es aber nicht, weil Mary wegen der Drogen fast ohnmächtig wurde.

"Ja, so langsam kommt da wieder die Erinnerung." "Du hattest mir versprochen, meinen Arsch zu entjungfern nachdem ich euch die Show mit dem blinkenden Plug geboten hatte. Ich soll sogar gewollt haben, daß du das vor allen Leuten machst, damit ich mich nicht davor drücke. Erinnerst du dich jetzt?" "Klar, daran erinnere ich mich. Du warst so zugedröhnt, daß du vor all den Zuschauern "entjungfert" werden wolltest, und wir haben dir das ausgeredet, weil wir daraus keine Show machen wollten. Und dann klapptest du im Schlafzimmer zusammen und wir hatten ganz andere Sorgen."

"Ich kann mich zwar an die Schlafzimmersituation gar nicht erinnern, dazu war ich zu weit weggetreten, aber daß ich an diesem Abend meine letzte Unschuld verlieren wollte, daran erinnere ich mich gut. Auf dem Hausboot hatte ich dann ja mein erstes Mal mit Hans, aber nicht mit dir. Und das möchte ich dieses Wochenende nachholen. Ich will richtig in den Club der Drei-Loch-Stuten aufgenommen werden!" "Dazu brauchten wir aber noch zwei weitere Männer?" gab ich zu bedenken. "Dann üben wir eben noch mal für die "Aufnahmeprüfung".

Mary rutsche ein wenig nach vorne, rieb meine Schwanzspitze in der Nässe ihrer Möse und führte sie dann vor ihre Rosette. Ganz langsam, mit dem Po wackelnd, drückte sie mich ein wenig zwischen den Schließmuskel, zog sich dann aber doch zurück. "Ich glaube, da müssen wir noch etwas Vorarbeit leisten. Bis dahin will ich dich hier!" Fast schon mit einem Ruck schob sie sich meinen Steifen in ihr Paradies und begann einen langsamen, genießerischen Ritt, ließ ihren Hintern kreisen und spielte mit ihren Vaginalmuskeln. Als sie mir den Rücken zukehrte, konnte sie uns im Spiegel neben dem Bett sehen. "Diesen Anblick kenne ich bisher nur, wenn du andere Frauen so gefickt hast!" "Dann auch noch aus viel näherer Position! Mit deinem Gesicht und deiner Zunge direkt davor!" "Und mit einem Kitzler im Mund! - War das geil!!" Mary wurde bei der Erinnerung an unsere bisherigen Dreier immer schneller, und ich rieb ihren Kitzler. "Und jetzt stell dir noch eine Zunge an deiner Muschi vor!" "Ja!! Und einen Vibrator im Arsch! Wie auf dem Boot!" Bei dieser Erinnerung ging es mit ihr durch. Laut schrie sie ihren ersten Orgasmus dieses Abends in den Raum und konnte sich nicht mehr lange auf mir halten.

Schwitzend und schnaufend fiel sie neben mich. Ich sah ihr eine ganze Zeit zufrieden zu, bis sie sich beruhigt hatte. "Ich wollte doch noch nicht kommen! Aber diese geilen Fantasien mit Zunge und Vibrator haben mich geschafft." "Nicht ich?" fragte ich scheinbar enttäuscht, aber lächelnd. Sie drehte sich zu mir um und küßte mich lange. "Es kam alles zusammen. Aber ohne dich, so schön tief in mir, hätten die geilsten Fantasien mich nicht so über die Klippe gebracht" "Hast du noch die Spielzeuge von deiner Reise mit Hans?" "Natürlich! - Warum? - Wolltest du damit spielen?" Wenn dich schon die Vorstellung so geil macht, wie wird das erst, wenn wir sie benutzen?" "Bestimmt noch geiler!"

Die Vorfreude stand ihr ins Gesicht geschrieben. "Was hast du denn für Spielzeuge?" fragte ich sie. "Das Vib-Ei von Hans, einen größeren und einen kleinen Vib und einen Plug. Aber der ist nicht so raffiniert mit Beleuchtung und Vibration, wie bei Anne, eher so wie der, den sie früher schon hatte." "Na, damit läßt sich doch schon mal was anfangen!" feixte ich und Mary überlegte wohl, was mir da gerade vorschwebte. Genügend Erfahrungen hatte sie damit ja schon gemacht. "Aber nicht mehr heute." bat sie. "Jetzt möchte ich noch einen Gute-Nacht-Fick, wie heute Nachmittag und deinen Höhepunkt zum Abschluß erleben."

Langsam kroch sie an mir runter, bis sie an meinem Lustspender angekommen war und begann den in der Zwischenzeit etwas geschrumpelten wieder aufzurichten. "Mmmm, der schmeckt so gut nach uns beiden!" freute sie sich und leckte daran, wie an einem Eis. "Der ist besser als alle meine Spielzeuge zusammen!" Als er wieder steif war, quetschte sie ihn zwischen ihre Brüste und verpaßte mir einen Tittenfick, wie nur sie es mit den großen Möpsen konnte. Wenn die Eichel zwischen ihnen auftauchte, leckte sie daran und lachte mich an. "Magst du das so?" eine wirklich überflüssige Frage, sie wußte genau, wie geil mich das machte, und als ich anfing, ihre Titten zu ficken, strahlte sie.

Mary hatte von den Frauen aus unserem Kreis die Titten, die sich am besten für einen solchen Fick eigneten, außer vielleicht noch Lis. Die anderen hatten wunderschöne, feste, handliche und griffige Busen, aber für einen Tittenfick ging Mann am besten zu Mary. Sogar Fiete, Lis' Freund, ließ sich von ihr gerne so verwöhnen, obwohl er immer stolz sagte, Lis habe richtig schön "Holz vor der Hütte".

Mir war die passive Position unter Mary aber im Moment nicht genug. Also warf ich sie auf den Rücken, fickte aber weiter ihre schönen Möpse, mit denen sie meine Rute drückte. "Willst du mir ins Gesicht spritzen?" fragte sie, als sie mich gerade mal wieder leckte und mir die Eier drückte. Aber ich wollte das schöne Spiel noch nicht beenden. "Noch nicht!" Also rutschte ich tiefer und schob mich zwischen ihre Schenkel und tief in ihre Muschi. Da fühlte ich mich immer am wohlsten. Mit ihren Schenkeln über meinen Schultern ging es richtig schön tief und war herrlich eng. Es klatschte richtig, wenn ich zustieß, und so langsam bildete sich Schaum rund um ihren vorderen Eingang, der dann in Richtung ihres Hintereingangs weg tropfte.

Ich drehte sie in Doggy-Stellung, ihren Hintern schön in die Höhe gestreckt und schob mich wieder tief in ihren Empfangsbereich. Ihren Wunsch nach einem Arschfick hatte ich nicht vergessen, daher drückte ich meinen Daumen in diesen Nebeneingang. "Ja, steck ihn da rein!" jubelte sie nach einem kurzen, überraschten Aufschrei. Mit Schwanz in der Muschi, dem Daumen im Arsch und gezwirbelten Nippel kochte ihre Erregung schon wieder hörbar hoch, und es dauerte nur wenige Minuten, da kochte sie über. Ich konnte mich nur noch an ihren Hüften festhalten, wenn ich nicht aus ihr raus rutschen wollte und holte mir so die Reize, die ich brauchte, um auch lauthals zu kommen. Tief in ihr versenkt lud ich mehrere Schübe meines Samens ab, bevor ich sie mit mir auf die Seite zog und wir hechelnd liegen blieben. Ich hatte nicht einmal mehr die Kraft, sie soweit an mich zu ziehen, daß mein Schwanz in ihrer Möse blieb.

Mary war die erste, die sich etwas erholte. "Ich muß mal ins Bad." meinte sie und verschwand hinter der Milchglasscheibe. Es dauerte nicht lange, dann kam sie wieder und ich konnte ins Bad. Als ich wieder zurückkam, lag sie schon im Bett und klappte die Decke weg, um mich darunter zu lassen. "Komm!"

Wir kuschelten uns zusammen, sie in meinem Arm mit ihrem Kopf auf meiner Schulter. "Bist du jetzt auch so müde?" fragte sie. "Ja, müde und glücklich!" Nach einem langen Gute-Nacht-Kuß drehte sie sich auf meinem Arm in Löffelchen-Stellung, legte meine Hand auf ihren Busen und suchte meinen abgeschlafften Schniedel unter der Decke. Sie nahm ihn zärtlich in die Hand und murmelte als letztes: "Dir auch eine Gute Nacht. Erhole dich gut, damit du morgen wieder groß und stark wirst."

Fortsetzung folgt.



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