Maras neues Leben (fm:Ältere Mann/Frau, 7853 Wörter) | ||
Autor: Mara | ||
Veröffentlicht: Jan 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 8247 / 6633 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.39 (76 Stimmen) |
Maras Studium beginnt und sie lebt sich in einer neuen Stadt mit neuen Freundinnen ein |
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jubelten. Mara war sich nicht sicher, ob sie sich das trauen würde, aber die Party klang nach einer guten Gelegenheit, sich einzuleben.
Am Abend zog Mara ihr neues, schwarzes Kleid an, das sie extra für besondere Anlässe gekauft hatte. Es betonte ihre schlanke Figur, und ihre langen blonden Haare trug sie offen. Sie war gespannt, wen sie treffen würde, und ein wenig nervös, aber die Aussicht, sich unter die Menge zu mischen, gab ihr einen kleinen Adrenalinkick.
Der Veranstaltungsort war eine Bar auf dem Campusgelände, die für den Abend dekoriert war. Bunte Lichterketten hingen über den Tischen, und eine kleine Bühne mit einem Mikrofon war in einer Ecke aufgebaut. Die Bar war bereits gut gefüllt, als Mara ankam, doch es dauerte nicht lange, bis sie Jonas entdeckte. Er winkte ihr zu, ein Getränk in der Hand, und Mara schob sich durch die Menge zu ihm.
"Hey, da bist du ja! Siehst toll aus," sagte er mit einem warmen Lächeln. Mara spürte, wie sie leicht errötete, erwiderte aber sein Kompliment mit einem Lächeln.
Jonas stellte sie ein paar anderen Leuten vor, mit denen er sich unterhielt - eine bunte Mischung von Kommilitonen aus verschiedenen Studiengängen. Besonders gut verstand sich Mara mit einer jungen Frau namens Julia, die Wirtschaftspsychologie studierte. Sie war ein Energiebündel mit lockigen braunen Haaren und einer ansteckenden Lache, und die beiden fanden sofort eine gemeinsame Wellenlänge.
"Die Karaoke-Bühne sieht ziemlich leer aus," meinte Julia zwinkernd, nachdem sie beide ein paar Drinks gehabt hatten. "Komm schon, Mara, das wird lustig!"
Mara lachte unsicher. "Ich weiß nicht, ich bin nicht gerade eine Sängerin."
"Das ist ja der Spaß daran! Wir singen zusammen, okay? Niemand hier ist ein Profi." Julia schnappte sie am Arm und zog sie in Richtung Bühne, bevor Mara überhaupt protestieren konnte. Jonas und ein paar andere feuerten sie lachend an.
Die beiden wählten ein Duett aus - einen bekannten Popsong, bei dem das Publikum mitsingen konnte. Anfangs war Mara noch schüchtern, aber sobald Julia die ersten Zeilen ins Mikrofon schmetterte, entspannte sie sich. Die Menge klatschte und jubelte, und Mara ließ sich von der Energie mitreißen. Am Ende standen sie beide lachend auf der Bühne, das Mikrofon in der Hand, während die Zuschauer begeistert applaudierten.
Als sie von der Bühne herunterkamen, klopfte Jonas ihr auf die Schulter. "Du warst großartig! Wer hätte gedacht, dass du so eine Partyqueen bist?"
Mara grinste, noch immer ein wenig außer Atem. "Ich hätte es selbst nicht gedacht. Aber es hat Spaß gemacht."
Die Party zog sich bis in die Nacht hinein, und Mara fühlte, wie sich ihre anfänglichen Sorgen über den Neuanfang langsam auflösten. Sie hatte Jonas, Julia und viele andere kennengelernt und das Gefühl, dass diese Stadt und diese Leute vielleicht genau das waren, was sie brauchte.
Die erste Woche in der neuen Stadt war wie im Flug vergangen. Vorlesungen, neue Gesichter und die endlose Orientierung durch die riesige Uni hatten Mara auf Trab gehalten. Doch trotz des Trubels fühlte sie sich gut - vor allem dank Julia, mit der sie sich immer besser verstand. Am Freitagabend hatte Julia vorgeschlagen, gemeinsam feiern zu gehen, und Mara hatte sofort zugestimmt.
Julia hatte Mara zu sich eingeladen, um sich zusammen fertig zu machen. "Es ist viel lustiger, wenn man das mit jemandem macht," hatte sie gesagt. Als Mara an Julias Wohnung klingelte, wurde sie von Musik und Julias fröhlichem Lachen empfangen.
"Da bist du ja!" rief Julia, als sie die Tür öffnete. "Komm rein! Ich hab ein paar Outfits rausgelegt, und du musst mir unbedingt sagen, welches ich anziehen soll."
Mara trat ein und war beeindruckt von Julias Wohnung, die voller bunter Dekorationen war - Poster an den Wänden, Pflanzen auf den Fensterbänken und eine Lichterkette, die die Stimmung gemütlich machte. Auf dem Sofa saßen bereits zwei von Julias Freundinnen, Lena und Sophie, die sich angeregt unterhielten.
"Hey, Mara!" begrüßten sie sie freundlich. Julia winkte sie energisch in ihr Schlafzimmer, wo ein kleiner Berg aus Kleidern auf dem Bett lag.
"Okay, was meinst du?" fragte Julia und hielt ein rotes Kleid hoch. "Das hier, oder das schwarze hier? Oder lieber die Jeans mit dem Glitzertop?"
Mara lachte. "Definitiv das rote Kleid. Es passt perfekt zu deinem Stil."
Julia grinste. "Rot it is. Und du? Was ziehst du an?"
"Ich dachte an das schwarze Kleid von der Karaoke-Party," sagte Mara zögernd. "Es ist schlicht, aber ich fühle mich darin wohl."
"Perfekt," sagte Julia und warf sich ihr Kleid über. "Wohlfühlen ist das Wichtigste. Aber warte, ich habe noch eine Kette, die dir perfekt stehen würde."
Während sie sich fertig machten, begannen die Gespräche über alles Mögliche - über die Vorlesungen, die seltsamen Professoren und die Pläne fürs Wochenende. Lena erzählte von ihrem Nebenjob in einem Café, während Sophie sich über die endlosen Anmeldungen und Bürokratie der Uni beschwerte.
Mara fühlte sich wohl in der Runde. Die Mädchen hatten eine unkomplizierte, herzliche Art, die ihr das Gefühl gab, dazuzugehören.
"Und du?" fragte Julia plötzlich, während sie sich die Haare hochsteckte. "Was ist eigentlich mit Hans? Du hast ihn kurz erwähnt, aber nie wirklich erzählt, was da los war."
Mara zögerte kurz, dann seufzte sie. "Es war intensiv. Wir waren nicht lange zusammen, eigentlich gar nicht. Es war eine kurze Affäre, aber irgendwann habe ich gemerkt, dass es keine Zukunft hat. Der Umzug hier war irgendwie auch ein Schlussstrich."
Julia nickte verständnisvoll.
"Aber manchmal muss man das, um Platz für Neues zu schaffen," sagte Lena und grinste. "Zum Beispiel für uns!"
Alle lachten, und Mara fühlte sich erleichtert. Sie mochte es, wie offen sie miteinander sprechen konnten, obwohl sie sich erst seit ein paar Tagen kannten.
"Okay, Ladies," rief Julia, als sie sich ihren Lippenstift auftrug, "Zeit für einen kleinen Drink, bevor wir losziehen."
Die Mädchen stießen in der Küche mit ein paar Gläsern an, und Mara genoss die Leichtigkeit des Moments. Bald darauf machten sie sich auf den Weg in einen Club in der Innenstadt, wo der Abend gerade erst beginnen sollte.
Die Straßenbahn war schon gut gefüllt, als die Gruppe einstieg, aber sie fanden einen Platz in der hinteren Ecke, wo sie sich zusammenstellten. Die Lichter der Stadt blitzten durch die Fenster, und die Stimmung war ausgelassen. Julia hatte eine kleine Bluetooth-Box dabei und ließ leise Musik laufen, während die Mädchen lachten und sich über den bevorstehenden Abend unterhielten.
"Also, ich bin echt gespannt, wie der Club so ist," meinte Mara, während sie sich an einer der Haltestangen festhielt. "In meiner alten Stadt gab es sowas kaum."
"Oh, der ist cool," erklärte Lena. "Große Tanzfläche, gute Musik - und die Getränke sind erschwinglich. Was will man mehr?"
"Und vielleicht läuft dir jemand Interessantes über den Weg," fügte Sophie grinsend hinzu.
Mara hob die Augenbrauen. "Vielleicht. Mal sehen."
"Ich glaub, nur du und Julia sind Single, oder?" fragte Sophie beiläufig. Sie grinste breit, als Julia und Mara sich überrascht ansahen. "Ich hab euch genau beobachtet. Lena redet ständig von ihrem Freund, und ich bin mit meinem schon seit zwei Jahren zusammen. Aber bei euch beiden ...?"
Julia lachte. "Erwischt! Ich bin definitiv Single. Aber ehrlich gesagt, genieße ich das gerade."
"Und du, Mara?" hakte Sophie nach. "Worauf stehst du eigentlich bei Männern?"
Mara überlegte kurz, dann lächelte sie leicht. "Hm, schwierig zu sagen. Aber ich glaube, ich mag es, wenn Männer reifer sind. Männer in meinem Alter - also, nichts gegen euch - aber meistens sind sie noch ... naja, wie soll ich sagen ..."
"Unreif?" warf Lena lachend ein.
"Genau," stimmte Mara zu. "Ich brauche jemanden, der weiß, was er will, der ein bisschen Lebenserfahrung mitbringt. Ich hab einfach nicht die Geduld für Spielchen."
Julia nickte zustimmend. "Das verstehe ich. Ich meine, manchmal ist es echt anstrengend, jemanden zu finden, der nicht denkt, Beziehungen wären wie ein Videospiel, wo man nur den nächsten Level erreichen muss."
"Warte, heißt das, du stehst auf ältere Männer?" fragte Sophie neugierig.
"Vielleicht," gab Mara zu und zuckte mit den Schultern. "Ich bin nicht darauf festgelegt, aber ja, ich finde es anziehender, wenn jemand reifer ist. Das hat einfach was."
Die Mädchen lachten, und Julia lehnte sich zu Mara herüber. "Na, dann müssen wir mal schauen, ob wir heute jemanden finden, der deinem Typ entspricht."
Die Bahnfahrt verging schnell, und die Gespräche wurden immer lockerer. Als sie schließlich ausstiegen und den Club erreichten, war Mara froh, dass sie sich auf dieses Abenteuer eingelassen hatte. Sie fühlte sich entspannt und neugierig auf das, was der Abend bringen würde
Die Musik im Club war laut und pulsierend, die Bässe vibrierten in der Luft. Mara stand mit Julia, Lena und Sophie auf der Tanzfläche, und die Energie des Abends hatte sie längst mitgerissen. Sie hatte ihre anfängliche Zurückhaltung abgelegt und bewegte sich selbstbewusst im Takt der Musik. Die Lichter flackerten in bunten Farben, und die Menge schien sie förmlich aufzusaugen.
Mara spürte die Blicke, die auf sie gerichtet waren - nicht nur von Männern, sondern auch von anderen Frauen, die sich von ihrer Präsenz angezogen fühlten. Sie hatte sich verändert in dieser ersten Woche, das wusste sie. Die neue Stadt, die neuen Leute - all das hatte sie aus ihrer Komfortzone geholt und ihr gezeigt, wie viel Stärke und Selbstbewusstsein in ihr steckte.
"Mara, da hinten schaut dich jemand an!" rief Sophie und deutete auf einen Mann, der am Rand der Tanzfläche stand. Er war groß, gut gekleidet und hatte ein charmantes Lächeln, das er ihr zuwarf. Bevor Mara reagieren konnte, zog Sophie sie mit sich.
"Du musst ihn kennenlernen!" grinste Sophie, als sie ihn erreichten. "Hi! Das ist Mara. Und du bist?"
Der Mann lächelte höflich. "Ich bin Daniel. Freut mich, dich kennenzulernen, Mara."
Mara schüttelte seine Hand und musterte ihn unauffällig. Er war attraktiv, keine Frage - dunkle Haare, markante Gesichtszüge - aber er schien nicht viel älter als Ende dreißig zu sein. Sie lächelte höflich und unterhielt sich kurz mit ihm, bis Sophie sie ein Stück zur Seite zog.
"Na, was sagst du?" fragte Sophie neugierig.
Mara beugte sich zu ihr und flüsterte mit einem amüsierten Lächeln: "Zu jung."
Sophie sah sie erstaunt an, dann begann sie zu lachen. "Zu jung? Mara, der Mann ist fast vierzig!"
"Eben," erwiderte Mara schmunzelnd. "Ich sagte ja, ich mag es reif."
Sophie schüttelte den Kopf, ein breites Grinsen auf den Lippen. "Mara, ich glaub, du bist offiziell die anspruchsvollste Frau, die ich kenne. Aber ich liebe es."
Die beiden lachten, und Mara zuckte nur gelassen mit den Schultern. Sie fühlte sich sicher in ihren Vorlieben und genoss die Aufmerksamkeit, ohne sich von irgendwem unter Druck setzen zu lassen. Sie kehrte zu Julia und den anderen zurück, um weiterzutanzen, und ließ den Abend einfach auf sich zukommen.
Der Club war in vollem Gange, und die Tanzfläche war ein wogendes Meer aus Lichtern, Musik und Bewegung. Julia war längst in einer Ecke verschwunden, wo sie einen Typen küsste, den sie offenbar schon länger im Auge hatte. Lena und Sophie tanzten noch immer, während Mara entschied, dass es Zeit für eine kleine Pause war.
Sie machte sich auf den Weg zur Bar und bestellte vier Shots - einen für jede von ihnen, um den Abend noch ein wenig anzukurbeln. Während der Barkeeper die Gläser vorbereitete, lehnte sie sich entspannt an die Theke und ließ den Blick durch den Club schweifen.
"Vier auf einmal?" hörte sie plötzlich eine tiefe, angenehme Stimme neben sich. Mara drehte sich um und sah einen Mann, der neben ihr stand und sie mit einem amüsierten Lächeln ansah. Er war groß, hatte graumelierte Haare, scharfe Gesichtszüge und ein Selbstbewusstsein, das ihn sofort aus der Masse hervorhob. Gekleidet war er schlicht, aber stilvoll - ein dunkles Hemd und Jeans, die perfekt saßen.
"Für mich und meine Freundinnen," antwortete Mara mit einem selbstbewussten Lächeln. "Ich teile gerne."
"Dann bist du also die großzügige in der Gruppe," erwiderte er und hob ein Glas Whiskey, das er in der Hand hielt. "Ich bin Ben. Und du?"
"Mara," sagte sie und reichte ihm die Hand. Er nahm sie, sein Händedruck war fest, aber nicht aufdringlich.
"Freut mich, Mara. Du bist nicht von hier, oder?" fragte Ben und sah sie neugierig an.
"Nein, ich bin vor einer Woche hergezogen. Studium. Alles ist noch ziemlich neu für mich," erklärte sie.
"Und wie gefällt es dir bisher?"
Mara zuckte mit den Schultern und lächelte. "Es wird. Ich habe schon ein paar nette Leute kennengelernt, und heute ist mein erster richtiger Abend in der Stadt. Bis jetzt läuft es ganz gut."
"Das sehe ich," sagte Ben und sein Blick wurde intensiver. "Du wirkst, als würdest du dich hier ganz gut zurechtfinden."
Mara spürte, wie sich ein Kribbeln in ihrem Magen ausbreitete. Ben hatte genau die Ausstrahlung, die sie anziehend fand - ruhig, selbstsicher, und irgendwie wirkte er, als hätte er alles im Griff.
"Und was machst du hier?" fragte sie und erwiderte seinen Blick direkt.
"Ich arbeite hier in der Stadt," erklärte Ben. "Beratung. Es ist manchmal stressig, aber ich mag die Herausforderung."
"Beratung?" hakte Mara nach. "Klingt spannend. Also einer von denen, die Probleme lösen?"
Ben lachte leise. "So kann man es nennen. Und du? Was studierst du?"
"Germanistik und Geschichte. Ich weiß, das klingt, als hätte ich kein Ziel, aber es macht mir Spaß," sagte Mara ehrlich.
"Spaß ist ein guter Anfang," sagte Ben mit einem anerkennenden Nicken. "Und ich bin sicher, du wirst deinen Weg finden."
Der Barkeeper stellte die vier Shots vor Mara ab, und sie hob ein Glas. "Möchtest du mit anstoßen?" fragte sie mit einem schelmischen Lächeln.
"Warum nicht?" sagte Ben und hob sein Whiskeyglas.
Sie stießen an, und für einen Moment fühlte sich Mara, als wäre der Rest des Clubs ausgeblendet. Ben hatte ihre volle Aufmerksamkeit, und sie spürte, dass dieser Abend noch interessanter werden könnte, als sie erwartet hatte
Mara ließ den Shot mit einem flüssigen Zug die Kehle hinuntergleiten und stellte das Glas ab. Ben nahm einen kleinen Schluck von seinem Whiskey und lächelte. Die Unterhaltung zwischen ihnen wurde lockerer, als die Musik und das Gedränge des Clubs in den Hintergrund rückten.
"Also, Ben," begann Mara neugierig, "du hast gesagt, du arbeitest in der Beratung. Was genau machst du da?"
"Ich helfe Unternehmen, ihre internen Prozesse zu optimieren, vor allem im Bereich Personalmanagement," erklärte Ben. "Viel Strategie, viele Gespräche - nicht immer das Spannendste für Außenstehende, aber es hält mich auf Trab."
"Klingt anspruchsvoll," sagte Mara beeindruckt. "Du scheinst jemand zu sein, der gerne Dinge unter Kontrolle hat."
Ben lächelte. "Das kommt mit der Erfahrung. Ich bin schon lange in der Branche, und nach einer Weile lernt man, was funktioniert und was nicht."
"Wie lange bist du denn schon dabei?" fragte Mara interessiert.
Ben lehnte sich ein wenig vor und legte seinen Arm locker auf die Theke. "Fast dreißig Jahre. Ich bin 59, habe direkt nach dem Studium angefangen und bin irgendwie immer dabei geblieben."
Mara zog leicht die Augenbrauen hoch, zeigte aber keine Überraschung. Stattdessen lächelte sie. "59? Du siehst nicht aus wie jemand, der fast sechzig ist."
Ben lachte leise. "Danke für das Kompliment. Aber ja, ich habe ein paar Jahre mehr auf dem Buckel. Und du bist...?"
"Achtzehn," antwortete Mara ohne Zögern.
"Achtzehn," wiederholte Ben und schmunzelte. "Du bist gerade erst am Anfang deines Lebens. Das ist eine spannende Zeit."
Mara nickte. "Es fühlt sich auch so an. Alles ist neu, und ich weiß noch nicht genau, wohin es mich führt. Aber ich mag diese Ungewissheit irgendwie."
Ben betrachtete sie einen Moment, dann nickte er anerkennend. "Das ist eine gute Einstellung. Viele Menschen in deinem Alter - meine Kinder eingeschlossen - haben Schwierigkeiten, damit umzugehen, dass nicht alles im Leben planbar ist."
"Du hast Kinder?" fragte Mara interessiert.
"Ja, drei. Sie sind alle erwachsen. Mein Ältester ist 32, die anderen 28 und 26," erklärte Ben. "Und bevor du fragst - ja, ich war verheiratet. Meine Ex-Frau und ich haben uns vor zehn Jahren scheiden lassen. Es war nicht einfach, aber manchmal ist das Beste, was man tun kann, loszulassen."
Mara nickte langsam, beeindruckt von seiner Offenheit. "Das klingt, als hättest du einiges durchgemacht. Aber du wirkst zufrieden."
"Ich habe meinen Frieden damit gemacht," sagte Ben mit einem ruhigen Lächeln. "Das Leben geht weiter, und es gibt immer neue Kapitel. So wie deines gerade beginnt."
Sie lächelte leicht und fühlte sich von seiner Lebenserfahrung und seiner entspannten Art angezogen. Mara merkte, dass er genau das verkörperte, was sie meinte, wenn sie von reiferen Männern sprach - jemand, der wusste, wer er war und was er wollte, ohne sich beweisen zu müssen.
"Ich mag diese neuen Kapitel," sagte sie schließlich und hob ihr leeres Glas. "Sie machen das Leben interessanter."
Ben hob sein Whiskeyglas leicht. "Das tun sie. Und manchmal führen sie zu Begegnungen, die man nicht erwartet."
Mara spürte, wie ihr Herz einen Moment schneller schlug. Vielleicht war dieser Abend eines dieser unerwarteten Kapitel
Ben hob eine Hand, um die Aufmerksamkeit des Barkeepers zu erlangen, und bestellte neue Getränke für sie beide. Dabei wies er darauf hin: "Bringen Sie die bitte zu einem Tisch rüber." Er wandte sich an Mara und deutete auf eine ruhigere Ecke des Clubs, wo ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen stand.
"Ich dachte, wir setzen uns für einen Moment. Es ist ein bisschen schwierig, in diesem Lärm ein vernünftiges Gespräch zu führen," sagte er mit einem charmanten Lächeln.
Mara nickte, ihr Blick kurz auf seinen gerichtet, bevor sie die 3️⃣ Shots nahm. "Klingt gut. Ich bringe diese hier noch schnell meinen Freundinnen, dann komme ich zu dir."
Ben hob sein Whiskeyglas leicht zum Abschied, während Mara mit den Shots zur Tanzfläche zurückging. Dort fand sie Julia, die immer noch mit ihrem neuen Bekannten beschäftigt war, sowie Lena und Sophie, die inzwischen lachend inmitten einer kleinen Gruppe tanzten.
"Hier, damit ihr weiter feiern könnt," sagte Mara grinsend und verteilte die Gläser.
"Wo gehst du hin?" fragte Sophie mit einem zwinkernden Blick.
"Ich hab jemanden kennengelernt," gab Mara zu und ließ ihren Blick zur Bar schweifen, wo Ben gerade in Richtung des Tisches ging.
Sophie zog die Augenbrauen hoch und grinste breit. "Oh, jetzt bin ich aber gespannt."
"Wir sehen uns später," sagte Mara nur und machte sich auf den Weg zu Ben.
Am Tisch angekommen, wartete er bereits mit den beiden Drinks, die der Barkeeper gebracht hatte. Er stand auf, um Mara den Stuhl zurechtzurücken, bevor er sich selbst setzte.
"Danke," sagte Mara und nahm einen Schluck von ihrem neuen Getränk.
"Das war das Mindeste," entgegnete Ben mit einem leichten Lächeln. "Ich habe mir gedacht, dass du vielleicht etwas Ruhe nach der Tanzfläche brauchst."
Mara lehnte sich entspannt zurück. "Du hast recht. Es ist schön, mal ein bisschen abschalten zu können - und ich muss zugeben, dass ich es genieße, mit dir zu reden."
Ben hob eine Augenbraue. "Das freut mich zu hören. Du bist eine interessante Gesprächspartnerin. Nicht jeder in deinem Alter hat so eine... wie soll ich sagen... reife Ausstrahlung."
"Ich schätze, das liegt daran, dass ich mich immer eher zu reifen Menschen hingezogen fühle," antwortete Mara offen, ihr Blick direkt auf Ben gerichtet.
Ein Funkeln trat in seine Augen, und er lehnte sich etwas vor. "Das ist eine interessante Einstellung. Woran liegt das, wenn ich fragen darf?"
Mara zuckte leicht mit den Schultern. "Ich schätze, es hat mit Lebenserfahrung zu tun. Ich mag es, wenn jemand weiß, was er will, und nicht ständig versucht, sich zu beweisen. Das strahlt Ruhe aus, und das finde ich attraktiv."
Ben hielt ihrem Blick stand, ein leises Lächeln auf den Lippen. "Das sind gute Kriterien. Und ich nehme an, du suchst auch jemanden, der mit beiden Beinen im Leben steht?"
"Ganz genau," sagte Mara und lehnte sich ein wenig vor. "Und was ist mit dir? Wonach suchst du?"
Ben zögerte einen Moment, bevor er antwortete. "Nach jemandem, der mich überrascht. Jemand, der eine andere Perspektive mitbringt und mich herausfordert, über den Tellerrand zu schauen."
"Das klingt, als wüsstest du ziemlich genau, was du willst," sagte Mara und lächelte schelmisch.
"Ich schätze, das gehört zu meinem Alter dazu," erwiderte Ben und ließ seinen Blick einen Moment über Mara wandern. "Aber ich muss sagen, du bist eine sehr angenehme Überraschung an diesem Abend."
Ein leichtes Kribbeln lief Mara über den Rücken, und sie erwiderte seinen Blick. Sie spürte, wie das Gespräch eine intensivere Richtung einschlug, und sie mochte es. Die Chemie zwischen ihnen war unverkennbar, und sie fragte sich, wohin dieser Abend sie noch führen würde.
Das Gespräch zwischen Mara und Ben wurde immer intensiver, die Chemie zwischen ihnen förmlich greifbar. Sie lachten, tauschten Geschichten aus und neckten sich gegenseitig. Ben erzählte von seinen Reisen, seinen Erfahrungen und ein paar lustigen Anekdoten aus seinem Berufsleben. Mara hörte aufmerksam zu, fragte nach und erzählte ihm im Gegenzug von ihren eigenen Träumen und Plänen.
Mit jeder Minute schien die Distanz zwischen ihnen zu schrumpfen. Ihre Knie berührten sich unter dem Tisch, zuerst zufällig, dann absichtlich. Ben lehnte sich immer wieder leicht zu ihr, wenn er sprach, und Mara tat das Gleiche. Ihre Hände berührten sich gelegentlich, wenn sie ihre Gläser nahmen, und jedes Mal verweilte der Moment ein wenig länger.
"Du bist wirklich faszinierend," sagte Ben schließlich und betrachtete sie mit einem intensiven Blick, der Mara erröten ließ.
"Vielen Dank. Das ist lieb von dir," erwiderte sie mit einem leichten Lächeln, spürte jedoch, wie ihr Herz schneller schlug.
"Nicht dafür," antwortete Ben leise und ließ seine Hand leicht über ihren Arm streichen.
Mara zögerte nicht, erwiderte den Blick und ließ sich von der Atmosphäre des Moments einhüllen. Es war, als würde die Welt um sie herum verschwimmen - die laute Musik, die Menge, alles wurde bedeutungslos.
Ben zögerte einen Moment, bevor er sich näher zu ihr beugte. Er legte eine Hand sanft an ihre Wange, sein Daumen strich zärtlich über ihre Haut. "Darf ich?" fragte er mit einer tiefen, sanften Stimme, die Mara nur noch mehr in den Bann zog.
Mara nickte kaum merklich, ihr Atem flach, als er vorsichtig ihren Kopf zu sich drehte und seine Lippen auf ihre legte. Der Kuss war zunächst zärtlich, erkundend, doch als Mara ihn erwiderte und ihre Hand leicht auf seinen Arm legte, wurde er intensiver.
Ihre Welt schien stillzustehen, als sie sich in diesem Moment verloren. Bens Berührung war sicher und doch voller Wärme, und Mara spürte ein Kribbeln, das sich durch ihren ganzen Körper zog.
Als sie sich nach einem langen Moment voneinander lösten, sahen sie sich an, beide leicht atemlos. Ben lächelte, und in seinen Augen lag ein Ausdruck, der deutlich machte, dass dieser Moment für ihn genauso besonders gewesen war wie für sie.
"Das war... schön," sagte Mara schließlich leise, ein leichtes Lächeln auf den Lippen.
"Das war es," stimmte Ben zu und legte seine Hand sanft über ihre, die noch immer auf dem Tisch lag. "Und ich hoffe, es ist nur der Anfang."
Mara erwiderte seinen Blick, fühlte sich wie elektrisiert und neugierig darauf, was dieser Abend und diese Begegnung noch bereithalten würden.
Ben und Mara verloren sich in einem leidenschaftlicheren Kuss, der keine Zurückhaltung mehr kannte. Die Chemie zwischen ihnen hatte sich von einem flirtenden Gespräch zu einer spürbaren Anziehung entwickelt, die sich nicht länger leugnen ließ. Bens Hand glitt sanft über Maras Gesicht, bevor er sich kurz von ihr löste, ihr in die Augen sah und leise fragte:
"Willst du mit mir kommen? Zu meinem Hotel?"
Mara spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Sie zögerte keinen Moment, sah ihn direkt an und sagte mit einem Lächeln: "Ja."
Ben nahm ihre Hand und führte sie behutsam vom Tisch weg. Gemeinsam gingen sie zu Maras Freundinnen, die immer noch auf der Tanzfläche waren. Julia, Lena und Sophie schienen den Spaß ihres Lebens zu haben.
"Hey, ich verabschiede mich für heute," sagte Mara mit einem vielsagenden Lächeln, während sie Bens Hand festhielt.
Sophie war die Erste, die es bemerkte, und ihre Augen funkelten neugierig. "Oh, wohin gehst du denn so plötzlich?"
"Ich habe eine Verabredung," antwortete Mara mit einem Augenzwinkern.
Julia, die gerade von ihrem Tanzpartner losgelassen hatte, grinste breit. "Viel Spaß, Mara. Du hast es dir verdient!"
Lena winkte nur lächelnd, und Mara verspürte eine leichte Wärme, als ihre Freundinnen sie ohne Fragen gehen ließen.
Hand in Hand verließen sie den Club und traten in die kühle Nachtluft hinaus. Ben rief ein Taxi, das schnell kam, und hielt Mara die Tür auf, bevor er selbst einstieg.
Kaum hatte das Taxi angefahren, zog Ben Mara wieder zu sich. Sie küssten sich hungriger, als ob sie sich jede Sekunde ohne einander nicht leisten konnten. Die Intensität wuchs, und Maras Hände glitten über seine Brust, während seine langsam unter ihr Kleid wanderten.
"Du bist unglaublich," flüsterte Ben an ihrem Ohr, seine Stimme heiser und tief.
Mara lachte leise, ihr Atem beschleunigt. "Das hast du schon erwähnt," murmelte sie, bevor sie ihn wieder küsste, ihre Hände in seinen Haaren vergraben.
Der Taxifahrer schien sie kaum zu bemerken, konzentriert auf die Straße, während die beiden in ihrer eigenen Welt versunken waren. Die Stadtlichter flogen an ihnen vorbei, doch für Mara und Ben gab es in diesem Moment nichts anderes als das Prickeln, das jede Berührung auslöste.
Als das Taxi schließlich vor dem Hotel hielt, waren sie beide atemlos, und Mara spürte, wie die Aufregung in ihr wuchs. Ben bezahlte den Fahrer, und ohne ein weiteres Wort führte er sie hinein, ihre Hände immer noch ineinander verschlungen.
Im gedämpften Licht des Hotelzimmers schloss sich die Tür hinter ihnen, und kaum hatten sie ein paar Schritte in den Raum gemacht, zog Ben Mara in seine Arme. Ihre Lippen fanden sich erneut, und ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher, jeder Moment intensiver als der vorherige.
Ben ließ seine Hände über Maras Rücken gleiten, während sie seine Schultern umfasste und sich an ihn presste. Ihr Atem ging schneller, und die Spannung zwischen ihnen war kaum noch zu übersehen. Sie schoben sich langsam Richtung Bett, doch bevor sie es erreichten, löste Mara sich kurz von ihm, ihre blauen Augen funkelten herausfordernd.
"Ich glaube, ich übernehme jetzt," sagte sie mit einem kleinen Lächeln, das Ben sichtlich amüsierte.
Er ließ sich von ihr führen, während sie ihre Hände zu seinem Gürtel wandern ließ. Langsam öffnete sie die Schnalle, dann die Knöpfe seiner Hose, während ihr Blick keine Sekunde von seinem wich.
Ben lehnte sich leicht gegen die Wand, seine Hände auf ihren Schultern, als Mara schließlich vor ihm auf die Knie ging. "Du bist etwas ganz Besonderes," murmelte er leise, seine Stimme rau vor Verlangen, während er sie dabei beobachtete, wie sie ihre Hand um seinen Schwanz legt.
Mara beugte sich vor, ihre Bewegungen langsam und selbstsicher, während sie begann ihre Lippen um seinen steifen Schwanz zu legen. Sie ließ sich Zeit, erkundete und genoss den Moment, während sie Ben ansah, dessen Atem sich deutlich beschleunigte. Sein Gesichtsausdruck verriet, wie sehr er diesen Augenblick genoss - eine Mischung aus purem Vergnügen und Faszination für die junge Frau vor ihm.
"Du bist unglaublich," murmelte er, seine Stimme rau und kaum mehr als ein Flüstern. Seine Hände fanden ihren Weg in ihr Haar, hielten sich dort sanft, während er ihren Namen leise auf seinen Lippen formte.
Mara ließ sich von seinem Genuss leiten, ihre Bewegungen fließend und kontrolliert. Sie bemerkte, wie sein Blick immer wieder auf ihr verweilte, fasziniert von jedem Detail. Der Anblick von ihr - kniend vor ihm, ihre langen blonden Haare leicht zerzaust und ihre blauen Augen, die ihn zwischendurch ansahen und sein Schwanz in ihrem süßen 18 jährigen Mund - ließ Ben den Moment nur noch intensiver erleben.
"Du bist wunderschön," sagte er schließlich, seine Hand streichelte zärtlich ihre Wange, während er tief durchatmete.
Mara ließ sich von der Intensität des Moments treiben. Mit sanften Bewegungen ihres Mundes begann sie, Ben zu verwöhnen, ihre Lippen zart und gleichzeitig entschlossen. Sie setzte all ihre Sinne ein, um ihm diesen Moment so angenehm wie möglich zu machen. Die Hitze seiner Haut, der leichte Salzgeschmack, der auf ihrer Zunge lag, und sein leises Aufstöhnen vermischten sich zu einer elektrisierenden Mischung, die sie weiter anspornte.
Ihre Bewegungen waren langsam und bedacht, während sie den Rhythmus immer wieder variierte - mal schneller, mal langsamer - und dabei aufmerksam jede seiner Reaktionen beobachtete. Sie konnte fühlen, wie sich sein Körper unter ihrer Berührung spannte, und hörte sein Atem schwerer werden.
Bens Hände ruhten in ihrem Haar, seine Finger glitten durch die seidigen Strähnen, während er sie ansah. Sein Blick war voller Bewunderung und Verlangen, als er ihre Hingabe bemerkte.
"Du bist so unglaublich..." murmelte er mit heiserer Stimme, seine Worte kaum mehr als ein Flüstern.
Mara ließ ihren Blick kurz zu ihm aufsteigen, ein schelmisches Lächeln blitzte in ihren blauen Augen auf, bevor sie sich wieder ganz ihrer Aufgabe widmete. Sie nutzte geschickt nicht nur ihre Lippen, sondern auch ihre Zunge, die ihn mit sanften Bewegungen reizte und seinen Körper vor Spannung fast beben ließ.
Ben lehnte seinen Kopf kurz gegen die Wand und schloss die Augen, völlig überwältigt von den Empfindungen, die sie in ihm auslöste. "Mara... du..." Seine Stimme brach ab, als ein weiterer leiser Laut seinen Lippen entkam.
Mara genoss es, ihn so zu sehen - völlig losgelöst und hingebungsvoll. Sie setzte alles daran, ihm diesen Moment zu schenken, spürte dabei eine Macht, die sie nur noch selbstbewusster machte.
Mit jeder Bewegung wurde die Atmosphäre zwischen ihnen intensiver. Der Raum war erfüllt von der Spannung, von der Nähe und der Leidenschaft, die sie teilten. Bens Hand in ihrem Haar verstärkte sich leicht, nicht grob, sondern vielmehr wie ein Zeichen seiner Hingabe, seines Bedürfnisses, das er nicht länger verstecken konnte.
"Du machst mich verrückt," flüsterte er schließlich, seine Worte voller Wärme und Ehrlichkeit. Sein Blick blieb auf ihr, fasziniert von ihrer Schönheit und der Hingabe, die sie ihm schenkte.
Ben griff sanft in Maras blonde Haare, führte ihren Kopf mit kontrollierter Bestimmtheit und ließ sich tiefer in ihren Mund gleiten. Die Intensität des Moments ließ Mara leicht husten, und Ben reagierte sofort. Er lockerte seinen Griff, zog sich zurück und half ihr aufzustehen.
Er nahm ihr Gesicht in seine Hände, sah sie mit einem warmen, entschuldigenden Blick an und küsste sie dann tief. Der Geschmack, der sich auf ihren Lippen und in ihrem Mund hielt, vermischte sich mit der Leidenschaft des Kusses, und Mara fühlte, wie ihre Knie unter dem Gewicht der intensiven Stimmung nachgaben.
Ben löste sich von ihr, nur um langsam ihre Kleidung zu öffnen. "Du bist atemberaubend," murmelte er, während er sie Stück für Stück entkleidete. Maras schlanke Figur mit ihren überdurchschnittlichen Brüsten kamen zum Vorschein, und Ben ließ seinen Blick über ihren Körper gleiten, bevor er begann, sich selbst auszuziehen.
Als er fertig war, zog er aus seiner Tasche ein Kondom hervor und hielt es hoch, wobei er Mara ein schelmisches Lächeln schenkte. Sie erwiderte das Lächeln und ließ sich auf das große Bett fallen, ihre blauen Augen leuchteten im gedämpften Licht des Zimmers.
Ben kletterte zu ihr aufs Bett, legte sich vorsichtig über sie und stützte sich auf seinen Unterarmen ab. Ihre Körper berührten sich sanft, und er nahm sich einen Moment, um sie anzusehen. "Bist du bereit?" fragte er leise, sein Ton voller Zärtlichkeit.
Mara nickte, ihre Hände fanden seinen Nacken, und sie zog ihn zu sich, um ihn erneut zu küssen. Die Verbindung zwischen ihnen wurde intensiver, als er schließlich in sie eindrang. Beide stöhnten leise auf, ihre Bewegungen fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus.
Die Position, in der sie lagen, fühlte sich vertraut und doch aufregend neu an. Ben achtete darauf, Mara genügend Raum zu geben, aber auch die Kontrolle zu behalten, was ihr Vertrauen in ihn nur verstärkte. Seine Bewegungen waren tief und langsam, steigerten sich nach und nach, während Mara ihre Beine um ihn schlang und sich ganz dem Moment hingab.
Die Zeit schien stillzustehen, während sie sich immer weiter steigerten. Kurz bevor sie den Höhepunkt erreichten, wechselten sie spielerisch die Positionen. Mal war Mara oben und bestimmte das Tempo, dann zog Ben sie wieder unter sich und übernahm die Führung. Beide suchten und fanden immer wieder neue Wege, sich zu vergnügen und den Moment auszukosten.
Die Wechsel der Positionen und die ungebrochene Leidenschaft zwischen ihnen brachten sie beide an ihre Grenzen. Ihre Atemzüge wurden schneller, ihre Berührungen intensiver, und schließlich spürten sie, wie der Höhepunkt sie erfasste - gemeinsam, als wären sie vollkommen im Einklang miteinander.
Nach den intensiven Stunden lagen Mara und Ben erschöpft und zufrieden nebeneinander im großen Hotelbett. Die Decke war locker über sie geworfen, und ihre Körper schmiegten sich aneinander, während ihre Atemzüge langsam wieder zur Ruhe kamen. Mara lag mit dem Kopf auf Bens Brust, ihre blonden Haare zerzaust, und ließ ihre Finger sanft über seine Haut gleiten.
"Das war... unglaublich," flüsterte Ben schließlich, seine Stimme noch heiser und tief von den vorangegangenen Stunden. Seine Hand strich behutsam über Maras Rücken, während er auf die Zimmerdecke starrte, ein nachdenkliches Lächeln auf den Lippen.
"Ja," stimmte Mara leise zu, ihr Kopf hob und senkte sich mit dem rhythmischen Auf und Ab seines Atems. Sie schloss für einen Moment die Augen und ließ die Stille wirken - eine Stille, die nicht unangenehm, sondern voller Wärme und Nähe war.
Nach einer Weile hob Ben den Kopf leicht, um sie anzusehen. "Ich muss dir etwas sagen," begann er zögernd.
Mara hob den Kopf von seiner Brust und sah ihn neugierig an. "Was denn?" fragte sie sanft.
Er atmete tief ein, bevor er weitersprach. "Ich war ehrlich gesagt nie der Typ, der sich für viel jüngere Frauen interessiert hat," gab er zu, wobei er kurz in ihrem Gesicht nach einer Reaktion suchte. "Du bist... anders. Ich meine, ich hätte nie gedacht, dass ich mich auf so jemanden einlassen könnte. Aber du..."
Er brach ab, als ob er die richtigen Worte suchte, und fuhr dann fort: "Du bist nicht nur wunderschön, Mara. Du bist klug, charmant, selbstbewusst - und ich habe noch nie jemanden wie dich getroffen. Es fühlt sich völlig anders an, als ich es mir jemals hätte vorstellen können."
Mara sah ihn an, ihre blauen Augen glitzerten im schummrigen Licht. Seine Worte überraschten sie, aber gleichzeitig freute sie sich über seine Ehrlichkeit. "Und jetzt?" fragte sie leise, eine Mischung aus Neugier und Unsicherheit in ihrer Stimme.
Ben lächelte und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Jetzt? Jetzt weiß ich, dass ich diesen Moment nicht bereue - keinen einzigen davon."
Mara lächelte, legte ihren Kopf wieder auf seine Brust und lauschte seinem Herzschlag. "Das ist schön zu hören," sagte sie schließlich, ihre Stimme leise. "Weißt du, ich hätte auch nie gedacht, dass ich mich zu jemandem wie dir hingezogen fühlen könnte. Aber... hier bin ich." sie präsentiert mit ihren Händen ihren nackten Körper.
Ben lachte leise und drückte sie ein wenig fester an sich. "Ich schätze, wir haben uns beide überrascht."
Die beiden lagen noch lange so da, ihre Hände berührten sich gelegentlich, und ihre Stimmen flüsterten in der Stille des Zimmers.
Die ersten Sonnenstrahlen drangen durch die Vorhänge des Hotelzimmers und warfen ein sanftes, goldenes Licht auf Mara und Ben. Arm in Arm waren sie in der Nacht eingeschlafen, ihre Körper aneinander geschmiegt, vollkommen zufrieden und erschöpft.
Mara öffnete ihre Augen als Erste, ihre blonden Haare fielen in weichen Wellen über ihre Schultern. Sie drehte den Kopf und betrachtete Ben, der auf dem Rücken schlief, sein Gesicht entspannt und ruhig. Sie lächelte leise, fühlte eine seltsame Zuneigung für diesen Mann, der sie so sehr überrascht hatte.
Vorsichtig bewegte sie sich, um ihn nicht zu wecken. Ihre Bewegungen waren so sanft, dass Ben nur einen leisen Atemzug von sich gab, ohne aufzuwachen. Sie betrachtete seine muskulöse Statur, die sich unter der dünnen Decke abzeichnete. Eine Idee blitzte in ihrem Kopf auf, und ein schelmisches Lächeln erschien auf ihren Lippen.
Mara schob die Decke langsam und vorsichtig von ihm weg. Ihre Hände zogen den Stoff so leise wie möglich, bis sein ganzer Körper freigelegt war. Ben regte sich kurz, aber schlief weiter. Sie setzte sich leise auf ihn, wobei sie sich in 69-Stellung positionierte - ihr runder Po ruhte auf Höhe seines Gesichts, während ihr Kopf zu seiner Hüfte gewandt war.
Mit einer Mischung aus Neugier und spielerischem Verlangen beugte sie sich langsam vor. Ihre Lippen näherten sich ihm und seinem schlaffen Schwanz vorsichtig, fast wie eine zärtliche Erkundung. Ihre Berührungen waren sanft, ein Hauch von Wärme, der seine Haut traf.
Ben bewegte sich leicht unter ihr, ein leises Murmeln kam über seine Lippen, doch er schien noch nicht ganz wach zu sein. Mara ließ nicht locker und fuhr fort, ihre Berührungen intensiver werdend. Schließlich spürte sie, wie sein Atem sich veränderte.
"Mara?" murmelte er verschlafen, seine Stimme tief und noch von der Müdigkeit rau.
Sie antwortete nicht mit Worten, sondern setzte ihr Spiel fort, ließ ihre Lippen mehr erkunden. Ben öffnete seine Augen langsam, der Schlaf wich aus ihnen, und stattdessen begann ein neues Feuer zu lodern. Er hob leicht den Kopf, um die Szene zu erfassen, und ließ sich dann wieder entspannt zurücksinken.
"Du bist... eine Überraschung am Morgen," murmelte er mit einem leisen Lächeln, seine Stimme voller Lust, während er sich langsam unter ihr bewegte, sein Körper begann zu reagieren.
Mara grinste, ohne aufzuhören, und sah kurz über ihre Schulter zu ihm. "Guten Morgen," sagte sie leise, ihre Stimme neckisch. "Ich dachte, ich wecke dich auf meine Art."
"Das tust du definitiv," erwiderte Ben, jetzt völlig wach, seine Hände fanden ihren Weg zu ihrem Po und hielten sie sanft, während er sich an ihrer Initiative und Kreativität erfreute. Der Morgen begann mit einer Mischung aus spielerischer Zärtlichkeit und erwachender Leidenschaft, die beide in ihren Bann zog.
Mara ließ ihre Lippen zärtlich über seinen Schwanz gleiten, als sie sich mehr auf ihn einließ. Ihre Bewegungen waren langsam und bedacht, mit einer spielerischen Hingabe, die Ben den Atem stocken ließ. Er stöhnte leise auf, seine Hände griffen sanft in ihre Hüften, während sie ihre Kunstfertigkeit anwendete, ihn immer weiter zu reizen.
Ben, inzwischen vollkommen wach und in dem Moment gefangen, hob seinen Kopf leicht an und begann, seine Aufmerksamkeit Mara zuzuwenden. Sein Mund fand seinen Weg zwischen ihre Schenkel, seine Bewegungen genauso geschickt und absichtsvoll wie ihre.
Ein leises Keuchen entwich Mara, als sie spürte, wie er begann, sie zu verwöhnen. Die sanften Berührungen seiner Zunge lösten in ihr eine Mischung aus Spannung und Vergnügen aus, die sie nur noch mehr anspornte, ihm dasselbe Vergnügen zurückzugeben.
Ihre Bewegungen wurden synchron, als ob sie einen unausgesprochenen Rhythmus teilten. Jede Berührung, jede Bewegung wurde intensiver, die Spannung in ihnen beiden wuchs unaufhörlich. Mara ließ ihre Zunge geschickt über ihn gleiten, wechselte zwischen sanften und intensiveren Berührungen, während Ben dasselbe tat - sein Mund entlockte ihr immer wieder leise, kaum hörbare Laute des Genusses.
"Mara..." murmelte Ben heiser, sein Atem schwer, als die Lust in ihm immer mehr anstieg.
Sie antwortete nicht mit Worten, sondern verstärkte ihre Bewegungen, nahm ihn tiefer in ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge, während sie spürte, wie er sich unter ihr anspannte. Gleichzeitig verlor sie sich in den Empfindungen, die er ihr bereitete - jede Berührung seiner Zunge ließ sie zittern und brachte sie näher an den Rand.
Der Moment, in dem beide schließlich die Kontrolle verloren, kam fast gleichzeitig. Mara spürte, wie er sich unter ihr anspannte, seine Hände sich fester um ihre Hüften legten, als er schließlich nachgab und sich seinem Höhepunkt hingab. Gleichzeitig erschütterte eine Welle der Ekstase ihren eigenen Körper, als Ben sie über die Schwelle brachte.
Mara ließ sich Zeit, nahm alles in ihrem Mund auf, spürte die Wärme und den Geschmack, während sie ihre eigenen Nachwirkungen genoss. Langsam löste sie sich von ihm, schluckte sein aufgefangenes Sperma und lächelte, ein Ausdruck von Zufriedenheit und einem Hauch von Schelmerei in ihren blauen Augen.
Ben, immer noch atemlos, ließ seinen Kopf wieder ins Kissen sinken und sah zu ihr hoch. "Guten Morgen," sagte er schließlich mit einem Lächeln, das sowohl überrascht als auch völlig begeistert wirkte.
"Guten Morgen," erwiderte Mara mit einem leisen Lachen, setzte sich aufrecht hin und ließ ihre Finger spielerisch über seine Brust gleiten. "Ich dachte, ich starte den Tag mit einem besonderen Frühstück."
Ben lachte leise und zog sie wieder zu sich herunter, um sie zu küssen, seine Hände ruhten auf ihren Hüften. "Wenn jeder Morgen so beginnt, könnte ich mich daran gewöhnen."
Nachdem sie gemeinsam aufgewacht waren und den intensiven Morgen genossen hatten, bewegten sich Mara und Ben langsam ins Badezimmer, um sich frisch zu machen. Das Licht war warm und weich, spiegelte sich in den Fliesen wider, während sie nebeneinander am Waschbecken standen. Ben zog sich die Haare nach hinten und lächelte Mara im Spiegel zu, während sie ihre Zahnbürste in den Mund nahm.
"Das war ein wirklich besonderer Abend - und Morgen," sagte er mit einem leichten Lächeln, als er seine Rasiercreme auftrug.
Mara spuckte den Schaum aus und wischte sich den Mund ab, bevor sie antwortete: "Das war es definitiv."
Ben sah sie an, während er den Rasierer über sein Gesicht führte. "Ich muss zugeben, dass du mich überrascht hast. Vielleicht war es Schicksal, dass wir uns an der Bar getroffen haben."
Mara lachte leise und schüttelte den Kopf. "Schicksal, hm? Klingt gut, aber ich denke, es war eher Sophie, die mich dazu gebracht hat, diesen Abend zu genießen."
Ben zog ein Handtuch hervor, wischte sich das Gesicht ab und drehte sich zu ihr. "Wenn ich das nächste Mal in der Stadt bin, würde ich dich gern wiedersehen. Vielleicht unter weniger... spontanen Umständen?"
Mara lächelte und nickte. "Ich glaube, das wäre schön. Lass uns Nummern austauschen."
Sie griff nach ihrem Handy, und die beiden speicherten jeweils die Nummer des anderen ein. Ben fügte ihren Namen mit einem kleinen Herz hinzu, was Mara mit einem schelmischen Grinsen kommentierte.
"Ich melde mich, sobald ich weiß, wann ich wieder hier bin," sagte er, als er sie zur Tür begleitete.
"Ich bin gespannt," erwiderte sie mit einem Zwinkern, bevor sie ihn noch einmal kurz umarmte. Sie tauschten einen letzten, sanften Kuss, dann schloss Ben die Tür hinter ihr.
Draußen auf der Straße sog Mara die frische Luft ein, ein Gefühl der Zufriedenheit durchströmte sie. Während sie in Richtung ihrer Wohnung lief, holte sie ihr Handy hervor und rief Lena, Sophie und Julia per Video an.
Auf dem Bildschirm erschienen die drei Freundinnen, die noch verschlafen in ihren Betten lagen, ihre Haare zerzaust und ihre Gesichter von Müdigkeit geprägt. "Guten Morgen, Partyqueen," begrüßte Lena sie mit einem Gähnen.
"Du siehst aus, als hättest du eine interessante Nacht gehabt," fügte Sophie mit einem wissenden Grinsen hinzu.
Mara setzte ein strahlendes Lächeln auf. "Interessant ist eine Untertreibung," sagte sie und ließ sich von ihrem Gesichtsausdruck nichts anmerken, bevor Julia sie neugierig ansprach: "Los, erzähl! Was ist passiert?"
Während sie durch die Straßen ging, erzählte Mara ihren Freundinnen alles - vom Treffen an der Bar über die Gespräche mit Ben bis hin zum intensiven Morgen im Hotel. Sie ließ keine Details aus, was ihre Freundinnen abwechselnd schockiert und begeistert auflachen ließ.
"Er ist 59?!" rief Lena ungläubig.
"Ja, aber glaub mir, er sieht gut aus für sein Alter," verteidigte Mara ihn und grinste.
"Und du hast das wirklich durchgezogen? Hotelzimmer und alles?" fragte Sophie, die halb zwischen Staunen und Bewunderung schwankte.
"Ja," bestätigte Mara mit einem breiten Lächeln. "Und es war... unglaublich."
Julia schüttelte den Kopf, konnte aber nicht aufhören zu lachen. "Mara, du bist offiziell die Mutigste von uns allen."
"Oder die Verrückteste," ergänzte Lena, bevor sie in ihr Kissen fiel.
"Die Versauteste" beendet Sophie die Aufzählung.
"Wie auch immer," sagte Mara abschließend, "ich bereue nichts." Sie grinste in die Kamera, während die Freundinnen weiter kicherten und sie mit Fragen bombardierten. Der Rest des Weges nach Hause war voller Lachen und Getuschel, und Mara fühlte sich mehr denn je angekommen - in ihrer neuen Stadt und in ihrem neuen Leben.
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