Der Ausbilder (fm:Sonstige, 5497 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MV | ||
Veröffentlicht: Jan 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 5415 / 4284 [79%] | Bewertung Teil: 9.43 (77 Stimmen) |
Meine Frau möchte weitere Abenteuer erleben und Unterwerfung erfahren. Es findet ein weiteres Date zu dritt statt. |
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das Erleben von Unterwerfung durch eine völlig fremde Person. Sie hatte nicht ausdrücklich erwähnt, dass sie Kontakt zu einer Frau wolle, es war aber so eingruppiert, dass sowohl Frauen, als auch Männer sich darauf melden konnten.
Wie nicht anders zu erwarten hatten sich sehr viele Männer gemeldet, die aber nicht weiter in Frage kamen. Letztendlich hatte sie zwei Kontakte herausgefiltert, die sie mir nun zeigte. Eine Frau stellte sich als Lady Ellen vor. Ende 50, sehr erfahren und bereit und offen, sich auch um eine Frau zu kümmern, auch wenn ihr überwiegendes Klientel aus Männern bestünde.
Der zweite Chat war mit einem Mann entstanden, der auch gleich ein Foto von sich mitgeschickt hatte. Es handelte sich um einen älteren Herrn von 71 Jahren namens Herman. Wohnhaft in einer Stadt ca. 30 km entfernt von uns, der ganz offen schrieb, dass er zu Sex krankheitsbedingt nicht mehr in der Lage sei. Er habe sich aber seit vielen Jahren schon um die Aus- und Weiterbildung devoter Frauen gekümmert und ihm bereite es sehr große Lust, Damen zu unterwerfen und sexuell - ja, so schrieb er es - "leiden" zu lassen. Nicht durch rohe Gewalt, sondern durch seine sadistische Art und Maßnahmen anderer Art.
Es war ganz offensichtlich, dass Hermann meiner Frau deutlich mehr zusagte, als Lady Ellen. Wenn er tatsächlich nicht mehr in der Lage wäre, Sex mit einer Frau zu haben, ganz gleich aus welchen Gründen, konnte ich ihn meinerseits nicht kategorisch ausschließen. Daher sagte ich ganz offen: "Schatz, kann es sein, dass dich die Antwort von Hermann deutlich mehr anspricht, als die von Ellen?" "Du kennst mich ganz schön gut!" entgegnete Diana leise und sah kurz zu Boden. Dann suchte sie meinen Blick und sagte: "Ja, das tut es. Ich weiß, wir haben über eine Frau gesprochen und Hermann ist ein Mann. Aber es scheint ja keine Gefahr zu bestehen, dass er "übergriffig" in dem Sinne wird, dass er plötzlich doch Geschlechtsverkehr mit mir haben will. Meinst du, es wäre ok, wenn ich ihm antworten würde?" Ihrem bettelnden Blick konnte ich eh nicht widerstehen und außerdem interessierte mich auch, was sich hinter diesem Hermann für eine Person verband.
Am nächsten Tag teilte mir Diana abens mit: "Schatz, ich habe heute mit dem Mann, Hermann, geschrieben. Er hat mir ausdrücklich versichert, dass er kein Interesse an Sex im eigentlichen Sinn habe und krankheitsbedingt nicht in der Lage sei, eine Erektion zu bekommen. Er wäre bereit, sich übermorgen Nachmittag mal mit uns in einem Cafe zu treffen. Ich weiß, das ist ziemlich kurzfristig, Schatz, aber wärst du dazu bereit und könntest du es einrichten?" Die Worte sprudelten nur so aus ihrem Mund und ich konnte ihre Aufregung verspüren. Da es terminlich bei mir problemlos möglich war und ich sehr gespannt auf Hermann war, sagte ich meiner Frau zu. Freudig und dankbar drückte sie mir einen dicken Kuss auf die Wange und so kam es, dass wir zwei Tage später nachmittags unterwegs in die besagte Stadt waren.
Als Treffpunkt war eine Bank an einem kleinen See ausgemacht, die sich in der Nähe eines Wanderparkplatzes befand. Pünktlich kamen wir zu dem Treffpunkt und sahen dort bereits einen älteren Mann sitzen. Er hatte einen Schnurrbart, nur noch einen lichten Haarkranz und schien recht korpulent zu sein. "Entschuldigen Sie, sind sie Hermann?" sprach ich ihn an, als wir an der Bank angekommen waren. Er blickte auf und sagte: "Ja, das bin ich, und mit wem habe ich das Vergnügen?" Wir stellten uns unsererseits vor und setzten uns neben ihn.
Hermann war kein Mann vieler Worte und kam ziemlich direkt zur Sache: "Wir haben ja schon Kontakt gehabt und ich weiß, was du suchst, Diana", sagte er zu meiner neben ihm sitzenden Frau gewandt. "Mir ist auch klar, dass es sich um die Erfüllung eines sexuellen Wunsches, oder einer Fantasie handelt. Aber mir ist eine Ernsthaftigkeit und Disziplin bei der Sache wichtig," sagte er mit klaren Worten und fuhr fort: "wenn die nicht gegeben ist, dann lassen wir es besser von vorneherein." Nach einer kurzen Pause fügte er dann an: "Ich biete die Ausbildung zu einer devoten Liebesdienerin und gleichzeitig kombiniere ich damit die Erfüllung meiner durchaus schonmal sadistischen Vorlieben. Ja, ich füge Frauen auch Lustschmerz zu, aber das steht bei mir nicht im Vordergrund. Mein Spezialgebiet ist neben der Unterwerfung und Erziehung die Orgasmusfolter. Das mag jetzt vielleicht etwas amüsant klingen" dabei blickte er Diana direkt in die Augen, "aber glaub mir, das ist es nicht. Für mich ist das größte, wenn meine Schülerinnen vor Lust winseln und darum betteln, endlich kommen zu dürfen... oder wenn sie so erschöpft sind, dass sie nicht mehr können, darum betteln von ihnen abzulassen." Wieder machte er eine Pause: "Wenn du das erfahren willst, wenn du wissen willst, zu welcher Lust du fähig bist und wenn du bereit bist, dich mir wirklich hinzugeben, dann bist du bei mir richtig und ich würde mich auf dich freuen. Wenn das nicht ist, was du willst, dann sage das offen und unsere Wege trennen sich hier!"
"Wow", dachte ich, "das war mal eine Ansage", aber Hermann war noch nicht fertig. Er fuhr fort: "Ich gebe euch jetzt 15 Minuten Zeit, euch zu überlegen, ob ihr das wirklich wollt. Wenn ja können wir heute Abend noch mit der ersten Lektion beginnen. Ich werde mir jetzt etwas die Beine vertreten und wenn ich wieder zu euch zurückkomme, erwarte ich eure Antwort!" Er stand auf, streichelte meiner Frau mit dem Handrücken kurz über die Wange und ging davon.
Abwartend sah ich meine Frau an und sah dabei ein Funkeln in ihren Augen. "Der Mann hat klare Vorstellungen!" sagte ich zu Diana und fügte an: "Wenn du dir Dominanz wünschst, bist du bei ihm an der richtigen Adresse...". Gespannt wartete ich auf Dianas Reaktion und Antwort. Sie legte ihre etwas feuchte Hand auf meine und sagte: "Schatz, du kannst dir gar nicht vorstellen, was er in mir ausgelöst hat..." Sie blickte zu Boden und sagte leise: "Ich laufe gleich aus, so feucht bin ich." Nach einer kurzen Pause sah sie mich an und fragte: "Wärst du mir böse, wenn ich es mache?" Sie war also tatsächlich bereit zu diesem Schritt. Ein krasses, aber auch erregendes Gefühl überkam mich. "Wenn du dir sicher bist, Schatz," entgegnete ich ihr, "dann gehe ich den Weg mit!"
Freudig lehnte sich mein Schatz zu mir, zog meinen Kopf zu ihr runter und küsste mich leidenschaftlich. Plötzlich wurden wir von Hermanns Stimme unterbrochen: "Wenn ihr Turteltauben dann soweit seid, könnt ihr mir ja eure Entscheidung mitteilen." Ruckartig lösten wir uns voneinander und ich blickte Diana an. "Ich bin dabei!" sagte sie zu Hermann. Erfreut zog er eine Augenbraue hoch, dann blickte er mich an und fragte: "Und was sagst du dazu? Das kann nur funktionieren, wenn du als ihr Mann da voll hinter stehst."
Ich richtete mich auf und entgegnete: "Mir ist die Erfüllung der Fantasien meiner Frau sehr wichtig und ich gebe zu, dass es mich auch erregt. Gleichzeitig sind mir die Einhaltung von klaren Grenzen wichtig. Dazu gehört, dass es bekanntermaßen zu keinem Geschlechtsverkehr kommen darf und auch meine Frau nicht gezwungen werden darf, dich, oder andere Personen zu befriedigen. Zudem ist Gewalt tabu und sowieso alles, was bleibende Schäden hervorruft, oder illegal ist. Und ebenfalls ist der Einsatz von allem, was in die Toilette gehört, ein völliges no-Go. Schlussendlich ist es mir wichtig, dass meine Frau während der Sessions zur Erfüllung ihrer Fantasien zwar unterworfen und gedemütigt werden kann, aber ansonsten absolut respektvoll zu behandeln ist." Ich hatte mich richtig in Rage geredet, aber Hermann fand das offenbar vollkommen ok. Er reichte mir seine Hand und sagte: "Ich mag Menschen, die klare Vorstellungen haben und klare Grenzen setzen - wir sind im "Geschäft"!"
Nachdem das geklärt war, sagte Hermann zu uns: "Wenn ihr wollt und Zeit habt, können wir gleich eine erste Session starten. Was meint ihr?" Diana sah mich hoffnungsvoll an und da unsere Tochter den Abend über gut versorgt war, nickte ich ihr zu. "Gerne!" antwortete Diana Hermann und er sagte: "Dann fahrt einfach hinter mir her. Ich habe ein kleines Studio eingerichtet, es ist nicht weit."
Gemeinsam gingen wir zum Parkplatz und fuhren los. Während der Fahrt legte ich meine Hand auf das Knie meiner Frau und drückte es ihr beruhigend. Wir sprachen kein Wort. Schließlich kamen wir in ein kleines Industriegebiet. Da es mittlerweile schon knapp 18:00 Uhr war, war es weitestgehend verlassen. Hermann fuhr zu einem Haus am Ende einer Sackgasse und stieg aus. "Genieß es" sagte ich zu meiner Frau und küsste sie auf die Wange, bevor wir ausstiegen.
Ein kleiner Weg führte um das Gebäude herum zu einer Souterrainwohnung. Hermann sperrte die Haustür auf und wir traten in einen Flur. Wohlige Wärme empfing uns. Er ging zu einem Schrank und holte ein Handtuch hervor, das er Diana reichte. "Du kannst dich hier drüben frisch machen und dann zu uns kommen!" sagte er zu meiner Frau und zeigte ihr ein Bad mit Dusche. Mich führte er unterdessen in einen kleinen Raum mit einer großen Glasscheibe. Durch die Scheibe konnte ich in ein Zimmer sehen, das mit verschiedenen Utensilien ausgestattet war. Es gab eine medizinische Liege, einen Gynstuhl, ein Andreaskreuz, einen Bock und ein "Möbelstück", das aus verschiedenen Metallarmen bestand, deren Zweck ich nicht ganz verstehen konnte.
"Die Scheibe hier ist von der anderen Seite verspiegelt", sagte Hermann, sodass man nicht hier in diesen Raum sehen kann. Zudem gibt es eine Lautsprecherübertragung und hier die Tür, die nicht abgeschlossen ist. So bekommst du alles mit, was drüben vor sich geht. Meine Erfahrung ist, dass die Frauen, die zu mir kommen, sich deutlich besser fallenlassen können, wenn ihr Partner nicht direkt dabei ist. Trotzdem kannst du jederzeit kommen, falls deine Frau deine Unterstützung benötigen sollte, ok?" Ich nickte und sagte ihm, dass ich meinem Schatz gerne selber versichern würde, dass ich in ihrer Nähe wäre, sobald sie aus dem Bad kommen würde. "Selbstverständlich!" antwortete Hermann und wir setzten uns gemeinsam in zwei Sessel, die im Eingangsbereich standen.
Wenig später kam mein Liebling mit einem um den Körper gewundenen Badehandtuch aus dem Bad. Sie sah zum Anbeißen aus, wie sie da mit einer Mischung aus Freude, Neugierde und Respekt im Blick barfuß stand. Ich ging zu ihr und küsste sie. "Schatz, Hermann hat empfohlen, dass ich nicht direkt mit in dem Studio bin" sagte ich zu ihr und fügte direkt an: "Aber ich bin im Raum nebenan und kann euch sehen und hören. Es ist dort eine unverschlossene Tür und ich kann jederzeit zu dir kommen, falls du mich brauchst, ok?" Sie sah mich liebevoll an, stellte sich auf die Zehenspitzen, gab mir einen Kuss und sagte leise: "Alles klar, und danke nochmal, dass du mir das hier ermöglichst!"
Nun ergriff wieder Herbert das Wort und sagte: "Einen ganz wichtigen Punkt müssen wir noch klären - das Codewort und -zeichen, falls du mal nicht sprechen können solltest. Ich halte das immer ganz einfach in Form von Ampelfarben. Wenn du "gelb" sagst, bedeutet das für mich, dass das aktuelle Geschehen ok ist, aber nicht härter werden soll. Wenn du rot sagst, brechen wir die Session sofort ab. Sie ist dann für den jeweiligen Tag aber auch komplett beendet. Wenn du mal nicht sprechen kannst, weil du zum Beispiel einen Knebel im Mund hast und abbrechen möchtest, dann forme einfach mit Zeige- und Mittelfinger deiner linken oder rechten Hand ein V, ok?" "Ja, das ist ok!" antwortete meine Frau sofort und ich hatte das starke Gefühl, dass sie keinesfalls von dem Codewort Gebrauch machen wollte.
Schließlich wandte sich Hermann noch an mich: "Markus, du kannst über das Codewort "rot" die Session auch beenden! Wenn du es tust, dann ist es allerdings endgültig und wir beenden unsere "Zusammenarbeit" sofort. In der Hoffnung, dazu nicht genötigt zu werden, willigte ich ein.
"Gut, dann lasst uns beginnen!" sagte Hermann und fasste meine Frau am Ellenbogen. Zu mir gewandt sagte er: "Du kennst den Weg ja." Ich ging in den kleinen Beobachtungsraum und setzte mich in den gemütlichen Sessel, der dort stand. Dann sah ich, wie die Tür zum Studio aufging und Hermann mit meiner Frau eintrat. Hermann stellte Diana ca. 1,5 m vor einen Sessel, in den er sich dann setzte und begann zu sprechen: "Diana, sobald wir diesen Raum betreten, wirst du mich mit "Herr", oder "Meister" ansprechen, klar?" Er sah meine Frau an und diese antwortete: "Ja, Herr!". Wohlwollend nickte Hermann und fuhr dann fort: "Darüber hinaus wirst du hier stets nackt sein, es sei denn, ich sage dir, dass du z. B. Dessous tragen sollst. Vor jeder Session wirst du dich duschen und wirst immer mit perfekt rasiertem Intimbereich hier erscheinen, verstanden?" Auch dieses Mal antwortete meine Frau sofort "Ja, Meister!" "Du lernst schnell!" antwortete Hermann anerkennend und sagte dann: "Als erstes werde ich jetzt deinen Körper kennenlernen. Lege dich dazu bitte dort drüben auf die Liege! Natürlich ohne Handtuch!" dabei wies er auf eine Liege wie man sie vom Arzt kennt.
Meine Frau ließ das um ihren Körper geschlungene Handtuch zu Boden fallen, setzte sich zuerst auf die Liege und legte sich dann auf den Rücken darauf. Hermann trat zu dem Kopfteil und befestigte seitlich zwei abstehende Auflagen. Dann fasste er die Handgelenke meiner Frau und zog ihre Arme nach oben, seitlich von ihrem Kopf und legte sie auf die abstehenden Auflagen. Mit einem breiten Klettband, dass er um die Handgelenke und die Auflagen schlag, befestigte er nun ihre Arme in dieser Position. Dann ging er zum Fußteil der Liege, griff ein von der Decke hängendes Seil und zog kurz daran. Kurz darauf kamen seitlich vom Fußteil der Liege zwei Seile mit Schlingen daran von der Decke herab. Die Schlingen legte er um die Fußgelenke meiner Frau und zog sie an dem Seil etwas in die Höhe. Dadurch wurden die Beine meiner Frau weit gespreizt und zeigten minimal in die Höhe. Schließlich legte er noch einen Hebel an der Liege um und daraufhin klappte der untere Teil der Liegefläche nach unten weg. Der Po meiner Frau lag nun im Freien und da die Beine von den von der Decke kommenden Seilen gehalten wurden, befand sich ihr Körper trotzdem in der Waagerechten.
"Du hast es dir gewünscht, hilflos ausgeliefert zu sein!" sagte Hermann lächelnd und fuhr fort: "Dieser Wunsch erfüllt sich jetzt! Und damit du völliges Ausgeliefertsein kennenlernst, werde ich dich jetzt noch knebeln!" Er trat zu einem Schrank und holte daraus einen schwarzen Balonknebel mit Bändern hervor. Diesen hielt er vor Dianas Mund, die ihn auch brav öffnete und führte ihn ein. Die Bänder führte er um ihren Kopf und verschloss sie mittels einer Schnalle.
Dann streichelte er meiner Frau sacht über das Bein, setzte sich auf einen Hocker mit Rollen und sagte mit etwas hämischen Ton: "Völlige Auslieferung... was ist das für ein Gefühl?" Da Diana auf Grund des Knebels nicht antworten konnte, hörte ich, wie sie laut atmete. Hermann fuhr mit dem Hocker zum Kopf meiner Frau und legte seine dicken Hände an ihre Wangen. Er umfuhr die Konturen ihres Gesichts mit seinen Fingern, über ihre Augenbrauen, fuhr dann mehrmals über ihre warmen Lippen und legte schließlich eine Hand besitzergreifend auf ihren Halst. "Du bist mir ganz ausgeliefert!" sagte er leise und drückte ganz leicht auf ihren Hals. Dianas Nippel wurden steinhart und ich konnte so erkennen, wie sehr sie die Situation erregte.
Nun wanderten Hermanns Hände über die angewinkelten Arme meiner Frau bis zu ihren Händen. Jeden einzelnen Finger fuhr er entlang. Anschließend widmete er sich ihren Brüsten. Zunächst fuhr er sich ganz sacht mit einem Finger ab. Umfuhr den Außenrand ihrer großen Vorhöfe und drückte schließlich auf ihren harten Nippel. Dianas Atem wurde heftiger. "Was für prachtvolle Titten!" meinte Herbert anerkennend und gleichzeitig vulgär. "Mit denen werden wir noch viel anstellen, meine Süße, denn eine Liebesdienerin muss wissen, wie sie sie einzusetzen hat.
Mittlerweile knetete er die Brüste meiner Frau kräftig und ihr Atem ging stoßweise. Als nächstes glitten seine Hände zum Bauch meiner Frau, wo sie sehr kitzelig ist. Natürlich bemerkte er das und kitzelte sie absichtlich etwas, was sie in ihren Fesseln aufzucken ließ. Dann wanderten seine Hände weiter nach unten, ließen aber ihre Spalte aus. Stattdessen fuhr er ihre Beine herab zu ihren gepflegten Füßen. Da mein Schatz am Vortag noch zur Pediküre war, waren sie wirklich in perfektem Zustand. Kein bisschen Hornhaut war zu fühlen, und die Zehnägel waren gefeilt und lackiert. Auch an den Füßen ist Diana sehr empfindlich, was Hermann natürlich auch bemerkte. Sanft fuhr er über ihre Fußsohlen und schon das reichte, um sie in den Fesseln zusammenzucken zu lassen. "Gut zu wissen..." meinte er schmunzelnd und fuhr dann langsam mit seinen Händen an den empfindlichen Innenseiten ihrer Beine hoch zu ihrer Spalte.
Mittlerweile hatte er den Hocker zwischen ihren Beinen positioniert. Er legte seine Hand auf ihren glattrasierten Venushügel und sagte: "Dann werde ich jetzt deine intimste Zone kennenlernen. Gefällt dir der Gedanke, dass ich sie jetzt erkunden werde?" Er sah meine errötende Frau von unten her an. Da keine Reaktion erfolgte, schlug er ihr leicht auf den Venushügel: "Antworte gefälligst, wenn ich dich etwas frage!" sagte er mit befehlender Stimme. "Gefällt dir der Gedanke, dass ich jetzt deine Spalte erkunden werde, Diana?" wiederholte er die Frage. Mit aufgerissenen Augen nickte meine Frau bestätigend.
"Dann wollen wir uns ihr mal widmen..." meinte Hermann mit süffisantem Tonfall und legte beide Hände so auf die Oberschenkel meiner Süßen, dass seine Daumen die Schamlippen berührten. Diese zog er nun auseinander und legte zunächst den Kitzler frei. "Wen haben wir denn da?" meinte er grinsend, als die Lustperle meiner Frau sichtbar wurde und legte sofort einen Daumen darauf und rieb leicht daran. Das blieb nicht ohne Reaktion bei Diana. Sie stöhnte auf und begann, ihr Becken zu bewegen. Dann fasste er mit Daumen und Zeigefinger beider Hände ihre Schamlippen und zog sie weiter auseinander und in die Länge. "Was für geile Lappen du hast" meinte er abfällig und führte dann einen Finger in die Lusthöhle meiner Frau. Ich musste mich schon ziemlich beherrschen, als ich sah, wie dieser alte Mann seine Finger in der Pussy meiner Frau hatte. Aber es erregte meinen Schatz ganz offensichtlich und so ließ ich es geschehen.
Er begann, sie leicht mit zwei Fingern zu ficken und sagte dann: "Deinen Arsch hebe ich mich für das nächste Mal auf. Heute will ich erstmal schauen, wie belastbar du beim Ficken bist!" Mit weit aufgerissenen Augen verfolgte Diana, wie Herbert aufstand und zu einem Schrank ging. Dort heraus holte er einige Dildos verschiedener Größe, sowie eine Tube Gleitgel. Fachmännisch warf er einen Blick auf den Eingang ihrer Liebeshöhle und wählte dann einen Dildo mit entsprechendem Durchmesser aus. Diesen führte er ihr ein und penetrierte sie damit etwas, aber nur kurz. Dann griff er einen mit einem deutlich größeren Durchmesser und sagte grinsend:
"Den wirst du jetzt selber für dich vorbereiten!" Dabei ging er zu ihrem Kopf und entfernte den Knebel. Nachdem meine Frau ein paar Mal geschluckt hatte, hielt er ihr den Dildo mit dem gewaltigen Durchmesser vor den Mund und sagte hämisch: "Je besser du ihn anfeuchtest, desto besser gleitet er in dich hinein!" Und schon schob er ihr das große Teil in den Mund. Mein Schatz bemühte sich wirklich sehr, das Teil gut anzufeuchten. Dann begann Hermann, Fickbewegungen mit dem Dildo im Mund meiner Frau zu machen. Vorsichtig, aber bestimmt, führte er ihn dabei immer tiefer in ihren Mund. Als Diana einen ersten Würgereflex zeigte, hörte er auf und meinte abfällig: "Na in der Disziplin werden wir wohl noch intensiv üben müssen...!"
Schließlich nahm Hermann den feuchten Dildo, setzte sich wieder zwischen ihre Beine und setzte das große Teil an. Diana stöhnte auf. "Hättest du ihn besser angefeuchtet, würde es jetzt nicht wehtun!" meinte Hermann herablassend und fügte an: "Aber ich will beim ersten Mal nachsichtig sein und helfe etwas nach!" Damit griff er zu der Tube mit Gleitgel und befeuchtete den Dildo großzügig. Dann setzte er ihn wieder an und führte ihn bestimmt ein.
Diana schrie kurz auf, als die dicke Eichel in sie flutschte und Hermann gönnte ihr etwas Zeit, um sich daran zu gewöhnen. Dann erhöhte er den Druck weiter und führte ihr den Prügel ganz ein. Auch dort ließ er sie sich kurz an das Gefühl gewöhnen. Anschließend fing er an, sie damit zu penetrieren. Als er dann noch einen Daumen auf ihre Clit legte und sie rieb, kam Diana so richtig in Fahrt. Aber noch gewährte ihr der Lehrmeister keinen Höhepunkt. Stattdessen stand er auf und holte aus dem hinteren Bereich des Raums etwas hervor und schob es zwischen die Beine meiner liegenden Frau. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine Fickmaschine handelte. Diese justierte er auf die richtige Höhe, fuhr dann den beweglichen Arm ganz aus, befestigte ihn an dem in meiner Frau steckenden Dildo, positionierte das Ganze noch etwas und stellte die Maschine dann an.
Fast wäre es mir bei dem sich mir bietenden Anblick gekommen. Meine Frau lag da mit gespreizten Beinen und fixierten Armen, völlig ausgeliefert und wurde von einer Maschine gefickt. Doch damit nicht genug. Hermann holte ein Stativ, an dem er einen Vibrator befestigte. Den richtete er so aus, dass er genau auf die Klitoris meiner Frau traf. "Ich werde jetzt deine Belastungsgrenze beim Ficken testen, Süße!" sagte Hermann mit emotionsloser Stimme zu meiner Frau und fügt an: "Und ausschließlich ich bestimme, wann die Grenze erreicht ist, du kannst hier nicht abbrechen. Ist das für dich ok?" Meine Frau war so voller Lust, dass sie zustimmte. Dann bewegte er einen Hebel an der Liege und der Teil, auf dem Diana mit dem Rücken lag, fuhr etwas nach oben. "Schließlich sollst du den Spaß auch sehen und genießen können!" meinte er hämisch lächelnd.
"Nun denn, ich liebe es..." fuhr er fort, schaltete den Vibrator ein und die Frequenz der Fickmaschine hoch. Es war ein unglaubliches Bild meinen Schatz so daliegen zu sehen. Ich konnte sehen, wie ihre Erregung zunahm. Wie sie versuchte, dagegen anzukämpfen, es aber nicht schaffte und sich schließlich ihrer Lust hingab. Es dauerte nicht lange und ihr Körper begann zu zucken und sie bekam einen ersten Orgasmus, den sie laut und animalisch herausschrie. Das war für Hermann aber kein Grund, die Behandlung einzustellen. Seelenruhig ließ er den Vib und die Maschine weiterlaufen, während meine Frau wild hechelnd und stöhnend da lag.
Er rollte den Hocker neben ihren Kopf, tätschelte ihre Wange und meinte: "Süße, das war der erste Orgasmus, ich bin mir sicher, du kannst noch mehr!" Unbeirrt ließ er die Maschine weiterlaufen, tätschelte ihr leicht die Wange und fasste dann mit beiden Händen ihre steifen Nippel. Ich konnte beobachten, wie er begann, sie zu zwirbeln und in die Länge zu ziehen. Diana stöhnte auf. "Das gefällt dir wohl?" meinte er hämisch und als meine Frau nicht sofort antwortete, kniff er sie fester in die Nippel und sagte laut: "Ich habe dich etwas gefragt! Gefällt es dir, Schmerzen an deinen Nippeln zu spüren?" Total erregt antwortete Diana daraufhin: "Ja Herr, es gefällt mir, bitte mach weiter!" Ich traute meinen Ohren nicht, dass meine Süße das wirklich sagte und ganz offensichtlich auch tatsächlich so empfand.
"Na wenn das so ist," meinte Hermann, "dann werde ich dir den Gefallen tun!" Er lachte leicht auf, stand auf und holte etwas aus einem Schrank, was sich als Gerte entpuppte. Er setzte sich wieder auf den Hocker und begann nun, mit der Gerte abwechselnd auf Dianas Nippel zu schlagen. Nicht allzu fest, aber doch so, dass sie offenbar jeweils ein leichter Schmerz durchzuckte. Als Hermann merkte, dass sich ein zweiter Orgasmus anbahnte, hielt er mit den Schlägen inne und entfernte den Vibrator etwas. "Du wirst erst kommen, wenn ich es dir erlaube! Verstanden?" sagte er mit autoritärer Stimme und meine Frau antwortete leise: "Ja, Herr, ich versuche es!" "Es sei dir geraten!" entgegnete Hermann ebenso leise und beobachtete meine Frau weiter.
Die Fickmaschine versah ihren Dienst ungesehen weiter und nun begann Hermann, mit einem Finger immer wieder über den linken Nippel meiner Frau zu "kratzen". Dabei beobachtete er sie ganz genau. Als er merkte, wie ihr Atem begann, stoßweise zu gehen, griff er wieder zu der Gerte und sagte: "Denk dran, erst kommen, wenn ich es erlaube!" Dianas Wangen waren ganz rot vor Erregung und sie stöhnte: "Bitte, lass mich kommen!" "Noch nicht!" war die unbarmherzige Antwort. Aber die Fickbewegungen der Maschine taten ihr Werk... "Soll ich dir helfen, es noch etwas weiter auszuhalten?" fragte er hämisch und Diana stöhnte nur in höchster Erregung: "Bitte, bitte, lass mich kommen!"
Hermann schüttelte den Kopf, fasste die Gerte und unversehens platzierte er einen mittelfesten Schlag auf Dianas Venushügel. Sie schrie erregt auf und zerrte an ihren Fesseln. Überrascht von ihrer Reaktion beobachtete er sie einen kurzen Moment und während Diana verzweifelt "Bitte, bitte" stöhnte, platzierte er den nächsten, leichten Schlag genau über dem Dildo auf ihren Kitzler. Das war zu viel für meine Süße. Sie krampfte am ganzen Körper zusammen und schrie voller Ekstase ihren zweiten Orgasmus heraus.
Auch jetzt schaltete Hermann die Maschine noch nicht ab. Nachdem Diana sich ein klein wenig beruhigt hatte, bettelte sie ihn nun an: "Bitte, Meister, ich kann nicht mehr. Bitte schalte die Maschine ab!" Hermann sah sie lächelnd an: "Du weißt gar nicht, was du noch kannst, Süße!" Er schaltete die Maschine in einen etwas langsameren Modus. "Als Diana daraufhin wieder stöhnte: "Meister, ich kann nicht mehr", regelte er die Bewegung hoch und meinte dann: "Wenn es aufhören soll, dann hast du die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten: "Entweder du brichst über das Codewort unsere Sitzung ab, oder du sagst mir, was du bist: "ein schmerzgeiles Fickstück, eine kleine Schlampe, die weiter ausgebildet werden will!" Bei diesen Worten überlief mich eine Gänsehaut und ich war gespannt, welche Option meine Frau wählen würde.
Sie schien nicht lange zu überlegen, sondern schrie fast heraus. "Ja, Meister, ich bin ein Fickstück, eine Schlampe, bitte bilde mich weiter aus!" Während ich meinen Ohren kaum traute, betätigte Hermann beim letzten Wort sofort den Schalter und die Penetrationsbewegungen hörten auf.
Erschöpft lag Diana auf der Liege. Hermann entfernte den Dildo und die Maschine und betätigte dann die Seile, die an ihren Fußgelenken befestigt waren und so ihre Beine in der Waagerechten hielten, sodass ihre Füße herabsanken und den Boden berührten. Die Fixierung ihrer Handgelenke löste er jedoch noch nicht. Stattdessen sagte er zu meiner Süßen: "Meinst du nicht, dass nun, nachdem du zweimal einen Höhepunkt hattest, auch dein Mann verdient hätte, einen Orgasmus zu bekommen?" "Dianas Wangen färbten sich wieder rot und sie antwortete: "Ja, das hat er sicher, aber ich kann nicht mehr!" "Schauen wir mal!" entgegnete Hermann und winkte mich herein.
Dann fuhr er mit einem grinsenden Blick auf meine Körpermitte fort: "Offenbar hat dir die Session auch gefallen. Ich muss sagen, deine Frau ist schon eine geile Maus und du hast ihren Wunsch eben gehört, dass sie weiter ausgebildet werden will. Als letzte Lektion für heute bin ich der Meinung, dass du ihr in ihren Fickmund spritzen solltest, was meinst du?" Ich warf meiner Süßen einen fragenden Blick zu, denn ich wollte sie nicht überstrapazieren. Hermann sah das, trat zu ihr, zwirbelte ihre Nippel und sagte: "Was bist du, Diana?" Errötend antwortete sie leise: "Ich bin ein Fickstück." "Das ist zwar nur die halbe Wahrheit," entgegnete Hermann und fuhr dann fort, "aber darüber will jetzt mal hinwegsehen. Aber für ein Fickstück gehört es sich, sich in den Mund spritzen zu lassen, habe ich Recht?" "Ja Meister!" war ihre devote Antwort und dann drehte sie ihren Kopf zu mir: "Schatz, bitte gib mir deinen Saft!"
"Damit wäre ja alles geklärt" meinte Hermann, ging zu der Liege, löste die Handfesseln meiner Frau und half ihr dabei, aufzustehen. Nur um sie anschließend dazu aufzufordern, sich auf den Boden zu knien. Unverzüglich öffnete ich meine Hose und holte meine steife Lanze hervor. Mit vor Lust funkelnden Augen schaute meine Frau mich von unten an, fasste meinen Luststab mit ihren Händen, zog die Vorhaut zurück und legte so die vor Erregung feucht glänzende Eichel frei. Dann stülpte sie ihre warmen und weichen Lippen darüber und begann mich nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.
Schließlich legte ich meine Hände an ihren Hinterkopf und bereitwillig ließ Diana mich den Takt bestimmen. Die Situation hatte mich so erregt, dass es nicht lange dauerte, bis ich zum Höhepunkt kam und meinen Saft in ihren Mund pumpte. Und dann tat meine Frau etwas, was sie bisher noch nie getan hatte: sie schluckte meinen gesamten Liebessaft herunter. Ich war überwältigt, trat zurück, küsste ihr auf den Kopf und flüsterte ihr zu: "Ich liebe dich, Schatz!" Sie sah mir von unten herauf in die Augen und erwiderte leise: "Ich dich auch, Liebling, du kannst dir gar nicht vorstellen wie doll!"
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