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Gewissheit (fm:Romantisch, 3221 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jan 22 2025 Gesehen / Gelesen: 3813 / 2468 [65%] Bewertung Geschichte: 9.45 (76 Stimmen)
Andreas und Caro erhalten Gewissheit über Caros Schwangerschaft und ihre Liebe.

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© Sir Georg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vorbemerkung des Autors:

Die folgende Geschichte spielt in den 80er Jahren und handelt von Andreas und Caro. Wer mehr über die (Vor-)Geschichte der beiden erfahren möchte, hier ein Überblick über die bis jetzt über die beiden veröffentlichten Geschichten:

- [1980er] "Chemie-Leistungskurs" (insbes. Teil vier "Der Dia-Abend und die Folgen")

- [1980er] "Gewissheit" (diese Geschichte)

- [1980er] "Der erste Urlaub" (Coming soon)

- [2020er] "Sie spielte Cello"

Wie bei allen meinen Geschichten geht es nicht gleich zur Sache, sondern viel um die Gefühlswelt von Andreas. Es gibt einen Spannungsbogen, den man durchhalten muss. Wer auf der Suche nach Aneinanderreihen von expliziten Sex- und Penetrationsbeschreibungen ist, kommt hier nicht auf seine Kosten. Alle anderen können hoffentlich mit Andreas mitfühlen.

Viel Spaß beim Lesen und ich freue mich wieder auf Euer Feedback!

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Gewissheit

"Andreas!" Caros verzweifelter Schrei hallte durch die neblige Novemberluft. "Andreas! Lauf nicht weg! Ich bin nicht so schnell!"

Der kalte Schweiß lief Andreas den Rücken hinunter, sein Atem ging stoßweise, während er weiterrannte. Hinter sich hörte er Caros keuchende Atemzüge, etwa zehn Meter entfernt. "Andreas! Warte auf mich! Warum läufst Du weg?" Ihre Stimme klang dünn und zerbrechlich in der grauen Dämmerung. Er zwang sich, sich umzudrehen, und der Anblick traf ihn wie ein Schlag: ihr verzweifeltes Gesicht, die ausgestreckte Hand - und ihr gewölbter Bauch, deutlich sichtbar im achten Monat.

Die Panik schnürte ihm die Kehle zu. Keine Chance auf Abitur, kein Studium, keine Auslandsreisen... sein ganzes Leben, all seine Träume, zerplatzt wie eine Seifenblase. Er beschleunigte seine Schritte, wollte nur noch weg von dieser erdrückenden Realität. Plötzlich verschwand der Boden unter seinen Füßen. Er fiel, stürzte in einen schwarzen Abgrund. Unter ihm schäumte das Meer, dunkel und bedrohlich wie seine Zukunftsängste.

Mit einem erstickten Schrei schreckte er hoch. Der Sturz aus seinem Bett hatte ihn unsanft auf dem Teppich landen lassen. Sein Queen-Poster an der Wand schimmerte gespenstisch im Licht der Straßenlaterne. "Oh Gott, was für ein Albtraum!", keuchte er. Die digitale Anzeige seines Radioweckers leuchtet rot in der Dunkelheit: 05:13 Uhr. Draußen rauschte ein einzelnes Auto vorbei, während er versuchte, seine rasenden Gedanken zu ordnen.

Nein, Caro war nicht im achten Monat schwanger. Aber die Ungewissheit nagte an ihm wie ein hungriger Wolf. Erst wenige Wochen waren sie zusammen, und vor drei Wochen hatten sie zum ersten Mal miteinander geschlafen. Es war wie ein Rausch gewesen, eine vollkommene Vereinigung, hier in diesem Zimmer, zwischen den Postern von Queen und Police. So berauscht von ihrer gegenseitigen Nähe, dass keiner an Verhütung gedacht hatte. Und jetzt war Caro fast eine Woche über ihrer Zeit.

"Wie kann man nur so bescheuert sein!", fluchte er in die Dunkelheit. Seine Finger tasteten automatisch nach dem Walkman neben dem Bett - Musik war schon immer sein Rettungsanker gewesen. Während er die Police-Kassette einlegte, schweiften seine Gedanken zu den endlosen Diskussionen im Ethik-Unterricht über Abtreibung. Damals war das alles so theoretisch gewesen, so weit weg von seiner Realität.

Die ersten Töne von "Every Breath You Take" drangen durch die Kopfhörer, und plötzlich sah er alles kristallklar: Eine Abtreibung kam für ihn nicht in Frage. Nicht aus religiösen Gründen, damit hatte er nicht viel

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