7.14. Verlost und versklavt durch eine feuerrote Teufelin (fm:Gruppensex, 1789 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Jan 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 1235 / 926 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.86 (7 Stimmen) |
Angie lädt Hanna in ihre Wohnung zur Verlosung ein, wo 6 Männer sie zu einer geilen Gangbang erwarten. Hanna ist von Angie mit ihren feuerroten Haaren fasziniert und wird deren Sklavin. |
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Wiederholt rief Angie bei mir an, erinnerte mich an die Verlosung und riss mich damit aus meinen süßen Träumen der romantischen Liebe zwischen Sonja und Martin. Alles in mir sträubte sich, mich wie eine Hure an fünf Männer verlosen zu lassen.
Endlich sollte es doch Schluss sein mit diesem liederlichen Sexleben mit unbekannten Männern. Seufzend ergab ich mich in mein Schicksal, letztmalig einem solchen wilden Treiben zuzustimmen und bei Angie zur Auslosung der glücklichen Gewinner dieser Gangbang zu erscheinen.
Zielstrebig eilte ich zu meinem Lieblingscafé um mich dort mit Angie zu treffen. Dabei vermied ich jeden Umweg, um nicht irgendjemandem auf der Straße zu begegnen, der mich erkannte oder mir sogar meinen Nuttenausweis entgegen hielt. Aber Angie war nicht dort und man richtete mir aus, sie wäre zu Hause.
Sofort war ich mit meinem Schicksal versöhnt, als mir Sonja die Türe zu Angies Wohnung öffnete. Sonja, meine süße Sonja, adrett gekleidet wie immer. Liebevoll küssten wir uns, als ich aus dem Wohnzimmer ein lautes Stimmengewirr vernahm. Sonja verdrehte ihre Augen und sagte nur "Du wirst erwartet".
Angewurzelt blieb ich in der Zimmertüre stehen. Angie stand nackt, umringt von einem halben duzend nackten Männern mitten im Wohnzimmer. Ihr feuerrotes Haar zündelte mitten in dieser paradiesischen Gruppe.
Diesem feuerroten Schopf konnte ich mich einfach nicht entziehen. Feuerrot wie bei Erotikmodel Lexy Roxx auf der Venus in Berlin. Immer wenn ich dieses Video bei Instagram sah, musste ich an Angie denken.
Jetzt öffnete sich der Kreis, die Männer drehten sich mir zu, alle etwa Mitte zwanzig, ihre strammen Degen zeigten auf mich und Angie eilte zu mir. Atemlos starrte ich ihr entgegen, sah ihren herrlich geformten Körper und konnte den Blick nicht von diesen feuerroten Haaren lassen, die wie Flammen sogar ihre Titten umzüngelten.
Ich glaubte Luzifer vor mir zu sehen, der aus der Hölle aufgestiegen war, um mich zu holen und stand bewegungslos da. Schon war Angie bei mir, umschlang mich mit einem Arm und griff mit der anderen Hand unter meinen Rock.
Sie schob den Slip zur Seite und spielte mit einem Finger in meinem Döschen und ihre Zunge war in meinem Mund. Unwillkürlich drängte sich mir der Gedanke an Schlangen auf, die dort züngelten und wie heißes Feuer brannte es in meinem Mund und in meinem Dreieck.
Meine Beine zitterten und willenlos ließ ich mich treiben, bis Angie mich plötzlich los ließ und mich anherrschte "Ausziehen". Immer noch willenlos zog ich mich aus, mein Kleid, meinen BH, meinen Slip, Strümpfe und Schuhe. Längst waren die Männer zu uns getreten und hatten einen Kreis um uns gebildet.
Angie hatte erfasst, wie es um mich stand. Sofort befahl sie "Auf die Knie mit dir" und schon kniete ich mich vor ihr nieder. "Schwöre, dass du mich als deine Herrin anerkennst und mir eine gehorsame Sklavin bist", fuhr sie dann fort.
Ein letzter Widerstand in mir rührte sich. Ich sollte diese viel jüngere Frau als meine Herrin anerkennen? Aber es brannte nicht nur in meinem Döschen, mein ganzer Körper stand in Flammen, ich war ein willenloses Geschöpft geworden und ohne Zögern antwortete ich "Ich schwöre".
Da stand sie mit gespreizten Beinen vor mir und befahl "Lecke mich sauber". Wie eine Verdurstende schob ich meinen Mund zwischen ihre Schamlippen, meine Zunge in ihre nasse Muschi. Es war nicht nur ihr Lustsaft, den ich schmeckte, immer mehr Sperma saugte ich aus ihrem Döschen, wohl die Sahne der uns umstehenden jungen Männer.
Endlich fasste Angie unter mein Kinn, hob mich hoch, drehte mich herum und stand hinter mir. Sie fasste an meine Titten "Seht her meine Freunde, das sind Titten, herrlich zum Anfassen, daran haben schon ihre Kleinen gesaugt, jetzt sind es eure Spielzeuge".
Dann griff sie von hinten mit einer Hand in meinen Haarbusch "Und hier meine Freunde, diesen Haarbusch dürft ihr kraulen". Sie spreizte meine
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