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Shemale Loraine (fm:Bisexuell, 4969 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 24 2025 Gesehen / Gelesen: 2472 / 2149 [87%] Bewertung Geschichte: 9.41 (34 Stimmen)
Loraine sucht in einer Bar nach einem Typen für eine heiße Nacht... und wird fündig.

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© Nebiru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

In einer verrauchten Bar, irgendwo in der pulsierenden Stadt, saß Loraine an einem der hohen Hocker, ihre langen, schwarzen Haare fielen wie ein seidiger Vorhang über ihre Schultern. Ihr schlanker Körper zog die Blicke der Männer an wie ein Magnet, doch es war Marc, der ihre Aufmerksamkeit fesselte. Er saß am Ende der Theke, nervös an seinem Bier nippend, die Augen immer wieder verstohlen auf sie gerichtet.

Sie bemerkte sein Zögern, die leichte Röte auf seinen Wangen, wenn ihre Blicke sich trafen. Es war süß - und erregend. Sie liebte es, wenn Männer unsicher wurden in ihrer Gegenwart, und Marc schien ein perfektes Beispiel für genau diese Art von schüchterner Hingabe zu sein. Sie leckte sich langsam über die Lippen, ließ ihre vollen Brüste absichtlich ein wenig mehr zur Geltung kommen, als sie sich zu ihm drehte.

"Hey, bist du oft hier?" Ihre Stimme war samtig, tief, mit einem Hauch von Versprechen. Marc zuckte leicht zusammen, als hätte er nicht damit gerechnet, dass sie ihn direkt anspricht.

"Äh... nein, eigentlich nicht," stammelte er, sein Blick wanderte unweigerlich über ihren Körper, blieb kurz an ihrem Dekolleté hängen, bevor er hastig wieder nach oben sah. "Und du?"

"Manchmal," antwortete sie mit einem verführerischen Lächeln. "Aber ich habe dich hier noch nie gesehen. Du bist... interessant."

Er wurde rot, sein Adamsapfel bewegte sich sichtbar, als er schluckte. "Danke... du bist auch... sehr schön."

"Schön?" Sie lachte leise, ein tiefer, rauer Klang, der ihn wie ein Blitzschlag traf. "Das ist nett. Aber ich wette, du denkst noch an viel mehr, oder?" Sie beugte sich näher zu ihm, ihr Duft umhüllte ihn, eine Mischung aus süßer Verführung und dominanter Präsenz. "Keine Sorge, ich beiße nur, wenn du es willst."

Er verschluckte sich fast an seinem Bier, sein Gesicht wurde noch röter. Doch sie sah die Anziehung in seinen Augen, das unkontrollierte Verlangen, das in ihm brodelte. Loraine liebte es, diese Macht über Männer zu spüren, besonders über solche wie Marc, die sich so leicht in ihrer Dominanz verloren.

"Vielleicht sollten wir irgendwo hingehen, wo wir uns besser kennenlernen können," schlug sie vor, ihre Stimme ein Hauch von Herausforderung. "Was meinst du? Traust du dich?"

Er nickte langsam, seine Hände leicht zitternd, als er sein Glas abstellte. Sie wusste, dass sie ihn bereits in der Hand hatte. Und sie konnte es kaum erwarten, ihn vollständig in ihren Bann zu ziehen.

Der Weg zu Lorraine's Wohnung war kurz, doch die Spannung zwischen ihnen wuchs mit jedem Schritt. Die Nachtluft war kühl, aber Marc spürte die Hitze, die von ihr ausging, wie eine unsichtbare Flamme, die ihn umhüllte. Loraine ging neben ihm, ihre langen Beine bewegten sich geschmeidig, ihre Absätze klackerten leise auf dem Pflaster.

"Sag mal, Marc," begann sie plötzlich, ihre Stimme hatte diesen spielerischen, leicht herausfordernden Ton, der ihn jedes Mal aus der Fassung brachte. "Machst du das öfter? Einfach so mit einer Frau mitgehen?"

Er schüttelte hastig den Kopf, seine Hände tief in den Taschen vergraben. "Nein, eigentlich nicht. Du bist... besonders."

Loraine blieb stehen und sah ihn an, ein Lächeln, das mehr versprach, als Worte je könnten, spielte um ihre Lippen. "Besonders, hm?" Sie trat näher, ihre Fingerspitzen strichen kurz über seinen Arm. "Das gefällt mir."

Wenig später erreichten sie ihre Wohnung, ein geschmackvoll eingerichtetes Loft, das ebenso elegant und verführerisch wirkte wie sie selbst. Loraine zog ihre hohen Schuhe aus und ging in die Küche, während Marc unsicher im Wohnzimmer stehen blieb, seine Augen über die luxuriöse Einrichtung wandern ließen.

"Setz dich," sagte sie über die Schulter, während sie zwei Gläser Sekt

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